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Bewertung:4.5

Ein tolle Geschichte! Es geht um Danny, der seinen Job verliert und zum tanzenden Kleinkünstler im Panda Kostüm wird, um die Miete bezahlen zu können. Dabei treten natürlich einige Probleme auf, z.b. dass er eigentlich gar nicht tanzen kann 😅 aber er trifft dabei Menschen, die ihm helfen. Die Dialoge haben jede Menge Situationskomik und ich musste sehr oft lachen. Die Konstellation zwischen Danny und seinem Sohn ist rührend und man wünscht den beiden während des Lesens nur das Beste. Ich kann das Buch sehr empfehlen!

Pandatage
Pandatagevon James Gould-BournKiepenheuer & Witsch
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Bewertung:5

„Pandatage“ von James Gould-Bourn ist ein Roman und im Mai 2020 im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen. In diesem Roman geht es um Danny Maloony und seinen Sohn Will, die vor etwas über einem Jahr Ihre Ehefrau und Mutter bei einem schweren Autounfall verloren haben. Generell ist Danny nicht gerade ein Glückspilz und seit dem Unfall hat er nun nicht nur seine Ehefrau und beste Freundin verloren, sondern sein Sohn hat auch aufgehört zu sprechen. Als er eines Tages seinen Job auf einer Baustelle verliert und auch noch wegen Zahlungsverzug der Miete von seinem Vermieter bedroht wird, sieht Danny kaum noch einen Ausweg. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er ein Pandakostüm, kauf dieses und wird unfreiwillig zu einem Straßenkünstler. Der tanzende Panda, der eigentlich noch weniger als gar nicht tanzen kann. Im ersten Moment hilft das seinen Geldsorgen – mangels Talents – nicht wirklich auf die Sprünge, aber schnell lernt er die Stangen-Tänzerin Krystal kennen, welche Ihm versucht das Tanzen beizubringen. Währenddessen beobachtet Danny auch noch seinen Sohn Will, wie er von Mitschülern gemobbt wird und greift als schützender „fremder“ Panda ein. Dadurch schöpft Will vertrauen und fängt an mit dem Panda zu reden. So erfährt Danny zum Beispiel warum Will aufgehört hat zu sprechen, es entstehen aber auch einige Konflikte und Probleme. Als sich Danny Geldnot zuspitzt, entscheidet er sich, bei einer Talentshow für Straßenkünstler mitzumachen, in der Hoffnung die 10.000 Pfund Preisgeld zu gewinnen. Die Stangen-Tänzerin Krystal, sein Ex-Kollege und Kumpel Ivan und auch Will überstützen Ihn dabei. James Gould-Bourn überzeugte mich mit einer grandiosen Sprachgewandtheit und herrlicher Situationskomik. Ich habe beim Hören (ja, Hörbuch – im Folgenden mehr dazu) teilweise Tränen gelacht. Kein Buch, was ich bisher gelesen habe, hatte bei solch einem ernsten und traurigen Hintergrund so viel Humor. Gerade Ivan mit seinem ukrainischen Akzent und seinem Verhalten war zum Wegschmeißen. Die Charaktere waren meiner Meinung nach auf den Punkt „konstruiert“. James Gould-Bourn schafft es allen Protagonisten ein eignes Gesicht zu geben, welches sich aber perfekt in ein großes Ganzes einfügt. Krystal ist dabei herrlich skurril und vielleicht ein bisschen over top, wobei Danny und Will super authentisch trauern und man Ivan seinen weichen Kern unter der harten Schale deutlich anmerkt. Insgesamt hat man von allen ein genaues Bild vor Augen. Einzig von Will habe ich leider keinen deutlichen Hinweis auf sein Alter gefunden (in meinem Kopf scheint er so zwischen 11 und 14 gewesen zu sein), aber manche Äußerungen von ihm konnte ich eher mit einer 80 jährigen, weisen Omi zusammenbringen, was mich manchmal etwas verwirrte. Die Story wies keine großen Überraschungen auf, was einen angenehmen Fluss erzeugte und mich absolut nicht störte. Ich habe es sehr gemocht Danny und Will auf Ihrem Weg zu begleiten. Wie oben bereits angeteasert habe ich „Pandatage“ als Hörbuch gehört. Es ist eine argon hörbuch Produktion und gelesen von Hendrik Duryn. Der Leser schafft es die Emotionen packend rüberzubringen und Danny (aus dessen Sicht das Buch geschrieben wurde) eine authentische Stimme zu verleihen. Ebenso hat Duryn die anderen Charaktere durch perfekt abgestimmte Stimmlagen grandios belebt. Gerade Ivan, mit seinem ukrainischen Akzent, kann ich hier wieder nur lobend hervorheben. Alles in allem hat mir dieser Roman sehr gut gefallen. Ich hatte wenig Erwartungen und konnte mich somit gut auf die Geschichte einlassen. Ich würde „Pandatage“ (gerade als Hörbuch) allen empfehlen, die Lust haben auf tolle Sprachgewandtheit in einem saukomischen und gleichzeitig berührenden Roman über Familie, Freundschaft, Zuversicht und Zusammenhalt.

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Bewertung:4

Wenig erwartet und sehr positiv überrascht.

Hab das Buch geschenkt bekommen und war gespannt. Das Buch war schnell und einfach. Eine bewegende Story über eine disanzierte Familie, die durch einen Todesfall und Armut ins Wanken kommt. Durch komische Situation und das Pandakostüm geht es aufwärts. Empfehlenswert.

Pandatage
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Bewertung:3

Eigentlich wollte ich die Geschichte nur anlesen, aber irgendwie bin ich dann doch drangeblieben. Die Story handelt von Danny und seinem Sohn Will, die nach dem Tod der Ehefrau und Mutter nebeneinander herlebe. Während Will seit dem Todestag aufgehört hat zu sprechen, stürzt sich Danny in die Arbeit auf dem Bau. Als Danny dann seinen Job auf dem Bau verliert, kommen neben der Trauer auch noch Existenzängste hinzu. Nicht zuletzt durch den (meiner Meinung nach absurd überzeichneten) Vermieter, der mafiamäßig daherkommt. Er gibt Danny zwei Monate Zeit, die überfällige Miete zu bezahlen, ansonsten droht er ihm Gewalt an. Danny entwickelt daraufhin einen Plan der verzweifelter und komischer nicht sein könnte. Nachdem er mitbekommen hat, wie viel Geld die Straßenkünstler im örtlichen Park durch ihre Darbietungen verdienen, beschließt er selber einer zu werden. Er besorgt sich das billigste Kostüm, dass er finden kann (ein Pandakostüm) und beginnt. Doch es läuft nicht so gut, wie erhofft, was vor allem an seiner Talentlosigkeit liegt, sodass der erhoffte Geldsegen auf sich warten lässt. Stattdessen entwickelt sich eine feine Beziehung zu seinem Sohn Will, der, im Glauben der Panda sei ein vollkommen Fremder, sich ihm anvertraut und in seiner Gegenwart wider zu sprechen beginnt. Danny befindet sich daraufhin in einem Dilemma. Soll er Will verraten, wer sich unter dem großen Pandakopf verbirgt, oder weiter die Möglichkeit bekommen, mit seinem Sohn zu sprechen? Eine schöne leichte Geschichte, die nicht nur einmal an "About a Boy" erinnert. Zeitweise kommt die flapsige Sprache zu gewollt rüber, ansonsten ließ es sich flüssig lesen. Die Charaktere sind meiner Meinung stark überzeichnet, zeigen dennoch an manchen Stellen mehr Tiefe als erwartet. Da ist zum Beispiel Dannys Freund Ivan, der als der Osteuropäische Muskelprotz mit tattoowierten Armen starkem Akzent dargestellt wird. Später stellt sich heraus, dass seine Tattoos keine Tattoos aus dem Gefängnis sind, sondern kleine Kunstwerke seines Sohnes. Das Thema der Trauerverarbeitung ist meiner Meinung nach gut gelungen. Trauer verläuft bei jedem Menschen anders, jeder verarbeitet traumatische Ereignisse auf seine Weise. Drei Beispiele werden in dem Roman aufgezeigt, verständlich erklärt und aufgelöst. Während Danny sich in seine Arbeit stürzt, um das Geschehene wenigstens für ein paar Stunden zu vergessen, manifestiert sich Wills Ratlosigkeit und Überforderung angesichts dieses tramatischen Ereignisse in seiner Sprachlosigkeit. Mark, ein älterer Schüler, der Will und seinen Freund Mo regelmäßig mobbt und tyrannisiert, zeigt seine Trauer über den Verlust seines Vaters in Aggressionen und Wut. So werden verschiedene Bewältigungsstrategien aufgezeigt, die zwar allesamt alles andere als ideal sind, aber dennoch verständlich und nachvollziehbar. Wie gesagt, jeder geht mit seiner Trauer anders um. Das hat mir an "Pandatage" besonders gefallen, da es diese Verhalten in traumatischen Situationen realistisch wiederspiegelt. Alles in allem ist "Pandatage" ein schönes leichtes Buch, mit liebevollen Charakteren und Charakterbeziehungen, was sich schnell weglesen und einem mit einem guten Gefühl zurück lässt.

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Bewertung:3

Dieses Buch wurde mir mehrfach empfohlen, sodass ich es schlussendlich für eine Challengeaufgabe ausgesucht habe. Aufgrund der Empfehlungen weiss ich nicht, ob meine Erwartungen zu hoch waren, oder ob sich mein Geschmack einfach zu sehr von dem anderer Menschen unterscheidet. Denn wirklich überzeugen konnten mich die Pandatage nicht. Denn das Ganze erinnert mich einfach zu sehr an eine herkömmliche amerikanische Komödie. Alle hacken ständig aufeinander herum, man redet aneinander vorbei und viele Situationen sind einfach nicht wirklich glaubhaft. Oft konnte ich also einfach nur genervt aufseufzen und mich fragen, was mit mir los ist. Dennoch gab es immer wieder gute Szenen, die mich daran hinderten, das Buch abzubrechen. Gould-Bourn brachte mich mehrfach zum Lachen und auch einige Charaktere haben es mir angetan (Milton natürlich). Grundsätzlich wurde das Werk gegen Ende hin stärker, als sich die Figuren aufhörten völlig kindisch zu benehmen. Dass Will unter solchen Umständen kein Wort mehr herausbringt, kann ich sogar irgendwie noch verstehen... Für mich ist klar, dass James Gould-Bourn kein Autor für mich ist und ich hoffe, dass ich meinen Bekannten nicht zu sehr auf den Schlips trete, wenn ich ihre Begeisterung nicht teilen kann. Aber immerhin habe ich das Buch nicht abgebrochen und das finde ich auch gut so. Drei Sterne hat es sich allemal verdient.

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Bewertung:4.5

🐼 🪩 Ein tolles Buch. Berührend und unglaublich lustig gleichermaßen. Es beleuchtet alle Facetten von Freundschaft. Ob diese wohl auch zwischen einem Vater und seinem Sohn entstehen kann, die zu anfangs nur ein tragischer Verlust verbindet? PS: Wie toll ist bitte Wills Lehrer - jeder Pubertierende sollte einen Mr. Coleman im seinem oder ihrem Leben haben. 🪩🐼

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Bewertung:4

Unterhaltsames und gefühlvolles Buch für Zwischendurch!

Schöne Story mit viel Humor und Gefühl geschrieben. Charaktere werden schön gezeichnet, sodass man gut in die jeweilige Lebenswelt abtauchen kann. Insgesamt wenig überraschend, aber trotzdem lesenswert.

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Bewertung:3

Als Danny seine Frau bei einem Unfall verloren hat, bleiben er und der gemeinsame Sohn Will allein zurück auf dieser Welt. Beide trauern auf ihre Weise, beide vermissen ihre Mutter bzw Frau, die so viel besser wusste wie das Leben funktioniert. Beide verlieren sich dabei so in ihrer Trauer, dass sie keinen gemeinsamen Weg mehr zu finden scheinen... Pandatage hat mich durch seine herzerwärmende Geschichte wirklich berührt. Ohne viel Worte entsteht eine Story, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig Hoffnung gibt. Durch Will und Danny wird das Buch so liebevoll, dass man gar nicht anders kann als beide in sein Herz zu schließen. Die anderen Charaktere sorgen dafür, in der Realität zu bleiben und geben dem Buch den nötigen Humor, sodass die Stimmung zwar getrübt, aber nicht durchweg traurig ist. Besonders ergreifend fand ich die Schilderungen aus der Zeit als Wills Mutter noch lebte und die Empfindungen der beiden Männer dazu. Dir Story wird relativ ruhig erzählt und ist relativ vorhersehbar, wodurch es sich für mich an manchen Stellen in die Länge zog. Ein schönes Buch um sich auf das Wesentliche zu besinnen und daran zu glauben, dass es immer irgendwo einen Funken Hoffnung gibt.

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Bewertung:4.5

YT: https://youtu.be/0pQmFkxwRf4 Übersetzt von Stephan Kleiner "Pandatage" von James Gould-Bourn ist eine Geschichte, die bittersüß ist: Sehr humorvoll, aber gleichzeitig wahnsinnig emotional und tiefgreifend. Die Handlung dreht sich um Danny, der nach dem Verlust seiner Frau in einen Strudel der Trauer gerät und seinen Sohn Will, der seit dem Unfall kein Wort mehr spricht. Als Danny seinen Job verliert und sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, entscheidet er sich, Straßenkünstler zu werden – und das in einem Panda-Kostüm. Was wie eine Katastrophe klingt, wird jedoch zu einem unerwarteten Glücksfall, … (aus Spoilergründen möchte ich an der Stelle nicht mehr verraten). Die Geschichte ist auf der einen Seite (die humorvolle) energiegeladen und laut, und doch schafft es der Autor, auch die zarten Momente einzufangen. Die Charaktere sind skurril und die Situationen oft absurd, aber gerade das macht den Charme des Buches aus. Ich musste oft schmunzeln über die übertriebenen Szenen und die ausgefallenen Charaktere, die mich gleichzeitig aber auch berührt haben. Eine Mischung, die der Autor zu 95% sehr gut in der Waage halten konnte. Obwohl die Handlung manchmal etwas überkonstruiert wirkt, konnte mich die Geschichte insgesamt fesseln. Besonders gelungen fand ich die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Es gibt viele herzergreifende Momente, die mich wirklich berührt haben, ohne dabei manipulativ zu wirken. Insgesamt kann ich "Pandatage" nur empfehlen. Es ist eine einzigartige und unterhaltsame Geschichte über Trauer, Hoffnung und die Kraft der Familie. Ich habe mich überraschenderweise in die Charaktere verliebt und wurde von ihrer Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens mitgerissen. Wer Lust auf eine humorvolle und zugleich berührende Lektüre hat, sollte dieses Buch definitiv eine Chance geben.

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Bewertung:5

So ein schönes Buch, lustig und berührend, ernst und traurig. Sprachlich ist es auch so ein Genuss, so toll, wie der Autor mit Worten umgeht. Besonders die Vergleiche im Buch machen so viel Spaß, so originell und speziell. Schade, dass es schon vorbei ist.

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Bewertung:3.5

Panda Tage Eine Vater-Sohn Geschichte! Hier handelt es sich um ein Vater Sohn Gespann. Die beiden haben Frau, bzw. Mutter verloren. Seit jenem tragischen Tag redet Sohn Will von heute auf morgen kein einziges Wort mehr. Dies ist aber nicht Danny Maloony's einziges Problem, zusätzlich verliert er auch noch seinen Job auf der Baustelle und kann so den betrügerischen Vermieter nicht mehr bezahlen. Die Verzweiflung treibt ihn in einen Kostümshop, wo er sich die günstigste Verkleidung kauft, die vorrätig ist. Ein Panda ... Allerdings läuft es nicht so, wie Danny sich das alles vorgestellt hat, bis er Krystal kennenlernt, die aus ihm einen tollen tanzenden Panda macht. Panda Tage ist laut meiner Recherche das erste Buch von James Gould-Bourn. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man kam leicht in die Geschichte hinein und das Buch lies sich flüssig lesen. Leider wurde ich mit den Charakteren nicht wirklich warm. Ivan und Krystal haben mir noch am besten gefallen. Im Gegensatz zu einigen anderen hier, hat mir die falsche Sprache von Ivan gefallen. Persönlich hatte ich mir die Geschichte zwischen Will und dem Panda etwas intensiver und auch länger gewünscht. Mir hat sich Will zu schnell dem Panda anvertraut und auch zu viel direkt preisgegeben. Auch das Ende, war persönlich nicht so meines, ich hätte mir für Danny einen seriöseren und zukunftsorientierteren Beruf gewünscht. Leider fehlten mir auch die Emotionen, die ich mir anhand der tollen Leseprobe versprochen habe. Nicht desto trotz ist dies eine berührende Vater-Sohn Geschichte, die nicht so falsch ist, wie sie anhand der Rezension nun wirken mag. Fazit und Empfehlung Eine klare Kauf- und Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen. Die Geschichte fand ich zwar ganz nett, aber irgendwie hat sie mich auch nicht umgehauen. Hatte mir wie schon in der Rezension erwähnt, etwas mehr versprochen.

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Bewertung:5

Wir begleiten Danny, der seine Frau bei einem Unfall verliert und seinen Sohn alleine großziehen muss. Der 11 Jährige war bei dem Unfall mit im Auto und spricht seitdem nicht mehr. Als Danny seinen Job verliert, findet er einen sehr ungewöhnlichen Weg, sich und seinen Sohn über die Runden zu bringen. So ein wunderbar warmherziges, liebevolles und zugleich lustiges Buch. Ich habe es als Hörbuch gehört und so oft laut lachen müssen, weil einige Szenen so aberwitzig sind. Dabei aber auch immer anrührend und ans Herz gehend. Danny und Will habe ich sofort ins Herz geschlossen und mag sie nun gar nicht gehen lassen sondern will sie weiter begleiten auf ihrem Weg. Was mir auch gut gefallen hat, sind die Nebencharaktere in diesem Buch, die ganz wunderbar gezeichnet sind. Einige vielleicht etwas zu schwarz/weiß aber viele ganz wunderbar verquer. Zum Ende hin konnte der Autor mich tatsächlich auch noch überraschen, das erwartete Ende blieb aus. Ob die Lösung, die es am Ende gab, "political correctness" vermittelt, sei mal dahin gestellt, aber es war auf jeden Fall unerwartet. Der Sprecher war mir manchmal etwas zu übertrieben in seinen Betonungen , er hat versucht, jedem Charakter seine eigene Stimme zu verleihen, was ich grundsätzlich gut finde. Aber bei dem einen oder anderen ist er manchmal etwas übers Ziel hinaus geschossen. Nichtsdesotrotz wurde ich richtig gut unterhalten und hatte viel , wirklich sehr viel Kopfkino. Mit viel britischen Humor erzählt der Brite James Gould-Bourn diese Tragikomödie. Das muss man mögen. Ich mochte es sehr

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Bewertung:2.5

Ich war kurz davor das Buch abzubrechen. Habe es dann aber doch durchgelesen und zum Ende hin hat es mir ein bisschen besser gefallen. Insgesamt war ich jedoch enttäuscht, hatte mir mehr erhofft. Mochte den Schreibstil nicht wirklich und es gab zu viele zähe Passagen.

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Bewertung:2

DNF nach etwas mehr als der Hälfte der Hörzeit. Die Idee des Buches hat mich eigentlich angesprochen: Ein Kind entwickelt nach dem Tod seiner Mutter einen selektiven Mutismus, er hört auf zu sprechen, und sein Vater, der damit überfordert ist, verliert zu allem Übel seinen Job. Auf der Suche nach einem neuen Job, stolpert er über ein Pandakostüm, mit dem er durch Tanzaufführungen Geld verdienen will, und begegnet eines Tages seinem Sohn, der nicht weiss, wer unter dem Kostüm steckt und plötzlich spricht... Leider ist diese Grundlage ziemlich schnell erreicht und die weiterführende Erzählung ist unglaublich träge und zäh. Sowohl der Schreibstil, als auch der Erzählstil des Autors konnten mich nicht überzeugen. Zum einen gelingt es ihm NICHT - trotz der Thematik, die sich dafür anbieten würde! - irgendwelche Emotionen rüberzubringen. Zum anderen stolpert die Erzählung von einem Dialog zum nächsten und die Szenenübergänge sind dadurch sehr holprig. Mir haben hier einfach ein paar Beschreibungen neben den ganzen Dialogen gefehlt, die vielleicht zu mehr Tiefe und Emotionen geführt hätten. Auch der Sprecher war mir ehrlich gesagt unsympathisch - oder besser gesagt: Er hat den Protagonisten sehr unsympathisch gesprochen. Ich weiss nicht, ob das einfach die Erzählart des Sprechers ist oder seine Interpretation des Vaters, aber die ganze Erzählung hat sich so angehört, als würde der Sprecher die Geschehnisse nicht ganz ernst nehmen - so als ob alles mit einem sarkastischen Unterton vorgelesen wird, der für mich nicht zum Inhalt gepasst hat. Eine nette Idee, deren Umsetzung leider nicht gelungen ist.

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Bewertung:4

Als Buch hätte es wahrscheinlich 4,5 Sterne bekommen. Beim Hörbuch hat mir der Sprecher (Hendrik Duryn) leider nicht so gut gefallen. Seine normale Lesestimme war toll, nur wenn er sie für die "bösen" Protagonisten (und davon gab es einige) verstellt hat, war es echt blöd. Die Geschichte war wirklich schön, traurig und lustig - immer abwechselnd. Zwischendurch musste ich immer mal schniefen. Außerdem ging es viel um's Tanzen (für mich eine der schönsten Beschäftigungen der Welt). Lieblingszitat: "Wo auch immer du bist, ich hoffe du lächelst und tanzt."

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Bewertung:5

Bewertet mit 5 Sternen Zum Buch: Vierzehn Monate ist es her, dass Dannys Ehefrau und Wills Mama bei einem Autounfall ums Leben kam. Will spricht seither kein Wort mehr und Danny ist mehr als beschäftigt, Geld zu verdienen und das Leben zu bestehen. Als er dann seinen Job verliert schafft es Danny irgendwie auf einmal in einem Pandakostüm im Park zu stehen und zu tanzen ... Meine Meinung: Eine sehr berührende Geschichte über eine Vater-Sohn-Beziehung die ersr wachsen muss. Ich muss ja gestehen, als ich die Leseprobe las, war ich nicht wirklich überzeugt. Aber die vielen positiven Stimmen und vor allem die Empfehlung meiner Buchhändlerin brachten mich letzendlich dazu, das Buch doch lesen zu wollen. Der Beginn zog sich etwas und ich fand es auch im ersten Viertel nicht wirklich besonders, es plätscherte so dahin. Bis dann der Panda kam, der Panda und Krystal, die an gar nichts mit Danny zu tun haben wollte und doch ihre gutmütige Seite entdeckte. Mit jeder Seite die ich las, wuchs mir die Geschichte von Danny und Will mehr als Herz. Am Ende war es eine sehr berührende, aber auch humorvolle Geschichte über einen Vater, der für seinen Sohn alles tun würde und auch alles macht. Mich hat die Geschichte sehr bewegt und sehr gut unterhalten.

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Bewertung:3

Pandatage war eins der Bücher, von denen ich vorher nicht so recht wusste, was ich erwarten kann. Gerade bei lustigen bzw. komischen Geschichten ist es oft Geschmacksache, ob es einem zusagt, oder eben nicht. Ich fand Pandatage wirklich toll! Handlung Dannys Leben steht unerwartet Kopf: Nachdem seine Frau plötzlich bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, hat sein Sohn aufgehört, zu sprechen. Als sei das nicht genug, verliert er plötzlich seinen Job und weil er mit seinen Mietzahlungen in Verzug geraten ist, droht sein Vermieter ihm mit Schlimmeren, als nur den Rausschmiss. Als seine Arbeitssuche immer aussichtsloser erscheint, kauft er sich ein Pandakostüm, um damit als tanzender Straßenkünstler Geld zu verdienen. Doch nicht einmal das ist so einfach, wie es scheint. Meine Meinung Der Kern von Pandatage ist eine sehr komische Geschichte rund um einen Tanzbären, der sich auf der Straße zu beweisen versucht. Dennoch beschreibt das Buch in erster Linie den Ernst des Lebens: Trauer, Durchsetzungsvermögen, Vertrauen und Selbstbewusstsein. Die lustige Idee, Danny als Tanzbär Geld zu verdienen zu lassen, gibt der Geschichte allerdings so viel Leichtigkeit, dass man an vielen Stellen schmunzeln muss. Ich glaube, dass man aus diesem Buch viel für das wahre Leben ziehen kann. Insbesondere im Hinblick auf das Thema Vertrauen fand ich den Roman sehr gut ausgearbeitet. James Gould-Bourn schafft es, sehr realistisch wirkende Charaktere aus verschiedenen Metiers zum Leben zu erwecken. Bei einigen wusste ich zunächst nicht, wie ich sie verstehen soll, z.B. Dannys brutalen Vermieter. Doch nach einigen Seiten wusste ich ziemlich genau, wie die Figuren ticken – nur eine Figur hat mich am Ende sehr überrascht. Alle Charaktere in dem Roman Pandatage haben Macken und Vorlieben, die sie einzigartig machen. Einige lernt man sogar sehr im Detail kennen, insbesondere Dannys Sohn Will. Durch die Eigenarten, die immer wieder unerwartet zu Vorschein kommen, wird die Geschichte besonders greifbar und realistisch. Das Cover Ich finde dieses Cover extrem passend zum Buch. Außerdem gefällt mir die Farbkombination aus dem wenig gesättigten blau-grünem Umschlag und den knallgelben Einband. (Habe ich erwähnt, dass genau so ein Gelb meine Lieblingsfarbe ist?) Fazit James Gould-Bourn hat es geschafft, eine ernste Geschichte mit wichtigen Botschaften in viel Leichtigkeit zu verpacken. Die Figuren sind nicht nur glaubwürdig, sondern auch sehr gut ausgearbeitet. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Wenn euch der Klappentext zusagt, wird euch sicherlich auch das Buch sehr gut gefallen!

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Bewertung:5

Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, aber dieses Buch hat mich so sehr zum Positiven überrascht. Es ist hochemotional, humorvoll bis unglaublich witzig und noch dazu ziemlich spannend zu sehen, wie sich die Handlung entwickelt. Auch wenn das Buch nicht den großen Plott hat, den man nie vorher schon einmal hatte, ist für mich dieses Buch doch ein echter Pageturner.

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Bewertung:2

Auf Grund des Klappentextes habe ich hier ein witziges Buch erwartet... Das Buch war eher ruhig und wenig ereignisreich. Eine Geschichte aus der Sicht von Vater und Sohn, die vor allem um die Beziehung der beiden zueinander geht. Der Grundton war eher traurig, aber es gab auch ein paar wenige witzige Momenten... Für mich leider nicht so toll und eher langweilig... habe mich bis zum Ende durchgekämpft, fand es aber nicht toll!

Pandatage
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Bewertung:4

Eins vorweg: Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Wer ebenfalls mit dem Gedanke spielt, lasst es. Holt euch das Buch und lest es selbst. Denn der Hörbuchsprecher ist alles andere als gut. Ich fand es oft richtig anstrengend, dem Mann weiter zuzuhören. Warum ich es dennoch komplett gehört habe? Weil mir die Geschichte gefiel und ich wissen wollte, wie es ausgeht. Ich mochte die Geschichte von Danny und seinem Sohn Will sehr. Seit seine Mutter gestorben ist, hat Will aufgehört zu sprechen. Danny findet keinen Zugang zu ihm. Und dann verliert er auch noch seinen Job und ihm bleibt nichts anderes übrig, als in einem Pandakostüm im Park Geld zu verdienen. Will weiß nicht, wer hinter dem Kostüm steckt. Und eines Tages geschieht das Wunder. Will beginnt, mit dem Panda zu sprechen. Mich hat die Geschichte sehr berührt, weil sie zum einen viel Witz enthält, aber zum anderen auch stellenweise sehr unter die Haut geht. Ich fand es schön, mitzuerleben, wie sich Wills Leben durch die Begegnung mit dem Panda verändert hat. Stellenweise war mir das Buch zu vorhersehbar. Das Ende ist keine große Überraschung. Daher "nur" 4 Sterne. Aber ansich ist es wirklich eine großartige Geschichte.

Pandatage
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Bewertung:5

Eine wunderbare, rührende und komische Geschichte Um es gleich vorwegzunehmen - dieses Buch ist einfach wunderbar. und hab es richtig durchgesuchtet! Nachdem ich bei anderen Leserunden etwas von den Büchern, ob ihrer tollen Cover und Klappentexte, enttäuscht war, hatte ich mir von der Geschichte an sich nicht ganz so viel versprochen. Ich hatte fast Angst, dass es so tragisch geschrieben ist, dass ich es kaum aushalten kann. Und ich wurde eines Besseren belehrt: Diese Geschichte ist so toll geschrieben. Der Schreibstil liest sich so flüssig und der Autor beschreibt die Charaktere so bildlich, dass man sie regelrecht vor sich sieht und man sich super in sie hineinfühlen kann. Unter den Figuren erkennt man sogar eine wieder, wenn man "Bob, der Streuner" kennt. Herrlich! Dieser Roman einer Vater-Sohn-Beziehung nach einem tragischen Ereignis ist so komisch, locker leicht und rührend geschrieben, dass er mich komplett überrascht hat. Es war ein Lesegenuß zu lesen - klare Leseempfehlung mit 5,5 Sternen!

Pandatage
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Bewertung:5

Manche Bücher sind wie heiße Schokolade an einem kalten Wintertag und Pandatage ist genau so eins. Das Buch wärmt die Seele von innen heraus. Bereits das Cover hat mir persönlich gut gefallen. Es ist relativ unauffällig, aber greift dennoch die wichtigsten Komponenten der Geschichte auf. Eine besondere Überraschung erwartet einen übrigens, wenn man den Schutzumschlag abnimmt. Es hat mit der Lieblingsfarbe eines bestimmten Charakter zu tun. Die Handlung startet relativ schnell, nachdem wir im ersten Kapitel die wichtigsten Ereignisse aus Dannys Leben erfahren haben. Daraufhin merkt man erst richtig, in was für einer misslichen Lage Danny steckt. Aber anstelle in Selbstmitleid zu baden, versucht er irgendwie alles auf die Reihe zu bekommen. Wie bereits aus dem Klappentext ersichtlich, versucht er sich als tanzender Pandabär und kommt dadurch seinem Sohn Will näher, der nach dem Tod seiner Mutter aufgehört hat zu sprechen. So viel zum Inhalt. Der Schreibstil hat mir persönlich sehr gut gefallen, auch wenn ich es zu Beginn ungewohnt fand, dass das Buch nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist (was eigentlich nicht ungewöhnlich ist, Ich habe einfach in letzter Zeit viele Bücher aus der Ich-Perspektive gelesen). Generell liest sich das Buch sehr flüssig und man kann schnell die Zeit beim Lesen vergessen, da man so vertieft in die Geschichte ist. Mein absolutes Highlight waren die verschiedenen Charaktere. Danny, der liebenswerte Protagonist, der mit den besten Intentionen trotzdem vieles falsch macht. Sein Sohn Will und dessen besten Freund Mo, der wohl der loyalste Freund überhaupt ist. Dannys Arbeitskollege Ivan, der ihm stets zur Seite steht. Sowie Krystal, die müsst ihr aber selbst kennen lernen. Insgesamt hat mir das Buch unheimlich gut gefallen. Es hat alles, von dem ich nie wusste, dass es ein Buch braucht. Einen tanzenden Pandabär, seinen nicht sprechenden Sohn, eine Pole-Tänzerin und den Bauarbeiter Ivan. Hört sich nach einer verrückten Mischung an? Ist es auch! Aber gerade deswegen ist dieses Buch so gut. Die Charaktere, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, funktionieren phänomenal zusammen. Mit Pandatage hat James Gould-Bourn eine Geschichte erschaffen, die in einem Moment zu Tränen rührt und im Nächsten zum laut loslachen. Dieses Buch sollte man sich nicht entgehen lassen.

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Bewertung:5

Der Klappentext des Buchs zieht einen Vergleich zu "About A Boy", was zu den Büchern meiner Schulzeit gehört, die ich wirklich sehr mochte - und (in meiner Erinnerung) auch sehr gut filmisch umgesetzt wurde. Für mich gibt es hier aber nicht besonders viele Parallelen, dieses Buch hat aber seinen ganz eigenen, zeitweise rührenden Charme und sehr viel Humor. Es gibt Figuren, die ein richtiges Klischee sind - Mark, der Schulschläger, der hinter Will her ist und ihm das Leben an der Schule zur Hölle macht, oder Reg, der Vermieter von Danny und Will, der die fehlende Miete mit einem Schläger eintreiben will. Dies wird jedoch wett gemacht durch Danny und Will, durch Mo und auch Krystal, durch die Nebenfiguren der Straßenkünstler und vor allem durch den Humor, der durch den Schreibstil transportiert wird. Danny hat einen trockenen, sehr selbstironischen Humor, der viel Spaß macht und keineswegs die Probleme, die er hat, abmildert. Die Verzweiflung, dass Will nicht mit ihm spricht, während er selbst noch so sehr darunter leidet, dass er seine Frau verloren hat, ist greifbar und erklärt die extreme Entscheidung, sich als Straßenkünstler zu versuchen. Vordergründig geht es natürlich darum, wie Vater und Sohn zueinander finden, eine Beziehung aufbauen, gemeinsam daran arbeiten, ihren Verlust zu verarbeiten. Der Nebenplot, der die Handlung antreibt, macht großen Spaß zu lesen. Ein wirklich liebenswertes Buch! Rezensionsexplempar von Netgalley.

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Bewertung:5

„Pantatage“ von James Gould-<bourn war so ganz anders als ich erwartet hatte! Ich muss ehrlich sagen, ich dachte nicht, dass dieses Buch doch so viel bereit halten würde. Letztlich hat es sich zu einem kleinen Highlight gemausert und so verdammt viel zu bieten! Neben einer unglaublich tollen und sich entwickelnden Vater-Sohn-Beziehung gibt es thematisch einiges aufzuarbeiten. Der Autor schafft es trotz der teilweise sehr rührenden Tragik dennoch einen Humor mit einzubauen, der das Ganze immer wieder in eine hoffnungsvolle Geschichte verwandelt. Danny und Will habe ich unheimlich ins Herz geschlossen und auch Ivan fand ich einfach klasse! Von Lachen bis Weinen kann man hier als Leser wirklich einmal durch das Gefühlskarussell lesen, einfach großes Lesekino! Von mir ganz klar eine Leseempfehlung!

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