Sehr schön!!! Ich liebe Schottland. Locker und leicht geschrieben.
Ich fand das Buch bis zur Mitte echt gut. Leider hat es ab der Mitte angefangen sich zu ziehen und ab da wurde es immer schwieriger zu beenden.
Sehr schön fand aber den 2. Teil sehr viel besser 🩷 🐋
Berührende, kurzweilige Geschichte mit wunderbar sympathischen Charakteren und tollem Setting
Ein entspanntes Buch mit tollem Setting für Zwischendurch. Grundsätzlich fand ich die Idee, dass sie mit dem bekannten Autor eine kleine Schottlandreise macht, sehr interssant. Das Roadtrip Feeling kam bei mir auch sehr gut an, allerdings hatte ich an einigen anderen Stellen einfach Schwierigkeiten die Charaktere ernst zu nehmen und die Entscheidungen/Empfindungen nachvollziehen zu können. Vor ein paar Jahren wär das Buch vielleicht noch ein 5 Sterne Buch gewesen- heute konnte es mich nicht mehr komplett abholen.
So gefühlvoll
Eine tolle Geschichte von zwei jungen Menschen,die schon so viel Verantwortung in ihrem Leben übernehmen mussten und trotzdem einen Weg gefunden haben,über dich hinaus zu wachsen und zu leben!!!
"The Way we Fall" ist eine süße Geschichte mit tollem Setting in Schottland! Die Protagonisten waren mir beide sympathisch. Besonders dass Jasper ein Autor ist, fand ich wirklich spannend. Auch Amelia und die Beziehung zu ihrer Schwester Maisie waren wirklich interessant! Allerdings ging mir die Annäherung der Protagonisten etwas zu schnell, sodass ich die Gefühle nicht ganz nachvollziehen konnte. Der Schreibstil der Autorin war sehr schön und angenehm. Ich freue mich schon auf den 2. Teil!
Will you stay with me, if I fall? Das gemütliche Café inmitten der Gassen Edinburghs und ihre Schwester - Amelia sagt sich jeden Tag, dass sie für ein glückliches Leben nicht mehr braucht. Bis ausgerechnet der Bestsellerautor Jasper Haven einen Espresso bei ihr bestellt. Schnell merkt sie, dass sich hinter seiner unnahbaren Fassade mehr verbirgt. Spätestens bei einem gemeinsamen Roadtrip durch die schottischen Highlands lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen. Doch dann kommt Jaspers Vergangenheit ans Licht … (Klappentext) Ich war ziemlich neugierig darauf ein New-Adult-Buch mit dem Setting in Schottland zu lesen. Gleich der Beginn hat mir echt gut gefallen und ich hatte schnell durch die Buchseiten mit in Edinburgh zu sein. Vor ein paar Jahren gab es in Amelias Leben einen erschütternden Wendepunkt. Seit ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind, fühlt sie sich für ihre jüngere Schwester Maisie verantwortlich. Bei ihrer Tante Charlotte leben sie fortan und Maisie spricht in Folge des Ereignisses kaum noch. Für Amelia wird ihre Schwester zu ihrem Lebensmittelpunkt, sie will für sie da sein und ihr Halt bieten. Ihr Alltag besteht daraus, dass sie in dem Café Daydream arbeitet, abends mit Maisie einen Film schaut und oder Songs schreibt. Amelia erlaubt es sich nicht zu träumen und denkt, dass sie frei und glücklich ist, schließlich hat sich bewusst dafür entschieden so zu leben. Die Begegnungen mit Jasper ärgern sie zunächst, aber ein wenig später spürt sie eine ganz besondere Verbindung zu ihm. Nimmt eine ähnliche Traurigkeit, wie bei sich selbst, wahr und fühlt sich gleichzeitig zu Jasper hingezogen. Zitat Jasper : "Sie wirkte zerbrechlich, beinahe so, als müsste sie beschützt werden. Vor den Grausamkeiten der Welt. Und vor Menschen wie mir. Doch dann hob Amelia den Blick, und mein Atem stockte. In ihren haselnussbraunen Augen, die im schummrigen Licht der Bar wie zwei dunkle Seen schimmerten, brannte ein Feuer. Vielleicht lag ich falsch. Vielleicht musste sie nicht beschützt werden, sondern ich." Eine Beziehung möchte sie jedoch momentan nicht eingehen und Jasper geht es ebenso. Er kann es überhaupt nicht gebrauchen, dass Amelia etwas in ihm auslöst und seine Mauern ins Wanken geraten. Mit einem Roadtrip durch die schottischen Highlands entstehen immer mehr Gefühle. Ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte mit schönen und unschönen Momenten richtig gerne. Aus meiner Sicht war das genau passend zu den Hauptcharakteren und dem, was sie in der Vergangenheit erleben mussten. Und bei so vielen Szenen fand ich es toll, wie berührend und voller Emotionen geschrieben war. Zitat Amelia : "Es war verführerisch, stehen zu bleiben und in diesem Gespräch mit ihm zu versinken, in dem selbst das Schweigen eine Sprache zu haben schien." Beim Lesen habe ich mehrmals inne gehalten, weil ich so begeistert davon war, wie Jana Schäfer mit Worten umgehen kann. Gelungen flüssig geschrieben und mit einer überzeugenden Handlung. Richtig cool fand ich auch, dass neben den tiefgründigen Themen die jeweilige große Leidenschaft von Amelia und Jasper eine Rolle gespielt hat - die Liebe zur Musik und die Passion für das Schreiben von Büchern. Ich habe super gerne die Geschichte der beiden gelesen und bin schon gespannt darauf im Folgeband über Maisie zu lesen. Fazit : Eine gut gemachte und stimmige Liebesgeschichte, die mich ganz besonders wegen dem schönen Schreibstil der Autorin und den Emotionen begeistert hat.
Super süßes Buch, die Vibes sind mega, gibt Urlaub feeling. Hilft bei jeder Leseflaute 🙈
Eine schöne Story zum Abtauchen, mit tollen Charakteren und einer rasanten Entwicklung. Für meinen Geschmack einen Hauch zu viel Drama aber alles in allem waren es tolle Lese- und Hörstunden!
Tolles Setting mit tragischen Vergangenheiten
Von "The Way We Fall" habe ich mir vor dem Lesen versprochen: eine zarte, manchmal heiße NA-Romance in Schottland, mit viel Edinburgh-Vibes, zum Mitfiebern und Mitschmachten, mit spannender Storyline und ordentlich Szenerie beim Roadtrip. Das meiste habe ich auch bekommen, wobei ich doch etwas sauer auf den Klappentext war. Ja, Amelia und Jasper Haven sind ziemlich süß und ich habe gerade Amelia gern gelesen. Ihr Job, ihre Situation, einfach alles war mal ziemlich anders und ich mochte es sehr, wie ihr Leben aussah und was sie gelernt hat aus der Situation. Edinburgh habe ich dagegen null wiedererkannt. Das Café hätte in jeder anderen, sogar fiktiven Großstadt sein können, und es hätte mit den Straßennamen genauso funktioniert. Setting zum Leben zu erwecken ist eine Kunst, die ich hier etwas vermisst habe, weil sowohl Edinburgh als auch Road Trip so groß erwähnt wurden - hm. Schade, aber für das Genre vollkommen ausreichend behandelt. Der Road Trip und der Klappentext allgemein ist aber ... hfff. Klang für mich irgendwie anders, als es dann war, denn Amelia und Jasper lernen sich anfangs hauptsächlich im Café kennen, wo Amelia arbeitet und Jasper gern schreibt. Und dabei nur Wasser bestellt. Was für eine Kellnerin jetzt nicht so der Traumgast ist ... als aber Jasper Haven, der Bestsellerautor, eine Lesung in eben jenem Café hält, muss Amelia feststellen, wer ihr ungeliebter Gast ist und die Funken zwischen den beiden sprühen noch mal ganz anders hoch. Außerdem begegnen sie sich auch bei Amelias Leidenschaft, der Musik, als sie sich zum ersten Mal traut, einen Song auf einer Bühne zu singen. All das sind so liebe, tolle Begegnungen und der Klappentext tut so, als würden sie sich durch den Roadtrip praktisch kennenlernen. Dabei ist der auch nur eine Woche, weil Jasper zu einer Lesung nach Inverness muss und Amelia dringend mal raus aus Edinburgh. Also jaaaaa - das hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Ansonsten habe ich die Story der beiden aber sehr genossen. Natürlich fehlt mal wieder eine Content Note (zur Vollständigkeit: Tod durch Autounfall (erwähnt), PTBS einer Nebenfigur, Alkoholsucht, Kindesvernachlässigung, Drogen) aber da bin ich eh mittlerweile desillusioniert, dass Verlage das mal irgendwann verlässlich durchziehen. Außerdem gab es einen für mich sehr auffälligen Logikfehler, weil die beste Freundin ihren Freund zweimal kennenlernt, da habe ich etwas irritiert vor und zurückgeblättert :D ABER dennoch eine Empfehlung für alle Genre-Fans. Amelia und Jasper sind zauberhaft zusammen und Amelia eine wirklich sympathische Heldin.
Das war eine wunderschöne ruhige New Adult Geschichte. Ich mochte das Setting super gerne, weswegen ich es überhaupt erst gelesen habe, und auch die Charaktere waren super ausgearbeitet. Ich habe irgendwie seit der Dunbridge Academy so eine Sehnsucht nach Schottland, da musste einfach noch ein Buch mit dem Handlungsort her. Leider fand ich, dass dieser nicht so oft eingebaut wurde wie gewünscht, daher gibt es auch nicht die volle Sternenzahl. Es ging mehr um das Café und die Gedanken der Protagonisten, die auch ab und an nicht ganz nachvollziehbar waren. Ich finde das Buch war wunderbar für zwischendurch, zum wohlfühlen, jedoch kein „Must-Read“ - meiner Meinung nach.
The Way we Fall hat mir gut gefallen. der Anfang konnte mich richtig überzeugen ich habe die Protagonisten und alles geliebt nur die letzten 100 Seiten waren nicht ganz mein Fall. Daher nur 4 Sterne.
Dieses Buch ist schwierig in Worte zu fassen. Es hatte einerseits eine tolle Atmosphäre, doch andererseits fand ich die Liebesgeschichte ein bisschen zu überspitzt, die Darstellung psychischer Krankheiten war grundsätzlich falsch und alles war irgendwie so Friede-Freude-Eierkuchen, was nicht so wirklich zu der Story passte.
Tolles Buch 😊
Das Buch hat mir sehr sehr gut gefallen. Von Anfang an konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen und mich in der Geschichte verlieren.

Eine 0815-Romance für Zwischendurch. Ich habe dieses Buch gerne gelesen, aber es ist für mich leider auch nichts Besonderes. Die Autorin bedient sich gängiger Muster und Klischees, bringt partiell aber auch eigene Ideen mit ein. Letztendlich kennt man alles aber schon von irgendwoher und auch wenn es definitiv nicht schlecht gemacht ist, so wird mir dieses Buch wohl nicht länger in Erinnerung bleiben. Die Geschichte ist gefühlvoll, war mir stellenweise aber auch zu konstruiert, um wahrhaft tiefgreifende Emotionen in mir zu wecken. Geweint habe ich natürlich trotzdem. Dennoch bekommt hier Vieles nicht den verdienten Raum oder die verdiente Tiefe, da es entweder zu kurz abgehandelt oder nur oberflächlich bis einseitig beleuchtet wird. In meinen Augen wurde hier ein bisschen zu viel eingeleitet, für dessen angemessene Ausarbeitung dann einfach die Zeit fehlte. Diese Themen und Handlungsstränge gingen dann plötzlich unter und wurden in meinen Augen bis zum Ende nicht ausreichend behandelt. Die Liebesgeschichte ist für mich ebenfalls nicht ganz clean. Das Hin und Her zwischen den beiden Protagonist:innen war für mich nicht immer nachvollziehbar und insgesamt etwas wirr aufgebaut. Ihre Beziehung hatte für mich einfach keinen geradlinigen, glaubwürdigen Verlauf, aber berührt hat sie mich trotzdem. Insbesondere Amelia's Gefühle waren für mich greifbar, auch wenn ich ihre Entscheidungen nicht immer verstehen konnte. Die Geschichte wird aus Amelia's und Jasper's Sicht in der ersten Person Singular erzählt, wobei es mehr Kapitel aus ihrer Perspektive gibt als aus seiner. Womöglich habe ich mich Amelia deswegen auch näher gefühlt als Jasper. Die Charaktere waren für mich zwar greifbar, aber der Funke ist bei mir leider nicht ganz übergesprungen. Ich habe mich beim Lesen nicht wie sie gefühlt, sondern nur mit ihnen mitgefühlt. Das Ende wird dann leider auch recht schnell abgehandelt, was mir persönlich zu einfach und nicht ganz authentisch erschien. Erst wird die Geschichte relativ langsam und dann plötzlich rasend schnell erzählt, der Spannungsbogen ist hier in meinen Augen insgesamt nicht optimal gesetzt. Das Buch lässt sich angenehm leicht und flüssig lesen. Jana Schäfer schreibt gefühlvoll, aber nicht so mitreißend und ausdrucksstark wie erhofft. Fazit: Trotz schöner Momente konnte mich dieses Buch in seiner Gesamtheit nicht ganz überzeugen, da für mein Empfinden einfach zu viele Fragen offen und angeteaserte Sachverhalte ungeklärt blieben bzw. hatte ich sogar einige Nachfragen, die auf Logikfehler im Aufbau der Geschichte schließen lassen. Die Geschichte hat mich stellenweise berührt, aber so richtig mitgefiebert habe ich nicht. Man kann das Buch gut lesen, aber man muss es auch nicht gelesen haben. 3/ 5 Sterne ⭐️
Ich hatte das Buch gehört, da ich mir mal wieder nur den zweiten Band als Paper gekauft habe. Die Sprecher mochte ich sehr. Es ließ sich flüssig hören. Amelia ist eine aufopferungsvolle Schwester die ihre Träume hinten anstellt nachdem beide durch einen Schicksalsschlag ihre Eltern verloren haben. Ihre Schwester leidet noch heute darunter. Auch Jasper hat mit seinem Bruder eine komplizierte Beziehung. Während die einen zu eng sind, sind die anderen Welten entfernt. Für mich war es teilweise zu dramatisch, nicht alles war komplett nachvollziehbar und hatte ein paar Längen. Dennoch hat es mich gut unterhalten und bin gespannt auf die Geschichte ihrer Schwester.
3.5 angenehmes, seichtes wohlfühlbuch mit weniger schottland als erhofft. bitte unbedingt tw vorher ansehen
Ich fange damit an zu sagen, dass die besonderen Protagonisten, der gute Schreibstil und die außergewöhnliche Story "The Way we fall" besonders auszeichnen. Jana Schäfers Schreibstil war locker-leicht und hat die Protagonisten zum Leben erweckt. Ich bin durch die Seiten geflogen! Die beiden Charaktere Amelia und Jasper haben Tiefe und zeigen ihre verletzlichen Seiten, wachsen an ihren Fehlern und ihrer Vergangenheit. Ganz besonders Amelias Schwester Maisie hat es mir angetan und ihre Geschichte hat mich besonders berührt. Auch das Café, in dem Amelia arbeitet, fand ich als Location wirklich zuckersüß! Man merkt zudem, dass "The Way we fall" keine 0815-Geschichte ist. Sie ist wirklich außergewöhnlich und führt den Leser durch verschiedene Orte Schottlands, was ich wirklich cool fand. Natürlich gab es auch ein wenig Drama, davon allerdings genau die richtige Dosis. Zwischendurch gab es für mich manchmal ein paar Längen und für mich hatte auch die Liebesgeschichte eine gewisse Distanz, weshalb es nur 3 von 5 Sternen gibt. Gerade das Ende hat mir aber wieder wirklich gut gefallen! Beide Protagonisten haben sich über die Geschichte hinweg super entwickelt! Alles in allem eine schöne Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterempfehle!
Seit dem furchtbaren Verlust ihrer Eltern leben Amelia und ihre jüngere Schwester Maisie bei ihrer Tante. Auch Jahre später spricht Maisie kaum ein Wort und Amelia tut alles, um für ihre Schwester da zu sein. Dabei vernachlässigt sie ihre eigenen Wünsche - sie macht sich nicht einmal Gedanken darüber, was sie mit ihrem Leben machen will und konzentriert sich nur darauf, die sensible und schweigsame Maisie zu beschützen. Jasper fällt es schwer, sich anderen Menschen zu öffnen, dafür wurde er schon zu oft enttäuscht. Auch er hat eine komplizierte Beziehung zu seinem Bruder und versteht Amelias Schmerz und Einsamkeit, fühlt sich sogar zu ihr hingezogen, weil sie sich irgendwie ähnlich sind. Es fällt mir schon schwer, viel über die Handlung zu sagen, denn einerseits passiert nicht allzu viel, es geht mehr darum, wie die Protagonisten mit ihren Ängsten konfrontiert werden und die bewältigen müssen, und andererseits will ich auch nicht spoilern, denn die Inhaltsbeschreibung verrät auch schon eine ganze Menge. Aber was soll man auch tun, wenn im Buch sonst kaum etwas erwähnenswertes passiert? Ich fand die Geschichte nicht direkt langweilig, aber auch nicht spannend. Die Entwicklung der Charaktere fand ich schon ganz gelungen und hätte schon Lust, in der Fortsetzung Maisie zu begleiten, aber mehr als nett war das Buch auch nicht. Die Liebesgeschichte von Amelia und Jasper fand ich erst süß, aber zunehmend anstrengender, als sie sich einfach nur grundlos selbst im Weg standen. Fazit "The Way We Fall" bietet eine nette Liebesgeschichte mit Protagonisten, die noch eine Menge seelischen Ballast mit sich herumtragen und sich selbst im Weg stehen.
Loszulassen kann unglaublich wehtun und danach neue Welten bedeuten. —— Amelia fühlt sich seit dem Tod ihrer Eltern für ihre jüngere Schwester verantwortlich und vergisst dabei oft sich selbst. Statt dem Jobben im Café würde sie manchmal gern mehr von der Welt und dem Leben entdecken, aber ihre jüngere Schwester allein zu lassen kommt nicht in Frage. — Jasper ist ein erfolgreicher Autor und gleichzeitig nicht sehr glücklich. Irgendwie will der Schatten der Vergangenheit ihn nie ganz loslassen und er flüchtet sich mit dem Schreiben in fremde Welten. Viel zu oft macht er einen unfreundlichen Eindruck, doch eigentlich sind das nur seine Zweifel. —— The way we fall ist ein Buch voll mit den verschiedensten Emotionen. Es spiegelt das Leben in den unterschiedlichsten Farben und man fliegt geradezu beim Lesen durch die Seiten. Amelia und Jasper formen ein Paar, dass sich ergänzt, gegenseitig lehrt und immer etwas Neues am Partner entdeckt. Einzig Amelia ist mir zum Anfang des Buches ein wenig auf den Keks gegangen, weil ich ihre Art und Weise einfach nicht mochte, doch mit jeder Seite habe ich sie ein Stück mehr ins Herz geschlossen. —— The Way we fall ist eine große Leseempfehlung von mir, weil es für mich einfach auch eine gewisse Echtheit vom Leben zeigt. Auch wenn Amelia zum Anfang hin etwas anstrengend war sind beide Protagonisten nur zum Lieben!
Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Amelia kennt nur eines in ihrem Leben, ihre kleine Schwester beschützen, da sie beide Waisen sind. Sie bedient in einem Café, sie spielt Gitarre und schreibt auch Songs, aber ansonsten gibt es nur noch ihre Schwester. Bis eines Tages der Autor Jasper das Café betritt... Meine Meinung: Ich las in der Vorweihnachtszeit ein Buch der Autorin, welches mir sehr gut gefiel, daher wusste ich, ich woll dieses Buch auch lesen. Allerdings dauerte es für mich sehr lange bis die Story Fahrt aufnahm, ich mochte zwar Amelia von Beginn an, fand sie aber auch sehr unsicher und sehr übergreifend ihrer Schwester gegenüber. Jasper zu mögen dauerte länger, er war schwierig. Im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse dann und das Ende fand ich richtig schön, aber es dauerte mir einfach zu lange. Eine gut unterhaltende Geschichte, aber mir fehlte das Gewisse Etwas und auch ein wenig Romantik. Dafür war das Setting ein Traum und ich habe große Sehnsucht nach Schottland. Trotzdem werde ich das zweite Buch wohl auch lesen wollen, denn die Autorin schreibt richtig schön.
Irgendwie kam ich nicht wirklich ins Buch rein. Es war nicht schlecht, die Idee, das Setting und der Schreibstil haben mir wirklich gut gefallen. Aber ich mochte die Protas und ihre Dynamik nicht sonderlich.
Zuckersüß und tragisch
Die Geschichte ist so süß geschrieben, ich fand die offene Art von amelia mal erfrischend anders. Jasper war der typische verschlossene Mann, der keine Hilfe will... das Setting ist toll und ich kam mir vor als würde ich durch die Augen der Protagonisten sehen. Wirklich tolle Beschreibungen. Es war etwas viel Drama, was meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen. Aber an sich eine super süße Geschichte mit einer gewissen Tragik.
Super schön geschrieben, aber die Kommunikation kam wieder einmal zu kurz. Auch Amelias Charaktereigenschaften waren teils anstrengend.
Cooles Setting und nette Story!
Die schottischen Highlands, ein Roadtrip, ein Bestseller Autor und Amelia, die eigentlich nur im Café arbeiten und auf ihre Schwester aufpassen möchte. Diese Kombination war toll und hat auch wegen dem locker leichten Schreibstil viel Spaß gemacht. Jasper und Amelia haben beide einiges in der Vergangenheit erlebt, was sie belastet und was sie noch nicht ganz aufgearbeitet haben. Aber in Kombination fühlen sich die zwei lebendig und die tolle Chemie zwischen ihnen ist auf alles Seiten greifbar. Mir persönlich hat insgesamt der letzte emotionale und allgemeine Funke gefehlt und auch die Handlung war eher vorhersehbar und wenig überraschend.
Leider nicht mein Fall
„Und bevor du jetzt sagst, ich könnte auch einfach nur Spaß mit Jasper haben, garantiert nicht. Dafür ist er viel zu… viel zu, viel zu er eben.“ • Die Story: Amelia lebt ihr Leben nach einem schweren Schicksalsschlag. Und ist eigentlich zufrieden so wie es ist. Doch dann trifft sie Jasper, einen begehrten Bestsellerautor. Nach und nach blickt sie hinter seine Fassade. Als sie dann einen Roadtrip durch die schottischen Highlands machen, kann sie diese Verbindung nicht mehr leugnen und entdeckt, was das Leben noch so alles bereit hält. Beide haben aber noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen… • Setting: Wir befinden uns in Edinburgh, erleben das schnuckelige Café „Daydream“ und machen zwischenzeitlich einen Abstecher nach Inverness und den schottischen Highlands. Spätestens seit Outlander bin ich sehr verliebt in Schottland und habe mich darauf sehr gefreut. Ich hätte mir aber an dieser Stelle gewünscht, dass mehr von Schottland zu erleben gewesen wäre. Die Beschreibungen waren mir teilweise zu flüchtig. • Charaktere: Fangen wir mit Amelia an. Und ich sag es ganz direkt. Sie hat mich genervt. Absolut kein Selbstbewusstsein und total unsicher. Kaum geschah etwas gutes, hat sie es sich direkt wieder schlecht geredet. Außerdem kam sie mir teilweise total selbstsüchtig vor. Weil sie an vielen Stellen nur darum besorgt war, wie es ihr dabei erging. Jasper hat mir da schon besser gefallen. Wobei auch er selbstzerstörerische Züge hat. Im allgemeinen könnte man die beiden als Dramaqueen‘s bezeichnen. War mir alles in allem echt zu anstrengend. Wirklich interessant fand ich dann Maisie, Amelias Schwester. Sehr viel bekommt man von ihr nicht zu lesen, aber das was man lesen konnte war sympathisch. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig und ist in der Ich-Perspektive gehalten. Es wechselt zwischen der Sicht von Amelia und der von Jasper. Die Spannungskurve.. nunja, damit hatte ich dann doch echt zu kämpfen. Zu viel Ausführung an den falschen Stellen und zu wenig an den Stellen, die das ganze für mich dann etwas interessanter gestaltet hätten. • Cover: Das Cover ist schön! Die Farben stimmig und die glänzenden Goldakzente runden das Ganze ab! Nicht zu viel und nicht zu wenig! Toll! Meine Meinung: Nun… schwierig. So würde ich die Beziehung zwischen mir und dem Buch beschreiben. Das Thema hat mir super gut gefallen, allerdings war es für mich nicht annähernd tiefgründig genug. Es war teilweise leider anstrengend, und manchmal hätte ich die Protagonistin am liebsten einfach nur geschüttelt für ihre melancholische Art. Die Verbindung zwischen den Protagonisten kam viel zu schnell und viel zu plötzlich. Für mich hat sich das leider sehr unecht angefühlt und der Funke ist über das ganze Buch hinweg leider nicht übergesprungen. Und tatsächlich ist über 409 Seiten erstaunlich wenig passiert. Die letzten 100 Seiten ca, haben mir nach einer kleinen Wendung dann etwas besser gefallen, konnten aber letztendlich nicht mehr viel rausreißen bei mir. Fazit: Mich konnte das Buch leider nicht mitreißen, was mir unglaublich leid tut. Da sind die Geschmäcker halt echt verschieden. Nichtsdestotrotz merkt man, dass viel Mühe dahinter steckt.
Das Buch zog sich unnötig in der Länge. .
Hi! Ich bin es wieder. Zeit um mal wieder meine negative Meinung zu the way we fall zu sagen. Das Buch war unfassbar kitschig, und dramatisch. Es war mal wieder so typisch. Jasper, der berühmte Bestsellerautor, der eine dunkle Kindheit hatte, und niemanden in seinem Leben lässt. Bis er auf die attraktive Kellnerin Amelia trifft. Amelia, die Zweifel hat, was sie mit ihrem Leben machen will, und immer wieder Sorge um ihre kleine Schwester Maisie hat, trifft auf den unsterblichen Bestsellerautor, der ihr Herz höherschlagen lässt. Lass es mich mal zusammenfassen: Das Buch war eine Zeitverschwendung. Mich nervte Amelia und ihr ganzes Drama. Ich verstehe, dass sie ihrer Schwester nahestehen bleiben möchte. Aber Maisie ist 16 Jahre alt! Sie schafft es auch ohne sie. Noch dazu ihr Drama mit ihrem Lebensstil. Hör auf zu jammern, und geh doch auf Reisen, und studiere! Mein Gott! Mach, was du auch immer willst! Immer dieses unnötige Drama, was keiner braucht. Niemand hat gesagt, dass Amelia in dieses Café jobben sollte. Niemand hat ihr gesagt, dass sie die ganze Zeit der Wachhund für ihre Schwester sein musste. Das hat sie gemacht. Ich glaube insgeheim ist Amelia Maisie auch auf den Sack gegangen. Wir halten zusammen, Sis! Das Buch lag ewig auf meinen SUB, und und es hätte es auch eine Weile länger auch nicht geschadet. Aber na ja. Und dann.. oh gott! Ihren kitschigen Song auf der Bühne, und wo Jasper ihren Schmerz verstehen konnte, und dann ihre intensiven Blicke. KITSCHIGE SZENE EVER! Wobei nicht ganz. Was noch viel kitschiger war ist, wo sie im Regen stand und laut in den Himmel gebrüllt hat um ihre sogenannten "Gefühle" herauszuholen. Ist klar. Wenn ich wütend oder traurig bin, mache ich auch: Ahhhhh! Ja, sie hat ihre Eltern verloren, aber man muss meiner Meinung nicht dramatisch schreien. Zumindest nicht draußen im Regen. Ich meine, was wenn da Leute gewesen wären? Peinlich! Auch die Storyline mit dem Bruder hat sich in die Länge gezogen. Und dann noch Jaspers Mutter. Die einzige die sympathisch war ist Holly. Und vielleicht noch Maisie. Holly war geil, und ich liebe sie einfach. Die Lovestory zwischen Jasper und Amelia hat mich auch aufgeregt. Fazit: Das alles sollte nicht zu ernst genommen werden! Ist nur Spaß, und das restliche meine Meinung . Aber das Buch 📙 kann ich echt nicht empfehlen.
Amelia lebt mit ihrer Schwester bei ihrer Tante in Edinburgh und arbeitet in einem kleinen, gemütlichen Café. Über eine Veränderung in ihrem Leben möchte sie nicht nachdenken. Doch dann trifft sie auf Jasper Haven und nach nur kurzer Zeit begeben sich die beiden auf einen Road-trip durch die Highlands. Dabei kommen sie sich sehr nahe, aber Jasper kann sich nicht wirklich auf eine Beziehung einlassen und bricht Amelia’s Herz. Werden die beiden dennoch zueinander finden? Und was ist in Jaspers Vergangenheit passiert? Hmm, ich habe das Buch vor ein, zwei Wochen fertig gelesen und mir bewusst etwas länger Zeit gelassen, bevor ich hier meine Meinung kundtue
Ein unglaublich schönes Buch. Das Cover ist perfekt, der Schreibstil absolut fesselnd und schön, sehr modern gehalten. Das das Buch in Schottland spielt und die Protagonistin rothaarig ist und Fraser mit Nachnamen heißt, hat mich so sehr an Outlander erinnert, da konnte das Buch nur gut werden. Die Geschichte ist richtig toll, ein absolutes Wohlfühlbuch, welches ich gerne immer wieder lesen würde. Die Geschichte um Jasper und Amelia war richtig schön, aber auch spannend und traurig. Auch die Nebenprotagonisten sind ein unglaublich wichtiger Teil der Geschichte und ich freue mich sehr auf Band 2 und damit auf Maisies Geschichte. Ich fand das Buch richtig toll und konnte damit besonders gut dem Alltag entfliehen. Von mir eine absolute Leseempfehlung
Klappentext Will you stay with me, if I fall? Das gemütliche Café inmitten der Gassen Edinburghs und ihre Schwester - Amelia sagt sich jeden Tag, dass sie für ein glückliches Leben nicht mehr braucht. Bis ausgerechnet der Bestsellerautor Jasper Haven einen Espresso bei ihr bestellt. Schnell merkt sie, dass sich hinter seiner unnahbaren Fassade mehr verbirgt. Spätestens bei einem gemeinsamen Roadtrip durch die schottischen Highlands lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen. Doch dann kommt Jaspers Vergangenheit ans Licht … Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir gut. Die zarte Farbe Grundfarbe, die Landkarte und das Glitzer harmonieren einfach richtig gut. Die Hauptcharaktere des Buches – Amelia und Jasper – waren mir von Anfang an sympathisch. Beide sind von ihrer Vergangenheit geprägt und haben mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Dabei sind dennoch gewisse Parallelen erkennbar, die dafür sorgen, dass beide den Schmerz des anderen mehr als gut nachvollziehen können. Die Geschichte von Amelia und Jasper hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und mitfühlen lassen. Sie steckt voller Schmerz und Hoffnung und handelt von Geschwisterliebe, Freundschaft, Verlusten, Träumen, Zweifeln, Verantwortung und natürlich der Liebe. Trotz der wirklich ernsten und bewegenden Themen, ist die Atmosphäre im Buch meist zum Wohlfühlen, was vor allem an dem tollen Setting und dem Roadtrip liegt. Ich habe die Geschichte wirklich gerne gelesen und alle Gefühle (positiv und negativ) genossen, die das Buch in mir ausgelöst hat. Es war wirklich emotional und ich konnte mich sogar das ein oder andere Mal in den Charakteren wiederfinden. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2! Der Schreibstil von Jana Schäfer ist wirklich wunderschön. Sie schreibt so leicht und angenehm, dass ich nur so durch die Seiten fliege. Gleichzeitig stecken ihre Worte aber auch voller Gefühl, treffen mitten ins Herz und sind teils sogar richtig poetisch. Fazit „The Way We Fall“ ist eine Geschichte voller Schmerz, Hoffnung und Liebe zum Mitfühlen, die ich so gerne gelesen habe. Klare Leseempfehlung!
Das buch ist richtig toll !!! Alles war so perfekt, doch ich muss einen halben punkt abziehen, da mich die langen Kapitel sehr genervt haben;) aber sonst empfehlenswert:)

Absolutes Wohlfühlbuch mit schottischer Atmosphäre 💕
Ich habe mich beim Lesen mit dem Buch super wohl gefühlt. Eine sehr schön durchdachte und unterhaltsame Geschichte, die mich nach Schottland mitgenommen hat ☺️ Die Protagonisten fand ich ganz toll und spannend. Mir hat manchmal das letzte Tüpfelchen noch gefehlt, daher 4,5 Sterne die von Herzen kommen❤️ Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen 💕
…emotionsgeladen, romantisch, stürmisch & mit einem Verständnis, dass man nie erwartet hätte... Ein arroganter Gast, ein Aufeinandertreffen und ungeahnte Folgen. Einst hätte Amelia nicht gedacht, dass sie mit dem Gast auch noch weiter hin zu tun hat, dieser ist streift immer wieder ihren Weg. Was genau es mit ihnen auf sich hat und wie genau sich alles entwickelt ? Lest selbst, taucht in das Leben von Amelia ein, die ihr Leben vollkommen um ihre Schwester gestrickt hat, sich aufopferungsvoll um sie kümmert und ihre Träume damit auf die Wartebank setzt. Jasper dagegen ist berühmt, scheint alles in seinem Leben richtig gemacht zu haben, doch seine Vergangenheit lässt ihn nie los, charismatisch, charmant gegen eiskalt und abweisend. Wie die beiden zu einander stehen und was genau sie immer wieder zueinander führt, scheint Schicksal, doch eins ist sicher ihre Verbindung ist intensiv, ein unglaubliches Verständnis. Ein herzzerreißendes Werk beginnt, was einen in die kreative Welt beider unglaublicher Persönlichkeiten zieht, von ihrem Gemüt, unglaublicher Chemie ein nimmt, so dass ich es in einem Rutsch verschlungen habe. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; locker und leicht, packend, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Gepaart mit wundervollen Auszügen aus der kreativen Welt des Schreiben und der Entstehung emotionsgeladener Lieder sowie der Darstellung der idyllischen Landschaft, die einen beflügelt und zum schwärmen bringt. Herausstechend die besondere Verbindung, das Verständnis von der erdrückenden Dunkelheit, des eingeengten aufopferungsvollen Leben, der Träume, die im Hintergrund schlummern. Gesteigert wird dies von der berauschenden Anziehungskraft, eine prickelnde Leidenschaft, der sich keiner so leicht entziehen kann, die durch wunderschöne romantische Momente entzückt. Ich bleibe daher begeistert, beflügelt, involviert, erstaunt von den kreativen jungen Persönlichkeiten, ihren Sehnsüchten, beeindruckt von den Ergreifen des Glücks, der wundervollen Verbindung miteinander, des über sich hinaus wachsen, denn Stellen der Ängste zufrieden zurück. Herausstechend die wundervollen Werke, ob Bücher oder Lieder, der fantasievollen als auch gefühlvollen Umsetzung in diesen. Als Sahnehäubchen bekommt auch noch erstaunliche Freunde geboten, ob Holly oder die Schwester Maisie als auch Aiden. Ich freue mich sehr auf ihr eigene Geschichte. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #TheWayWeFall #Edinburg #JanaSchäfer #Ravensburger #Rezension
MEINUNG : In „The Way We Fall – Edinburgh-Reihe, Band 1 (Edinburgh-Reihe, 1)“ geht es um die Geschichte von Amelia und Jasper. Sie kümmert sich seitdem Tod ihrer Eltern um ihre jüngere Schwester. Ihr Leben wird durcheinandergewirbelt durch die Begegnung mit Jasper. Was hat das Schicksal vor?? Jasper ist Fantasy Bestsellerautor und auf den ersten Blick spürt man eine unnahbare Fassade. Doch was, wenn mehr hinter seine Fassade steckt? Amelia arbeitet in einem gemütlichen Café in Edinburgh und kümmert sich nebenher um ihre kleine Schwester. Diese ist seitdem Unfall, den sie erlebt hat, nicht mehr die Gleiche. Sie glaubt nicht, das sie ein anderes Leben benötigt, doch was, wenn das Schicksal andere Pläne hat?? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Amelia und Jasper erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren, wie Maisie ihre Schwester, sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Geschichte hat mich immer weitergezogen, als ich die erste Seite gelesen habe. Amelia führt ein für sie scheinbar glückliches Leben und versucht seit dem Tod ihrer Eltern für ihre Schwester dazu sein. Als indem Café, in dem sie arbeitet, eine Lesung von Jasper Haven ist, ahnt sie nicht, was nicht, was das Schicksal vorhat. Beide verbindet etwas, was man im Verlauf der Geschichte sieht. Jasper ist zwar ein Bestsellerautor, doch man spürt, das er sich eine Fassade aufgebaut hat und hinter die er nicht jedem Menschen Zutritt gewährt. Auch Amelia liebt die Musik und man spürt das auch, wenn sie ihren Job im Café mag, sie eine Sehnsucht nach etwas anderen hat. Als plötzlich eine Wendung passiert und Jasper sie zu einem Art-Roadtrip einlädt, ahnt sie nicht, was passiert. Was hat das Schicksal vor?? Was für ein mitreißender Roman, der mich nicht losgelassen hat und ich mich sehr auf die nächsten Bücher der Autorin freue. Das Cover sieht durch die Farbakzente und dieses Gold, das wie ein Weg aussieht, passend zur Geschichte aus. FAZIT : „The Way We Fall – Edinburgh-Reihe, Band 1 (Edinburgh-Reihe, 1)“ ist ein besonderer Auftakt der Lust auf den 2 Band macht.
Klappentext Will you stay with me, if I fall? Das gemütliche Café inmitten der Gassen Edinburghs und ihre Schwester - Amelia sagt sich jeden Tag, dass sie für ein glückliches Leben nicht mehr braucht. Bis ausgerechnet der Bestsellerautor Jasper Haven einen Espresso bei ihr bestellt. Schnell merkt sie, dass sich hinter seiner unnahbaren Fassade mehr verbirgt. Spätestens bei einem gemeinsamen Roadtrip durch die schottischen Highlands lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen. Doch dann kommt Jaspers Vergangenheit ans Licht … Cover und Schreibstil Ich habe den Schreibstil sehr geliebt weil er so gefühlvoll und authentisch war. Ich kam gut in die Geschichte rein und habe es kaum aus der Hand legen können weil es mich so sehr gefesselt hat. Das Cover ist wunderschön und farblich so interessant gestaltes obwohl ich gold sogar nicht mag ist es einfach nur perfekt passend zu Amelia und Jasper. Fazit und Inhalt Ach, das Buch war einfach nur stimmig. Es hat wirklich alles gepasst von dem wundervollen Setting welches bei mir Fernweh geweckt hat bis hin zu dem Paar welches mich berührt und beeindruckt hat. Jaspers Probleme sind nicht unnatürlich dramatisch gemacht worden aber es war am Ende trotzdem spannend. Amelias Trauer hat man das gesamte Buch über gefühlt und immer wieder wahrgenommen, was die Autorin wirklich ganz sanft mit eingefügt hat. Die Idee mit dem Roadtrip war einfach nur genial so hat man einfach viel mehr der Natur und seiner Schönheit zu lesen bekommen, ich habe das sehr geliebt. Die Entwicklung der zwischen den beiden war auch toll gestaltet und hat sich sehr natürlich angefühlt. Ich fand auch die Nebenfiguren mit so viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und ich habe ihre Schwester echt in mein Herz geschlossen. Aber sie lernen man ja Gott sei Dank im nächsten Buch kennen, worauf ich mich schon sehr freue. Ich danke dem Ravensburger Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Nach diesem Buch bin ich auf jeden Fall ein Fan den Büchern von Jana Schäfer! Nachdem Amelia ihre Eltern vor Jahren in einem tragischen Unfall verloren hat muss sie sehr schnell erwachsen werden. Sie wurde für ihre kleine Schwester Maisie, neben ihrer Tante, ein Mutter Ersatz und hat ihre Bedürfnisse hintenangestellt um für sie da zu sein. Nie hat sie sich Gedanken gemacht, was sie von ihrem Leben möchte, doch genau das Ändert sich als sie Jasper trifft. Jasper ist ein gefeierter Autor und bei seiner Lesung im Café Daydream lernt er Amelia kennen. Zwischen den beiden entstehen Spannungen, die sie immer wieder zueinander führen. Doch Beide versuchen sich auf Abstand zu halten, da die Vergangenheit der Beiden jeweils durch Schmerz geprägt ist. Doch als die beiden zusammen eine Roadtrip durch die schottischen Highlands machen können sie die Geschehnisse nicht mehr kontrollieren. Der Schreibstile von Jana ist sehr flüssig zu lesen, weswegen der Leser sehr gut durch die Geschichte kommt und wie in meinem Fall das Buch auch nur sehr schwer aus der Hand legen kann. Die beiden Protagonisten fand ich auf der Stelle sympathisch und konnte mit ihnen mitfühlen, weswegen ich auch von Anfang an ein Fan der beiden war. Amelie lernt im Laufe der Geschichte immer mehr, dass sie ihre Bedürfnisse nicht einfach hintenanstellen muss und ein Recht darauf hat ihr Leben so zu leben, wie sie es möchte. Jasper hingegen lernt Menschen wieder etwas näher an sich heranzulassen. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach nur toll und es hat richtig Spaß gemacht ihre Geschichte zu erleben. Wenn ihr auf New Adult Romane steht, Schottland liebt und eine wunderschöne Liebesgeschichte braucht, dann liegt ihr hier genau richtig! Für mich ist das Buch mein erstes NA Highlight in diesem Jahr und ich habe eine weitere Lieblingsautorin gefunden die ich euch nur sehr ans Herz legen kann!
The Way we fall von Jana Schäfer war mein erstes Buch der Autorin. Von der ersten Seite an hat mir der Schreibstil und die Erzählweise richtig gut gefallen und mir viele tolle Lesestunden mit Amelia und Jasper beschert. Mir gefällt immer der Wechsel zwischen den verschiedenen Erzählperspektiven und so bekommt man auch immer einen Einblick in die Gedanken und Gefühle von beiden Protagonisten. Mir hat richtig gut gefallen, dass sich Jasper und Amelia zufällig begegnen und auch nicht gleich von Anfang an leiden können. Ich bin generell ein Fan von Enemies-to-Lovers Geschichten und hier war zu Beginn auch Feuer in der Beziehung. Sowohl Amelia als auch Jasper haben mir von Anfang an charakterlich sehr gut gefallen und mit den vielen Facetten waren sie sehr natürlich. Die beiden waren zusammen absolut süß und auch die Probleme haben sie nur sympathischer gemacht. Dadurch das es keine alltäglichen Probleme waren, wurden diese aber trotzdem auf normalen Wegen gelöst und blieben realistisch. Auch die Nebencharaktere haben mir richtig gut gefallen und haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen, aber den Hauptanteil hatten doch Amelia und Jasper. Die Geschichte ist schön erzählt und wird auch durch die ernsten Themen nicht zu schwer, also genau die richtige Mischung zwischen Spaß und Ernst. Vor allem das Ende hat mir richtig gut gefallen und war zwar ernsthaft, aber auch erwachsen und dadurch absolut gelungen. Deshalb gibt es von mir für die Geschichte eine Leseempfehlung.
„The way we fall“ ist eine süße Liebesgeschichte mit spannenden Charakteren und ein schönes Setting. Es ist mein erstes Buch von Jana Schäfer und daher hatte ich keine hohen Erwartungen an das Buch. Was soll ich sagen? Ich wurde positiv überrascht. In der Geschichte geht es um Amelia, die mit ihrer kleinen Schwester und ihrer Tante in Edinburgh lebt. Zu ihrer Schwester Maisie hat sie nach dem Tod ihrer Eltern ein sehr enges Verhältnis. Zu Beginn der Geschichte lernt Amelia im Café, in dem sie arbeitet, den arroganten Autor Jasper Haven kennen, der ebenfalls eine schwere Vergangenheit hat. Zusammen gehen sie später auf einen Roadtrip durch Schottland, der alles verändert. Das Besondere an dem Buch sind die Perspektivwechsel. Hauptsächlich begleiten wir Amelia, aber an den wichtigen Stellen wird auch Jaspers Sicht geschildert, die sein Verhalten besser nachvollziehbar macht. Ich find es auch toll, dass die Geschichte wie in den meisten new adult Geschichten, nicht an einer Uni spielt. Das Buch zeigt insbesondere durch die Freundschaft zwischen Amelia und Holly, wie wichtig gute Freunde sind und wie sehr sie einen helfen können. Der Schreibstil ist leicht, wodurch sich das Buch sehr schnell lesen lässt und ich das Buch in wenigen Tagen fertig hatte. Für mich persönlich war die Geschichte oft zu bedrückend, da auch in den schönen Momenten immer wieder die Vergangenheit thematisiert wurde und die Szene dadurch zerstört wurden. In diesen Situationen hätte ich ein Gedanke in die Vergangenheit nicht gebraucht, da im gesamten Buch die Vergangenheit eine Rolle spielt. Die Handlung wirkte für mich in manchen Szenen zu vorhersehbar und konstruiert, wodurch es für mich stellenweise an Spannung fehlte, aber gerade das Ende war dafür umso besser. Insgesamt eine wirklich schöne und emotionale Geschichte mit tollen Charakteren. Das Setting war anders als in den meisten new adult Romanen. Ich mochte das Café sehr und das beide auch keine Studenten sind, war eine tolle Abwechslung. Jedoch konnte mich das Buch an einigen Stellen nicht überzeugend, da es stellenweise zu konstruiert wirkte und ich die Gedanken von Amelia gerade in den schönen Momenten nicht nachvollziehen konnte.
Dieses Buch erinnert mich an einen Tanz. Einen langsamen, seichten Tanz zu melancholischen Gitarrenklängen, indem man sich wunderbar verlieren kann. Es ist eine Geschichte um Selbstfindung. Um zwei Menschen, die beide von ihrer Vergangenheit geprägt wurden und sich dieser stellen müssen, ehe sie in der Lage sind, in die Zukunft zu blicken. Ein Umstand, der weder Amelia noch Jasper leicht fällt. Und so erzählt Jana Schäfer in einem zarten und sehr klaren Schreibstil die Geschichte jeweils aus Amelias und Jaspers Sicht. Das hilft zwar, die Beweggründe der beiden zu verstehen, doch leider muss ich sagen, dass es mir persönlich manchmal etwas schwer fiel, ihnen auch folgen zu können. Teilweise fühlte sich Amelias Denkweise ein bisschen sprunghaft an. Ein Hin und Her an Gedanken. Und auch wenn dies durchaus realistisch ist und zur Geschichte passt, muss ich gestehen, dass mir das manchmal etwas zu viel wurde. Allerdings mochte ich die wunderschöne Szenerie Schottlands, die Jana Schäfer wunderbar aufgegriffen hat. Ich mochte diese sanfte, melancholische Geschichte, die trotzdem eine gewisse Hoffnung ausstrahlt. Jeder, der eine zarte, tiefgründige Geschichte sucht, in die er sich verlieren kann, ist mit dem ersten Teil der Edinburgh-Reihe bestens bedient. Fazit: Sanft, liebevoll, tiefgründig. Eine schöne Geschichte im Herzen Schottlands. 4,5 von 5 Sternen
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da der Schreibstil der Autorin sehr angenehm und flüssig ist. In den ersten Kapiteln werden Amelia und ihre Schwester Maisie und deren Schicksal vorgestellt. Im Daydream trifft Amelia dann auf Jasper und die zwei fühlen sich zueinander hingezogen. Die ersten Begenungen waren witzig und machten neuerig auf die Geschichten der beiden. Doch leider zog sich dann die Handlung sehr in die Länge, wodurch mich die Geschichte nicht begeistern konnte. Der Roadtrip hat mir am besten gefallen. Das Schottland-Setting ist wunderschön und lädt zum Träumen ein. Auch, dass die zwei sich dort näher gekommen sind und Amelia hat sich geöffnet, hat mir gefallen. Jasper hingegen hat in meinen Augen zu oft wiederholt, dass er nicht gut für Amelia ist. Aus seiner Vergangenheit wurde ein großes Geheimnis gemacht, wodurch ich ihn nie richtig greifen und seine Handlugen nicht nachvollziehen konnte. Sein Charakter blieb irgendwie blass. Die Wendung kam dann sehr schnell und abprut und auch hier konnte ich die Handlungen der Protagonisten nicht vollkommen nachvollziehen. Jaspers Familie spielt eine große Rolle in seiner Vergangenheit und ist wichtig für die Entwicklung zu der Person, die er heute ist. Doch auch diese hat zu wenig Raum bekommen. Aus den beiden Nebenhandlungen (den Schicksalen der Familien der Protagonisten) hätte einiges rausgeholt werden können. Doch das Potenzial wurde nicht genutzt und besonders Maisie wurde irgendwie nebenbei geheilt ohne das man richtig weiß, was schlussendlich bei ihr diagnostiziert wurde. Es fehlte grundsätzlich an Spannung, auch wenn in den letzten 100 Seiten mit der Auflösung von Jaspers Geheimnis versucht wurde, diese zu erzeugen. Leider muss ich abschließend sagen, dass mich der Roman nicht begeistern konnte. Es ist eine ruhige, langatmige Liebesgeschichte mit den klassischen New Adult Inhalten ist. Amelia verkörpert das unschuldige Mädchen, das immer zuerst an alle anderen denkt und Jasper den Badboy mit einer Vergangenheit, vor der er versucht zu fliehen. Durch die sich ständig wiederholenden Gedankengänge, konnte ich zu den Protagonisten keine richtige Bindung aufbauen. Es fehlte hier an Tiefe, sowohl bei den Charakteren als auch bei den verschiedenen Handlungssträngen. 2,5 von 5 Sternen - keine Leseempfehlung von mir. Ich möchte mich für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
Rezension Ich habe,, The Way we Fall", von Jana Schäfer beendet. Es ist der erste Band der Edinburgh Dilogie. Wie der Name schon preisgibt, spielt die Geschichte in Schottland und man erlebt hier ein wenig von dieser Atmosphäre! Das ist mein erstes Buch der Autorin, die mich positiv überrascht hat. Ich mag den Schreibstil der angenehm zu lesen ist. Der Einstieg in die Reihe gefiel mir außerdem auch sehr gut, trotz des plötzlichen Trigger elements. Für mich persönlich ist es nicht wichtig, das da keine ist. Aber für andere ist es das und der Punkt das es keine Triggerwarnung gibt finde ich nicht schön. Am Anfang herrscht eine schöne Leichtigkeit doch im Laufe der Handlung geht diese verloren und es dreht sich nur um die schwierigen, triggernden Themen. Hier wünschte ich mir, mehr Gleichgewicht in der Handlung. Es ist super das die Themen intensiv besprochen werden, dennoch war es zum Ende hin zu viel Drama. Die Handlung wird von Amelia und Jasper, abwechselnd wiedergeben. Der Roadtrip den die beiden Protas unternommen haben ist in Ordnung gewesen, hat aber keine großen Gefühle in mir ausgelöst , außerdem fand ich den Tripp zu kurz. Apropo kurz.. Nach langer Zeit lese ich Sexszenen die so enttäuschend sind, dass ich mir wünschte es gebe keine. Ich liebe gute, intensive Szenen, hier ist es nur einmal rüber und fertig. Das ist nicht schön und leider auch langweilig. Zu den Figuren.Da hab ich gemischte Gefühle. Am Anfang mochte ich Amelia sehr, dafür Jasper nicht so gern und im Laufe der Handlung fand ich Amelia's Reaktionen, richtig enttäuschend und unsympathisch. Sie möchte das jeder sie versteht und Verständnis für sie hat, aber wenn es um Jasper geht kann sie ihm nicht verzeihen und macht ihm Vorwürfe in seiner schlimmsten Zeit. Dafür bin ich von Jasper begeistert und wollte ihn halten. Seine Vergangenheit hat mich berührt und seine Entwicklung. Trotz der Kritikpunkte hat es mir gut gefallen, da die Themen gut gelöst wurden und eine wichtige Message hier vermittelt wird. Das man alles überwinden kann und an seine Träume glauben sollte. Auf jeden Fall möchte ich den zweiten Band lesen der sich um die Schwester von Amelia dreht, die mir auch sympathischer ist. Ich kann es Menschen empfehlen die mit triggern einigermaßen umgehen können und das schottische Setting mögen! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und Vorablesen. Alles Gute eure Jassy!
3.5 Nachdem mir im Dezember "Make my wish come true" von Jana Schäfer unglaublich gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, dass es bereits Nachschub von der Autorin gibt und ich hatte daher recht hohe Erwartungen an das Buch. Amelia arbeitet in einem Café und weiß noch nicht so richtig was sie mit ihrem Leben anfangen soll, denn sie muss sich auch um ihre kleine Schwester kümmern. Im Café tritt sie auf den Autor Jasper Haven und dieser ist ihr zunächst sehr unsympathisch. Die Geschichte war gut, aber nicht so gut wie ich erwartet habe. Insbesondere vom Setting in Ediburgh habe ich mir deutlich mehr versprochen, aber die Atmosphäre kam bei leider nicht so richtig an und mir fehlte es hier an Beschreibungen, um die Stimmung zu verdeutlichen. Auf dem Roadtrip von Amelia und Jasper war es etwas besser, aber nicht ganz so wie erhofft. Amelia und Jasper waren mir zwar grundsätzlich sympathisch, aber so richtig ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Die beiden waren für mich nicht so richtig greifbar und oft wirkte alles ein wenig distanziert. Auch in der Liebesgeschichte fehlten mir die Funken und hier wäre deutlich mehr möglich gewesen. "The way we fall" konnte mich gut unterhalten, aber insgesamt hat mir dann an einigen Stellen etwas gefehlt, um mich wirklich begeistern zu können.

Jana Schäfer nimmt ihre Leser*innen mit auf eine romantisch-dramatische Reise, die von Edinburgh nach Schottland und bis nach Glasgow führt. Besonders gefallen hat mir dabei die schöne Atmosphäre an den unterschiedlichen Schauplätzen: Das gemütliche Café, ein uriger Musikladen, die zauberhafte Isle of Skye und viele weitere Orte laden zum Verweilen ein. Zwischen Amelia und Jasper wird es stürmisch und dramatisch - für meinen Geschmack schon ein bisschen zu sehr. Die beiden hatten einige Kommunikationsprobleme, die jedoch in ihrer beider Vergangenheiten begründet liegen und daher für mich nachvollziehbar waren. "The Way we fall" erfindet das Rad nicht unbedingt neu, wird aber ganz sicher viele Genreliebhaber begeistern. Ich kann euch das Buch auf zur Unterhaltung und zum Träumen ans Herz legen, wenn auch für mich zum großen Highlight noch ein kleines bisschen was gefehlt hat. 🤗