Leider war dieses Buch eine ziemliche Enttäuschung für mich. Die Thematik der nordischen Mythologie klang so vielversprechend und ich fand sie grundsätzlich auch super interessant. Außerdem bin ich wirklich schnell durch das Buch durchgekommen und hatte es innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen. Dies lag aber auch daran, dass es der Geschichte für meinen Geschmack sehr an Details gefehlt hat, alles war schnell abgehandelt und auch nur simpel beschrieben. Allgemein war die ganze Handlung sehr einfach gestrickt, und trotzdem gab es eine Menge Lücken im Plot und der gesamten Logik. Weder die Eigenschaften/Hintergründe der thematisierten Fantasy-Welt haben zusammengepasst, noch haben die Handlungen der Hauptprotagonistin Sinn ergeben. Zwar wurden z.B. unerklärliche und überflüssige Kleinigkeiten (ein Kurzhaarschnitt wird plötzlich zum geflochtenen Zopf) dann manchmal noch mit einem „Ich weiß auch nicht wie das überhaupt sein kann“ kommentiert, aber das war’s dann auch schon wieder. Die Nebencharaktere fand ich noch am besten, vor allem die Umsetzung der Abstammung von den jeweiligen Gottheiten. Der Charakter der Hauptprotagonistin hatte jedoch wenig Tiefgang und ich fand, wie bereits oben erwähnt, ihre Handlungen ganz oft absolut nicht nachvollziehbar und ihre Eigenschaften insgesamt sehr inkonstant. Auch war die (selten vorkommende) 2. Perspektive (von Ryan) komplett überflüssig, zudem hat sie viel an Spannung von dem weggenommen, was ein guter Plottwist hätte werden können. Gegen Ende gab es noch 1-2 interessante Wendungen, aber leider konnten diese das Buch für mich dann auch nicht mehr retten. Obwohl die Geschichte hier sehr offen endet, werde ich den zweiten Band wohl nicht mehr lesen.
Guter Auftakt
Insgesamt eine tolle Geschichte, sie lässt sich gut und flüssig lesen. Irgendwie hat mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt. Gegen Ende gefiel es mir richtig gut, als es dann an Fahrt aufnahm und spannender wurde. Die nordische Mythologie fand ich als Thematik auch mal was Neues. Das Ende veranlasst einen gleich weiterzulesen und ich bin gespannt, wie es weitergeht und endet.
Definitiv ein 5 Sterne Buch. Die Mischung aus noridscher Mythologie und Morderne ist so unglaublich gut.
Die Hauptprotagonistin ist super sympathisch und man fiebert mit der Geschichte total mit. Das Buch hat genau die richtige Maß an Romance, sodass sie nicht den Rest übertönt. Die Intrigen, die neue Welt und die Charaktere machen dieses Buch einfach nur grandios. ☺️ Ich frage mich wirklich wieso es so lange ungelesen in meinem Bücherregal stand. 🙈
Rezension zu "The Last Godess: A Fate darker than Love" von Bianca Iosivoni Genre: Urban Fantasy Erschienen am 20.10.2020 im Ravensburger Verlag 352 Seiten In dieser Geschichte um Blair, die eigentlich ganz normal ist, aber zu den wenigen gehört, die weiß das die nordhische Mythologie rund um die Valkyre real ist. Denn Blairs Mutter ist eine von Ihnen. Eigentlich soll Blairs große Schwester in die Fußstapfen der Mutter treten, doch durch einen tödlichen Autounfall kommt alles anders und Blair muss einspringen. Blair ist sich jedoch sicher, dass dieser Unfall gar kein Unfall gewesen ist, sondern Mord. Doch niemand glaub ihr. Auch nicht ihr bester Freund Ryan, für den Blair schon seit längerer Zeit mehr über hat als nur freundschaftliche Gefühle. Also stellt sich Blair alleine dem Auflösen des Todes der Mutter und ahnt nicht, dass auch Ryan darin verwoben ist. Ja Leute, ich mal wieder...hab das Buch im Januar bereits gelesen und muss jetzt schauen wie ich das hier am besten voreinander bekomme... Ich mochte das Buch wirklich gerne. Ich konnte Blair super nachvollziehen und hätte wahrscheinlich in allem genauso gehandelt wie sie. Auch Ryan war mir direkt sympathisch, allerdings habe ich seine Rolle in dieser Geschichte sehr schnell erahnt, was ein bisschen schade war, dass es so offensichtlich war. Ich liebe Bücher die sich mit Mythologien und Gottheiten auseinandersetzen und war hier das ganze Buch über gefesselt. Ich kann nicht mal genau sagen, was mir hier jedoch noch als letzten Funken zum 5. Stern gefehlt hat. Für den zweiten Teil wünsche ich mir noch ein bisschen mehr Action. Ansonsten eine tolle Geschichte die man sich auf jeden Fall genauer ansehen kann. Ich habe hier 4 Sterne vergeben und freue mich auf die Fortsetzung.
Ein spannendes Romantasy Buch mit Elementen der nordischen Mythologie und unerwarteten Twists am Ende. Die Charaktere waren für mich nicht greifbar und ich hätte mir in diesem Aspekt mehr Tiefe gewünscht.
Eine Geschichte aus der nordischen Mythologie habe ich noch nie gelesen und es hat mich sehr fasziniert, mehr über diese Welt zu erfahren. Valkyren, Götter und Sagen. Alles neu und aufregend für mich. Mir hat der Schreibstyl sehr gefallen und ich konnte mich komplett in die Geschichte und die Charaktere hineinversetzen. Zu sehen, wie sich Blair und Ryan entwickeln und auch mitzufiebern wer von beiden sein Ziel erreicht war sehr interessant. Blair war mir allerdings manchmal zu naiv. Viele der "Überraschungen" waren eigentlich offensichtlich. Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen und werde mir auch Band 2 kaufen, da Band 1 mit einem miesen Cliffhanger geendet hat.
Ich hab’s geliebt, aber das Ende war ein bisschen too much würde ich sagen. Aber auf geht’s zum zweiten Teil

Bisschen kurz für so viele Wiederholungen 🙈
Also es ist nicht so, dass ich ein wahnsinniges Worldbuilding erwartet hätte, geht bei dem Seitenumfang ja auch gar nicht. Aber dann muss man den Lesenden auch was zutrauen und kann nicht gefühlt alle drei Seiten alles wiederholen. Das hat es leider sehr anstrengend und nervig gemacht, das Buch zu lesen. Also entweder hat die Autorin eine Liebe zu Copy-Paste oder sie stellt ihre Protagonistin absichtlich so hin, dass sie sich die kleinsten und größten Erkenntnisse immer wieder selbst vergegenwärtigen muss, um nichts zu vergessen. Sehr schade. Denn die Geschichte hat schon Potential.

Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch – der Klappentext klang spannend, die Idee hatte Potenzial. Doch leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte liest sich extrem leicht, ich war in 1,5 Stunden durch. Klar, ein flüssiger Schreibstil ist toll, aber hier wirkte es fast zu einfach. Es fehlte an Tiefgang und Emotionen, wodurch ich keine wirkliche Verbindung zu Blair oder Ryan aufbauen konnte. Ihre Gedanken und Gefühle blieben für mich zu oberflächlich. Es gab einige gute Szenen, aber keine, die mich total umgehauen haben. Zudem hatte ich oft das Gefühl, dass sich die Welterklärung wiederholt – nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Wortwahl. Einzelne Sätze wurden fast identisch wiedergegeben, zum Beispiel auf Seite 175. Das hat den Lesefluss gestört und machte die Welt weniger spannend. Trotz allem bin ich gespannt auf Band 2. Die Grundidee gefällt mir, und ich hoffe, dass die Fortsetzung mehr Tiefe und Intensität mitbringt. Dann könnte mich die Reihe doch noch richtig packen.
Ich hab irgendwie so viel mehr erwartet...von der ersten Seite hat es mich nicht gepackt, es war vorhersehbar und langweilig🙈 Schade
Für mich ist das Buch "A Fate darker than Love" ein schönes Buch für zwischendurch. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man hatte den Eindruck, durch die Seiten zu fliegen. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern habe ich oft auf die Seitenzahl geschaut und mir gedacht "Was soviel hast du schon gelesen." Auch die Beschreibung der Charakter und der Umgebung hat gut gepasst und war bildlich. An sich fand ich auch das Thema super, da ich wenige Bücher mit nordischer Mythologie lese. Leider hat mir teilweise die Tiefe gefehlt. Vieles hätte meiner Meinung nach noch etwas ausgearbeitet werden können. Ich hätte nichts dagegen gehabt noch 200 Seiten mehr zu lesen😉. An sich ein schönes Buch, das zum weiterlesen motiviert.
Valkyren, Göttern und düstere Geheimnissen. Klingt episch, oder? Nun, ich würde sagen: Es war solide, hat mich aber nicht ganz aus den Socken gehauen. 🪓✨
Im Mittelpunkt steht Blair, die als Tochter einer Valkyre eigentlich keine besonderen Kräfte besitzt – ein ziemlich harter Start in einer Welt, in der Superkräfte offenbar zum guten Ton gehören. Blairs Reise beginnt, als ihre Mutter bei einem tragischen Unfall stirbt, und sie sich mit ihrem besten Freund Ryan auf die Suche nach Antworten macht. Was dabei ans Licht kommt, verknüpft Blair plötzlich untrennbar mit den mächtigen Valkyren und – Überraschung! – auch mit Ryan. Oh, und dann ist da noch Zev. Was für eine Wendung! 👀 Was mir gefallen hat: Die Welt der nordischen Mythologie und der Valkyren hat definitiv Potenzial. Es gibt spannende Ansätze, und die Enthüllung um Zev am Ende war ein echtes Highlight – das hat mich wirklich überrascht und für den ein oder anderen „Aha“-Moment gesorgt. 🎭 Aber: Die Handlung bleibt für meinen Geschmack leider oft im Mittelfeld stecken. Es gab einige Längen, und manche Szenen fühlten sich wie Füllmaterial an. Blair als Protagonistin war okay, aber sie hat es nicht geschafft, mich emotional richtig abzuholen. Ihre Beziehung zu Ryan war zwar süß, aber auch ein bisschen vorhersehbar, und die Dynamik zwischen den beiden hat mich nicht so richtig gefesselt. Ich habe mich immer wieder gefragt: Wo ist die Magie, die mich an die Seiten fesselt? 🧐 Fazit: The Last Goddess ist ein Buch mit einer tollen Grundidee und einem vielversprechenden Setting, aber es konnte mich emotional nicht komplett packen. Fans von nordischer Mythologie könnten es trotzdem genießen – und wer auf überraschende Plot-Twists steht, sollte unbedingt bis zum Ende durchhalten.
Es war okay.
Definitiv ein Jugendbuch. Typ Mädchen verliert Ihre Mutter und Schwester, ist auf sich allein gestellt, Vater bereits verstorben, in besten Freund verliebt. Es stellt sich heraus sie hat magische Kräfte, gehört zu den Valkyren, muss das Böse bekämpfen. Hoppla der beste Freund gehört zu den Bösen, Achtung Spoiler, sie löst den Weltuntergang aus ... Mir war generell etwas zu wenig Spannung vorhanden, die Story war etwas flach. Lediglich der Teil über die Nordische Mythologie war für mich spannend. Potenzial war definitiv vorhanden aber es reichte nicht um mich vollends zu überzeugen. Mal sehen was Band 2 her gibt.
Stark angefangen und dann immer mehr nachgelassen…
Was wirklich schade ist, denn der Schreibstil an sich war toll. Der Anfang stark, man hatte direkt Lust auf mehr, aber nach und nach lies dieser Sog nach und es zog sich etwas. Das Ende hat allerdings neugierig gemacht und so werde ich in den zweiten dennoch reinlesen…
Auf geht’s mit dem Auftakt der „The Last Goddess" -Reihe. Es handelt sich hier um eine nordische Mythologie-Romantasy-Reihe. Bianca Iosivoni hat einfach einen so grandiosen Schreibstil. Sie hat mich von der ersten Seite an gefesselt und mich das Buch wahrlich inhalieren lassen. Von Seite zu Seite wird man mehr ins Geschehen hineingezogen und in die mystische Welt. Mit fortlaufender Handlung erfährt man mehr Details und der Spannungsbogen baut sich auf. Blair habe ich als eine starke, mutige und selbstbewusste Protagonistin wahrgenommen. Leider muss sie mit einem schweren Schicksalsschlag leben, denn sie verliert ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Autounfall. Doch wie kann das sein? Ist ihre Mutter nicht eine Valkyre und unsterblich? Welchen Grund hatte der Unfall? Blair hat einige Bedenken und äußert diese gegenüber ihrem besten Freund Ryan. Doch er glaubt ihr nicht und redet ihre Bedenken klein. Dies verunsichert Blair sehr. Auch ich konnte Ryans Verhalten nicht nachvollziehen und es hat mich sehr verwirrt. Blair beschließt, nach Vancouver zu reisen und ihren Fragen auf den Grund zu gehen. Genau hierhin waren auch ihre Mutter und ihre Schwester unterwegs. Doch die Entdeckungen, die Blair hier macht, werden ihr ganzes Leben verändern. Die Handlung rund um die nordische Mythologie, Valkyren und Valhalla hat mich schwer begeistert. Bianco Iosivoni hat hier eine detaillierte Welt erschaffen, die mich ganz schnell gefangen genommen hat. Und was soll ich sagen, diese Frau kann fiese Cliffhanger schreiben. Was bin ich froh, bereits den zweiten Teil der Dilogie hier zu haben. Diesen werde ich auch sehr schnell lesen müssen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es hier weitergeht.
Nordische Mythologie in einer spannenden Geschichte
Bianca Iosivoni hat mich mit diesem Buch wieder überzeugt. Ich liebe die Nordischen Götter und sie hat so viel Wissen in eine spannende Geschichte gesteckt. Die Tragödie in Blaires Leben hat mein Mitgefühl geweckt.
Leider nein.
Schreibstil: Hat sich für mich sehr oft abgehackt und sinnlos angefühlt. Es gab leider auch einige grammatikalische Fehler und der Satzbau war oft nicht besonders flüssig. Charaktere: Okay, sehr klischeehaft. Ich hätte mir etwas mehr Entwicklung und Tiefe gewünscht. Die Entscheidung und Gedanken waren leider auch nicht immer ganz stimmig. Welt: Gut gemacht, aber nicht weiter überraschendes. Story: Leider sehr vorhersehbar.
Nicht so meins..
Der Schreibstil der Autorin war gut und angenehm zu lesen. Der Anfang des Buches hat mir noch einigermaßen gefallen bis dann so vorhersehbare Sachen passiert sind und die Spannung blieb bis zum Ende aus. Erst auf den letzten 20 Seiten war es richtig spannend, aber Motivation den zweiten Teil zu lesen ist bei mir so gut wie nicht vorhanden. Meiner Meinung nach vielleicht für Neulinge des Genres ganz nett, ansonsten hat man nichts verpasst.
Reread 5🌟
Als ich es das erste mal gelesen hatte, hat es mir schon sehr gut gefallen. Deswegen habe ich es noch einmal gelesen und ich bin echt überrascht wie viel ich wieder vergessen habe. Echt tolles Buch❤️
In dieser Dilogie, geht es um die nordische Mythologie und vor allem um die Valkyren. Ich fand diese Wesen schon immer sehr interessant und habe mich umso mehr gefreut, endlich mehr über sie lesen zu können. Für mich war es eine sehr spannende und einnehmende Geschichte, voller Geheimnisse und Intrigen. Was und vor allem wer ist Blair? Wieso muss sie so viele schreckliche Dinge erleben? Ich konnte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen, denn ich wollte genau zu diesen Fragen eine Antwort.
Ein sehr spannendes und mitreißendes Buch, ich freue mich schon auf den 2 Band. Ich liebe Fantasy Geschichten mit einem offenen Ende, ich bin gespannt was mit Vallah passieren wird.
Endlich wurde das Buch von meinem SuB befreit und es war so gut! Anfangs wusste ich noch gar nicht so recht, was auf mich zukommen wird und somit wurde ich von der Geschichte doch ziemlich überrascht. Das Leben rund um Blair und die Valkyren war einfach so spannend und hat immer mehr an Fahrt aufgenommen. Manchmal bin ich da aber leider nicht ganz so mitgekommen und mit all den Mythen und Legenden war es doch ziemlich viel. Nichts desto trotz hat es sich super lesen lassen und ich wusste nicht ein Mal, wie es wohl weitergehen könnte. Das Ende war einfach nur krass, anders kann ich es gar nicht beschreiben. Band 2 musste daher direkt angefangen werde….
Mochte ich gerne, war aber kein Highlight. Blair war eine coole Person und Ryan mochte ich auch gern, über Valkyren zu lesen war mal etwas Neues. Es war spannend und hatte einige unerwartete Twists.

Diese Geschichte war richtig gut. Geschichte mit Valkyren sind für mich relativ neu, denn da habe ich noch nicht so viel von gelesen. Daher war es auch noch sehr interessant für mich. Ich habe einiges dazu gelernt und auch etwas Recherche betrieben nach dem Lesen. Blair wusste über die übernatürliche Welt schon bescheid und wurde nicht einfach da rein gerissen, das fand ich sehr erfrischend. Weil es mal was anderes war. Klar muss sie sich dennoch in die Welt einfinden und erfährt so einiges neues, aber es war nicht so typisch Klischee. Wisst ihr was ich meine? 💙 Ich mochte Blair als Charakter sehr gerne, sie war nicht so weinerlich und zimperlich wie andere es oft sind. Ja sie leidet, aber sie unternimmt was dagegen. Sie lässt sich nicht einfach hängen. Das ihr bester Freund Ryan noch eine andere Rolle spielt war mir sehr schnell klar. Irgendwas in die Richtung musste kommen. Bianca muss es einfach spannend machen. 💙 Für mich war es ein gelungener erster Band und ich habe Teil zwei direkt hinterher gehauen.
3,5 Sterne Okay das Ende hab ich nicht kommen sehen. Krass. Bei dem Buch hatte ich zum Glück nicht ganz so hohe Erwartungen, dadurch konnte ich zum Glück nicht enttäuscht. Der Klappentext an sich hat mir ja schon echt Lust darauf gemacht , aber auf Instagramm wurde das Buch halt nicht so gehypt sondern eher für die gute Mitte befunden. Dem kann ich auch voll und Ganz zu stimmen, den irgendwie, naja ich werd's euch erklären. Der Schreibstil den fand ich mega , weil er war flüssig und fesselnd. Wie bei " Feeling close to you " hat mich vollkommen abgeholt und ich die Welt entführt.Dadurch konnte ich leicht alles um mich herum vergessen und in der Welt versinken. Die Charaktere bei denen war auch noch alles super , sie waren realistisch und bildhaft. Und vielen konnte ich so gar nicht einschätzen, was ich ja bekanntlich mag. Andere wiederum waren mir von Anfang an sympathisch und ich fand sie toll. Das Setting war auch echt gut , halt bildhaft beschrieben und so. Es hat mir so ein leichtes Thor Feeling gegeben , also eigentlich haben das die anderen Sachen auch. So nun die Story. Also die Idee von dem ganzen fand ich echt gut , weil ich ja sowieso Mythologien mag und dann gefallen mir solche Ideen immer echt gut. Nur ich muss sagen bei der Umsetzung hat es gehangen, das nordische an sich war ja gut eingebunden. Nur leider hat die Action und die Spannung gefehlt. Weil es war einfach gesagt nix los. Klar sie entdeckt die Fähigkeiten und so , aber trotzdem passiert danach nicht viel. Am Ende wirkt es dann so als würde die Autorin versuchen das mit ein paar Plotwist wieder gut zu machen , aber trotzdem war das Ende nicht unbedingt spektulär. Alles in allem ein Buch , dass mich schon enttäuscht hat , in dem man aber trotzdem gut abtauchen kann.
Spannender Auftakt mit nordischer Mythologie
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen und ich bin durch die Seiten geflogen. Die Geschichte ist temporeich und ereignisvoll erzählt. Leider etwas kurz, aber es das Thema nordische Mythologie hat mir sehr gut gefallen. Ich bin auf das Finale-Band gespannt.
Es hat mega gut angefangen, ich war direkt in der Story und konnte nicht aufhören zu lesen! Aber ca ab der Hälfte hat es etwas nachgelassen, sehr Schade. Zum Ende wurde es dann wieder etwas besser, aber nicht gut genug für mehr Sterne.
Ein guter Auftakt, mit einigen Längen Sowohl die Leseprobe als auch das Cover brauchten nicht lange, um mich zu überzeugen. Valküren, Valhalla, Thor, Loki, die gesamte nordische Mythologie, reicht mir, ist gekauft. Vergesst allerdings die Illusionen durch Marvel, hier ist alles anders, sogar manche Namen. Wir lernen hier nicht den hübschen Thor oder den sexy Loki aka Tom Hiddleston kennen. Nein, hier geht es tatsächlich nur um die Valküren, ihre Aufgabe, das Chaos und den Weltuntergang. Und die ist deutlich anders als bei Marvel. Die Geschichte um Blair gefiel mir auf Anhieb. Auch die leichte Lovestory, die irgendwie doch keine ist, spielt eher im Hintergrund. Hier geht es in erster Linie um Freundschaft, Familie, Ahnenforschung und Zusammenhalt. Eine Story mit viel Potential, das hoffentlich im 2. Band ausgebaut wird, denn hier haben mir die Längen zwischendurch wirklich den Spaß verdorben. Es passiert etwas, und dann kommt wieder eine gefühlte Ewigkeit nichts, bevor dann wieder etwas passiert und dann wieder Pause ist. AM Ende passiert dann leider wieder mal alles Schlag auf Schlag und dann ist es auch schon wieder vorbei und wir müssen auf Band 2 warten. Alles in allem ein guter Roman, der uns die nordische Mythologie näherbringt und sie außerdem nicht nur von der „guten“ Seite erzählt. Wir erfahren sehr viel, aber der Funke wollte nicht so recht überspringen. Trotzdem mag ich die Prota wirklich gern und ich habe sie echt lieb gewonnen, sodass ich Band 2 natürlich lesen werde.
Das Ende war dann doch sehr überraschend. Zwischendurch empfand ich die Stimmung als sehr angenehm, doch an manchen Stellen kam ich einfach nicht genügend in die Geschichte rein. Ab der zweiten Hälfte hat mich dann die Spannung gepackt und ich konnte es fast in einem Rutsch lesen. Freue mich auf Band 2 & das Finale 😁

Wow - was zu Hölle war das denn? Diese Geschichte... Wow!
Dieses Buch hab ich buchstäblich verschlungen. Eine tolle Story, in die ich, dank des unglaublich guten Schreibstils sehr gut rein gefunden habe. Hier wird Mythologie mit Moderne extrem gut gemischt und eine wahnsinnig spannende Geschichte erzählt. Blairs Entwicklung ist bemerkenswert, ohne übertrieben zu wirken. Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise nach Valhalla und man lernt viele bekannte und unbekannte Gestalten aus der Mythologie kennen. Man fiebert mit allen mit und der Plot am Ende... Was für ein böser Cliffhanger! Ich bin so froh, dass ich Band 2 schon da habe... Nur eine Formulierung ging mir ein wenig auf den Wecker... "ich/er/sie schluckte hart.." - das kam sehr oft vor und ich hab keine Ahnung was es bedeuten soll... Ansonsten eine absolut lesenswerte Geschichte, die jeder Fantasy Fan lesen sollte!
Spannender Auftakt mit nordischer Mythologie
A Fate Darker Than Love ist der Auftakt der The Last Goddess Romantasy-Dilogie mit nordischer Mythologie von Bianca Iosivoni und ist 2020 im Ravensburger Verlag erschienen. Darum geht es: Dass es mehr als gewöhnliche Menschen auf der Welt gibt weiß Blair, seit sie denken kann. Ihre Mutter ist eine Valkyre und nun soll ihr Erbe an Blairs Schwester weitergegeben werden. Auf dem Weg nach Vancouver, von wo aus man nach Valhalla gelangt, kommt es allerdings zu einem Autounfall, bei dem Blairs Mutter und Schwester sterben. Zutiefst geschockt, in Trauer und mit Fragen macht sich Blair zusammen mit ihrem besten Freund Ryan auf den Weg nach Vancouver und unterrichtet die dortigen Valkyren von dem Unglück, ohne zu ahnen, dass sie nun selber in eine magische Welt gerissen wird, von der sie nie dachte, jemals ein Teil zu sein. Dabei muss sie die Fragen beantworten, die sie sich seit dem Tod ihrer Schwester und ihrer Mutter stellt: War es wirklich nur ein Unfall oder steckt noch mehr dahinter? Was für eine mysteriöse Gestalt glaubt sie am Unfallort gesehen zu haben und hat diese etwas damit zu tun? Warum hört sie plötzlich weit entfernte Schreie sterbender Menschen? Und warum kann sie Dinge oder Personen sehen, die sonst niemand sehen kann? Wie hat mir das Buch gefallen? Das Buch ist das erste, das ich von Bianca Iosivoni gelesen habe und es hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen und ich bin quasi nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem ist die Geschichte temporeich und ereignisvoll erzählt, unter anderem auch durch die Kürze des Buches mit knapp 350 Seiten. Geschrieben ist die Geschichte aus der Ich-Perspektive, hauptsächlich aus Blairs Sicht, einige Kapitel erfahren wir aber auch aus Ryans Wahrnehmung. Das Thema nordische Mythologie hat mir sehr gut gefallen, ich kenne bisher noch nicht viele Geschichten mit der Thematik und damit war es für mich eine schöne Abwechslung. Mit 4,5* von mir eine klare Empfehlung an alle Lesenden von Romantasy, besonders aber auch für Menschen, die einen guten Einstieg in das Fantasy Genre suchen.
Super spannende Geschichte mit Verknüpfung zur nordischen Mythologie. Das hat es mir echt angetan. Teil 2 werde ich mir auch anhören. Eigentlich schade, dass Teil eins solange auf dem SuB lag.
Erst einmal zur Covergestaltung - das Cover ist einfach wunderschön. Die verschiedenen Blautöne zusammen mit dem Gold harmonieren einfach total miteinander und geben dem Ganzen einen mysteriösen Flair. Die Geschichte hinter dem wunderschönen Cover fand ich gut. Der Anfang war etwas holprig, ich brauchte eine gewisse Zeit um in die Geschichte einzutauchen. Auch der Mittelteil hat mir nicht ganz so hundertprozentig gefallen, da er meiner Meinung nach teilweise recht langatmig war. Das Ende hingegen war wirklich gut, spannend und die Wendung auf den letzten Seiten war so überraschend! Ich bin jetzt sehr gespannt auf den zweiten Teil der Geschichte.
Für mich leider eine Enttäuschung
Ich mag Bianca Iosivoni’s Bücher normalerweise sehr gerne und kam immer gut mit ihrem Schreibstil klar, aber dieses Buch war leider nichts für mich. Ich bin mit der Hauptprotagonistin überhaupt nicht warm geworden. Sie war einerseits für mich zu emotionslos, trotz ihrer schrecklichen Situation und andererseits irgendwie zu wild, sodass sie an so vielen Stellen zu schnell und unbedacht gehandelt hat, was mich meistens einfach nur genervt hat. Es ist leider weder bei ihrer großen Liebe noch bei der gesamten Geschichte in irgendeiner Art und Weise in die Tiefe gegangen, obwohl ich auf die Nordische-Mythologie wirklich sehr gespannt war. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich dem zweiten Teil eventuell noch eine Chance geben da das Ende nochmal eine spannendere Wendung gebracht hat.
Das Buch ließ sich so flüssig lesen, Blair war mir von Anfang an sympathisch. Die Welt der Valkyren zog mich schnell in ihren Bann. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Jedem Fantasyliebhaber ist das Buch ans Herz zu legen.

Ich fühlte mich gut unterhalten .
Das Buch war eine Empfehlung auf Rebuy und ich wurde nicht enttäuscht. Nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte, dachte ich … „ach warum nicht, für ein weiteres Buch ist noch Platz. „😇 ⭐️ das Cover mit der vergoldenden Weltesche „Yggdrasil“ und Schrift sieht mythisch aus ⭐️Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen ⭐️Man kommt leicht in die Geschichte rein ⭐️es lässt sich mit vielen Adjektiven beschreiben: traurig, spannend, romantisch, interessant, tragisch, unglaublich… Das Ende habe ich so nicht erwartet und ich kann es jedem empfehlen der Fantasy mit Helden / Sagen und Prophezeiungen mag. Stichwort: Ragnarök Verdiente Vier / ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Hat mich leider nicht überzeugt, werde Band 2 nicht lesen.
Grandios!!! Rezension folgt in Kürze auf Instagram
Ich bin positiv überrascht wie sehr ich dieses Buch mochte! Ist es ein Meisterwerk? Nein, keinesfalls. Mein Lieblingsbuch wird es auch nicht werden. Aber im Vergleich zu Iosivonis [b:Finding Back to Us|46018661|Finding Back to Us (Was auch immer geschieht #1)|Bianca Iosivoni|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1558882946l/46018661._SY75_.jpg|51201691] war es super. Zugegeben, die Romanze war zu viel für mich. Ich hätte gerne über Valkyren gelesen, die keine Probleme in der Liebe haben. Aber hier kann ich ein Auge zudrücken. Ich war überrascht, nordische Mythologie in der deutschen NA Literatur zu finden. Durch mehr als die ersten 100 Seiten bin ich in einem Rutsch geflogen. Auch wenn der mythologische Aspekt eher an der Oberfläche kratzt, und vieles (zumindest in Teil 1) ausgelassen wird, hat mich dieses Buch an mehreren Abenden gut unterhalten. Leider las ich bisher wenig positives über den zweiten Teil, habe mir diesen aber trotzdem aus der Bibliothek geholt und bin gespannt wie es weitergeht.
Bei "A Fate Darker than Love" war ich etwas enttäuscht, vor allem, weil ich andere Bücher von Bianca Iosivoni so viel besser finde. Zudem habe ich gemerkt, dass mir Valhalla und Midgard und die ganze nordische Mythologie nicht so wirklich gefällt. Blair weiß schon seit Kindertagen, dass ihre Mutter eine Valkyre ist - und dass ihre Schwester Fenja einmal ihre Nachfolgerin werden soll. Sie selbst trainiert nur halbherzig mit, weil klar ist, dass sie ein menschliches Leben führen wird und kein unsterbliches. Warum ihre Mutter eigentlich vor hat, ihre Unsterblichkeit abzugeben und Fenja ihre Kräfte zu übertragen, bleibt unklar, genauso wie Fenja im Klappentext komplett vergessen wird. Wichtig ist nur: obwohl Valkyren unsterblich sind, stirbt Blairs Mutter Reina bei einem Autounfall, bei dem auch Fenja, Blair und Blairs bester Freund und Schwarm Ryan mit im Auto sitzen. Bequemerweise stirbt auch Fenja, während die beiden auf dem Rücksitz nur ein paar Schrammen abbekommen. Blairs erster Weg führt sie nach Vancouver zu den anderen Valkyren, die ihr quasi kurz ihr Beileid aussprechen und sie vor die Tür setzen, weil Blair keine von ihnen ist. Aber tadaaa! Natürlich hat sie auf eine Art, die vorher vollkommen unbekannt war, doch Reinas Kräfte geerbt und wird dann von den Valkyren aufgenommen. Kanada und Vancouver verschwinden aus der Handlung (sie waren ohnehin bis dato vollkommen austauschbar ohne jedes Flair) und es geht nach Valhalla, wo Blair trainiert, trainiert und trainiert und ihrem jetzt ehemals besten Freund hinterherschmachtet, dem sie schlecht die Wahrheit sagen kann. Es passiert hier nicht viel, und das was passiert ist, hat mich noch viel weniger interessiert. Warum waren die Figuren nur so blass? Bei jedem anderen Roman habe ich die Nebenfiguren, die Szenerie, alles so viel bildlicher bekommen als bei Last Goddess. Die wenigen Twists am Ende waren allesamt etwas an den Haaren herbeigezogen, weil vorher einfach die Beschäftigung mit diesen Themen fehlte. Die einzig offene Frage, die ich momentan habe (wer und was ist Ling), bleibt hier offen. Das "werden sie sich kriegen" ist bei Blair und Ryan ja ohnehin klar, und das "wie" interessiert mich hier tatsächlich wenig, da die beiden auch unglaublich wenig Chemie haben. Alles in allem ist es nur dem Schreibstil geschuldet, dass ich überhaupt eine positive Bewertung vergebe, denn wie fast alles von Iosivoni hat es sich gut und unterhaltsam weglesen lassen.
Wow, es hätte so, so gut sein können. Ich war richtig gespannt. Valkyren, Valhalla, Nordische Mythologie. Verschieden Kräfte die sich gegen das Chaos stellen müssen. Und es hat mir auch gefallen, aber auch hier eine Hauptprotagonistin die alles zerdenkt während um sie herum die Valkyren sterben. Im Kampf überlegt und überlegt sie, alle anderen werden niedergemetzelt. Auf Kampfansage passiert einfach nichts. Mega anstrengend!!! Und bei den ganzen Überlegungen, denkt sie kein einziges Mal über das offensichtliche nach?!?? Irgendwie schwer nachvollziehbar, außer man weiß dass es noch eine Fortsetzung geben soll! Also weiter zu Band 2 in der Hoffnung das Blair auch Mal aktiv wird ...
Es tut mir so leid, dass ich nicht mehr Sterne geben kann. Die Sturmtochter Trilogie habe ich geliebt, aber diese Geschichte war irgendwie enttäuschend. Sie war einfach zu langweilig. Ich hatte wenig Lust, überhaupt weiterzulesen. Am Ende wurde es zwar richtig spannend, aber das reicht halt nicht aus. Ich war zu viel im Kopf der Protagonistin, die sich ständig die selben Fragen gestellt hat. Da hat einfach mal die Action gefehlt. Und dann passiert plötzlich alles von Jetzt auf Gleich. Das Tempo war irgendwie seltsam.
Nichts besonderes
Die Geschichte selbst über Valkyren etc ist super! Auch, dass es aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, finde ich super. Aber leider war es das auch schon. Die Ereignisse ziehen sich, es fehlt an Spannung. Dadurch wurde es sehr schwierig es zu lesen. Dazu kommt, dass immer mehr und mehr Charaktere dazukommen, die man irgendwann nicht mehr auseinander halten kann. Mich hat dieses Buch leider nicht überzeugen können, den zweiten Teil werde ich nicht lesen.
Ich habe schon mehrere Bücher von Bianca gelesen und fand auch das dieses wieder ein tolles war. Der Einstieg in die Story viel mir leicht. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Blair erzählt und eher weniger aus der von Ryan, wobei ich mir definitiv etwas mehr aus seiner Sicht gewünscht hätte. Die Gefühle der Protagonisten waren für mich glaubhaft und greifbar. Das Ende der Geschichte war für mich zum Teil überraschend aber zum anderen Teil auch nicht. Ein paar Sachen/Situationen waren (für mein Empfinden) recht Vorhersehbar. Bin auf den zweiten Teil gespannt!
Mega!!!
Ich ärgere mich darüber, das Buch so lange ungelesen in meinem Regal gehabt zu haben. Dieses Ende….. 😱 Zum Glück liegt Band 2 schon bereit und ich kann sofort loslegen. Danke an die Autorin für so schöne, fantastische Lesestunden. Wer auf nordische Mythologie, Romantasy und Übernatürliches steht, der sollte zu dieser Geschichte greifen. I love it!
Es dauerte zwar für mich eine Weile, bis die Spannung mich wirklich mitgezogen hat, aber danach habe ich es in einem Rutsch durchgesuchtet!
Am Anfang hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Die Geschichte klang am Anfang etwas stereotypisch und die Fantasywelt konnte mich noch nicht so wirklich packen. Auch ungefähr die erste Hälfte des Buches hat sich für mich etwas gezogen. Aber irgendwann kam so ein Knackpunkt, der die zweite Hälfte des Buches nur noch aufregend und spannend machte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit lesen und am Ende haben die Längen am Anfang irgendwie Sinn gemacht. Der Cliffhanger am Ende animiert zum Weiterlesen und ich bin froh, dass Band 2 schon erschienen ist.

Nordische Mythologie, gepaart mit Frauenpower!
Ich gebe zu, ich habe mich zu Anfang schwer getan das Buch zu lesen. Ich fand es zwischendurch recht langatmig und war etwas genervt von den sich oft wiederholenden Beschreibungen der Freundschaft zwischen Blair und Ryan und was sie sich erhoffte, was daraus werden könnte. ABER: Holla, nimmt die Geschichte zum Ende hin fahrt auf. Neben dem kurzen Sidekick zu Brianna aus „Sturmtochter“ über den ich mich sehr gefreut habe, lies mich das Ende mit einer geschockten Miene zurück. Mehrere WTF-Momente reihten sich aneinander und ich bin wirklich froh, dass ich Band 2 direkt neben mir liegen habe.
Wie schön ist bitte das Cover dieses Buches?