Julie & Nate 💜
Toller Abschluss der Reihe! Die dritte Geschichte hat mich irgendwie am meisten abgeholt. Julie & Nate könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch passen sie perfekt zusammen! 🥰 Schöne Liebesgeschichte ❤️
Julie & Nate 💜
Toller Abschluss der Reihe! Die dritte Geschichte hat mich irgendwie am meisten abgeholt. Julie & Nate könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch passen sie perfekt zusammen! 🥰 Schöne Liebesgeschichte ❤️
Dieses Buch hat mich einfach berührt
Es ist das letzte Buch aus der Reihe und definitiv für mich das Beste! Im ersten Teil wurde ich mit den Protagonisten nicht so warm, was aber im zweiten Teil schon besser wurde und in dem letzten Teil nun völlig verflogen war. Ich musste schmunzeln, lachen, hatte Tränen in den Augen und musste auch ein bisschen weinen. Dieses Buch hat mich irgendwie in den Bann gezogen und macht für mich den Abschluss der Reihe perfekt. Das zeigt auch mal wieder, dass nur weil einem das erste Buch aus der Reihe vielleicht nicht ganz so gut gefällt, man nicht gleich die ganze Reihe aufgeben muss. Ich bin echt durch das Buch geflogen und wollte es gar nicht mehr weglegen.
Eine Geschichte mit Tiefgang von zwei liebenswerten und einzigartigen Figuren aus unterschiedlichen Welten und Gesellschaftsschichten.
Nate und Julie haben mich berührt und sind beides zwei Charaktere mit Tiefgang, die die Lesenden in ihrere Innenwelt haben eintreten lassen. Neben der unkomplizierten und entspannten College Atmosphäre folgen die individuellen Erlebnisse und Vergangenheiten der Hauptcharaktere. Kulturelle Unterschiede, verschiedene Gesellschaftsschichten und damit einhergehende Probleme sowie die unterschiedliche Bedeutung von Geld und Reichtum werden sensibel eingebunden. Sehr leicht und entspannt zu lesen & sehr angenehm durch die kurzen Kapitel.
**Rezension zu *Chasing Hope* von Julia K. Stein** „Chasing Hope“ setzt die Reihe um das Montana Arts College fort und bietet eine einfühlsame, aber leider auch sehr vorhersehbare Geschichte. Der Fokus auf die beiden Protagonisten, Julie und Nate, ist einerseits berührend, andererseits fehlt es der Handlung an überraschenden Wendungen, die das Buch wirklich herausragend machen. **Positiv:** Die Charaktere Julie und Nate sind gut ausgearbeitet, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte macht einen Großteil des Reizes des Buches aus. Julie, die auf Hawaii in einer Hippie-Kommune aufgewachsen ist, bringt eine erfrischende Perspektive mit und ist eine sehr interessante Figur. Ihre Reise zur Selbstakzeptanz und das Loslassen ihrer Schwester sind emotional gut nachvollziehbar. Auch Nate hat mich angenehm überrascht, da er weit entfernt von dem arroganten reichen „Schnösel“ ist, den man zunächst vermuten könnte. Seine Sensibilität und die damit verbundene Angst, nicht gut genug zu sein, machen ihn zu einem tiefgründigen Charakter, mit dem man als Leser mitfühlen kann. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen, was das Buch zu einer angenehmen Lektüre macht. Die Perspektivwechsel zwischen Julie und Nate ermöglichen einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, was für eine gute Verbindung zu den Charakteren sorgt. **Leider:** Trotz der interessanten Charaktere und der gut geschriebenen Entwicklung der beiden, plätschert die Handlung über weite Strecken dahin. Die Geschichte bleibt ziemlich vorhersehbar und hat nur wenige echte Überraschungen. Die Konflikte, die zwischen Julie und Nate entstehen, sind oft zu stereotyp und lösen sich in einer Art und Weise, die wenig Spannung erzeugt. Die Romanze zwischen den beiden entwickelt sich zwar organisch, aber die Emotionen wurden mir nicht intensiv genug vermittelt, um mich wirklich zu packen. Besonders die Situationen, in denen die Beziehung auf die Probe gestellt wird, wirken teilweise etwas konstruiert und nicht ganz authentisch. **Fazit:** „Chasing Hope“ ist ein schöner, emotionaler Abschluss der Reihe, mit sympathischen Protagonisten und einer ansprechenden Entwicklung der Charaktere. Leider konnte mich die Geschichte aufgrund der eher vorhersehbaren Handlung und der fehlenden Überraschungen nicht komplett fesseln. Wer die Reihe jedoch schon liebt, wird auch diesen Band genießen, auch wenn er nicht das gleiche Maß an Spannung und Innovation bietet wie die vorherigen Teile. **Bewertung: 3 von 5 Sternen**
Julie und Nate könnten wohl unterschiedlicher nicht sein und gleichzeitig auch nicht ähnlicher. Was oberflächlich beginnt, wird in die Tiefe gehen. Im zweiten Teil habe ich schon angemerkt, dass sich Julia warmgeschrieben hat, und auch in Teil 3 kann ich nichts anderes sagen. Hier wird noch einmal an Qualität zugelegt. Ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst vor der Geschichte mit Julie und Nate, da Julie auf mich oft etwas „unsympathisch“ wirkte. Die Angst war jedoch unbegründet. Beide sind starke Protagonisten, und ich mochte den Witz, die Ernsthaftigkeit sowie das Gefühl und die Tiefsinnigkeit, die durch den tollen Schreibstil vermittelt wurden. Einen Abzug gibt es bei den Feinheiten. Es gab Gesprächssituationen, bei denen ich mich gefragt habe, warum das Gesagte vom Gegenüber nicht direkt wieder aufgegriffen wurde. Zum Ende hin wurden mir einige Dinge zudem zu einfach und abrupt gelöst. Fazit der Trilogie: Eine durchweg tolle Trilogie die zumindest für mich, von Band zu Band besser wurde.
Ein angenehmer Abschluss mit kleinen Schwächen 🎭🎤📝
„Chasing Hope“ von Julia K. Stein ist der dritte Teil dieser Reihe und bietet einen angenehmen Schreibstil, der das Lesen zu einem wahren Vergnügen macht. Die Geschichte ist flüssig erzählt und lässt sich gut verfolgen. Allerdings konnte mich die Lovestory zwischen Julie und Nate nicht ganz so überzeugen, da ich das Gefühl hatte, dass die Chemie zwischen den beiden nicht so stark ausgearbeitet war, wie ich es mir gewünscht hätte. Auch die umfassende Story rund um Julies Schwester wirkte für mich ein wenig deplatziert und hat die Hauptgeschichte etwas aus dem Gleichgewicht gebracht. Trotz dieser Punkte hat mir die Reihe insgesamt gut gefallen. Ich schätze die Entwicklung der Geschichte und die emotionalen Aspekte, die sie behandelt.
Kurzweilige Geschichte
Eine süße Geschichte für die Herbstzeit und voller Liebe. Nur leider hat mir ein wenig was gefehlt, trotzdem war es schön zu lesen.
Ich liebe das Collage und hätte auch gerne so eine Uni Experience. Bei denen klingt alles so toll und leicht. Irgendwie sind alle mit allen befreundet und das finde ich total cool. Bei Nate habe ich mich zwischendurch gefragt, ob er ADHS Züge hat, es würde passen von dem was man von ihm erfährt. Allerdings hat ihn das nur sympathischer für mich gemacht. Ich mochte Nate sehr gerne und auch Julie fand ich sehr sympathisch. Julie ist mal etwas anderes, sie ist nicht wie die anderen Mädchen, allerdings trotzdem passend für Nate. Nates Mum ist echt eine Bitch, wobei ich Julies Vater nicht lieber mag. Ich hätte mir persönlich gerne noch mehr Story zwischen den Schwestern gewünscht. Also die schwierigen Eltern haben die Beiden schonmal gemeinsam. Ingesamt fand ich das Buch sehr schön und ich liebe die Reihe sehr. Schöner Schreibstil und eine spannende Story. Ich fand es sehr schön, auch noch einen weiteren Studiengang kennenzulernen.
An sich fände ich das Buch cool nur mit hat dieser gewisses gewisse etwas gefehlt deshalb gibt es nur 3 Sterne aber an sich ich ein tolles Buch mit einer süßen story
Auch der dritte Teil hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war wieder angenehm. Manchmal sind mir die Kapitel etwas lang gewesen. Julie und Nate mochte ich sehr gerne und fand die Charaktere auch vielschichtig und spannend ausgearbeitet. Für 5 Sterne hat mir einfach das gewisse Extra gefehlt aber ich habe die Reihe trotzdem sehr gerne gelesen und kann sie auch weiterempfehlen. Das Kreative Setting des Art Collage hat mir wirklich gut gefallen !
Semi gut, der Anfang war Mega und dann hat’s nachgelassen..keine Spannung nichts..war dann irgendwie mega doof zu lesen
"Am liebsten würde ich das Auto stoppen und sie küssen." Handlung: Julie und Nate studieren beide am selben College, doch ihre Welten sind ansonsten ganz unterschiedlich. Während Julie eher in ärmeren Verhältnissen auf Hawaii gelebt hat, kommt Nate aus reichem Hause. Zunächst kann Julie Nate absolut nicht ausstehen, aber nach einer Zeit fliegen die Funken nur so zwischen den Beiden. Charaktere: In diesem Teil hat mir Nate sehr gut gefallen, da hierbei viel von seinen Hintergründen und Gefühlen deutlich geworden ist. Nate hat es nicht immer ganz leicht, was ihn nur umso menschlicher und sympathischer macht. Julie ist sehr neugierig und ihre Obsession mit dem Googlen von allem was ihr in den Sinn kommt, macht sie umso interessanter. Ihre Schwester Rain hat mir auch gefallen, dennoch fand ich, dass die Differenzen zwischen den Beiden so viel Platz eingenommen haben, sodass Rains Besuch viel zu kurz kam und man nicht wirklich viel von ihr mitbekommen hat. Zu den Eltern der beiden, also sowohl Julies als auch Nates, muss ich nicht viel sagen, denn ich fand sie beide ziemlich schräg und kaum so wie man sich Eltern eigentlich vorstellt. Spannung: Eine gewisse Spannung war vorhanden. Gut fand ich auf jeden Fall, dass sich Julie nicht von Nate abgewendet hat, nachdem seine Mutter das erste Mal mit ihr gesprochen hat, sondern einfach mit ihm darüber geredet hat. Ich finde, dass das ein echt großer Unterschied zu den meisten Geschichten ist. Schade finde ich es nur, dass nicht mehr über die Eltern erzählt wurde, da ich mich jetzt frage, wie sie reagiert haben und wie es nun in der Hinsicht weiterläuft. Schreibstil: Wie immer ein sehr angenehmer Schreibstil. Cover: Super schönes Cover, welches sich durch die rosa Farbe von den anderen Teilen der Reihe abhebt. Sehr schön finde ich auch die Innengestaltung, welche sich in jedem Teil wiedergefunden hat. Fazit: Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Es war ein guter Abschluss der Reihe, auch wenn mir für das Ende noch ein paar Kleinigkeiten gefehlt haben, wie beispielsweise die Informationen zu den Eltern. Ansonsten gebe ich dem Buch aber 5/5 Sterne, da es mir wirklich gut gefallen hat.
Eine schöne Liebesgeschichte, bei der sich beide Charaktere weiterentwickeln. Ich habe es gerne gelesen.
Handlung Julie studiert seit einem Jahr am Montana Arts College Creative-Writing. Für sie keine Selbstverständlichkeit, denn groß geworden ist sie in einer Hippie-Kommune auf Hawaii. Da war an Geld für ein Studium nicht zu denken. Dass sie deshalb ihr Studium sehr ernst nimmt, um ihr Stipendium zu würdigen, ist für sie klar. Und Ablenkung ist das letzte, was sie jetzt gebrauchen kann. Nate hat dagegen Geld im Überfluss. Zumindest ist er so aufgewachsen und lässt sich von niemandem was sagen. Doch dann steht er kurz davor vom College zu fliegen. Wie gut, dass Julie da ist. Aber kann er sie wirklich überreden ihm zu helfen? Und wie kann es sein, dass er auf einmal keine Lust mehr auf One-Night Stands hat? Meinung Im Vergleich zu den anderen beiden Bänden hat er mir nicht so gut wie Band 1, aber deutlich besser als Band 2 gefallen. Ich mochte vorallem Nate sehr, der finde ich eine gewisse Tiefgründigkeit in dem Buch gezeigt hat. Seine Unsicherheit, sein Umgang mit dem, wie er aufgewachsen ist und irgendwie aber auch die Person, die er nach außen zeigt, haben ihn für mich sehr spannend gemacht. Gegensätzlich dazu war natürlich Julie. Aber auch hier ging es mir wie in den beiden Vorgängerbänden. Ich konnte Julie als Nebenrolle besser greifen als in der Hauptrolle. Ich glaube, weil in den anderen Büchern ein Gefühl für sie vermittelt wurde, das irgendwie nicht ganz zugetroffen hat, was ich sehr schade fand. Für mich hätte sie noch tiefgründiger und irgendwie auch ruhiger sein dürfen. Auch um Julies Vergangenheit geht es immer wieder in dem Buch. Sie erzählt davon und berichtet von Erlebnissen, aber dennoch konnte ich das Ganze nicht ganz greifen, was ich etwas schade fand. Hier hätten wegen mir gerne noch ein paar Details mehr kommen dürfen. Sehr gefallen hat mir die Harmonie bzw. Spannung und Gefühle zwischen Julie und Nate Das war schön zu lesen und hat Spaß gemacht. Ich mochte die Gegensätzlichkeit, die neuen Erlebnisse für Julie und irgendwie war Nate einfach süß dabei. Mir hat besonders die Zeit in New York gefallen. Insgesamt hat man finde ich von beiden eine Entwicklung im Laufe des Buchs gemerkt. Sie haben sich nicht nur aufeinander zu bewegt, sondern sind dabei selbst auch ihre eigenen Schritte gegangen. Das war gut. Ich fand e sein Unterhaltsames Buch, das ich gerne gelesen und weiterempfehlen kann.
Ein wundervoller Abschluss der Reihe Es geht um hier um Julie und Nate. Julie ist in einer Hippie-Kommune aufgewachsen und für sie ist alles Neu. Nate versteckt sich auf dem Montana Arts, denn wenn es nach seinen Eltern geht, soll er Wirtschaft studieren um später für seinen Vater zu arbeiten Also zwei völlog gegensätzliche Leben, die da aufeinander prallen. Als ich das Buch begonnen habe, war ich sehr gespannt, wie Julia das umsetzt, denn das kennt man ja schon von anderen Romanen und da fand ich das mal mehr, mal weniger gut umgesetzt. Aber diese Geschichte in Verbindung mit Julias tollem Schreibstil war für mich von Anfang an stimmig. Julie ist in den ersten beiden Bänden immer wo ein wenig mitgelaufen, ohne dass man viel von ihr mitbekommen hat, außer das sie auf Hawaii aufgewachsen ist und für sie alles neu ist. Sie war eher als das komische Mädchen abgestempelt, als dass sie wirklich interessant war. Bei Nate merkte man von Anfang an, dass er irgendwas verbirgt, aber erst im dritten Band wird man wirklich damit konfrontiert. Beide zusammen haben erstaunlicher weise funktioniert, obwohl ich manche Szenen etwas zu oberflächlich fand und ich gerne noch mehr von Julies Familie erfahren hätte Wer eine etwas ruhigere College Reihe sucht, ist hier definitiv richtig
Eine Süße Geschichte für kalte Herbst- oder Wintertage...
Diese Geschichte zwischen nate und Julie, ist eine angenehme Geschichte für zwischendurch. Es gab zwar keinen Moment wo ich wirklich gepackt wurde von der Geschichte, aber sie war auch nicht unzumutbar. Trotzdem bin ich nicht überzeugt worden. Zudem muss man sagen das ich auch nicht bemerkt hatte das dies schon der dritte Teil ist, weil ich dieses Buch aus einem Bücher outlet habe. Das heißt das ich die Reihe andersrum angefangen habe und sie auch so rum zuende hören werde.
Dieses Buch ist eine sehr schöne Herbst/Winter Geschichte für zwischendurch. Mich hat dieses Buch nicht wirklich überzeugt trozdem fande ich es eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Der Schreibstil der Autorin glänzt durch ihre brutale Ehrlichkeit, die sich durch jede Seite des Buches gezogen hat. Sie hat Charaktere direkt aus dem Leben erschaffen, die mein Herz bewegt haben. Julie und Nate sind beide unperfekt und genau dadurch so echt. Man spürt die Liebe, die sie umgibt auf jeder einzelnen Seite. Dazu kommen ihre "Weltenunterschiede", die so schön dargestellt wurden. Besonders bei den Kapiteln in New York wurde mir unfassbar warm vor lauter Liebe zu diesen Charakteren. Ein gelungener Abschluss einer Reihe mit einem Setting, das ein absoluter Wohlfühlort ist.
3,5 Puh, keine Ahnung. Irgendwie ganz nett und unterhaltsam, und mochte die Charaktere, irgendwie gingen sie mir aber auch teilweise wirklich auf den Senkel. Ein paar Dinge waren mir zu dünn/stereotyp. Kann man lesen, die Vrogänger waren aber besser. Gesamt gebe ich der reihe 4 Sterne.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch 😊
Band 3 der Montana Arts Reihe war kein Pageturner oder Highlight, aber eine schöne und süße Geschichte für zwischendurch 💕 Das College mitten im wunderschönen Montana ist toll und ich mag die ganze Gruppe, um die es in der Reihe geht. Julie war mir zunächst auch super sympathisch. Ich mochte es, dass sie eher ruhig war, aber trotzdem durchsetzungsfähig und direkt. Ihre Wurzeln sind unglaublich interessant und ich fand es toll durch sie mehr über Hawaii zu erfahren. Allerdings wurde sie gegen Ende ziemlich übergriffig, besonders in Bezug auf ihre Schwester und ihre übertriebene Eifersucht hat überhaupt nicht zu ihrem eigentlichen Charakter gepasst. Nate ist nach außen hin der oberflächliche, coole Playboy, hat aber auch Druck seitens seiner Eltern und mit dem Studium. Eigentlich ist er aber ein super Kumpeltyp, der einfach seiner Leidenschaft nachgehen möchte und Filme drehen will. Ich habe nur leider die Verbindung, die die beiden miteinander haben überhaupt nicht gefühlt... Ja, sie kennen sich schon eine Weile und wohnen im selben Studentenwohnheim, aber trotzdem hat mir die Kennenlernphase gefehlt. Da war keine Erwähnung ihrer ersten Begegnung oder ähnliches, sondern sie hatten aus dem Nichts eine Connection, aus der sich dann ein kleiner Deal entwickelt hat und plötzlich waren da ganz große Gefühle. Ich konnte das absolut nicht nachvollziehen und hatte keinerlei Bezug zu den beiden, was total schade ist, weil sie sehr gut miteinander harmonieren und sich gegenseitig unterstützen. Ansonsten gab es klassische Drama Momente, die halt einfach dazu gehören, die es aber, meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. An sich eine ganz schöne New Adult / Romance Geschichte für tolle Lesestunden, aber leider nichts besonderes für mich 🤭
Highlight! Nate und Julie waren so toll. Ich bin traurig, dass die Reihe jetzt vorbei ist.
Chasing Hope macht die Montana Arts College Reihe perfekt. Ich habe der Geschichte von Nate und Julie sehr entgegen gefiebert und da ich tatsächlich in ein paar Monaten einen Urlaub auf Hawaii geplant habe, war ich umso dankbarer, noch ein paar Hawaii-Eindrücke zu gewinnen. Traurig bin ich aber, weil die Reihe jetzt vorbei ist. Dabei hätten wir schon noch rausfinden müssen, wie es Eduardo und Layla ergeht- just saying it
Abgebrochen
Julia K. Stein hat einfach so eine besondere Art zu schreiben. Sie verzaubert mich immer wieder. Lange hab ich den Abschluss der Montana Arts Reihe aufgeschoben. Aber nicht, weil ich die Reihe nicht mag, sondern weil ich mich weigere, Abschied zu nehmen. Aber nun musste ich es einfach lesen. Der letzte Band dreht sich um Julie und Nate. Unterschiedlicher können zwei Menschen kaum sein. Was aber vor allem an ihrer Herkunft liegt. Wodurch so manche Konflikte entstehen, wo es doch eine perfekte Angriffsfläche bildet. Mir ist regelmäßig die Hutschnur hochgegangen, wie verbohrt und engstirnig können Menschen sein? Aber das allein ist es nicht. Es ist auch viel mit Angst und tiefem Schmerz verbunden, was das Ganze direkt auf eine andere Dimension hebt. Eine des Verstehens. Aber auch der inneren Zerrissenheit. Ach Julie, ich hab sie unglaublich geliebt. Ein warmherziger und wahnsinnig sensibler und starker Mensch. Ihre Werte ,die sie im Herzen trägt, sind großartig. Ihre Art zu denken ,noch einiges mehr. Julie durchschreitet schwere Gefilde ,die sie stärker ,statt schwächer machen. Nate ist das komplette Gegenteil und ja, er hat so eine leichte und freche Art an sich, dass man ihn direkt lieben muss. Nate ist mehr als sein Geld. Er ist ein Mensch mit Träumen und Zielen. Aber was, wenn diese nicht auf Akzeptanz stoßen? Mir fiel der Einstieg unglaublich leicht. Es hat sich so gut, so richtig, so ehrlich angefühlt. Ich hatte das Gefühl nach Hause zu kommen und wollte einfach nur darin baden. Julies und Nates Story ist definitiv nicht leicht, was aber keineswegs an den beiden liegt. Ihre Dynamik ist einfach großartig und liebevoll. Ich habe ihre Dialoge geliebt. Weil man gespürt hat, wie frei sie sich gefühlt haben. Sie haben Stärke und Kraft voneinander gezogen. Sie haben gelebt und sind darin aufgegangen. Man hat gespürt, da ist so viel mehr, dass einfach keiner Worte benötigt. Doch was wäre eine Lovestory ohne Hürden? Julia K. Stein bringt hier sehr interessante Themen ins Spiel. Man wird mit Vorurteilen konfrontiert. Aber nicht nur das, manchmal möchte man einfach gewisse Dinge nicht akzeptieren. Man intrigiert bis aufs Blut, lässt die eigene Wut hochkochen und hat doch keine Ahnung, wie leicht Worte und Gesten Menschen verletzen können. Dadurch wird dieser Band wahnsinnig emotional, aber zugleich auch wunderschön. Die Autorin baut den zwischenmenschlichen Aspekten sehr viel Raum und Intensität ein. Unterstützend dazu erfährt man sowohl Julies, als auch Nates Perspektive. Was ihnen mehr Tiefe und mehr Raum zur Entfaltung verschafft. Ich kann nicht sagen warum, aber ich liebe diesen Roman einfach nur. Er geht ans Herz ,berührt einen gewissen Punkt und man hat das Gefühl, sich zwischen Himmel und Hölle zu befinden. Er schenkt Wärme, Hoffnung und Zuversicht. Aber zugleich zeigt er dir, dass jeder Kampf es wert ist, ausgefochten zu werden. Ein grandioser Abschluss dieser Reihe. Fazit: Im letzten Band der Montana Arts Reihe geht es um Julie und Nate. Ich liebe ihre Dynamik, ihren Charme und ihren Ehrgeiz. Ein finaler Band, der sich einfach nur so gut und richtig anfühlt. Er öffnet dein Herz, berührt etwas in dir und du liebst ihn einfach nur. Für mich ein grandioser und sehr emotionaler Abschluss dieser Reihe.
2 Sterne, ABGEBROCHEN Ich fand Band 1 okay und Band 2 echt genial deshalb hatte ich mich so auf Chasing Hope gefreut aber dieses Buch ist für mich die reinste Qual ! Ich habe überhaupt keinen Spaß am lesen und denke mir immer wieder „Bitte nicht“… Vielleicht ist es der falsche Zeitpunkt für das Buch, ich weis es nicht. 2 Sterne gibt es fürs Cover und die Charakterkarten weil die sind echt toll ❤️
Ich bin schon ein bisschen traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist…
Der Start war für mich super schwierig. Die Autorin versteht es sehr gut viel zu umschreiben und zu erklären, was ich auch sehr an ihren Büchern schätze, doch die ersten 100 Seiten waren dementsprechend langatmig. Allerdings wurde es besser und besser! Julie und Nate sind unfassbar gegensätzlich, wollen jedoch beide auf ihre eigene Art und Weise aus ihrem Leben ausbrechen, neues wagen, ihren Weg gehen. Die Szenen zwischen den beiden haben mir am besten gefallen da sie unglaublich intensiv und nah gewesen sind. Alles in allem ein wunderschöner Abschluss der Reihe
Zu Beginn möchte ich anmerken, dass “Chasing Hope” Band 3 der Montana Arts College Reihe ist. Jedoch kann das Buch ohne Vorwissen gelesen und verstanden werden. Das Cover ist vom Stil her genauso wie die ersten beiden Bände gestaltet. Jedoch sind die Hauptfarben dieses Mal rosa und orange. Die Farbgebung passt meiner Meinung nach sehr gut zu dem Vibe der Geschichte. Wenn man die Cover in einer Reihe legt, passen die goldenen Streifen sogar zueinander, was mir sehr gut gefällt. Etwas Schade finde ich, dass das nicht für die Buchrücken gilt. Dennoch finde ich die Cover sehr schön, aber nicht außergewöhnlich. In “Chasing Hope” geht es um Nate und Julie, die wir bereits aus den ersten beiden Bänden kennen. Nate, der bekannt für seine Liebe für Partys ist und Julie, die in einer hawaiianischen Hippie-Kommune aufgewachsen ist. Julie kennt man bisher eher zurückhaltend und schüchtern, wohingegen Nate extrovertierter ist. Das Buch startet damit, dass Julie mitbekommt, wie Nate mit einer Kommilitonin unverbindlichen Sex hat. Das bekommt sie mit, da die Zimmer von Nate und Julie direkt nebeneinander liegen und die Wände nicht so dick sind. Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg nicht so gut gefallen hat, dass ging mir aber bei den ersten Bänden genauso. Nachdem ich die ersten Kapitel aber überstanden hatte, ging endlich die richtige Geschichte los. Dabei lernen wir Nate besser kennen, der Schwierigkeiten hat, sich auf seine Universitätsabgaben zu konzentrieren. Aus diesem Grund bittet er Julie um Hilfe. Im Gegensatz zu ihm, ist sie sehr strukturiert, was auch daran liegt, dass sie es muss. Sie ist auf ein Stipendium angewiesen und arbeitet zusätzlich noch in zwei verschiedenen Jobs. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und ich fand es auch sehr spannend, wie die Autorin Julies Kultur beschrieben hat. Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie nah an der Realität das Ganze ist, jedoch kam es mir sehr authentisch vor. Insgesamt ist “Chasing Hope” mein liebster Teil der Reihe. Nate und Julie haben sich mit ihrem Humor und ihrer Offenheit in mein Herz geschrieben. Der dritte Band ist der krönende Abschluss der Reihe. Wer Lust auf einen humorvollen Liebesroman hat, sollte definitiv “Chasing Hope” lesen.
Darum gehts: Julie will sich voll auf ihr Creative Writing Studium am Montana Arts College konzentrieren. Dabei hat sie jedoch nicht mit dem Schnösel Nate gerechnet, welcher ebenfalls am College studiert... Meine Meinung: Schon in Band 1 und zwei war ich verzaubert vom angenehmen und lockeren Schreibstil der Autorin. Und so ging es mir auch in diesem Teil. Der Humor war wieder voll nach meinem Geschmack und ich musste definitiv nicht nur einmal laut schmunzeln. Die Autorin führt mit einer wundervollen Leichtigkeit durch die Geschichte und bringt dennoch auch sehr ernste Themen mit ein, was mich echt immer wieder beeindruckt. Nate und Julie könnten unterschiedlicher nicht sein und vielleicht machte grade das ihre Geschichte so interessant. In den vorherigen Bänden hätte ich mir die beiden nur schwer zusammen vorstellen können, aber grade hinter Nates Fassade steckte dann doch so einiges mehr als gedacht. Die Dynamik zwischen den beiden hat mir echt gut gefallen und es gab so einige schöne und emotionale Momente zwischen ihnen. Dennoch, und ich kann gar nicht so genau erklären warum, hat mich die Geschichte nicht so ganz gepackt, wie die Vorgängerbände und mir hat noch ein klein wenig die Tiefe gefehlt. Aber das ist definitiv Geschmackssache. Fazit: Ein schöner Abschluss einer wundervoll humorvollen und emotionalen Reihe, die ich Fans des Genres definitiv ans Herz legen kann.
Ein wunderschöner, emotionaler Abschluss der Reihe 📚🌠
Zum Inhalt: Julie und Nate kommen aus vollkommen unterschiedlichen Welten, doch Gegensätze ziehen sich an und Nate beginnt große Gefühle für Julie zu entwickeln .. Meine Meinung: Was für ein wunderschönes und emotionales Finale der Montana-Arts-College Reihe. Julie und Nate haben sich ganz tief in mein Herz geschlichen und ein bisschen wehmütig bin ich, dass ich nun ein letztes Mal in diese Welt eintauchen konnte. Julia K. Steins Schreibstil hat mir wie auch bei den vorherigen Bänden wahnsinnig gut gefallen. Anfangs hatte ich zwar Startschwierigkeiten, da die vielen Umschreibungen den Einstieg etwas erschwert hatten, doch nachdem man sich einmal eingelesen hatte, wurde es besser und besser. Julie war eine super faszinierende Person. Da sie in einer Hippie-Kommune aufwuchs, ist das Leben am College für sie ein Neuanfang und ihre freie, unvoreingenommene Sichtweise auf das Leben, war sehr erfrischend - zu dem lernte sie in Hawaii viele Dinge, die sie den Menschen in ihrem Umfeld mitgeben konnte, unter anderem natürlich dem männlichen Hauptprotagonisten Nate, der in New York aufwuchs und ein äußerst privilegiertes Leben führen darf. Seine Entwicklung war unheimlich spannend, da aus dem etwas zerstreuten, antriebslosen Mann ein vollkommen neuer Mensch wurde, mit Prinzipien und dem Wunsch, seinen Traum zu leben, egal was seine Familie davon hält. Die Verbindung zwischen den beiden war mit Abstand das schönste an dieser Geschichte. Es hat nicht nur wahnsinnig geknistert, es wurden auch tiefgründige Themen angeschnitten und die Unterschiede zwischen den beiden, machten es nur noch intensiver. Die Handlung war ein angenehmes auf und ab, auch wenn mir zum Finale hin Julie etwas zu sehr aus den Wolken gefallen ist, doch der Epilog hat alles wieder wett gemacht. Alle Charaktere fanden ihr Zuhause und ich bin sehr glücklich, diese Reihe gelesen zu haben. Fazit: Julie und Nate hätten unterschiedlicher nicht sein können, doch ihre Träume und Wünsche verbanden sich und schweißten die beiden zusammen. Pure Liebe für diese Geschichte!