Ich hatte mir aufgrund des Klappentextes mehr Spannung und düstere Atmosphäre erwartet. Trotzdem habe ich das Buch ganz gern gelesen. Ein Thriller ist es meiner Meinung nach nicht. Eher ein Drama, auch durch die Rückblenden.
Mir fällt es nicht leicht diesen Beitrag zu verfassen, da ich ein sehr positiver Mensch bin und ich mir denken kann wieviel Arbeit in so einem Buch steckt. Aber leider muss ich sagen, dass ich das Buch abbrechen musste, da es mir gar nicht gefallen hat. Ich bin mit der Story sowie den Protagonisten einfach nicht warm geworden. Vielleicht bekommt das Buch irgendwann anders noch einmal eine Chance von mir . Aber im Moment habe ich leider nicht das Bedürfnis es zu beenden. 😥
Puh… rückblickend bin ich von der Erzählweise etwas verwirrt, war flüssig zu lesen aber man musste gut aufpassen wer gerade was erzählt.
Es war ok, würde es aber nicht empfehlen
Die Geschichte ist eigentlich sehr cool aufgebaut und auch diese Sekten-ähnlichen Thriller mag ich sehr. Das hätte auch super spannend, dramatisch und fesselnd werden können. Leider ist aber viel zu wenig passiert und das hat sich alles ganz schön gezogen. Für mich war das viel zu wenig Thriller. Kann man zwar lesen, mich hat die Geschichte aber eher enttäuscht.
Also ein Thriller war es für mich nicht, hat mir aber trotzdem gefallen.
Ich mochte den Schreibstil, so dass mein Interesse gehalten werden konnte.
Vom Setting und der Atmosphäre her, hat es mich immer mal an die Serie "Nine Perfect Strangers" erinnert.
Das große "Geheimnis" zu erraten war jetzt nicht wirklich schwer und kam daher für mich auch nicht wirklich überraschend.
Ich fand das Buch relativ oberflächlich. Ein Thriller war es für mich nicht, aber das liegt ja oft im Auge des Betrachters.
Mit den Frauen wurde ich nicht warm .
Trotzdem warm es kein schlechtes Buch, eher was für zwischendurch 😊
Story:
Natalie Collins hat seit Monaten nichts von ihrer Schwester Kit gehört. Nach dem Krebstod der Mutter hatte Kit sich immer mehr in ihrer Trauer vergraben, bis sie schließlich auf das Angebot von Wisewood stieß: ein Retreat in einer Gemeinschaft, die einem helfen soll, alle Ängste abzuwerfen und zukünftig ein freies Leben zu führen. Seit einem halben Jahr ist Kit dort. Nun erhält Natalie eine Mail aus Wisewood: Wir wissen, was du getan hast. Möchtest du es deiner Schwester selbst sagen oder sollen wir das übernehmen?
Panisch reist Natalie auf die abgelegene Insel, um ihre Schwester nach Hause zu holen. Dort angekommen, muss auch sie sich den strengen Regeln der Einrichtung unterwerfen: kein Handy, keine Berührungen, keine Spiegel, kein Make-up, keine Privatsphäre. Doch Kit ist nirgends zu finden. Und schnell stellt Natalie fest: Wer einmal in Wisewood ist, kommt nicht mehr so leicht weg.
Meinung:
Joah.
Wir erleben hier zwei bzw. drei Zeitebenen, die sich nach und nach aufeinander zubewegen. Überraschungen sollten hier aber nicht erwartet werden, denn im Buch ist alles so vorhersehbar, dass das schon ziemlich schade war.
Sowieso hat sich das Buch für meinen Geschmack nie über: „Ja, ist okay“ gehoben. Alles war wirklich okay, sei es die Geschichte von Nathalie, ihre Suche nach ihrer Schwester Kit, was sie in Wisewood erlebt hat und auch die Vergangenheit, die heftige Momente bot, aber auch ein paar Durststrecken. Wirkliche Spannung konnte für mich selten aufgebaut werden, doch gab es einige recht atmosphärische Stellen.
Leider waren aber auch die Charaktere für mich nur okay. Zwar gab es ein wenig Tiefe, aber so richtig sympathisch war mir niemand. Wollte man am Anfang noch wissen, wohin sich die Geschichte bewegt und welche Geheimnisse sich hinter allem verbergen, habe ich das Buch am Ende zugeschlagen und dachte: Joah, ging so.
Ihr merkt es. Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Ich fand das Buch durch und durch okay. Kann man mal lesen, aber wirklich empfehlen? Nöö.
Kennt noch einer von euch das Buch Darling Rose Gold? Ja genau dieses rosa kitschige Cover! Das fand ich ja nur mittelmäßig und habe gehofft, dass dieses Buch besser sein wird. Sagen wir es mal so, es ist kein Thriller.
Nichtsdestotrotz ist es anfangs eine recht interessante Geschichte gewesen. Die Geschichte wird zuerst aus der Sicht von Nathalie erzählt, danach folgen Erinnerungen von Kit und zum Ende hin schildern beide Schwestern das Geschehen. Immer wieder gibt es Einschübe von einer unbekannten Person, die ich völlig falsch eingeordnet habe, was ich dann schon sehr spannend fand und eigentlich hatte mich das Buch schon irgendwie gepackt gehabt. Ich wollte wissen was auf Wisewood passiert ist, wieso Kit auf dieser Insel bleiben will und was diese Menschen vorhaben.
Doch leider flachte die ganze Story im letzten Drittel so ab. Um es ganz deutlich zu sagen: das Ende wurde in den Sand gesetzt, was so schade gewesen ist, da dieses Buch so viel Potenzial hatte und dieses einfach nicht genutzt wurde.
Tja ich würde sagen: kann man lesen, muss man aber nicht. Ich denke, dass ich keine weiteren Bücher von der Autorin lesen werde.
Spannend geschrieben, interessanter Aufhänger. Twists waren teils vorhersehbar - hat der Story aber nicht geschadet.
Konnte es vor allem in der ersten Hälfte kaum aus der Hand legen.
Lady Fearless hat ein neues Projekt, und das wird vllt ihr größter Erfolg...,
Bösartig, spannend, und absolute Page Turner. Das erste Buch “Darling Rose Gold” was ich von der Autorin gelesen habe, empfand ich schon als mega spannend. “Willkommen in Wisewood” hat ebenfalls daran anknüpfen können. Ich mochte die Charaktere, und vor allem auch die Möglichkeit aus der Sicht, jeder dieser Charaktere lesen zu können und dessen Gedanken zu verfolgen. Gerade aus der Sicht eines Charakters (den ich aus Spoiler Gründen nicht nennen möchte) hatte ich wirklich Gänsehautmomente. Ich fand auch die Entwicklung von Charakter Kit interessant, mochte die Idee hinter Wisewood und ich mochte dieses beklemmende Gefühl von eben diesen. Leider hat mir ein wenig der Thrill gefehlt. Spannend war es auf jeden Fall, aber das es mich so richtig gepackt und nicht mehr los ließ, hatte ich leider zu wenig. Aber wenn man wirklich ein Buch mit Page Turnern, guten Charakteren, und diesem unterbewussten Bösem haben möchte, ist man bei der Autorin und Willkommen in Wisewood absolut an richtiger Stelle.
Etwa die erste Hälfte des Buches hat mir recht gut gefallen. Der Aufhänger rund um das Resort Wisewood - ob es sich um eine Art Sekte oder doch nur eine Selbstfindungs-Kommune ist, klang zunächst gar nicht schlecht und auch die Erzählweise durch Zeitsprünge hat mir gefallen.
Aber dabei blieb es dann irgendwie auch, sodass mich der übrige Inhalt der Geschichte nicht überzeugen konnte.
Der Plot plätscherte nur so dahin, die Spannung, die ich mir in einem Thriller erhoffe, hat mir leider gefehlt.
Die erste Hälfte des Buches hat mich sehr begeistert. Nach und nach wurde aber klar, wer das Mädchen mit den 15 Punkten ist. Ist gar nicht schlimm, dass man das schnell rausfindet, aber wie es dann weiter umgesetzt wurde...puh. Da wäre deutlich mehr drin gewesen, vor allem zum Ende hin.
Die letzten 10 Seiten sind dann auch keine Überraschung mehr.
Trotzdem fand ich es spannend zu lesen, wahrscheinlich, weil ich noch auf einen Twist oder ähnliches gewartet habe.
Es hatte ein paar gute twists, war aber alles in allem für mich persönlich nicht erschreckend genug für einen Thriller. Das Ende kam mir etwas abgehackt vor, das Buch ließ sich aber sehr flüssig lesen und hatte ein spannendes Thema als Inhalt. 😊