Die Geschichte um Mira brachte eine gute Vermischung aus Immigrationen und Findung einer neuen Heimat. Auch die anderen Protagonisten haben sich gut entwickelt und zusammen gearbeitet
Endlich ist die Fortsetzung erschienen! Ich habe mich so sehr auf den zweiten Teil der Buchreihe gefreut. Schon der erste Teil war einfach magisch und hat mich in die Welt von Ventusia gezogen. Auch dieses Buch war super geschrieben und lies sich sehr gut lesen. Die Kapitel sind nur so geflogen. Ich glaube, für das Buch habe ich nur wenige Tage gebraucht, da mich die Geschichte schon nach den ersten Seiten in ihren Bann gezogen hat. Diesmal ging es um ein weiteres Mädchen, welches aus Sicherheitsgründen aus der Welt von Ventusia auf die menschliche Welt gebracht werden musste. Das Mädchen lebt als Flüchtling in Deutschland und wird zu ihren ursprünglichen Wurzeln zurückgebracht. Besonders hat mir gefallen, dass die Charakterzüge von allen so schön beschrieben wurden. Obwohl der erste Teil schon etwas her ist, erkannte ich alle direkt wieder. Absolute Empfehlung!

Mit einer tollen Mischung aus Spannung, Tempo und Lebendigkeit hat mich auch diese Fortsetzung überzeugen können.
Der Wechsel zwischen den beiden Handlungsorten Ventusia und Deutschland war perfekt ausbalanciert.
Ok
Fantasievoll, Flüchtlinge als Thema, leicht zu lesen, aber nimmt wenig Pferde für ein Pferdebuch.

Habe das Buch heute draußen in einem Rutsch gelesen. Es liest sich flüssig und leicht. Fand die Geschichte jedoch schwächer als in Band 1. Aber dennoch ein gelungener Nachfolger.
Wahr gut
Der erste band war zwar besser werde aber die reihe weiterhin verfolgen😊
Wunderbar gelungene Fortsetzung
Ich habe bereits den ersten Teil geliebt, und den zweiten jetzt auch. Wir blicken jetzt ein bisschen tiefer in die Welt von Ventusia und lernen eine neue Prinzessin kennen, die in Deutschland in einem Flüchtlingsheim wohnt. Was sie nicht ahnt, dass sie nach ventusia gehört und dort ein Seelenpferd auf sie wartet. Auch in diesem Buch wird der Leser wieder auf eine spannende Reise mitgenommen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Um den zweiten Teil zu verstehen sollte man den ersten gelesen haben. Ich freue mich schon sehr auf Band drei

>Hinter dem Winden, in einer anderen Welt, liegt Ventusia. Hier hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Doch vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt, um sie zu beschützen. Und seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen …<
Nur durch Fionas Rückkehr nach Ventusia ist das Land noch nicht vor der Göttertochter gerettet. Sie brauchen in kürzester Zeit 7 Mädchen die das Rennen Victorias beschreiten, doch das ist lebensgefährlich und es gibt außer Ria und Fiona keine Mädchen in Ventusia. In Deutschland triff der Kronprinz der Eisberge auf ein weiteres Mädchen, doch wie es scheint hat diese Tochter Ventusias Angst vor Pferden. Mira hat schon viel durchgemacht auf der Erde und will ihr Herz nicht mehr an etwas oder jemanden binden, aus furchtbarer Angst das sie es wieder verlieren wird, wie schon so vieles in ihrem Leben. Auch Fiona, welche ausnahmsweise mit nach Deutschland über den Wind reiten darf, versucht mit Mira zu reden. Doch der Versuch endet in einem panischen Ausbruch ihrer Stute Tirna. Mit den Tagen wird den neuen Freunden immer bewusster das etwas nicht stimmt. Eine Gefahr lauert Mira auf und Fiona spürt dasselbe auch auf einem ihrer Ausflüge mir Tirna. Als sich herausstellt das es abtrünnige Wölfe aus den Wolfslanden sind, wird das Unterfangen die Mädchen nach Ventusia zurückzuholen deutlich gefährlicher. Aber Fiona, Ria, Aro, Damian und Nikolan lassen sich davon nicht beirren, sie wollen Mira helfen. Mira dagegen will nichts mehr mit Pferden zu tun haben und verschwindet aufgrund ihrer Magie immer wieder. Erst im aller letzten Moment, um einen Freund zu schützen, trifft sie ihre Entscheidung. Mit „Wüstentochter“ lernen wir ein weiteres Mädchen Ventusias kennen und gleichzeitig erfahren wir mehr über das Land der Pferdevölker und Fionas neuem Leben dort. In diesem Teil muss man sich nur erstmal daran gewöhnen das Fionas Part der Geschichte etwas zusammenschrumpft und wir dafür Miras Sicht dazu bekommen. Mira ist ein interessantes Mädchen mit sehr viel Magie. Gleichzeitig ist Miras Geschichte ganz anders als die von Fiona. Hat man sich erstmal daran gewöhnt das es einen neuen Haupt-/Nebencharakter gibt macht das Lesen richtig Spaß. Zudem steigt die Spannung in diesem Teil durch das Auftauchen der Wölfe. Hoffentlich wird Sturmmädchen ein genauso guter Teil, wie seine Vorgänger. Für Pferdemädchen ist die Reihe über Ventusias Seelenpferde definitive ein Read wert.
Obwohl es schon einige Monate her ist, dass ich den ersten Teil der Reihe gelesen habe, ist es mir leichtgefallen, wieder in die Geschichte rund um Ventusia zu finden. Sobald die Charaktere erwähnt wurden, hatte ich die vergangenen Abenteuer wieder vor Augen. In diesem Band gibt es neben den bekannten einige neue Charaktere. Mira, die in einem Flüchtlingsheim in Deutschland lebt, nimmt eine einzigartige Position ein, besonders als Protagonistin in einem Pferdebuch. Ihre Hintergrundgeschichte wird sensibel und gefühlvoll verarbeitet und ist dabei für eine junge Zielgruppe weder beschönigend noch zu explizit. Ein großes Thema in diesem Band ist die Aufarbeitung von Verlust und Angst und die Wichtigkeit, sich dennoch für Neues zu öffnen und weiterzuleben. So viel Tiefgang habe ich ehrlich gesagt gar nicht erwartet und war positiv überrascht davon. Auch in Ventusia gibt es neue Entwicklungen und Bedrohungen, die genug Stoff bieten, um mich gespannt auf die nächsten zwei Bände zu machen. Von mir eine große Empfehlung.

Das ventusische Abenteuer geht voller Spannung in die zweite Runde.
Das Abenteuer rund um Ventusia, die Seelenpferde und die Suche nach den verschollenen ventusischen Mädchen geht weiter. Mit einer tollen Mischung aus Spannung, Tempo und Lebendigkeit hat mich auch diese Fortsetzung überzeugen können. Der Wechsel zwischen den beiden Handlungsorten Ventusia und Deutschland war perfekt ausbalanciert und so wurde man im Lesefluss nicht gestört, eher im Gegenteil. Durch den Wechsel wurden stets neue Informationen an den Leser herangetragen, man hatte das Gefühl, dass man immer auf dem aktuellsten Stand blieb und in Echtzeit die Entwicklungen in Ventusia und Deutschland miterleben konnte. Dieses Mal lernen wir Mira kennen. Mira musste vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen und war nun in Deutschland angekommen. Eigentlich hatte sie sich nun Ruhe und Frieden erhofft, doch was sie nicht wusste - die Gefahr war längst nicht gebannt. Nicht nur die bereits bekannten Charaktere sind auf der Suche nach ihr um sie nach Hause zu holen, sondern auch das Böse. Aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Da der erste Band den Grundstein für die Reise in dieses Abenteuer legt, empfehle ich euch, beginnt auch mit Band 1 bevor ihr diese Fortsetzung lest. Einfach um wirklich alles zu verstehen und ganz in das Geschehen reinzufinden. „Wüstentochter“ ist hier auch noch nicht der Abschluss. Meines Wissens sind noch zwei weitere Bände geplant, die die Geschichte weiterführen und in denen das eigentliche Ziel, das große, bald anstehende Rennen, dann sicherlich auch wieder aufgegriffen wird. Durch einen harmonischen, bildhaften Schreibstil, die überall spürbare Liebe und Verbindung zu Pferden sowie den Umgang der Charaktere miteinander habe ich mich ein weiteres Mal in diese Reihe verliebt und war tatsächlich ein bisschen traurig, als ich das Buch am Ende zugeklappt habe. Auch wenn mir persönlich ein wenig an Spannung und Dynamik gefehlt hat, ich „Wüstentochter“ „nur“ als Zwischenband sehe, der die Handlung nicht wirklich vorantreibt, das Geschehen in Band eins vorerst nicht weiter aufgreift, dafür aber neue Charaktere ins Bild bringt, mochte ich das Buch wirklich sehr und möchte nun wissen, wie es weitergeht. Wann werden alle Mädchen wieder in Ventusia sein, wie wird das Rennen ausgehen, welche Wendungen werden noch eintreten. Fragen über Fragen, die sich hoffentlich alle klären.
Nicht so spannend
Ich fand diesen Band leider nicht so spannend, es ist wirklich wenig passiert. Schade
Leseempfehlung!
Auch der zweite Band der „Die Seelenpferde von Ventusia“-Reihe hat mir schöne Lesestunden geschenkt. Es war eine schöne und zugleich spannende Geschichte voller Magie, Freundschaft, Zusammenhalt und ganz viel Pferdeliebe! Im zweiten Band steht das Mädchen Mira im Vordergrund. Mira musste aus ihrem Land fliehen und lebt jetzt in einem Flüchtlingsheim in Deutschland. Sie ist auf der Suche nach Sicherheit und eigentlich möchte sie nichts mit Pferden zu tun haben, doch sie schwebt in großer Gefahr und nur in Ventusia, wo unter anderem auch die Seelenpferde leben, wäre sie der Gefahr nicht mehr ausgesetzt und in Sicherheit. Mir persönlich hat der zweite Band, wie auch schon der erste Band, sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen und ganz besonders gut fand ich die Umsetzung der Thematik eines Flüchtlingsheimes. Insgesamt kann ich jedem die Reihe empfehlen. Auch das Cover ist wieder wunderschön gestaltet und zeigt Mira mit ihren Seelenpferd. Zudem passt es zu dem Cover vom ersten Band, auf dem Fiona mit ihrem Seelenpferd zu sehen ist. Ich persönlich freue mich nun schon auf den dritten Band und damit auch auf ein Wiedersehen mit den Charakteren und eine erneute Reise nach Ventusia!
Tolles Pferdeabenteuer mit einem Hauch Magie
Die Geschichte von Mira & Damian hat mir richtig gut gefallen. Auch mochte ich wieder den Wechsel zwischen Ventusia und der „realen“ Welt in Deutschland. Der Schreibstil ist locker und leicht und die Seiten verflogen nur so. Besonders toll fand ich, dass die Autorin noch bekannte und wichtige Themen mit in der Geschichte aufgenommen hat. Band 1 sollte vorher gelesen werden. Von mir eine absolute Leseempfehlung nicht nur für Kinder!