Das Cover dieses Buches finde ich sehr schön. Es passt farblich, als auch von der Gestaltung hervorragend zu dieser Geschichte. Lucas hat 5 jüngere Brüder und kümmert sich rührend um sie, gerade nach dem Tod seiner Mutter. Für ihn ist es selbstverständlich. Doch seine beste Freundin Lane sieht, wie besonders diese Familie ist, die sie von Anfang an auch in ihr Herz geschlossen hat. Sie versucht Lucas, so gut es geht zu unterstützen, um ihm eine wirkliche Freundin zu sein, aber längst ist da mehr. Doch dann taucht der gutaussehende, charmante und reiche Cooper auf und verdreht Laney den Kopf. Wird das die Freundschaft zwischen Lane und Lucas überstehen? Lucas ist eine höchst sympathische Figur. Man lernt ihn schon als kleinen Jungen kennen und merkt anhand seiner Gedanken, wie er sich benimmt und was er von sich gibt, dass er sehr liebevoll erzogen wurde. Und so ist auch die gesamte Familie. Lucas ist der älteste Bruder in der Familie und kümmert sich mit um die jüngeren Geschwister. Sie halten zusammen und man fühlt sich einfach wohl in dieser Familie. Und genauso wird auch Lane aufgenommen. Sie gehört einfach dazu. In seiner Pubertät hat Lucas dann ein paar Problemchen mit seinen Gefühlen umzugehen, vor allem weil er seine Mutter verloren hat, doch man merkt immer, dass die beiden Hauptfiguren eine ganz besondere Beziehung zueinander haben. Lucas hat mein Herz gewonnen und ich habe so sehr mit ihm gelitten. Aber auch Lane ist eine ganz besondere Figur. Sie ist offen und ein so herzlicher und liebevoller Mensch. Sie ist immer ein wenig eine Außenseiterin und leidet auch darunter. Das zeigt sie aber nur Menschen, die ihr wichtig sind und denen sie vertraut. Lucas hat sie sich schon immer sehr verbunden gefühlt, doch leider lässt sie dann ein Vorkommnis an der Echtheit seiner Gefühle zweifeln. Das belastet ihre Beziehung zueinander sehr und so verliebt sie sich dann in Cooper, der einfach zur rechten Zeit am rechten Ort ist und sie nur noch durch die rosarote Brille blicken lässt. Doch lässt diese Brille sie einige Dinge auch lange aushalten und es hat mir das Herz gebrochen, vor allem als am Ende das ganze Ausmaß dargestellt wird. Sie muss einiges aushalten, aber wächst daran und Lucas hilft ihr dabei, zu sich selbst zu finden. Laney hat mich auch für sich eingenommen und fand sie wirklich niedlich und herzerwärmend. Alle anderen Figuren fand ich ebenfalls sehr gelungen und ich kann es gar nicht erwarten, mehr aus der Preston-Familie zu hören. Dieser Zusammenhalt ist einfach unbeschreiblich. Jeder Preston Bruder ist einzigartig, doch spürt man bei jedem die Herzlichkeit. Aber auch Lucy als einziges Mädchen der Familie ist eine wundervolle Figur. Cooper ist wirklich krass. Mehr kann ich dazu leider nicht schreiben, ohne zu spoilern. Und seine Mutter konnte mich zum Ende hin auch noch abholen. Die Handlung fand ich ausgesprochen gelungen. Es gibt viele kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen. Man lernt beide Hauptfiguren schon als Kinder kennen und das hat eine besondere Bindung zu mir als Lesender aufbauen können. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, aber gerade auf emotionaler Ebene sehr intensiv. Darum ranken sich auch ein paar andere Handlungsstränge, die das Ganze auch immer spannend gehalten haben. Die gewählten Themen fand ich interessant und super gut bearbeitet. Ganz besonders das Thema um Lane und Cooper fand ich krass und es war super authentisch und nachvollziehbar. Es hat mich sehr berührt. Und das Ende hat mir sehr gut gefallen und mich zufrieden zurückgelassen. Der Schreibstil ist einfach wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Man wird beim Lesen in eine Art Wohlfühlen-Kokon eingewoben und ich wollte da auch nicht mehr raus. Man fühlt sich einfach wohl bei den Prestons. Dazu tragen auch die wunderbaren Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen bei, die mich in die Geschichte gesogen haben. Für mich war es perfekt. Die Dialoge waren auch sehr authentisch und unterhaltsam und der Autorin ist es aus meiner Sicht gelungen, alle Figuren zum Leben zu erwecken. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich absolut abgeholt. Ich konnte mich perfekt in die Figuren hineinversetzen und ich habe sowas von mit ihnen gelitten. Für mich war es rundum gelungen und einfach perfekt. Für mich ist es dieses Buch ein absolutes Highlight und erhält eine ganz klare Kaufempfehlung (5+/5 Sterne), weil Lucas und Lane wirklich einzigartige Hauptfiguren sind, die super sympathisch und authentisch sind und die mein Herz gewonnen haben, weil die Geschichte spannend und super emotional ist, weil die Themen echt krass sind und mich in der Bearbeitung sehr berührt haben, weil Setting und Atmosphäre so ein Wohlfühl-Lesegefühl entstehen lassen und weil der Schreibstil einfach wundervoll ist. Kritikpunkte habe ich keine. Vielen Dank an Jay McLean, Sarah Heidelberger und den Ravensburger Verlag für diese Geschichte.

⭐⭐⭐⭐ 4/5 Sterne Loving Lucas ist eine gefühlvolle, berührende Geschichte über Familie, Verantwortung und Liebe. Besonders beeindruckt hat mich die enge Beziehung zwischen Lucas und seinen Brüdern – diese Familiendynamik war für mich das emotionale Herzstück des Buches. Lucas’ Fürsorge und seine Rolle als großer Bruder haben mich wirklich bewegt. Die Liebesgeschichte zwischen Lucas und Laney entwickelt sich langsam, aber glaubwürdig. Ich mochte die Friends-to-Lovers-Dynamik, auch wenn sie stellenweise etwas vorhersehbar war. Richtig mitgerissen hat mich die zweite Hälfte – ab da wird es emotional intensiver und deutlich spannender. Was mich etwas gestört hat, waren die Rückblenden in die Kindheit der beiden. Die wirkten auf mich teilweise etwas gezwungen und haben den Lesefluss unterbrochen. Auch Lucas als Figur hätte etwas mehr Ecken und Kanten vertragen – er wurde manchmal zu sehr als der perfekte Held dargestellt. Trotz dieser kleinen Schwächen hat mich das Buch berührt, und ich freue mich darauf, die Geschichten der anderen Preston-Brüder kennenzulernen. Wer emotionale Familiengeschichten mit romantischem Kern mag, wird mit Loving Lucas definitiv etwas anfangen können.

Ich hab die Story geliebt,hab mit den Charakteren mit gelitten,mit gefeiert,mit geliebt. Es ist eine wirklich schöne Geschichte,auch mit traurigen Themen. Doch alles was zum Leben dazu gehört. Man kann die Familie und ihre Mitglieder nur lieben. Ich werde mich jetzt gleich an den nächsten Teil ran machen🥰😁

Diesen Brüdern kann niemand widerstehen. LUCAS PRESTON muss sich um seine fünf jüngeren Brüder kümmern. Täglich um 19 Uhr bringt er den Jüngsten ins Bett. Täglich um Mitternacht klopft er bei Laney – die für ihn längst mehr ist als seine beste Freundin. LANEY SANDERS war ein einsames Einzelkind – bis sie in das Leben der Preston Family eintauchte und Lucas kennenlernte. Seit Jahren fragt sie sich, ob er dasselbe fühlt wie sie. Doch sie weiß, dass er seit dem Tod seiner Mutter für seine Geschwister da sein muss. Mein Fazit: Es war viel! Aber nicht auf die schlechte Art. Ich hatte noch nicht mal die Hälfte vom Buch gelesen und habe schon viele Gefühlsebenen durchlebt. Und es war auch schon so viel passiert, dass ich dachte, was soll denn jetzt noch kommen?! Kann es noch besser werden? Und ich kann es euch klipp und klar mit JA!! beantworten. Ich habe das ein oder andere geahnt gehabt aber diese Wendung habe ich nicht kommen sehen. Die Geschichte von Lukas und Laney hat mich sehr berührt. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Bände🥹 Klare 5/5⭐️

✨ 𝚆𝚒𝚕𝚕𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚛𝚜𝚝𝚎 𝚜𝚎𝚒𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚋𝚎𝚛ü𝚑𝚛𝚝? 𝚆𝚒𝚕𝚕𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚞𝚖 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚎𝚛𝚞𝚖 𝚋𝚎𝚐𝚛𝚎𝚒𝚏𝚎𝚗, 𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚎𝚛𝚏ü𝚑𝚕𝚎𝚗? 𝙽𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚖ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚐𝚊𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚜𝚝 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚍𝚞 𝚜𝚝𝚎𝚝𝚜 𝚍𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚒𝚌𝚔 𝚐𝚎𝚜𝚎𝚗𝚔𝚝 𝚑ä𝚕𝚝𝚜𝚝. ✨ Teil 1 der Preston Brothers -Loving Lucas gibt dir einen Smalltown Vibe, (Best) Friends to Lovers und Found Family. Lucas Preston ist eins von sieben Kindern. Laney/Lois schon immer ein Einzelkind. Vom ersten Augenblick an sind die zwei beste Freunde. Werden zusammen erwachsen, erleben Höhen und Tiefen. Laney ist eine eher schüchtern, zurückgezogen, verletzliche Protagonistin. Trotzdem herzlich, witzig und wenn sie unter Menschen ist die sie mag aufgeweckt. Lucas ist ein Familienmensch durch und durch. Er liebt seine Familie. Ist über die Maßen aufopferungsvoll was mich bei seinem jungen Alter unheimlich gebrüht hat. Lucas ist der klassische Nerd der irgendwann richtig hübsch und 🔥 wird🤭😎! Durch die Rückblicke in die Vergangenen und die Duo POV versteht man die tiefe Verbundenheit der Beiden. Man spürt die Freundschaft und das Band, dass die beiden und Laney mit der Familie Preston verbindet. Ich liebe die Emotionen, die durch die Duo POV transportiert wurden. Der Prolog ist ein krasser Einstieg. Danach wird es angenehm und die Spannung steigt stetig. Der große Aufhänger der Geschichte kristallisiert sich schnell heraus was nicht weiter tragisch ist, weil es weniger um den Aufhänger, sondern eher der Umgang damit geht. Und das hat mich so berührt. Authentisch und mit ganz viel Fingerspitzengefühl! Das Buch hat mich alle Emotionen fühlen lassen. Tiefe Trauer, himmelhoch jauchzend Freude, betrübt Stimmung und ein ugly weinendes Herz. Tut mir und euch einen Gefallen und lest diese Reihe 🥹🤍! ❗TW bitte beachten 🫶🏻 Danke für das Rezensionsexemplar Netgalley und Ravensburger.

Loving Lucas ist Band 1 der Preston Brothers Trilogie. Hier geht es um Lucas Preston und Laney Sanders. Sie lernen sich durch ihre Väter kennen, da sind sie gerade einmal 11 Jahre alt. Sie merken sehr schnell, dass sie Gefühle für einander haben, aber bis sie sich irgendwann näher kommen, wird es noch eine Weile dauern. Jeder hat seine eigenen Probleme. Lucas muss sich nach dem Tod der Mutter um seine Geschwister kümmern. Aber auch Laney hat es mit ihrer Familie nicht leicht und dann lernt sie ausgerechnet Cooper kennen. Dieser ist definitiv kein netter Kerl. Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich und deshalb wird es auf keinen Fall langweilig. Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll, denn es gibt hier auch sehr traurige und gewaltsame Phasen. (Triggerwarnung!) Von mir eine Leseempfehlung!

Loving Lucas“ von Jay McLean – ein Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat und lange nachklingt.🥰✨ Laney und Lucas sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich – beste Freunde, deren Verbindung über all die Jahre tiefer wird, ohne dass einer den Mut findet, es auszusprechen. Genau diese leisen, intensiven Momente machen die Geschichte so besonders. Was mich komplett überzeugt hat, sind die wunderbar eingebauten Tropes: ❤️ Friends to Lovers ❤️ Slow Burn ❤️ Second Chance ❤️ Found Family ❤️ Ein Hauch von Forbidden Love Alle greifen nahtlos ineinander, ohne je gezwungen zu wirken. Laney ist eine starke, verletzliche Figur, die man sofort ins Herz schließt – ihre Entwicklung war für mich eines der Highlights. Lucas kämpft mit seiner Verantwortung für die Familie und den unausgesprochenen Gefühlen zu Laney, was unglaublich berührend ist. Die Preston-Familie ist ein weiterer Grund, warum dieses Buch so warmherzig wirkt. Ihr Zusammenhalt, ihre Offenheit – sie geben nicht nur Laney ein Zuhause, sondern auch den Lesenden ein Gefühl von Geborgenheit. Mich hat vieles an Johnny & Shannon aus Boys of Tommen erinnert – und das ist das größte Kompliment, das ich geben kann. Es fühlte sich einfach richtig an, dieses Buch zu lesen.🥰🥹 Ich habe mitgefiebert, gelitten, gehofft – und freue mich riesig auf Logans Geschichte im nächsten Band. Jay McLean hat ein Händchen für Emotionen und Charaktertiefe, das mich vollkommen begeistert hat. 📚 Wenn du Liebesgeschichten mit Gefühl, Echtheit und Tiefe liebst – lies Loving Lucas! ❤️ ‼️Triggerwarnings checken‼️ 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: 5+/5 🌟

Das Buch kommt ganz unscheinbar daher und auch nach dem Klappentext habe ich wirklich nicht mit dieser Menge an Emotionen und starken (ACHTUNG: Bitte Triggerwarnung lesen) Themen gerechnet. Zunächst habe ich die Geschichte von Lucas und Laney als klischeehafte Teeniestory empfunden, aber nach gut einem Drittel hat sie sich sehr gewandelt und als wirklich starke Geschichte entpuppt. Was sehr dazu beigetragen hat war der sehr sogartige Schreibstil. Man wollte immer weiterlesen. Trotz gut 500 Seiten war es nie langatmig. Laney und Lucas lernen sich mit 11 Jahren kennen und auch lieben. Nur kann keiner seine Gefühle richtig einordnen. Als es endlich für beide klarer wird kommt es aufgrund von vielen Umständen doch zum Bruch. Sie bleiben zwar Freunde, aber kein Paar. Laney verliebt sich neu. Ist er der Richtige oder führt ihr Weg zurück in Lucas Arme? Mir hat die Geschichte wirklich sehr gefallen, vor allem die familiären Bande zwischen Lucas‘ Familie und Laney mit ihrem Dad. Wie alle füreinander da sind und ineinander eine Schulter zum Anlehnen finden war sehr schön. Sowohl Laney als auch Lucas (und seine Familie) müssen im Laufe der Geschichte viel Schicksalsschläge einstecken. Beide wachsen daran und auch zusammen. Mir hat der sensible Umgang mit den schwierigen Situationen sehr zugesagt. Ich habe mit den Protagonisten gelacht, geweint und auf ein Happy End gehofft. Ich freue mich auf die nächsten Bände 4,5⭐️

Loving Lucas hat mir echt richtig gut gefallen. Bevor ich aber zum "Innenleben", also zur Geschichte komme, ermal großes Lob an den Verlag! Von der Haptik her ist das Buch ne klare 10 von 10. Das Buch hat eine samtige Haptik, was ich liebe und es ist FLOPPY! Nichts am lesen gibt mir mehr als floppy Bücher. Also wirklich alles richtig gemacht. Die Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen. Es ist in meinen Augen ein ganz typischer New Adult Roman. Lucas und Laney sind Kindheitsfreunde und schon lange heimlich ineinander verliebt. Leider checken sie's beide nicht und es dauert einige Zeit (und Ex-Freund:innen), bis die beiden zueinanderfinden. Besonders gut herausgearbeitet fand ich die Schicksalsschläge und der Umgang mit diesen, welche sowohl Lucas als auch Laney erleben mussten. Lucas Familiendynamik war megaspannend und einfach schön zu lesen, wie er sich um seine Familie kummert. Das Buch hatte wirklich Tiefe und sprach ernste und wichtige Themen an. Für mich war das Buch aber einfach 100 Seiten zu lang. Die Geschichte wäre auch mit 400 Seiten entspannt auserzählt worden. Und leider hat für mich die Mischung aus nem Haufen Miscommunication und so krass detaillierter Gefühlsäußerung (sorry, aber sowas können 17 jährige einfach nicht so, wie im Buch dargestellt😅) einfach nicht so gepasst. Nichts desto trotz fand ich's gut und unterhaltsam.

Hey ihr Lieben, habt ihr Geschwister? Wenn ja, wie viele? Also ich bin Einzelkind und konnte mich deswegen mit der Protagonistin Laney aus dem Buch 'Loving Lucas' von Jay McLean sehr gut identifizieren. Lucas hingegen hat viele Geschwister und ich habe die Preston-Familie direkt ins Herz geschlossen. Lucas und Laney sind einfach ein tolles Team. Sie sind seit ihrer Kindheit Freude und verlassen sich aufeinander. Allerdings haben sich die Beiden in einander verliebt. Deswegen kommt es zu einen ziemlich hin und her zwischen ihnen, dass hat mich etwas gestört, da sie einfach mal hätten darüber reden können. McLean hat so viel Emotion geschrieben, dass die Charaktere sehr Authentisch wirken. Alles in allem ist 'Loving Lucas' ein tolles Buch über Liebe, Verlust, Familie und Mut für sich einzustehen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

„Loving Lucas“ ist der erste Band der „Preston Brothers“-Trilogie der New-Adult-Autorin Jay McLean und erschien am 5.6.2025 erstmals auf Deutsch im Ravensburger Verlag. Die Trilogie handelt von den Liebesgeschichten dreier Brüder einer Großfamilie. Inhalt Seit Laney Sanders mit elf Jahren den gleichaltrigen Lucas Preston kennengelernt hat, sind die beiden unzertrennlich. Keiner kennt Lois Lane so gut wie Lucas, und niemand kennt Luke so gut wie Laney. Doch mit den Jahren bemerken die beiden, dass sie inzwischen nicht mehr nur freundschaftliche Gefühle füreinander haben. Doch eine Reihe von Schicksalsschlägen erschüttert die beiden. Und schon bald zeigt sich außerdem: eine Sekunde kann alles verändern und ihre gemeinsame Zukunft gefährden… Meine Meinung Cover Das Cover ist schlicht, aber ansprechend gestaltet und passt auch ausgezeichnet zum Farbschnitt sowie den anderen Covern der Trilogie. Besonders die goldenen Veredelungen machen das Buch zu einem echten Schmuckstück. Schreibstil Die gesamte sprachliche Gestaltung des Buches gefiel mir besonders. Der Schreibstil von Jay McLean ist äußerst angenehm, locker, leicht zu lesen und ermöglichte mir einen schnellen und leichten Einstieg in die Geschichte. Besonders ihr Humor hat es mir angetan. Die ganzen Insider-Jokes der Familie und auch die von Laney und Lucas waren einfach so toll. Und was Lachlan, der kleine Bruder von Lucas, immer rausgehauen hat… sagen wir es so, ich musste sehr viel lachen. Die vielen Einblicke in Laneys und Lucas‘ gemeinsame Vergangenheit, die geschickt eingebaut wurden, verleihen der Geschichte außerdem eine gewisse Tiefe. Spannungsaufbau Im Buch wird nicht direkt Spannung aufgebaut, es lebt eher von der Emotionalität, aber auch ein wenig Drama. Trotzdem geschehen einige unerwartete, schreckliche Ereignisse, die besonders das Ende der Geschichte noch einmal sehr spannend machten. Figuren Die gesamte Preston-Familie inklusive Lucas und auch Laney habe ich sehr liebgewonnen. Ich mag die herzliche, liebevolle Atmosphäre innerhalb der Familie. Natürlich ist ihr Familienleben nicht immer leicht und auch von Schicksalsschlägen geprägt, doch die Prestons halten zusammen. Besonders Laney fand ich von Seite 1 an sympathisch. Sie ist sehr authentisch und die Art und Weise, wie sie mit Menschen um sich herum umgeht, sehr liebevoll. Sie ist nicht perfekt, macht auch Fehler, was sie noch vielschichtiger wirken lässt. Auch Lucas mochte ich sehr. Anfangs konnte ich ihn nicht immer verstehen, aber er erklärt sich und so ergeben seine Handlungen doch in gewissem Maße einen Sinn. Was mir auch sehr gefallen hat, ist, dass auch Logan und Leo, die Protagonisten von Band 2 und 3, in dem Buch keine unerhebliche Rolle haben. Besonders Leo war mir hier sehr sympathisch, weshalb ich unbedingt von seiner Geschichte lesen muss. Themen Um ehrlich zu sein, habe ich anfangs eine süße, aber nicht unbedingt tiefgründige Liebesgeschichte erwartet. Was Jay McLean da aber geliefert hat, war absolut tiefgründig und hat mich an manchen Stellen fast zu Tränen gerührt. Die Themen, die sie teilweise angesprochen hat, habe ich nicht kommen sehen, aber die Art und Weise, wie sie damit umging, war einfühlsam, sodass diese sehr gut gepasst haben. Originalität Klar wurde hier das Rad der Liebesgeschichte nicht komplett neu erfunden. Die Idee einer solchen Großfamilie aber mit den Themen zu verbinden, die Jay McLean gewählt hat, finde ich sehr originell. Und die Umsetzung war einfach nur toll! Fazit „Loving Lucas“ überzeugt vor allem durch die tiefgründige Geschichte, die wunderbaren, authentischen und sympathischen Figuren sowie Jay McLean wundervollen Schreibstil. Für mich ist das Buch definitiv ein Monatshighlight und ich vergebe 5 Sterne!

Ich hatte schon länger kein New Adult mehr gelesen – meistens lande ich eher bei Büchern mit schwereren Themen oder Klassikern. Aber irgendwie hatte ich einfach wieder Lust auf etwas Leichtes, etwas Süßes fürs Herz. Loving Lucas ist mir dabei ins Auge gefallen. Der Einstieg war richtig schön. Laney ( Lois) zieht mit ihrem Vater in eine neue Stadt – er hat sich gerade von ihrer Mutter getrennt und sie lernt dort die Großfamilie Preston kennen, in der sie schnell Anschluss findet. Besonders mit Lucas, dem vierten von mehreren Geschwistern, verbindet sie von Anfang an etwas. Die beiden sind fast gleich alt und verstehen sich auf Anhieb. Laney geht bei den Prestons ein und aus und ist für viele in der Großfamilie wie eine weitere Schwester. Die Szenen aus der Kindheit fand ich super süß. Lukas versucht, Laney zu beeindrucken und sich nichts anmerken zu lassen, wie gern er sie um sich hat – eben so, wie Jungs in dem Alter oft sind: ein bisschen unbeholfen, aber total liebenswert. Das Buch springt am Anfang zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, und man merkt langsam, dass aus dieser sehr engen Freundschaft mehr wird – obwohl Laney lange versucht, das zu verdrängen. Gerade weil sie denkt, dass Lucas sie nie so sehen wird und sie sich einfach damit abgefunden hat, „nur“ seine beste Freundin zu sein. Aber natürlich ist da mehr. In der ersten Hälfte dachte ich erst: Oh nee, bitte nicht so eine typische Teen-Romance mit Drama und Missverständnissen. Lukas war anfangs auch so ein bisschen … na ja, ich wusste nicht, was ich von ihm halten soll. Und ich hatte echt Angst, dass es in diese klischeehafte Richtung abdriftet. Doch dann kam der Twist – und ab da nahm die Geschichte eine ganz andere Richtung, als ich erwartet hätte. Was mir wirklich gefallen hat: Laney lässt sich nicht alles gefallen. Sie ordnet sich nicht unter, sondern stellt Lucas auch mal in Frage, geht ihren eigenen Weg, wächst über sich hinaus. Die Figuren entwickeln sich, sie reflektieren ihr Verhalten, und das hat dem Ganzen echt Tiefe gegeben. Es geht auch nicht nur um die Liebesbeziehung, sondern auch um ihre Freundschaft. Um den Zwiespalt zwischen beiden – denn wie geht man damit um, wenn auf einmal eine tiefe Freundschaft durch aufkommende romantische Gefühle zu zerbrechen droht? Die Charaktere verhalten sich auch erwachsener, als ich zu Beginn vielleicht erwartet hätte. Es geht viel um Zuhören, um Fehler, die man in einer Beziehung macht – sei es in der Freundschaft oder in der Liebe. Auch die Familiendynamik spielt eine große Rolle – nicht nur die Beziehung zwischen Laney und Lucas. Gerade bei Lucas sieht man, wie viel Verantwortung er als ältester Bruder trägt, wie er zwischen allem jongliert. Das erklärt auch, warum er sich manchmal wirklich daneben verhält und impulsiv reagiert. Man merkt, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Mittelpunkt steht, sondern auch Themen wie Familie, Freundschaft, Erwachsenwerden, Verlust und der Umgang mit Schmerz. Ganz zum Schluss kam noch einmal eine Wendung, mit der ich so gar nicht gerechnet hatte – echt heftig, aber gut umgesetzt. Es gibt übrigens Contentwarnungen am Anfang, die nicht ohne Grund da sind. Manche Themen gehen wirklich an die Substanz. Fazit: Loving Lukas hat mich wirklich überrascht. Es ist mehr als nur eine süße Lovestory – tiefgründiger, emotionaler und authentischer, als ich es erwartet hätte und mit absolut liebenswerten Jungs. Für mich war’s definitiv eine positive Überraschung und ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.

Loving Lucas ist der Auftakt der "Preston Brothers" Reihe von Jay McLean. Der Schreibstil ist wieder sehr gut zu lesen, ich hatte nur zu Beginn des Buches ein paar Probleme beim Perspektivwechsel von Vergangenheit und Gegenwart. Für mich war manchmal nicht ganz klar, ob wir jetzt in der Vergangenheit oder Gegenwart sind. Das hat für mich aber keinen Abbruch an der Story getan. Ich habe mich zum Anfang ein bisschen schwergetan um mit Lucas warm zu werden, konnte ein paar seiner Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Das hat sich aber im Laufe des Buches gelegt und ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen. Laney dagegen hat mir von Anfang an gut gefallen. Sie ist eine tolle Protagonistin, die man nur ins Herz schließen kann. Sowohl Laney wie auch Lucas haben mit Problemen zu kämpfen und sind sich gegenseitig eine Stütze. Jay McLean hat in diesem Buch ernstere Themen wie, Trauerbewältigung und toxische Beziehungen angesprochen und diese super sensibel umgesetzt. Die ganze Preston-Familie kann man nur ins Herz schließ, vor allem Lachlan hat mir ein bisschen das Herz gestohlen. Loving Lucas ist ein wunderbarer Reihenauftakt der zeigt, wie wichtig Familienzusammenhalt ist und das es auch mal okay ist, nicht okay zu sein. Es ist ein Buch voller Emotionen, dass ich gerne weiterempfehle.

Zunächst... lest die Trigger Warnung. Es beginnt so unbedarft und sanft... doch irgendwann, so wie das wahre Leben eben ist, tut es weh und beschert die ein oder anderen Tränen. Anfangs hatte ich wirklich ein paar Probleme mit dem Schreibstil/der Übersetzung. Auch gab es hier und da ein paar Formulierungen, bei denen mir "CRINGE" durch den Kopf ging. Aber vermutlich kam es einfach den Gedankengängen der Protagonisten sehr, sehr nah. Wohlgemermt junge Protagonisten die wir teilweise durch Zeitsprünge als Kinder verfolgen. Diese Tatsache hat schließlich dafür gesorgt, dass ich mich Lane und Luke so nah gefühlt habe. Ich habe sie auf- und zusammenwachsen sehen. Ich habe mit ihnen gelitten. Habe das nahende Unheil gespürt, auch wenn noch etliche Seiten dazwischen lagen. Die Familiendynamik der Prestons ist dabei mein absolutes Highlight. Glücklicherweise erscheinen alle drei Bände gleichzeitig und ich freue mich, dass ich die Welt der Preston Brothers noch nicht verlassen muss.

Ich hab mich direkt in das Cover verliebt. Das dunkle Blau mit dem Gold und das Buch entwickelt sich zu einem Highlight für mich! Ich liebe alles an der Story. Durch die Rückblenden erleben wir, wie die Liebe zwischen Laney/Lois und Lucas wächst und Form annimmt. Gleichzeitig wird uns gezeigt, welche Hürden die beiden in ihrem Leben meistern mussten. Auch wenn diese oft auch von den beiden selbst entstanden sind - Misskommunikation in jungen Jahren ist halt keine Seltenheit und hat mich dadurch nicht gestört. Durch den Prolog hatte ich eine leichte Anspannung während des Lesens und habe mich gefragt, wie es dazu kommen konnte. Die Story hat mich erst verzaubert, dann mein Herz gebrochen und dann langsam wieder zusammengesetzt. Und ja es sind auch Tränen geflossen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Vorallem habe ich nicht nur in Laney und Lucas ins Herz geschlossen sondern die ganze Preston Bagage. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände über Logan und Leo!

Loving Lucas besticht bereits durch das schlichte Cover und die Farbe, die einerseits Leichtigkeit versprüht, andererseits aufgrund der Nuance aber bereits eine gewisse Schwere in sich birgt. Ganz genau wie der Inhalt. Ich mochte alles an der Geschichte um Laney/Lois und Lucas. Die Rückblicke zu Beginn fand ich besonders schön. Es war so wundersam, die Beziehung, und die Liebe der beiden zueinander, von Beginn an mit wachsen und gedeihen zu sehen. Wie sie sich über die Jahre entwickelt hat. Welche Schwierigkeiten sich ihnen in den Weg gestellt haben. Und wenn es nur die eigenen Köpfe und Kommunikationsprobleme waren. Und das fand ich in diesem Alter nicht einmal schlimm. Und ich bin eigentlich bei Gott kein Fan von Miscommunication, aber zu den beiden hat es einfach gepasst, wenn man auch das Alter noch mit bedenkt. Immer musste ich an den Prolog denken, der mich einfach nie so richtig losgelassen hat. Und war dann trotzdem völlig geschockt. Im weiteren Verlauf sogar regelrecht entsetzt, sodass ich nicht nur ein paar Tränen vergossen habe während dieser Geschichte. Manche zu Beginn, andere gegen Ende und ganz viele zwischendurch. Aus den verschiedensten Gründen. Es wird hier nicht nur ein schweres Thema behandelt, sondern gleich mehrere und alle wurden in einem Einklang in die Geschichte eingebaut, die am Herzen rührt. Ich mochte aber tatsächlich nicht nur Lucas und Laney, sondern auch Laneys Dad und die ganze restliche Preston Bagage. Alle acht. Die Jungs, Lucas' Dad Tom und allen voran Kathy, Lucas' Mom. Ich stamme selbst aus einer Großfamilie, aber die Beziehung, die die Prestons zueinander haben ist einfach etwas ganz besonderes. Oder um es in Laneys Worten zu sagen: "Lukes Familie öffnet anderen nicht nur die Tür zu ihrem Haus, sondern auch die zu ihrem Herzen." Ich bin in so wenigen Tagen (und Nächten) durch diese Geschichte geflogen. Jay McLean hat einfach einen so tollen, bezaubernden und leichten Schreibstil, dass man ihrer Geschichte am Liebsten überhaupt gar nicht erst aus der Hand legen möchte. Manchmal musste ich es dann einfach nur weg legen, damit es mich nicht vollkommen mitreißt, nicht völlig mein Herz zerstört. Ich kann es jetzt kaum erwarten, mehr von den Preston Brothers zu lesen und freue mich schon wahnsinnig auf die Geschichten von Leo und Logan. Loving Lucas kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen, der sich gerne das Herz brechen lässt, der es im Anschluss gerne auf die schönste Art und Weise wieder zusammen setzen lässt, der keine ernsten Themen scheut und etwas Tiefgründiges für's Herz sucht. Für mich definitiv ein Jahreshighlight! 🌟

„Loving Lucas“ von Jay McLean ist der erste Band ihrer emotionalen Preston Brothers Reihe. Der erste Blick fällt auf das Buchcover, welches wunderschön in blau und gold gehalten wird - dazu der passende Farbschnitt. Ein Traum für jedes Bücherregal. Der Schreibstil von Jay McLean ist schlicht, aber flüssig und man fliege förmlich durch die Seiten. Sehr schnell war ich eingetaucht in die Geschichte, die flotte Handlung und teilweise witzigen Dialoge zwischen 2 "beste" Freunde haben mich gefesselt und auch zum Lachen gebracht. Ich konnte mich sehr gut ihn Lucas und "Laney" einfühlen und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Beim Lesen habe ich gelacht, gegrinst, geschmunzelt und geschimpft - es war eine bunte Mischung aus allen dabei. Das 1. Buch der Serie vereint Liebe, Vertrauen, Freundschaft, Witz. Absolute Leseempfehlung für alle die ein "kleinesb bisschen" für ihren besten Freund schwärmen! Vielen Dank an vorablesen.de und den Ravensburger Verlag für das Rezensionexemplar.

Beinahe wäre dieses Buch bei mir als „Ganz okay“ durchgegangen. Aber es gab dann diesen Moment in dem mein Herz so gut wie stehen blieb. Was mir immer noch einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Denn aus dieser Liebesgeschichte wurde einfach mehr und nichts an Jay McLeans Schreibstil hätte mich darauf vorbereiten können. Es kam mir vor, als ob ich in ein Loch fallen und unaufhaltsam fallen und mich dabei auflösen würde. Das Setting mag ich sehr, denn ich liebe Smalltown plus die Sache mit den Brüdern…Es ist einfach zu 100% die Art der Bücher, die ich liebe. Es war zuerst wirklich für mich „nur“ eine Liebesgeschichte und ein wenig Enttäuschung machte sich bei mir breit. Allerdings war diese genauso schnell wieder verflogen. Laney / Lois und Lucas sind einfach Charaktere mit denen man mitfühlt und auch ein wenig leidet. Denn wie stark sie sind, das offenbarte sich je mehr ich gelesen habe. Von Kapitel zu Kapitel baut sich das Bild der beiden auf, das mir das Herz gebrochen hat. Es ist zu intensiv, um dafür die passenden Worte zu finden. Aber mir wurde klar, dass beide füreinander durchs Feuer gehen würden. Ich glaube sogar, dass weder Laney noch Lucas ohne den jeweils anderen Leben könnte. Es ist so unglaublich groß, wie das Trope Friends to Lovers hier von der Autorin umgesetzt wurde und die Emtionen immer wieder an die Oberfläche kommen. Normalerweise mag ich das Trope Friends to Lovers aber hier sind beide wirklich wie….ja das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest. Ich kann nur sagen, dass es eine Geschichte ist, die von einer guten Story plötzlich zu einem Highlight wurde.. Fazit Loving Lucas hat mich gefesselt und mein Herz gebrochen Und ja trotz allem trocknen die Tränen nur langsam. Aber genau das habe ich von diesem Buch erwartet. Ich bin so dankbar, dass mein Bauchgefühl mich nicht getäuscht hat. Es ist auch so, dass jede Emotion von Laney und Lucas sich so realistisch anfühlte. Genau das wird mir noch lange in den Gedanken und vor allem für immer in meinem Herzen nachklingen. Ihr solltet das Buch also unbedingt lesen.

„Loving Lucas“ ist der Auftakt der Preston Brothers-Reihe von Jay McLean und hat mich emotional tief berührt. Die Geschichte erzählt von Lucas Preston, einem jungen Mann aus einer chaotisch-liebenswerten Großfamilie (ich wünschte mir direkt ein Teil dieser Familie zu sein), und Laney dem Mädchen, das versucht ihre eigene schwere Vergangenheit zu bewältigen (ich fühlte mich sehr verbunden mit ihr). Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass dieses Buch keine oberflächliche Liebesgeschichte ist, sondern viel mehr: Es geht um Familie, Verantwortung, Verlust, Selbstfindung und die heilende Kraft der Liebe. Jay McLean hat einen wunderbar einfühlsamen Schreibstil, der es leicht macht, mit den Figuren mitzufühlen. Was mir besonders gefallen hat, war die tiefe Verbundenheit der Preston-Familie. Ihre Dynamik bringt viele humorvolle, aber auch rührende Momente mit sich. Die Dialoge sind lebendig und glaubwürdig und die romantische Entwicklung zwischen Lucas und Laney ist langsam, aber intensiv. Wer emotionale Tiefe, glaubwürdige Charaktere und eine Geschichte sucht, die noch lange nachhallt, wird an diesem Buch viel Freude haben.

Gänsehaut.. wie soll ich dieses Buch anders beschreiben. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und die Geschichte.. zieht einen wirklich gleich in den Bann. Die Autorin hat es geschafft, dass man sämtlichen Emotionen aus dem Buch, selber gespürt hat von Trauer zur Freude, einfach alles! Lucas Preston ist für mich definitiv die Verkörperung einer Green flag, auch wenn er am Anfang vielleicht ein bisschen blind und naiv in der ein oder anderen Sachen ist. Laney Sanders ist für mich eine extrem starke Person und hat sicherlich kein leichtes Leben und kämpft mit ihrer Vergangenheit und auch ein paar anderen Dinge die ihr passiert sind und genau hier kommt der knackt Punkt. Den die Autorin hat es meiner Meinung nach geschafft, ein wichtiges Thema, in eine Geschichte einzubinden. Dies hat sie wirklich sehr sensibel gemacht und passend. Die Entwicklung der Protagonisten in diesem Buch ist wirklich stark und auch bombastisch beschrieben. Ich bin gespannt auf die anderen Teile, dieser Reihe.