Wieder ein tolles Buch! Mit dem Lauf der Geschichte und auch mit dem Ende war ich eigendlich ganz zufrieden. An manchen Stellen, finde ich hat es sich ein bisschen gezogen, was aber durch das nähere eingehen auf die Figuren wieder ausgeglichen wurde. Von mir also fast vier Sterne und eine dicke lese Empfehlung✨️📚 Viel Spaß!

Ich bin ganz ehrlich für mich war es eine Qual das Buch zu lesen. Nachdem ich den ersten Band schon nicht gut fand, ist dieser Band noch schlechter. Ich finde die ersten 300 Seiten hätte man bisschen abkürzen können und das Ende länger ziehen. Mir hat’s nach 280 Seiten gar keinen Spaß mehr gemacht und das Ende war auch noch enttäuschend. Man hätte definitiv mehr draus machen können. Ich bin froh, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe und jetzt eine neue Reihe anfangen kann.

Mit "Touch of Ink, Band 2: Im Bann der Verbotenen" liefert Stefanie Lasthaus einen gelungenen Abschluss ihrer Touch of Ink-Reihe. Der zweite und letzte Band bringt die spannende Geschichte der Gestaltwandler zu einem packenden Ende, das Fans der Serie zufriedenstellen dürfte. Lasthaus’ Schreibstil bleibt flüssig und fesselnd, wodurch die magische Welt und ihre Geheimnisse lebendig werden. Besonders die komplexe Darstellung der Gestaltwandler, ihrer Kräfte und inneren Konflikte ist überzeugend. Die Autorin schafft es, die fantastischen Elemente mit emotionalen Momenten zu verknüpfen, was der Geschichte Tiefe verleiht. Die Protagonistin durchlebt im zweiten Band eine deutliche Entwicklung und muss sich erneut mit den verführerischen, aber auch gefährlichen Kräften auseinandersetzen, die sie in ihrem Inneren trägt. Ihre emotionalen Kämpfe sind gut nachvollziehbar, und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen sind tiefgründig und von echter Spannung geprägt. Besonders die romantische Komponente zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, wobei Lasthaus geschickt mit den Gefühlen der Charaktere spielt. Die Handlung ist spannend und gut strukturiert, auch wenn der eine oder andere Plot-Twist vorhersehbar ist. Es gibt jedoch immer wieder überraschende Momente, die die Leser bei der Stange halten. Die Mischung aus Magie, Abenteuer und Romantik ist gelungen, und die vielen moralischen Dilemmata der Figuren sorgen für interessante Wendungen. Der Abschluss der Geschichte, der einige offene Fragen beantwortet und den Kreis schließt, wird durch einen gelungenen, emotionalen Höhepunkt gekrönt. Der Verlauf der Geschichte führt die Charaktere zu einer befriedigenden Lösung, auch wenn der eine oder andere Aspekt etwas schneller hätte abgehandelt werden können. Insgesamt ist "Im Bann der Verbotenen" ein starker und zufriedenstellender Abschluss der Reihe, der alle losen Enden zusammenführt. Wer den ersten Band mochte, wird das Finale lieben. Trotz vereinzelter Vorhersehbarkeit und kleinerer Längen bleibt die Geschichte spannend, emotional und tiefgründig. Lasthaus gelingt es, die Welt der Gestaltwandler auf eine Weise zu beenden, die sowohl fesselnd als auch nachdenklich macht. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Mischung aus Magie, Romantik und packender Fantasyliteratur schätzt.

Ich habe endlich Band 2 gehört und beendet. Auch wenn es etwas her ist, als ich Band 1 gehört, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein. Auch wenn sich der Anfang wirklich sehr gezogen hat. Es ist zwar einiges passiert, aber der Spannungsbogen blieb für mich recht gering. Das Ende gefiel mir relativ gut für die Dilogie. Leider konnte mich aber die Reihe nicht wirklich überzeugen.

Also für zwischendurch ist es eine nette Unterhaltung. Ich würde nicht sagen, dass es schlechter oder besser war als Teil 1. Es war interessant zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und es wird ja gemunkelt, dass es einen dritten Teil irgendwann geben soll, brauche ich persönlich aber nicht unbedingt. Trotzdem war es mal etwas anderes, da ich noch nicht so viel Geschichten zu Gestaltenwandler gelesen habe.

Etwas weniger wäre in dem Fall mehr gewesen. 🫣 Hat sich für mich nur gezogen. Dann kam gefühlt die gleiche Story noch mal, nur dass der Gegenpart dann dran war. Das Ende war mir too much. Alles war gefühlt geklärt, besiegt, aber es kam immer noch etwas. Fand leider kaum Spannung vorhanden. Finds weiterhin schön wie alle Quinn immer mehr akzeptieren und sie Freunde werden. Die Feindschaft zumindest stückchenweise verschwindet. Den zusätzlichen Sprecher für den männlichen Part fand ich verwirrend, da es ihn im ersten Teil nicht gab.

Nachdem ich von Band 1 total begeistert war (5/5 Sternen) hat mich Band 2 wirklich enttäuscht. Es war wirklich sehr langatmig und kam irgendwie nicht so richtig zum Schluss. Eigentlich habe ich gehofft, dass es auch hier eine Wendung geben wird. Diese blieb aber aus, so dass schon vorhersehbar war, was geschehen würde. Das Setting hat mir nicht gefallen, es war definitiv zu eintönig. Die Hauptcharaktere waren weiterhin sympathisch. Leider ist aber die Verbundenheit verloren gegangen. Die Liebesbeziehung blieb irgendwie total auf der Strecke. Es ist wirklich schade, aber mehr als 2 Sterne kann ich hierfür nicht vergeben.

Von Band 1 war ich ja absolut begeistert, aber Band 2 konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Ich habe mich beim hören wirklich gelangweilt, alle paar Kapitel drehte sich die Story im Kreis und kam kaum voran. Den Inhalt hätte man auch in der Hälfte der Zeit erzählen können. Hat sich für mich leider nicht wirklich gelohnt das durchzuziehen.

Der zweite Teil hat mir ebenso gut gefallen, wie der Erste. Immer mehr wird deutlich, was dieser Roman aussagen will. Dass man sich nicht von der Vergangenheit in seine Entscheidungen reinreden lassen sollte. Und dass Veränderungen einen positiven Wandel hervorbringen können. Auch dieses Mal waren die wechselnden Perspektiven von Quinn und Nathan passend gewählt. Ich spürte beim Lesen, wie sehr sich Quinn veränderte, mutiger und stärker wurde. Nach alldem war sie nicht mehr die junge Frau, sondern gereift. Das habe ich bis zum Ende hin gemerkt. Die Story war lückenlos, gut durchdacht mit den Tribes und den Wandlern. Keine typische Geschichte, wie man sie bereits tausend Mal lesen durfte. Manche Situationen waren mir persönlich etwas in die Länge gezogen. Eine schöne Geschichte, womöglich für Einsteiger des Fantasy Genres eine gute Überlegung.

Leider hat mir dieses Buch nicht sehr gefallen. Teil 1 habe ich vor zwei Jahren gelesen und vieles wieder vergessen. So fiel mir der Einstieg in diesen Teil sehr schwer. Nach und nach konnte ich mir durch Erzählungen in dem Buch wieder zusammenpuzzeln, was geschah. Dennoch kann ich aber sagen, dass die Handlung kaum voran ging, beziehungsweise vieles sich wiederholte. Es ging ständig um die Ergreifung, das Suchen und Flüchten von Personen. Die Stränge zogen sich sehr in die Länge. Zwischendurch gab es Kämpfe und Blut. Ach ja, und viele Lagerfeuer und Biergelage. Die Charaktere haben keine große Entwicklung durch. Mir fehlte leider das Mitfiebern und die Tiefe. Dadurch hat es nicht gecatcht, schade.

idk... irgendwie ein komisches Buch. Habe den ersten Band vor ca 2/3 Jahren gelesen und nicht wiederholt, wodurch ich am Anfang natürlich nicht so schnell reinkam. Aber auch insgesamt hat es mich nicht wirklich gecatcht und es hätte ein bisschen spannender sein können. Trotzdem habe ich das Buch in 4 Tagen durchgelesen und fand es ganz schön die Ereignisse zu erfolgen, die Charaktere nochmal kennenzulernen und die gesamte Welt. Also: für mich ganz schönes Buch, aber kein Must-Read :)

Der zweite Band fängt recht gut an , nimmt aber leider schnell ab. Für mich persönlich an vielen Stellen langatmig und es wiederholte sich auch einiges. Mir fehlte auch die Liebesgeschichte, die sich im ersten Band so toll angebahnt hatte. Mich konnte diese Reihe leider nicht überzeugen.

Sowie Band 1 aufhört, so geht es in Band 2 einfach durchgehend weiter. Ich habe mir nach jedem Kapitel gedacht, "ernsthaft, wie kann das sein, warum?". Es ist eine wuchtiges Band 2, was sehr viele Facetten enthält. Es wird rein gar nichts verschönigt, Krieg gegen eine Wahnsinnige und Quinn die man einfach nur ins Herz schließen muss ♡ Eine spannende und mitreißende Geschichte!

Die Geschichte knüpft nahtlos am Ende des ersten Teils an. Die Handlungen waren spannender als im Vorteil. Es war so lange spannend bis sich alles wiederholt hat. Es wurde jemand gefangen genommen, dann befreit, dann der Nächste gefangen genommen, ist wieder entkommen usw. Auch die problematischen Umstände von Quinn werden am laufenden Band thematisiert. Es war also eintönig, lang und hat sich dadurch gezogen. Allerdings schaffen es die Tribes endlich zusammen zu arbeiten. Auch in diesem Teil konnten mich die beiden Protagonisten nicht überzeugen. Aber man lernt auch, dass der erste Eindruck trügen kann, denn Gabriel hat eine 360° Wendung hingelegt. Es ärgert mich wirklich, dass die Bücher mir nicht besser gefallen haben, weil ich die Idee bzw. Story wirklich gut finde.

Nach dem Angriff auf Winter Harbour befindet sich Nathan in den Händen der Feinde. Quinn setzt alles daran, ihn zu befreien, was keine einfach Aufgabe ist. Quinn sieht sich einer größeren Aufgabe gegenüber als sie ahnt. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Dilogie. Die Handlung geht nahtlos weiter und wieder abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Nathan erzählt. Die Handlung wird sehr rasant und aktionreich erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Insgesamt hat mir der Plot aber nicht ganz so gut gefallen wie beim 1. Mal. Ich mag es einfach nicht, wenn Charaktere entführt und gefangen gehalten werden, das ist einfach nicht mein Ding. Außerdem war mir der 2. Teil etwas zu politisch, denn diese ganzen Probleme zwischen den Tribes fand ich persönlich gar nicht so interessant. Mir hat da der 1. Teil irgendwie besser gefallen, wo es hauptsächlich um das Rätselraten um Quinns Identität ging. Trotzdem fand wurde ich insgesamt aber sehr gut unterhalten und vergebe 4 von 5 Punkte.

…toller Abschluss... packend, kämpferisch, voller mutiger Taten… Das Buch zieht uns direkt wieder in das Geschehen der Gastaltenwandler, in Quinns Leben, zeigt wie eisern sie ihren Plan verfolgt, die Suche nach ihren Freunden. Herausstechend auch Nathan, der im Kreise der Gefahr sitzt, versucht zu überleben und einen Ausweg zu finden. Ich habe mich sofort in Quinn und Nathan vernarrt, beide sind geniale Persönlichkeiten, die in ihren Bann ziehen und erstaunen, habe auf den guten Ausgang entgegen gefiebert. Eine gefährliche als auch fantasievolle Welt wird geboten, die aus vier Tribals, Wandler, Sänger und geheimen Kräfte in der so heimischen Kleinstadt verborgen existiert. Das Buch habe ich in einem Rutsch verschlungen, mich mit den Charakteren, ihren Mut, deren Chemie zueinander aber auch der unbezwingbaren Anziehungskraft begeistern lassen. Das Buch bietet eine spannende Geschichte, eine verborgene, gefährliche Welt als auch eine herausragende Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Der toller Abschluss, der einen packend in die Welt involviert, in die emotionsgeladenen Verwicklungen, starken Persönlichkeiten und dem komplexen Verlauf. Ich bleibe daher gut unterhalten, fasziniert über die Grundidee, die geheimnisvolle und gefährliche Welt, ihre Persönlichkeiten, von den ich sofort eingenommen wurde, dem komplexen Erbe als auch dem fesselnden Ausgang zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #TouchofInk #ImBannderVerbotenen #StefanieLasthaus #Ravensburger #Rezension