War ganz unterhaltsam
Ein großartiges, wunderschönes, lustiges und sehr trauriges Buch. Dieses Buch ist wie das Leben. Für mich zählt es zu meinen - wenigen - Lieblingsbüchern. "Sophia, der Tod und ich" hat all die verschiedenen emotionalen Aspekte beim Lesen ausgelöst.
Ein doch recht kurzweiliges Buch über den Tod

Ein großartiger Roman von Thees Uhlmann
Durch Zufall bin ich auf diesen wunderschönen Roman in der Kindl Unlimited Bibliothek gestoßen um ihn direkt danach zu verschlingen. Die Geschichte ist einfach wunderbar, witzig und traurig zugleich, sie lässt mich nachdenklich aber auch voller Begeisterung zurück. Sie behandelt so viele verschiedene Themen und Aspekte des Lebens und wofür es sich lohnt zu leben.
Wenn der Tod an deine Tür klopft und du es schaffst ihn hinzuhalten und dem Tod das Leben bei bringst. Ich mochte die Idee des Buches wirklich sehr, fand auch den Roadtrip gut. Leider hatte es seine Längen, sprachlich konnte es mich nicht überzeugen und die ein oder andere Figur blieb zu blass.
Dieses Buch habe ich im Zuge einer Challenge gelesen, weil ich zum Thema "written by a musician" nichts Anderes fand, das irgendwie interessant klingt. Schlussendlich war das Buch dann eine positive Überraschung für mich. Uhlmann schafft die schwierige Balance zwischen Tiefgründigkeit, Charakterentwicklung und witzigen Dialogen tatsächlich. Auch wenn es zwischenzeitlich ein paar Mal zu Durchhängern kommt, können die den durchaus positiven Eindruck, den ich von diesem Titel habe, nicht einschränken. Uhlmann hat es geschafft, mich zu rühren und zu berühren und das ist nicht so leicht. Echt nicht.
Ich bin mir unschlüssig welchem Genre ich das Buch zuordnen würde. Ja, wahrscheinlich „Humor“, aber dann driftet es auch wieder in die Fantastik ab. Aber es war durchaus unterhaltsam. Also von mir 3,5 Sterne.
3,5 Punkte Es fing gut an, aber die zweite Hälfte war irgendwie strange. Sollte vielleicht so sein, aber irgendwie hatte ich mir von der letzten Reise etwas mehr erwartet. Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht.
Habe tbh den Tod und die Mutter geshipt, aber so war auch gut.
Musiker, die Romane schreiben. Ein neuer Trend wäre zu viel gesagt, denn bislang kannte ich das nur von Cohen, Cave oder Morrissey. Aber nachdem Musiker nun schon Nobelpreise für ihre Lyrik erhalten, wer weiß, was uns noch alles erwartet. In Deutschland liegt die Latte meiner Ansicht nach hoch, denn Sven Regener hat dem Genre Humor einige tolle Werke beisteuern können. Beim Einlesen in Thees Uhlmanns Roman auf der Buchmesse war ich sofort begeistert. Die Art, wie erstmal beschreibt, dass er einen guten Einstiegssatz benötigt und sich dann auf das nach Kaffee duftende Treppenhaus festlegt, ist einfach nur gut geschrieben. Also kam das Buch auf die Wunschliste. Meine Bücherei hatte dann das Hörbuch im Repertoire, ungekürzt, vom Autor gelesen. Warum nicht? Und schon das erste Kapitel, welches mir beim Lesen so viel Freude gemacht hatte, funktionierte beim Hören überhaupt nicht. Letztlich ist meine ganze Beurteilung von diesem Hörerlebnis geprägt, denn ich könnte mir vorstellen, dass ich das Buch besser bewertet hätte, wenn ich es gelesen hätte. Thees Uhlmann ist für meine Ohren ein so entsetzlicher Vorleser, dass ich mich an "Jugend liest für Olympia" aus meiner Schulzeit zurückversetzt fühlte. Er spricht viel zu schnell, hat für einen Musiker kein Rhythmusgefühl in der Sprache, setzt keine ausreichende Pausen und am Ende von langen Sätzen geht ihm beim Sprechen oft die Luft aus. In einer der letzten Szenen hat der Ich-Erzähler zum letzten Mal Sex bevor der Tod ihn mitnimmt. Ich glaube, es ist noch nicht mal schlecht geschrieben, aber so unerotisch wie ein Quicky heruntergeleiert, dass es fast schon unfreiwillig komisch war. Nun, Uhlmann ist Norddeutscher, vielleicht schnakt man da oben so schnell. Als Pfälzer, der seine Sprache dehnt und melodisch wie der benachbarte Franzose unterlegt, hatte ich das Gefühl, mich beim Hörbuch anschnallen zu müssen. Zum Buch: Es ist eine nette Geschichte über die Frage, was uns wichtig ist, wenn wir wissen, dass wir nur noch ein paar Tage zu leben haben. Eigentlich ein tiefsinniges Thema, was der Autor wirklich gekonnt humorvoll umsetzt. Sicher verwendet er neben Witz, Situationskomik und skurrilen Dialogen auch mal waschechte Kalauer. Aber die Mischung stimmt, wobei mir Komödien von Hans Rath (hinsichtlich übernatürliche Wesen kommen auf die Erde), Sven Regener (hinsichtlich abstrusen Dialogen) oder Horst Evers (hinsichtlich vertrottelten Ich-Erzählern) immer noch eine Spur lieber sind. Buch 4 Sterne, Hörbuch 1 Stern --> Gesamturteil 3 Sterne
Absolut lesenswert, kurzweilig, herzlich, humorvoll leicht und ernst zugleich.
Ich habe irgendwo den Trailer für den Film gesehen, der mich schon sehr angesprochen hat und wollte dann doch zuerst das Buch lesen. Und ich wollte es mögen. Unbedingt. Ich gebe zu, bis Seite 120 habe ich drüber nachgedacht, es abzubrechen. Ich kann gar nicht genau beschreiben, warum. Irgendwie passierte mir nicht genug. Das ändert sich, sobald Sophia auf der Bildfläche erscheint. Die Story nimmt fahrt auf, die chaotische und vollkommen unwahrscheinliche Reise auch und ich bin so froh, weitergelesen zu haben. Das hier ist nämlich wieder so ein Buch, dass voll mit kleinen Post-Its ins Regal gestellt wird, weil so viele schlaue Sätze und unglaublich lustige Dialoge nicht zwischen zwei Buchdeckeln vergessen werden sollen. Der Humor hat mich an Frank Goosen erinnert, die aberwitzigen Dialoge an Paul Bokowski. Wer die beiden mag, wird auch "Sophia, der Tod und ich" mögen.
Ein Weihnachtsgeschenk und ein gutes dazu. Ich mochte das Buch, kann aber gar nicht so wirklich sagen warum. Die Geschichte ist sicherlich außergewöhnlich, aber eben auch nicht unfassbar gut ... die Protagonisten sind gut gezeichnet, aber jetzt auch nicht die tollsten die es jemals gab. Ich glaube es ist die Sprache die mir besonders gut gefallen hat. Thees Uhlmann schreibt wie wir sprechen und denken und trifft mit seinen Worten irgendetwas in mir , das mich anrührt, eben obwohl die Geschichte nicht die tollste der Welt ist. Sollte er nochmal etwas schreiben, ich würde es lesen.
Musiker, die Romane schreiben. Ein neuer Trend wäre zu viel gesagt, denn bislang kannte ich das nur von Cohen, Cave oder Morrissey. Aber nachdem Musiker nun schon Nobelpreise für ihre Lyrik erhalten, wer weiß, was uns noch alles erwartet. In Deutschland liegt die Latte meiner Ansicht nach hoch, denn Sven Regener hat dem Genre Humor einige tolle Werke beisteuern können. Beim Einlesen in Thees Uhlmanns Roman auf der Buchmesse war ich sofort begeistert. Die Art, wie erstmal beschreibt, dass er einen guten Einstiegssatz benötigt und sich dann auf das nach Kaffee duftende Treppenhaus festlegt, ist einfach nur gut geschrieben. Also kam das Buch auf die Wunschliste. Meine Bücherei hatte dann das Hörbuch im Repertoire, ungekürzt, vom Autor gelesen. Warum nicht? Und schon das erste Kapitel, welches mir beim Lesen so viel Freude gemacht hatte, funktionierte beim Hören überhaupt nicht. Letztlich ist meine ganze Beurteilung von diesem Hörerlebnis geprägt, denn ich könnte mir vorstellen, dass ich das Buch besser bewertet hätte, wenn ich es gelesen hätte. Thees Uhlmann ist für meine Ohren ein so entsetzlicher Vorleser, dass ich mich an "Jugend liest für Olympia" aus meiner Schulzeit zurückversetzt fühlte. Er spricht viel zu schnell, hat für einen Musiker kein Rhythmusgefühl in der Sprache, setzt keine ausreichende Pausen und am Ende von langen Sätzen geht ihm beim Sprechen oft die Luft aus. In einer der letzten Szenen hat der Ich-Erzähler zum letzten Mal Sex bevor der Tod ihn mitnimmt. Ich glaube, es ist noch nicht mal schlecht geschrieben, aber so unerotisch wie ein Quicky heruntergeleiert, dass es fast schon unfreiwillig komisch war. Nun, Uhlmann ist Norddeutscher, vielleicht schnakt man da oben so schnell. Als Pfälzer, der seine Sprache dehnt und melodisch wie der benachbarte Franzose unterlegt, hatte ich das Gefühl, mich beim Hörbuch anschnallen zu müssen. Zum Buch: Es ist eine nette Geschichte über die Frage, was uns wichtig ist, wenn wir wissen, dass wir nur noch ein paar Tage zu leben haben. Eigentlich ein tiefsinniges Thema, was der Autor wirklich gekonnt humorvoll umsetzt. Sicher verwendet er neben Witz, Situationskomik und skurrilen Dialogen auch mal waschechte Kalauer. Aber die Mischung stimmt, wobei mir Komödien von Hans Rath (hinsichtlich übernatürliche Wesen kommen auf die Erde), Sven Regener (hinsichtlich abstrusen Dialogen) oder Horst Evers (hinsichtlich vertrottelten Ich-Erzählern) immer noch eine Spur lieber sind. Buch 4 Sterne, Hörbuch 1 Stern --> Gesamturteil 3 Sterne
Wie dramatisch ist der Tod? Überhaupt nicht, meint Thees Uhlmann, ganz im Gegenteil: Das Sterben kann durchaus humorvoll sein. In seinem Debütroman Sophia, der Tod und ich lässt er den Tod wahrhaftig werden und stellt den Leser vor die Frage: Was wäre, wenn man nur noch kurze Zeit zu leben hätte? Was würde man mit seinen letzten Minuten anfangen? Die Vorstellung vom Tod begleitet Menschen ein Leben lang. Wird man sich ihm trotzdem erst bewusst, wenn man ihn vor sich sieht? Es klingelt an der Tür des Ich-Erzählers. Und vor der Tür steht der Tod, der den Todgeweihten mit sich nehmen möchte, auch wenn dieser es zunächst für einen schlechten Scherz hält. Drei Minuten habe er noch, die er nach eigenem Belieben nutzen könne. Als Altenpfleger war ihm die Situation gar nicht so unbekannt, schließlich gehört es in gewisser Weise zum Berufsbild, dass Menschen irgendwann sterben müssen und somit eine gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema stattfindet. Weiterlesen unter https://buecherherbst.wordpress.com/2015/11/12/sterben-kann-so-lustig-sein/#more-321
Gute Idee, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen.
Das erste Buch das ich von Thees Uhlmann lese, mir sonst nur als Musikant und Punkrockfachmann auf entsprechenden DVDs bekannt, aber was für ein Buch! Der Icherzähler wird trotz Abneigung für Besuch erst vom Tod zwecks Abholung überrascht und dann zusätzlich noch von seiner Exfreundin, was eigentlich unmöglich ist. Von daher beginnt ein Roadtrip und ein Kampf. Absolut grossartiges Buch mit schräger Story und grossartiger Dialogen, Dialogbuch a a la Goosen, nur eher Norddeutsch und nicht Ruhrpott.
Schön, lustig, traurig. Alles zugleich.
Wieder einmal habe ich einen Spiegel-Bestseller beendet, um zu sehen, ob es den Hype wert ist. Und ich muss zustimmen, dass die breite Leserschaft hier einmal auch meinen Geschmack trifft. Sophia, der Tod und ich ist ein hervorragender Roman und wenn man erst einmal im Stil drin ist, auch wunderbar geschrieben. Etwas spät habe ich registriert, dass dieser Thees Uhlmann wohl nicht etwa ein Debut-Autor ist, sondern anscheinend schon bekannt. Als mir eine Freundin ein Lied vorspielte, hat es dann auch bei mir geklingelt. Ich kann an dieser Stelle also betonen, dass ich ganz ohne 'Fangirl'-Vorbelastung an das Buch heran gegangen bin. Hauptfigur ist ein lethargischer Misanthrop, der mit sich und der Welt im allgemeinen eher unzufrieden ist. So abgestumpft ist er, dass es ihn auch nicht großartig juckt, als der Tod plötzlich vor seiner Tür steht. Sowohl der Protagonist als auch sein neuer bester Kumpel, der Tod, kommen recht altklug daher und unterhalten den Leser mit Lebensweisheiten und Diskussionen über das Alltägliche. Diese seltsame Dynamik zwischen gleichgültigem Ich-Erzähler und - ironischerweise - lebensbejahendem Tod, der wie ein kleines Kind mit Begeisterung die Welt für sich entdeckt, hatte mich schnell gepackt und in ihr Abenteuer mitgerissen. Die 'Actionszenen' zwischen den Hauptfiguren und dem Antagonisten wollten nicht so richtig ins Bild passen. Ich nehme an, sie sollten der Handlung mehr Schwung verleihen, wirkten für mich jedoch etwas Fehl am Platz. Sie schienen Uhlmann aber anscheinend nötig, damit sich sein 'Alltags'-Held auf die Reise begibt, um wieder Verbindung mit den Menschen aufzunehmen, die dem Ich-Erzähler etwas bedeuten. Als die Beziehung mit der Mutter wieder im Reinen war, seine Gefühle zu Sophia geklärt und auch der lang vermisste Sohn wieder in Reichweite kam, war das absehbare, tragische Ende des Buches nicht traurig. Es ließ mich eher mit dem Gedanken zurück, dass der Tod nun mal ein Fakt ist, dem wir uns alle über kurz oder lang stellen müssen. Und wenn glückliche Momente selten sind, erinnert man sich umso stärker an sie, dachte ich auf der Straße zwischen Sophia und dem Tod. Ich fragte mich, ob das nicht sogar besser war als ewiges Glück. Getragen wurde die eher schwache Handlung für mich von den Dialogen und der Gedankenwelt des Protagonisten, die vom Seinsphilosophischen scheinbar übergangslos ins Alberne wechseln konnten. So wirken die Überlegungen zur Vergänglichkeit nicht düster, sondern 'matter-of-fact' und fast schon heiter. Solokünstler und Sänger der Band "Tomte" Thees Uhlmann ist ein Geschichtenerzähler, der es schafft eine unglaubliche Geschichte durch Wortwitz und trockenem Humor sehr unterhaltsam zu gestalten. Das Buch wird jedoch weniger von der Handlung, sondern von der Erzählart Uhlmanns und den teils tiefgründigen Dialogen getragen. Auch wenn die Geschichte selbst banal anmutet, so hat sie doch ein emotionales Hauptthema: die Versöhnung mit allen Menschen, die einem wichtig sind. Diese und weitere Reviews gibts wie immer auf https://tantetex.wordpress.com
Ich wusste nicht worauf ich mich bei diesem Buch einlasse, nur dass es lustig ist und mir schon oft empfohlen wurde. Jetzt bin ich mehr als glücklich darüber, denn ich hatte einige Stunden Hörgenuss dabei. Vom Autor selbst eingesprochen, mag ich natürlich den norddeutschen Schlag und manchmal hört man das Umblättern der Seiten - Schön, schön, schön ;) Der Hauptcharakter wurde mir nicht 100%ig sympathisch, aber dafür liebte ich alle Nebencharaktere umso mehr. Sophia, die Mutter und natürlich allen voran der Tod. Der schwarze und intelligente Humor war einfach sehr erfrischend und der Roadtrip göttlich. Die Themenvielfalt ist groß, da der Erzähler auch gerne mal abschweift. Ich mochte die Geschichte sehr gerne, denn sie ist nicht nur etwas zum Schmunzeln sondern auch zum Nachdenken. Da störte es mich gar nicht, dass die fantastischen Elemente nicht erklärt wurden - Darum geht es in dem Buch ja auch nicht. Die bieten nur die Grundlage für den urkomischen Roadtrip der Vier.
Dieses Buch hat einfach so viel Spaß gemacht. Klare Leseempfehlung!
Schön. Schönschönschön! Ich habe dieses Buch von Beginn an geliebt. Tiefsinniges Thema, sehr viel Humor. Was habe ich zwischendurch lachen müssen. Absolut lesenswert!
Ganz klar 5 Sterne. Eines der Besten Bücher die ich je gelesen habe. Lustig und rührend zugleich.
Hörbuch hören!
Eine Geschichte über den Tod - bei der man eigentlich die ganze Zeit über ein Lächeln auf dem Gesicht trägt? - Challenge accepted, dachte sich wohl Thees Uhlmann. Auch hier empfehle ich wieder einmal das Hörbuch, da dieses so herrlich eingesprochen wurde und durch den Dialekt noch einmal viel nahbarer herüberkommt. Der Roadtrip mit Mutter, Exfreundin und Tod ist unvorhersehbar komisch und dennoch auch ein wenig traurig. Ein kurzweiliges Buch, das dennoch Anreize zum Nachdenken schafft.
So ein gute Laune Buch! Hatte eine richtig gute Zeit beim Lesen. Würde gerne mit den beteiligten Menschen quer durchs Land fahren. Sophia ist wohl die coolste Socke der Welt, und der Tod sowieso. Leichte Sprache mit den ständigen Sticheleien unter den beteiligten Personen, tolle Beschreibung der Umwelt und der Gedankengänge des Protagonisten. Seine Mutter auch unfassbar coole Person. Hab ab der Hälfte einen großen Teil als Hörbuch gehört, kann deshalb nicht ganz nachvollziehen, ob es als Buch genauso leicht daher kommen würde, bin mir aber fast sicher. Wird wohl nochmal gelesen!
Noch nie lagen Schmunzeln und Weinen so dicht beieinander.
Gerade nochmal auf das Ticket zur Lesung geschaut: tatsächlich am 20. Mai 2016 live erlebt und sehr gemocht. Die Gesamtgeschichte sehr solide, aber die Ausschnitte damals und Thees' Livepräsenz hätten definitiv gereicht. Sein norddeutscher Schnack ist und bleibt aber schnoddrig-schön. ;)