Kurzweilig, ein Sommerroman
Das Buch hat mich unterhalten und mitgenommen. Ich mochte die Darstellung der Konflikte, die in Familien auftreten aus Sicht der verschiedenen Familienmitgliedern.
Kurzweilig, ein Sommerroman
Das Buch hat mich unterhalten und mitgenommen. Ich mochte die Darstellung der Konflikte, die in Familien auftreten aus Sicht der verschiedenen Familienmitgliedern.
"Wir sind nicht mehr neugierig, weil wir glauben, alles verstanden zu haben."
Die Grundidee ist gut und es ist ein easy read, man kommt schnell durch. Dadurch, dass mir aber Details gefehlt haben und ich es nicht sonderlich spannend fand, dauerte das Lesen etwas länger. Das Ende hat mir gefallen, es passierte etwas und es gab einige hübsche Zitate. Ich werde die Fortsetzung aber vermutlich nicht lesen.
Ein Buch in dem man sich gut selbst wiederfinden kann.
Ein toller Schreibstil! Ich glaube jeder kann sich und seine Familie dort ein Stück wiederfinden - auf die ein oder andere Art.
Ich mag‘s. Hatte das Gefühl alle Charaktere nachzuvollziehen können und wollte stets wissen, was das Geheimnis der Mutter ist. Mag auch den zügig lesbaren Schreibstil
Seichte Sommerlektüre, wenig Spannung
Vier Schwestern werden überraschend von ihrer Mutter in das Ferienparadies ihrer Kindheit - einem Küstenort in den Niederlanden - eingeladen. Doch zwischen den vier unterschiedlichen Schwestern kommt es dauernd zu Streit. Dazu steht noch das Rätsel im Raum, warum ihrer Mutter sie unbedingt hier her eingeladen hat. Da ich selbst in meiner Kindheit und Jugend viele Sommer dort verbracht habe, hatte ich persönlich einen Bezug zum Setting und auch die Grundidee klang vielversprechend. Der Anfang des Buches hat sich für mich allerdings sehr gezogen. Dennoch war ich gespannt, was es mit der Einladung, die die vier Schwestern von ihrer Mutter erhalten haben auf sich hat, sodass ich dran geblieben bin. Im ersten Band der Reihe, lernen wir primär Yella kennen, erfahren Details aus ihrem Leben und verfolgen die Ereignisse aus ihrer Sicht. Ich habe gesehen, dass es bereits zwei weitere Bände gibt, vermutlich wird jedes aus der Perspektive einer anderen Schwester erzählt, was mir wiederum gut gefällt und mich an die sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley erinnert, die ich so liebe. Die Idee ist erstmal nett. Mir hat allerdings hier der Bezug zu den Schwestern gefehlt. Mir sind die Charaktere zu plakativ, es war schwer ihnen wirklich nahe zu kommen. Am ehesten konnte mich noch am mit Yella identifizieren, doch so richtig sympathisch war mir keine der Figuren. Vielleicht hätten mir Rückblenden zu einstigen Sommerurlauben der Schwestern geholfen, eine bessere Bindung zu ihnen aufzubauen und ihr Familienglück - und auch den "Sommer" - besser zu spüren. Allgemein plätscherte dieses Buch an vielen Stellen ohne großartigen Inhalt vor sich hin. Allein ganze 10 Seiten wurden einem Minigolf-Spiel gewidmet, wobei es wieder die ganze Zeit nur darum ging, die Schwestern zum zigsten Mal zu charakterisieren. Auch die Auflösung am Ende war eher enttäuschend, es fehlt alles an allem an Spannung. Fazit: Eine nette Lektüre für den Sommer, mit schönen Beschreibungen der Niederlande und der Nordsee. Leider fehlt mir die Tiefe. Den zweiten Band habe ich vorerst abgebrochen, da ich einfach nicht reinkam.
Schöne Geschichte für den Urlaub
Die Geschichte hat mir gut gefallen, zog sich allerdings ziemlich hin. Spannung kam leider für mich nicht auf. Die Schwestern haben mir sehr gefallen, man lernte sie aber nicht sehr gut kennen. Sie blieben leider doch sehr blass. Ob ich auch die anderen Bände lesen werde, weiß ich noch nicht.
Ähh ganz nett?
Gefreut hab ich mich auf einen Familienroman. Bekommen habe ich einen sehr langatmigen aber flüssig geschriebenen Roman. Vier Schwestern und eine Mutter. Vater ist im Familienurlaub in Holland verunglückt. Dann ist die Mutter krank und heiratet einen windigen Gesellen. Schwestern streiten sich, finden wieder zusammen, die verloren geglaubten Ehemänner der Schwestern sind auch wieder da. Ja wunderbar. Puuuuhhhh…. Ihr merkt… Viel geschrieben, aber wenig Inhalt und deswegen nicht so richtig mein Buch.
Dieses Buch kann ich nicht empfehlen. Die Geschichte hat mich nicht überzeugt. Immer wenn ich dachte jetzt passiert was oder es kommt eine Wendung, wurde die Geschichte nur so locker weiter erzählt. Die Charaktere sind flach und ich konnte mich nicht in sie hinein versetzen.
Ein besonderes Familientreffen. Mutter Henriette ruft ihre vier erwachsenen Töchter, die sich in unterschiedlichen Lebensrealitäten befinden und gegensätzlicher nicht sein könnten, zu einem Familientreffen in den holländischen Ort Bergen zusammen. Der eigentliche Grund wird zunächst verschwiegen und erst gegen Ende des Buches offengelegt. Ich habe das Buch sehr genossen. Die Charaktere sind wunderbar herausgearbeitet und ich konnte die verschiedenen Konfliktsituation gut nachempfinden. Trotz der beschriebenen angespannten Situationen ist der Roman leicht zu lesen und fließt nur so dahin. Ich freue mich auf die Folgeromane.
☆☆☆
Das Buch hat mich lange Zeit gekostet und ich war froh als ich es beendet habe. Es war wirklich nichts für mich. Die seitenlange beschreibung darüber wie es draußen in Holland aussieht hätte echt nicht sein müssen.
Mochte ich. ☺️ Leichte Lektüre mit kleinen Überraschungsmomenten. Zwischendurch etwas langatmig, trotzdem wollte ich immer wissen, wie's ausgeht. Ich hätte mir eine gleichmäßigere Verteilung der Erzählperspektiven gewünscht.
Eine schöne, sommerliche Geschichte, mit vielen kleinen und vielleicht auch größeren Geheimnissen, die es in Familien so gibt. Das Buch liest sich leicht weg. Wenn mir die weiteren Teile über den Weg laufen, werde ich diese bestimmt auch lesen.
Eine leichte Geschichte, die gut in den Sommer passt. Die Handlung hat sich anders entwickelt als ich gedacht habe.
Ermüdend
Sehr sehr leichte Kost, keine Entwicklungder Charaktere und deren Eigenschaften werden immer wieder auf die gleiche Art und Weise beschrieben. Dazu wechselt die Erzählperspektive (finde ich eigentlich gut), aber hier nur für ganz wenige Kapitel und die meiste Zeit wird aus der Sicht der langweiligsten Person berichtet.
Eine wirklich schöne und unterhaltsame Geschichte. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet - absolut realitätsnah, man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren. Das Buch hat mich an keinem Punkt gelangweilt und ich wollte es nicht aus der Hand legen. Eine wirklich schöne Sommerlektüre
Sehr schön geschriebene Story über das Gefühl eine Schwester zu sein.
Ich mochte das Buch sehr. Die Vorstellung, dass sich Geschwister ein Leben lang freundschaftlich verbunden bleiben, habe ich längst abgelegt. Ich konnte mich in der Geschichte gut wieder finden. Für mich eine wunderbare Urkaubslektüre.
Schöne interessante Story mit ging nur ein wenig Yella auf den Keks.
YT: https://youtu.be/0pQmFkxwRf4 Die Geschichte hat schön und interessant angefangen. Die Schwestern, welche von der Mutter zu ihrem alten Ferienort gerufen werden. Ein Ort indem viel Freude steckte, aber auch der tragische Unfalltod des Vaters vor vielen Jahren stattfand. Das Buch hatte wirklich Potential und die ersten 30-50 Seiten fand ich interessant: Die Schwestern und ihre Beziehungen zueinander kennenlernen, das Setting im niederländischen Bergen mit viel passender Atmosphäre. Wer die kleine Gemeinde in der Nähe von Alkmaar kennt, wird hier viele schöne Erinnerungen aufleben lassen können. Leider kam nie genug Gefühl zu den Schwestern bei mir auf. Alle vier haben offenbar eine schöne Kindheit/Jugend während der Urlaube in Bergen verbracht, nur leider konnte ich das nicht nachempfinden. Hier wäre es sicherlich hilfreich gewesen, Szenen dieser schönen Tage von der Autorin nacherzählt zu bekommen. Der mittlere Par besteht so leider nur aus vielen Zickereien und Gejammer der Schwestern. Zumindest den Meisten. Als Leserin befand ich mich meist bei Yella, die sehr viele Selbstzweifel hegt, aber das Ganze, wie auch die Reibereien mit den Schwestern immer nur and er Oberfläche kratzen. Die Autorin hätte für mich sehr viel tiefer gehen müssen. Mir war das alles zu banal. Auch das große Geheimnis der Mutter, welches im letzten Drittel großen Raum einnimmt konnte mich nicht packen. Denn das eigentlich Interessante, was auf dem Klappentext angeteasert wurde - was hat es mit dem Unfall des Vaters auf sich - wird im gesamten Buch nicht geklärt. Dafür müssen dann wohl Band 2 und 3 herhalten. Leider ohne mich! Die Sprache war ganz nett und das Setting schön, aber in großen Teilen empfand ich es als langweilig und werde die Story sicherlich sehr schnell wieder vergessen.
Meerweh ruft!!
Toll geschrieben. Ich hab mich in Yella sofort wieder erkannt. Toll waren auch die holländischen Abstecher. Und die detaillierten Beschreibungen....da konnte man das Meer quasi riechen...
Nette Lektüre für zwischendurch
Netter Frauenroman, größtenteils vorhersehbar, teilweise etwas undurchdacht, mit einigen Längen. Insgesamt gut gemacht, kann man lesen.
Unterhaltsamer und kurzweiliger Familienroman, in dem ich mich das ein oder andere Mal selbst wieder gefunden habe.
Gelesen habe ich es, weil es in Bergen spielt und ich direkt schon oft im Urlaub war. Die Story ist nett und es liest sich flüssig, allerdings hat es Längen und die Handlung hätte sich auch auf 100 Seiten darstellen lassen. Nette Urlaubslektüre für den Strand.
Leichte Lektüre dennoch regt das zum nachdenken an 
Das Buch Sommer Schwestern, Teil 1 ist leicht geschrieben und man ist ziemlich zügig mit dem Buch fertig. Für mich ist es ein Buch, welches dennoch zum nachdenken angeregt hat. Es geht darum, Zeit mit der Familie sinnvoll zu verbringen, da es manchmal zu spät sein kann oder aber auch um Gefühle, Probleme Wünsche die man nicht sein ganzes Leben vor sich her schieben sollte.
Einfach authentisch!
Sehr schönes Buch über eine Familie ! Man kann sich super in die Protagonisten hineinversetzen!
TIEF gehende Sommergeschichte
Oder eigentlich Familiengeschichte. Das hat mir hier besonders gefallen, es geht vorwiegend um diese Familie. Die Schwestern- Bande, die sich am besten im Sommerurlaub verstehen. Hier werden Geheimnisse ans Licht gezogen, schmerzhafte Geheimnisse. Doch die meisten davon werden nur angedeutet. Daher mein Tipp: BESORGT euch auf jeden Fall die Fortsetzung! Ich hatte sie zum Glück und konnte sofort weiterlesen.
In Aussicht auf den Urlaub in Holland habe ich den Roman Sommerschwestern von Monika Peetz gelesen Zum Inhalt: die vier erwachsenen Schwestern Doro, Yella und die Zwillinge Amelie und Helen folgen der kryptischen Einladung ihrer Mutter Henriette in das holländische Bergen an der Nordseeküste - dem Ort ihrer jährlichen Sommerferien. Hier hatte die Familie aus Köln einst wunderschöne Sommer verbracht zwischen Campingplatz und Strand bis der Vater bei einem Autounfall starb. Seitdem war niemand der Familie wieder dort. Die Schwestern haben mittlerweile alle ein eigenes Leben, eigene Themen und Probleme. Sie sind nicht nur in ihren Lebensentwürfen auseinandergedriftet, sondern haben zudem auch äußert unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit als "Sommerschwestern" in Holland. Was ist der Grund für die Familienzusammenführung? Meine Meinung: eine Geschichte über Geschwisterbeziehungen, eine narzistische Mutter, unterschiedliche Wahrnehmung und Verklärung von Vergangenem. Die Unterschiedlichkeit der Schwestern hat mich überrascht. Jede von ihnen hat die Zeit in Holland auf ihre ganz eigene Weise in Erinnerung. Die Mutter kam ziemlich eigensinnig rüber und sehr egoistisch. Ihre übergriffige Art ihren Töchtern gegenüber fand ich toxisch. Erst zum Schluss konnte ich mit ihr mitfühlen. Fazit: ein Buch das nachdenklich macht. Es ist leicht verständlich geschrieben und recht unterhaltsam. Ich gebe 3 von 5 Sterne. Ob ich den zweiten Teil lesen werde - eher nicht. Dafür hat es mich zu wenig erreicht.
Ganz nettes Buch über eine etwas schwierige Familie. Toxische Mutter und 4 mehr oder weniger exzentrische Schwestern. Leider ging die Autorin bei keiner der Protagonistinnen in die Tiefe, sodass mir die Geschichte nicht sonderlich nahe ging. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen und gut zum Abschalten. Mir hat trotzdem etwas gefehlt.
Eine Reise in die Vergangenheit, die 4 Schwestern noch nicht überwunden haben. Eine Geschichte über Differenzen und Zusammenhalt in einem Zusammenspiel wunderbar unterschiedlicher Charaktere an der niederländischen Nordsee. Authentisch, ein bisschen dramatisch, mit Liebe geschrieben.
Seicht zu lesen. Ich mochte keinen der Charaktäre. Für war die Geschichte nicht rund genug, irgendwie stellenweise holperig.
Leichte, aber dennoch unterhaltsame Kost für Zwischendurch. Für Nordholland-Liebhaber eine schöne Sommerlektüre
Ein leichter Sommerroman, der unterhaltsam vor sich hinplätschert und sich leicht, allerdings ohne besonderen Tiefgang, lesen lässt. Vier Schwestern, die charakterlich nicht unterschiedlicher sein könnten und eine Mutter versuchen, die eigenen Geheimnisse zu verbergen. Das Buch endet etwas vorhersehbar, hat aber einen gewissen Unterhaltungswert. Perfekt als Urlaubslektüre
Schöne Geschichte über eine nicht perfekte Mutter und ihre vier Töchter. Mittlerweile alle in den Dreißigern, werden sie aus heiterem Himmel von ihrer Mutter an die Nordsee eingeladen. Genau dorthin, wo sie als Kinder unbeschwerte Sommertage verbracht haben. Dort ist allerdings auch der Vater bei einem Unfall vor 20 Jahren ums Leben gekommen, was der sommerlichen Familientradition jäh ein Ende setzte. Dass die Mutter sie gerade an diesem Ort alle sehen möchte und ihnen allen gemeinsam eine Ankündigung machen möchte, führt zu Irritationen, Spekulationen und kleinen Auseinandersetzungen. Ich fand es sehr spannend, diese, durch eine Tragödie, durcheinandergeschüttelte Familie kennenzulernen. Wer Geschwister hat, wird die ein oder andere Sequenz kennen und vielleicht schmunzeln müssen, so wie ich. Familie ist manchmal nicht einfach, aber ohne kommt man halt nicht aus... Egal, was kommt, irgendwie muss man sich durchwurschteln, das hat Monika Peetz sehr schön dargestellt.
Vier Schwestern finden in Holland wieder zusammen
Ich verrate euch mal ein kleines Geheimnis von mir: Ich wäre gerne eine Holländerin! Ich würde da gerne wohnen, ich würde gerne so sprechen und ich würde auch gerne so leben. Deswegen hat mich dieses Buch auch so glücklich gemacht, obwohl der Inhalt oft Dysfunktionalität und Zerrissenheit preisgibt. Gelesen habe ich ihn in der passenden Kulisse, in den wunderschönen Niederlanden, am Meer und bei herrlichem Sonnenschein. Yella reist Hals über Kopf von Berlin, nach Bergen am See in den Niederlanden. Ihre Mutter hat sie dorthin beordert. Warum? Das sollen sie und ihre drei Schwestern dort erfahren. Diese haben sich mit den Jahren etwas auseinander gelebt und eigentlich kaum noch Kontakt. Aber Bergen am See hat eine besonderes Bedeutung für die Sommerschwestern. Jahrelang haben sie dort ihren Urlaub verbracht und Sonne, Meer und Freiheit genossen. Erst als ihr Vater dort bei einem Autounfall verstarb, endete die Beziehung zu dem Reiseland und auch die Unbeschwertheit. Nachdem auch ihre Mutter endlich angereist ist, zieht sie die Auflösung ihrer Überraschung in die Länge. Doch kaum verrät sie Yella, was sie vorhat, macht sich Skepsis zwischen den Frauen breit. Alle 4 Schwestern sind sehr unterschiedlich. nicht nur optisch sind sie sehr unterschiedlich, auch vom Charakter her scheinen sie manchmal Feuer, Wasser, Wind und Nebel zu sein. Die Mutter hat mich ziemlich genervt. Ich konnte mich zeitgleich über sie aufregen und amüsieren. Da möchte ich aber nicht zu viel vorwegnehmen, nur so viel: Sie ist sehr, speziell im Umgang mit ihren eigenen Fehlern. Auch Doro, die älteste Schwester, wäre jetzt nicht meine beste Freundin. Aber hat nicht jeder Seiten an sich, die für Andere schwer auszuhalten sind? Oder für einen selber Die Geschichte spielt, wie schon erwähnt, im wunderschönen Holland. Sehr detailreich werden Land und Leute beschrieben. Ich habe sehr viel gelernt, obwohl ich hier regelmäßig zu Gast bin. Liegt ja quasi in der Nachbarschaft. Und das ganze Wissen das ich jetzt zusätzlich erworben habe, nimmt mich noch mehr für die Bewohner, des dem Untergang geweihten Landes, ein. In dem Ort, in dem der Roman spielt, suchen die Sommer Schwestern die kleine, heile Welt wieder, die sie in früheren Zeiten verband. Nach und nach merken Sie aber, dass die Idylle ihrer Kindheit gar nicht wirklich existierte. Ich war bis zum Ende des Romans unentschieden wie ich die besondere Beziehung der Mutter zu ihren Töchtern und zu Thijs finde. Und genau das ist die seine Stärke. Nichts ist so wie es auf dem ersten Blick scheint, unsere Eltern sind labiler als Kinder brauchen und danach denkt man vielleicht auch noch mal ein bisschen anders über sich selbst und seine eigene Familie. „Die Wahrheit ist ein Haus mit vielen Räumen.“ Empfehlung für Alle, die das Schöne und das Scheitern lieben! Danke an bei @ginny und lara vom buchclub_buchgefluester bei denen ich das Buch gewonnen habe
Locker - Leicht
Schönes Buch über das Leben, die Liebe und die Familie. Der Schreibstil ist toll und oftmals sehr humorvoll. Ein locker-leichtes und sommerliches Buch. Freue mich schon auf die nächsten Teile 🦋🌼
Leichte Lektüre für zwischendurch
Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Hörbuch: Yella und ihre Schwestern werden von ihrer Mutter auf ein verlängerted Wochenende nach Holland eingeladen. In jenen Ort, in dem sie bis von zwanzig Jahren ihr Vater dort ums Leben kam, immer Urlaub machten. Vier völlig unterschiedliche Schwestern treffen in dem Glücksort ihrer Kindheit wieder aufeinander und es ist bei weitem nicht immer eitel Sonnenschein. Meine Meinung: Ich fand den Beginn sehr zäh, bis die vier Schwestern, die tatsächlich kaum unterschiedlicher sein könnten, alle vorgestellt wurden. Doro, die älteste, war auch die dominanteste. Aber erzählt wurde alles aus Yellas Sicht. Das große Geheimnis der Mutter kristallisierte sich lange schon raus, hatte aber eine interessante Wendung. Alles in allem eine nette Story über vier Schwestern und eine Mutter, von denen jede ihr Päckchen zu tragen hatte. Der Sprecherin war sehr angenehm zuzuhören, eine schöne Stimme. Ein Buch/Hörbuch über einen Sommer voller Erinnerungen, mal schöne, mal nicht so schöne. Ein schöner Ausflug in eine unbeschwerte Kindheit.
Dieses Buch hat mir grundsätzlich gut gefallen. Es ließ sich leicht lesen, und ich fand auch, dass die Charaktere der einzelnen Schwestern gut herausgearbeitet waren. Dadurch wurde die ganze Geschichte für mich rund, denn ich konnte das Verhalten der Schwestern und deren Entscheidungen gut nachvollziehen. Das letzte Drittel des Buches fand ich allerdings ziemlich schwach. Ich wusste sehr schnell, worauf es hinauslaufen würde und hatte immer wieder das Gefühl, dass es sich zu einer 08/15 Story entwickelte, die ich schon 1000 in irgendeiner Form gelesen habe. Dadurch war ich vom Ende des Buches leider enttäuscht und hatte immer wieder das Gefühl, man habe so viel mehr daraus machen können. Interessant war auch, dass ich mich nach ein paar Tagen schon nicht mehr daran erinnern konnte, es wirklich zu Ende gelesen zu haben und nachschauen musste. Das habe ich selten - und bei Büchern, die mich wirklich berühren konnten, erlebe ich das nie. Mein Fazit: Es war okay, aber für eine Empfehlung reicht es nicht.
Familientreffen mit Höhen und Tiefen Es ist ein Familientreffen der besonderen Art, zu dem Henriette Thalberg ihre 4 Töchter Yella, Doro, Amelie und Helen zusammenruft. Sie alle haben keinen besonders innigen Kontakt zu einander, der Alltag hat die 4 grundverschiedenen Schwestern einander entfernt. Und dann findet das Treffen ausgerechnet im holländischen Bergen statt, dem Ort an der Nordsee, an dem die Familie bis zum viel zu frühen Unfalltod des Vaters jeden Urlaub verbrachte. Mit gemischten Gefühlen und vielen Geheimnissen im Gepäck treffen sich die Thalbergfrauen – doch das größte Geheimnis hat Mutter Henriette. In ihrem neuen Roman erzählt Monika Peetz von den typischen Problemen und Kämpfen, die sich ergeben, wenn Familien nach langer Zeit wieder zusammenkommen. Während die einen in schönen Erinnerungen schwelgen, kämpfen andere mit den weniger guten Erlebnissen der Kindheit und Jugend. Dazu eine Mutter, der man es einfach nicht Recht machen kann. Leider fehlt mir bei dem Buch ein wenig die Tiefe, aus den verschiedenen Charakteren und den von Anfang an unterschwellig vorhandenen Geheimnissen hätte man einiges mehr gewinnen können. Sehr gut gefallen haben mir die Beschreibung der holländischen Nordseeküste, der Wetterwechsel, über den Himmel ziehenden Wolken, die Eigenarten der Niederländer. Mein Fazit: Ein unterhaltsamer Familienroman, der ein wenig mehr Tiefe hätte vertragen können.
Henriette Thalberg lädt ihre vier Kinder zu einem spontanen Urlaub an der holländischen Nordseeküste ein. Hier haben sie bis zum Unfalltod ihres Vaters jeden Sommer zusammen als Sommerschwestern verbracht. Mittlerweile haben sich die Schwestern auseinander gelebt und haben keine tiefere Verbindung mehr zueinander. Warum lädt ihre Mutter sie so plötzlich ein? Was ist das große Geheimnis? Und werden die Schwestern sich wieder vertragen? ☀️ Das Buch ist überwiegend aus der Sicht von Yella geschrieben, nur ca. 5 kurze Kapitel wurden aus Amelies Sicht geschrieben. Warum das so ist, war für mich nicht erkennbar. Doro, die Älteste, ist mir durchweg unsympathisch, sie lügt und findet dabei aber noch, dass sie die tollste Frau der Welt ist. Yella, die Zweite, plagt sich selbst die ganze Zeit mit ihrer Unvollkommenheit und denkt eigentlich sowieso die ganze Zeit, dass sie und alle alles falsch machen. Schade
Fing gut an, wurde dann aber zu durchschnittlich.
Die vier Schwestern Amelie, Helen, Doro und Jella haben ihre Sommerferien mit ihren Eltern fürher immer in Holland in Bergen verbracht. Doch eines Tages stirbt der Vater bei einem Autounfall und es ist nichts mehr wie es war. Jetzt, 20 Jahre später erhalten die Schwestern eine ominöse Einladung ihrer Mutter, Henriette Thalberg, zum alten Familienort. Eine wichtige Kunde stehe an. Vorrangig befinden wir uns in den Gedanken von Jella, die ihres Gefühls nach, die Vorgaben ihrer Mutter nie erreichen kann und konnte. Sowohl persönlich nicht, als auch mit der Partnerwahl nicht. Henriette Thalberg, würde ich als egozentrischen Menschen wahrnehmen, würde die Geschichte nicht einiges von ihrem Leben preisgeben. Doro, die älteste der Schwestern, scheint den Stein im Brett der Mutter zu haben, war sie sogar in das Vorhaben der Mutter eingeweiht und benötigt immer einen Platz im Mittelpunkt. Die beiden Zwillinge Amelie und Helen sind ebenfalls wie Tag und Nacht, was ihre Persönlichkeit angeht. Im Laufe der Geschichte lernen wir die Schwestern jede individuell, dennoch nicht sonderlich in die Tiefe kennen. Wir haben teil an Streitigkeiten unter Schwestern, Konfliktgesprächen von Kindern und Müttern, persönlichen Animositäten in Beziehungen. Als plötzlich die besagte „Kunde“ der Mutter ins Spiel kommt, nimmt alles eine gefühlsbetonte und tragische Wendung. Ich habe das Buch als Hörbuch auf Bookbeat entdeckt und mich in die Geschichte fallen lassen. Es war angenehm für zwischendurch, nicht besonders tiefgreifend, dennoch spannend auf seine Art. Die Handlung plätschert bis zum Schluss gleichbleibend vor sich hin. Es ist kein Buch, welches einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen wird, dennoch habe ich es sehr gerne gehört und ich möchte es für zwischendurch, als entspannende, feine Lektüre jedenfalls empfehlen. Inka Teichmüller hat das Buch gelesen und ich fand ihre Stimme sehr angenehm.
• SOMMERSCHWESTERN • Bisher habe ich noch keines der Bücher der Autorin und Drehbuchautorin Monika Peetz gelesen. Bekannt ist sie unteranderem für den Roman "Dienstagsfrauen" der im Ersten filmisch umgesetzt wurde. Der Klappentext klingt für mich nach einem netten Sommerroman mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. I N H A L T: Peetz neuer Roman handelt von den vier Schwestern Dora, Yella, Amelie und Helen. Eine rätselhafte Einladung an den Ort ihrer Kindheit - ein Sommerhaus in den Niederlanden - bringt den Alltag der Schwestern gehörig aus den Fugen. Denn vor vielen Jahren passierte dort der tragische Unfall, den ihr Vater nicht überlebte. Die Schwestern wundern sich über die Einladung ihrer Mutter zurück an den Ort ihrer Kindheit, wobei er neben schönen Familienerinnerungen, Schmerz und Trauer hervorruft. M E I N U N G: Auf niederländisches Sommerfeeling in den Bergen habe ich sehr gehofft. Peetz ist es teilweise gelungen die Landschaft und die Urlaubsatmosphäre einzufangen. Die Schwestern könnten nicht unterschiedlicher sein: von Familienmensch bis hin zu einer freiheitsliebenden Künstlerin. Dennoch bleiben die Charaktere für mich an vielen Stellen zu vage, da sie oftmals nicht authentisch bzw. ganz durchdacht wirken. Die Schwestern nähern sich untereinander langsam an, denn sie haben sich teilweise lange nicht gesehen bzw. sind mit ihrer Selbstverwirklichung beschäftigt. Das lose Band wird nach und nach enger, was womöglich an den Kindheitserinnerungen liegt. Die Mutter Henriette bleibt über lange Teile des Romans uninterssant, bzw. scheint als Geist über der Familie zu schweben. Die Aufdeckung der einzelnen Geheimnisse sind äußerst vorhersehbar, was ich sehr schade finde. Auch die Beziehung unter den Schwesern hätte mehr Beachtung finden können. Die seichte Schreibweise und die vorhersehbare Handlung haben mir kein spannendes Lesevergnügen bereitete, vielleicht gehöre ich auch einfach nicht zur Zielgruppe.
Das Buch handelt von 4 Schwestern, die auf Wunsch der Mutter sich alle in Bergen in den Niederlanden treffen, um einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. Die Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können, leben alle ihr eigenes Leben und sind schon lange nicht mehr die Person, die sie als Kinder waren. Aber warum hat die Mutter sie alle an den Ort kommen lassen an dem Sie ihren letzten gemeinsamen Urlaub verbracht haben? Ich habe dieses Buch nur so verschlungen. Auch ich habe meine Kindheit in Bergen verbracht und war jede Ferien mit meinen Eltern dort. Mich haben die Erzählungen wie man den Ort als Kind und als Erwachsene wahrnimmt mit jeder Faser meines Körpers verstanden und gefühlt. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Er war sehr einfach und flüssig zu lesen, aber trotzdem nie langweilig, sondern sehr lebendig. Das Buch hatte immer wieder Passagen an denen ich innehalten musste und ob das gesagte Nachdenken musste. Ich finde die Autorin hat sehr interessante Sichtweisen auf das Verhalten und die Kommunikation zwischen Personen und hat mich vieles in einem neuen Blickwinkel sehen lassen. Das finde ich sehr wertvoll und zeichnet einen guten Roman für mich aus. Meine Kritik ist jedoch, dass nie wirklich Fahrt aufgekommen ist und die Geschichte für mich mehr Textur haben hätte können.
Die Sommerschwestern Monika Peetz, gelesen von Ilka Teichmüller Damals als sie Kinder waren, fuhren sie mit ihren Eltern jeden Sommer nach Bergen am See in Holland, um ihren Urlaub dort, in einem Ferienhaus, zu verbringen. Sie, das waren die vier Schwestern Doro, Yella und die Zwillinge Helen und Amelie. Vier Mädchen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, stritten permanent, auch heute noch. Aber damals in Bergen waren sie aufeinander angewiesen. Sie spielten und hatten eine wunderbare Zeit. Sie waren in diesen Sommern die „Sommerschwestern". Kaum waren sie wieder Zuhause, ging jede seiner Wege und von dem Bündnis des vergangenen Urlaubs war nichts mehr zu spüren. Diese wunderbaren Sommer nahmen ein jähes Ende, als der Vater mit dem Auto auf dem Weg zu ihnen, nach Holland, tödlich verunglückte. Heute, 20 Jahre später, lädt ihre Mutter, Henriette, ihre vier Mädchen ein, fünf Tag nach Bergen am See zu kommen. Sie möchte ihnen eine Neuigkeit erzählen. Absagen sind unerwünscht! Alle Mädchen, die teilweise Familien haben und mitten im Leben stehen, reagieren unterschiedlich auf diese kurzfristige Einladung. Was hat ihnen Henriette so wichtiges mitzuteilen? Das Buch fiel mir sofort wegen seines schönen Buchcovers ins Auge. Ganz mein Geschmack. Der Schreibstil gefiel mir genauso gut wie die Sprecherin dieses Hörbuches. Leider wurde ich mit den Charakteren der Geschichte einfach nicht warm, allen voran die exzentrische Mutter Henriette und dicht gefolgt von Yella, die sich wirklich alle Frechheiten der Mutter gefallen ließ. Und auch wenn ich mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte, muss ich trotzdem sagen, dass ich nicht müde wurde der Geschichte zuzuhören. Es ist ein Buch/Hörbuch, das man einfach gut lesen/hören kann, welches dann aber auch wieder schnell in Vergessenheit geraten wird. Dennoch eine Lese/Hörempfehlung von mir. 3½ Sterne.
Seichte Urlaubslektüre in holländischer Kulisse.
Sommerliche Lektüre mit 4 Sommerschwestern ;) "Jeder Mensch hat ein Recht auf Geheimnisse!" Und genauso verhält sich Henriette Thalberg, als sie ihren vier Töchtern eine Einladung nach Bergen zukommen lässt. Anlass: unbekannt! Jedes Jahr haben sie dort ihrem Sommerurlaub verbracht - bis ihr Vater vor über 20 Jahren in jenem Ferienort verunglückte. Daher steht bei jeder der vier Frauen schnell die Frage im Raum: "Was bezweckt ihre Mutter mit dieser Reise?" Schon als Kinder waren die Schwestern unterschiedlicher denn je und auch jetzt im Erwachsenenalter hat jede ihr eigenes Leben - ob selbst als Mama, die Beruf und Haushalt unter einen Hut bringen muss - oder als Karrierefrau ... Doro, Yella, Helen und Amelie sind jedoch neugierig und machen sich auf die Reise nach Holland. Nicht nur, um dort in alten Erinnerungen zu schwelgen. Auch das ein oder andere Geheimnis kommt ans Tageslicht ... und wird zuletzt mit der Offenbarung der Mutter gekrönt. Vom Cover und Klappentext sehr angesprochen, habe ich mich mit den vier Schwestern auf die Reise ins holländische Bergen gemacht. Ansprechende Beschreibung der Frauen, ihres Alltags, aber auch der sommerlichen Umgebung. So stellt man sich halt das Leben unter Schwestern vor - Konkurrenz, Neid und dann doch wieder die Versöhnung. Klar, dass nicht jede die Meinung der anderen teilt. Die Geschichte wurde meist aus der Sicht von Yella, der zweitältesten Tochter, erzählt. Das fand ich sogar sehr angenehm, weil ich denke, wenn jede der Frauen ihre Sicht erzählt hätte, wäre es sehr konfus geworden. An sich eine nette Sommerlektüre ohne viel Tiefgang mit angenehmen Kapitellängen und einem kleinen Rätsel, dass erst am Ende gelöst wird. In schwierigen Seiten sieht man halt doch, dass man sich auf seine Familie verlassen kann.
Ein schöner Sommerroman, der einen nach Holland führt. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches dort spielt, und es hat mir sehr gut gefallen. Wir begleiten hauptsächlich Yella auf ihr wiedersehen mit den anderen 3 Schwestern. Die Dynamik der Geschwister hat mir sehr gut gefallen, jede einzelne wird ausgeleuchtet, jede ist anders und doch ist da ein Band welches sie zusammen hält. Vieles hat mich an meine Schwestern erinnert, (wir sind auch 4) auch der Fakt, dass sie um den Vater trauern und um die verpassten Erlebnisse. Das ging mir sehr nah, da es sehr viele Parallelen gab. Die Mutter hingegen fand ich sehr speziell. Dennoch passt sie in die Geschichte rein und rundet sie um die 4 Sommerschwestern ab. Eine schöne Lektüre, flüssig und gut geschrieben, gespickt mit Erlebnissen und schönen Erinnerungen. Follow me om Insta: deblioteca
Wollte ich weiterlesen? JA Habe ich es ausgelesen? Ja. Würde ich es nochmal lesen? Vermutlich nicht. Hat es meine Erwartungen erfüllt? Weitestgehend. Mochte ich Charaktere und Stimmung? Ja
Holland und alles, was ich mit dem Urlaub an der Küste als Kind verbinde und heute noch Liebe findet man in diesem Buch. Dazu kommt eine Familie, in der sich vermutlich jeder einzelne von uns wiederfinden kann und ein Geheimnis. Klingt, als hätte die Autorin die besten Zutaten für eine leichte Sommergeschichte gefunden. Sie schmeckt süß, wie holländisches Gebäck, salzig wie die Seeluft und nach fettigen Speisen mit viel zu viel Mayo. Auf jeden Fall ein Buch für Holland-Liebhaber aber auch eine wirklich solide Sommerlektüre.