Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt, es gibt keine Kapitel.
Der erste Teil erzählt die Geschichte von Takako, ihrer verlorenen Liebe und die Zeit im Laden ihres Onkels.
Im zweiten Teil wird die Geschichte ihres Onkels und dessen Frau erzählt.
Es ist ein kurzes Buch, was sich sehr gut lesen lässt. Die Geschichte ist unterhaltsam und hat trotzdem eine gewisse Tiefe.
Süßes Japanisches Buch 🏮🎋
Obwohl die Charaktere alle unterschiedliche Schwierigkeiten des Lebens bewältigen müssen, haben alle eine tiefe Ruhe ausgestrahlt. Ein ruhiges Buch, dass sich leicht lesen lässt
Für einstiger ein nettes Buch da es recht kurz ist ich fande jedoch das die Geschichte sich teilweise sehr zieht und man den Plot kommen sieht. Ich hoffe das der 2 Teil mehr überzeugen kann.
Dieses ruhige, zurüclhaltende Buch hat mich irgendwie auf eine Stille, fast schon träumerische Weise berührt.
Die Geschichte entfaltet sich eher leise, mit viel Atmosphäre und einem liebevollen Blick auf Bücher, Beziehungen und Neuanfänge. Besonders gefallen hat mir die Stimmung, die mich stellenweise an einen Slice-of-Life-Anime erinnert hat – diese sanfte Melancholie, die kleinen Alltagsbeobachtungen, das Gefühl, dass sich das Leben in winzigen, unspektakulären Momenten verändert.
Die Figuren bleiben vielleicht etwas distanziert, fast schon schemenhaft, aber genau das hat auch zu dieser ruhigen Erzählweise gepasst. Es ist kein Buch mit großen Höhen und Tiefen, aber dafür eines mit einer besonderen Wärme – wie ein stiller Spaziergang durch eine enge Gasse voller alter Buchläden.
So ein schönes cozy Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen 🥰 die Protagonistin ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet und flüssig zu lesen.
Ein Muss für alle Bücherliebhaber!🤗🥰
Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
„Mir ist klar geworden, dass man auf sein Herz hören muss. Der Platz eines Menschen ist da, wo sein Herz zu Hause ist.“ (Seite 70)
Takako verliert ihren Freund, weil er eine andere heiraten möchte. Um ihm im Büro nicht mehr über den Weg zu laufen, kündigt sie ihren Job und igelt sich erst einmal in ihrer Wohnung ein.
Dann erhält sie von ihrem Onkel das Angebot vorübergehend zu ihm ins Antiquariat zu kommen, sich eine Auszeit zunehmen und die teure Miete zu sparen.
Ihr neues Heim ist ein mit Büchern vollgestopftes kleines Zimmer über dem muffigen Antiquariat und doch blüht sie hier allmählich wieder auf. Entdeckt ihre Liebe zu Büchern wieder und knüpft neue Freundschaften.
Was ich an japanischen Büchern so sehr mag, ist die unaufgeregte, ruhige Art die Geschichte zu erzählen und nebenbei unglaublich viel über die japanische Kultur und Lebensweise zu erfahren. Hier tauchen wir ein in das Viertel Jimbōchō, eine kleine eigene Welt mitten in Tokio, wo es vor allem Bücherläden gibt. Das Buch ist mit 188 Seiten wirklich kurz, aber schön an einem Nachmittag zu lesen. Band 2 werde ich auf jeden Fall auch lesen.
Takako verkriecht sich nach der schmerzhaften Tennung von ihrem Freund und der Kündigung ihres Jobs in das Buchantiquariat ihres Onkels im Bücherviertel Tokios. Dort findet sie ins Leben zurück und entwickelt sich von der Hilfesuchenden zur Hilfe für Onkel und Tante. Ein wunderschönes kleines Buch über die Höhen und Tiefen des Lebens, in dem man auch viel über den japanischen Alltag erfährt.
Ein kurzes, entspannendes und trotzdem emotionales Buch. Ruhig und trotzdem tiefgehend. Eine Geschichte, die man gut in einem Stück durchsuchten kann und die mir im Gedächtnis bleiben wird.
Kurzes, aber sehr schönes Buch ⭐
Takako zieht nach einem privaten Rückschlag zu ihrem Onkel und lernt so andere Menschen und Geschichten kennen, die ihr einen Weg zurück ins Leben zeigen können.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es zeigt, welche Macht Geschichten / Bücher auf die Menschen haben können, wenn sie sich darauf einlassen. Auch fand ich die Entwicklung von Takako und ihre Beziehung zu ihrem Onkel und ihrer Tante sehr bewegend. Auch regt die Story zum Nachdenken an, auf welchen Gründen man seine Entscheidungen stützt und wie man mit Rückschlägen in seinem Leben umgeht.
Ich habe es nach einem fesselnden Thriller zum Runterkommen gelesen und es war einfach nur schön! Es war eine absolute Wohlfühlgeschichte, ohne Kitsch. Bin traurig, dass es nach knapp 200 zu Ende ist.
Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass es ein Buch voller Kalendersprüche ist oder einem das Leben erklären will wie „Das Café am Rande der Welt“. Aber ganz im Gegenteil. Es sorgt einfach für wunderbare, leichte Lesestunden.
Schöne Geschicht über Familie, sich selbst finden und Liebe. Ist in zwei Teile aufgeteilt und lässt sich gut lesen. 189 spannende Seiten, ein Buch das ich seitlangem an einem Abend vollständig gelsen habe.
Ich habe mir dieses Buch gekauft weil mich das Cover und der klappentext angesprochen haben. Normal lese ich mehr thriller oder dark romance.
Dieses Buch war eine willkommen Abwechslung. Der schreibstil war sehr schön und ich habe die Seiten verschlungen. Die Geschichte ist herzerwärmend und regt dazu an mal über sich nachzudenken.
Ein wirklich schönes kleines Buch und ich freue mich auf die Abende in der Buchhandlung morisaka 💙
Die Geschichte beschreibt eine Situation und Gefühle, wie viele sie vielleicht fühlen. Unkompliziert und ohne Abschweifungen begleitet der Leser die Personen durch ihre Lebensphasen und lacht und weint Manchmal mit.
Es gibt zwar eines, was sich wie ein roter Faden, durch die Geschichts zieht und für Spannung sorgt aber viel Spannung bietet die Geschichte dann nicht.
Trotzdem sehr lesenswert.
Durchaus sehr gutes Buch über mutig sein, zu seinen Gefühlen stellen und Meinung sagen; über die verpassten Chancen und die Bücher. Mir hat es sehr gefallen und ich bin bereits auf den nächste Teil gespannt.
Herzerwärmende Botschaft, Ende mit gemischten Gefühlen
Bei der Bewertung dieses Buchs war ich hin- und hergerissen.
Die erste Hälfte begleiten wir Takako, eine junge Frau deren Leben aus der Bahn gerät. Sie findet Zuflucht in dem Antiquariat ihres Onkels.
Es ist eine Liebeserklärung an Bücher und zeigt wundervoll was wahrhaftig Freude im Leben bringt: Menschliche Beziehungen.
Diesen Teil habe geradezu inhaliert. Zu schnell war es schon vorbei. Wie gerne hätte ich noch doppelt, dreimal so lange am friedlichen Leben in dieser Oase in Tokio teilgehabt. Hätte das Buch nur aus diesem Teil bestanden und dafür ausführlicher, hätte ich glatte 5 Sterne gegeben.
Mit dem zweiten Teil des Buchs taucht die verschollen geglaubte Tante wieder auf.
Ich weiß nicht so recht warum, doch der Teil hat mich nicht so recht angesprochen, was mich am Ende mit gemischten Gefühlen zurücklässt.
Fazit: Es ist ein wunderbar cozy Buch, das den Lesenden in den gemütlichen und entschleunigten Alltag eines Antiquars mitnimmt. Die Gefühle der Charaktere sind gut beschrieben und haben mich aufgemuntert.
Obwohl das Buch weder besonders spannend war noch in irgendeiner Weise besonders durch Schreibstil oder Ähnliches hervorgestochen ist, hab ich es trotzdem geliebt. Ich mochte die Charaktere und hab mich immer wieder gefreut in diese schöne und nicht perfekte Welt zurückzukehren, weil sie für mich einfach Entspannung und Gemütlichkeit mit sich gebracht hat <3
Hat mir sehr sehr gefallen. Der Onkel ist einfach nur zuckersüß, und die Protagonisten sind mir alle an's Herz gewachsen. Nur mit der Tante wurde ich nicht ganz warm... daher ein halben Punkt Abzug, weil mir dementsprechend auch der erste Teil besser gefallen hat. Vorallem die Zeit in der Buchhandlung und im Café ohhh himmlisch. So eine gemütliche Stimmung 🌞🤩❤️
Ein Buch über falsche erste Eindrücke, Hoffnungen, verpasste Chancen und das kleine, einfache, unerwartete Glück im Leben. Nichts ist in Stein gemeißelt. Wir können in jede Richtung segeln, die uns vorschwebt.
Manche Bücher sind wie ein sanfter Windhauch an einem heißen Sommertag – sie berühren, kühlen, und doch hinterlassen sie ein Prickeln auf der Haut
Die Tage in der Buchhandlung Morisaki war für mich genau so ein Buch. Es hat mich an Punkten getroffen, die tief in meiner Seele verborgen liegen, hat Wunden berührt, die ich längst vergessen glaubte, und mich gleichzeitig mit einer Wärme umhüllt, die ich mir selbst oft gewünscht hätte.
Die kleine, staubige Buchhandlung im Herzen Tokios wurde für mich während des Lesens zu einem Zufluchtsort, einem Ort, an dem man sich verstecken und gleichzeitig gefunden werden kann. Ein solcher Ort hätte mir in schweren Zeiten gutgetan, aber ich habe ihn nie gehabt. Während Takako inmitten vergilbter Seiten und dem Duft alter Bücher einen Neuanfang findet, spürte ich eine Sehnsucht in mir, die ich nicht ganz greifen konnte – eine Mischung aus Wehmut und Hoffnung.
Und dann ist da Satoru. Ein Mensch, den jeder in seinem Leben braucht. Eine Figur, die mit ihrer bedingungslosen Fürsorge und ihrer unaufgeregten Liebe fast unwirklich scheint. Ich ertappte mich dabei, wie ich beinahe neidisch war auf Takako – darauf, dass sie jemanden wie ihn hatte, der sie auffängt, ohne viele Worte, der einfach da ist. Seine Art, seine Großzügigkeit, sein Verständnis – WOW.
Die Atmosphäre in diesem Buch ist etwas ganz Besonderes. Jede Jahreszeit ist spürbar, fast greifbar – sei es die Hitze des Sommers, die Melancholie des Herbstes oder die frische Kühle des Frühlings, die Hoffnung bringt. Ich habe mich mit der Geschichte treiben lassen, habe Takakos Höhen und Tiefen mitgefühlt, und jedes Mal, wenn ein Kapitel endete, blieb ich für einen Moment in der Schwebe, bevor der nächste Abschnitt mich wieder mitriss.
Und dann sind da die Begegnungen. Wada-san – eine Erinnerung daran, wie wertvoll echte, analoge Bekanntschaften sein können. In einer Welt, in der alles digital und schnelllebig ist, fühlt sich solch eine Verbindung fast unwirklich an. Und das Café Subor – ich wünschte, ich könnte dort sitzen, den Duft von frisch gebrühtem Kaffee einatmen und in ein Gespräch versinken, das nichts mit Bildschirmen zu tun hat.
Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist ein Buch, das nicht laut ist, das nicht mit dramatischen Wendungen oder übertriebenen Emotionen aufwartet. Aber genau in dieser leisen, sanften Art liegt seine Stärke. Es erzählt von Verlust und Neubeginn, von Einsamkeit und Verbundenheit, von Büchern und dem Leben – und hat mich dabei tief in meinem Innersten berührt.
Ich mag asiatische Bücher sehr, der Schreibstil ist so, wie er eigentlich immer bei dieser Art Bücher ist. Aber, das Buch hat keinen Sinn, keine Tiefe und auch kaum Handlung. Der Anfang ist gut und man denkt, jetzt kommt irgendwas aber das war’s auch für das gesamte Buch. Es plätschert einfach so dahin. Ja, die Protagonistin fängt irgendwann an zu lesen und findet es gut. Das reicht nicht. Ein bisschen Tiefe wäre schön gewesen.
Ein kurzes Buch mit herzerwärmender Geschichte und schnellem Lesetempo
Sehr zu empfehlen, ein schönes Buch für „Zwischendurch“. Es ist relativ kurz, obwohl dem Buch nicht der Tiefgang dadurch fehlt.
Aber Achtung: Die ein oder andere Träne kann bei den ganzen verarbeiteten Gefühlen der Protagonisten hier durchaus fließen.
Das 𝑪𝒐𝒗𝒆𝒓 ist schlicht, aber genau das macht den Charme aus. Es passt perfekt zur ruhigen, melancholischen Atmosphäre des Buches.
Bei der 𝑯𝒂𝒏𝒅𝒍𝒖𝒏𝒈 begleiten wir Takako, die nach einem heftigen Liebesaus von ihrem Onkel in dessen Buchhandlung in Tokio eingeladen wird. Sie hat eigentlich keinen Plan, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, aber zwischen all den verstaubten Seiten und dem sanften Rhythmus des Buchhandels findet sie nach und nach zu sich selbst.
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈:
Das Buch liest sich wie eine warme Umarmung an einem verregneten Tag. Es ist ruhig, poetisch und voller schöner Gedanken über Bücher, das Leben und Neuanfänge. Takakos Entwicklung ist authentisch und nachvollziehbar – keine dramatischen Wendungen, sondern ein leiser, aber tiefgehender Wandel.
Besonders mochte ich den 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍, der so sanft und atmosphärisch ist, dass man sich direkt in die Gassen Tokios versetzt fühlt. Auch die kurzen Kapitel machen es leicht, einfach mal zwischendurch ein paar Seiten zu lesen.
𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: Ein Buch für alle, die ruhige, literarische Geschichten mögen und sich in einer kleinen Buchhandlung verlieren möchten. Perfekt für einen gemütlichen Nachmittag mit Tee und Kuscheldecke. 🍵📖
𝑩𝒆𝒘𝒆𝒓𝒕𝒖𝒏𝒈: ★★★★☆
Ich fand den Erzählstil geradlinig fast schon nüchtern aber so empfinde ich es oft in japanischer Literatur und das macht das ganze auch so besonders.
Die Geschichte war interessant und auf den wenigen Seiten gut erzählt. Ich mochte das mir das japanische Essen und Sitten nah gebracht wurden obwohl das so nebenbei geschieht.
Es ist ein schönes Büchlein der Sternabzug ist nur, weil es mich Emotional nicht so sehr berührt hat wie ich es mir gerne gewünscht hätte.
"Der Platz eines Menschen ist da, wo sein Herz zu Hause ist." ✨
In der Kürze liegt die Würze.
Grundsätzlich ist es ein schönes Buch mit interessanter Story. Ein easy read mit hauptsächlich drei Protagonisten.
Leider konnte ich Momoko-san nicht verstehen und auch nicht die Reaktionen der anderen beiden auf sie. Das hat mich tatsächlich sehr gestört - alles war schnell vergeben und vergessen. Aber das macht das Buch vermutlich aus? Who knows. Für mich war das leider ein Kritikpunkt.
Leidenschaft, Beziehungen, Kommunikation und Bücher. 📚
Unser Hauptprotagonist gerät in eine kleine Krise. Sie verliert ihren Partner, verlässt ihren Job und muss ganz neu starten.
Ein wichtiger Mensch und auch die Liebe zu Büchern, bringen sie wieder zurück auf den richtigen Weg.
Ein Traum von Buch. Der erste Teil ist ein leichter, aber sehr sozialer Roman. Spricht Hürden des Lebens an und ist sehr feinfühlig. Ich bin sehr überrascht von dem Buch und kann es weiterempfehlen!
Es hat keinen Tag gebraucht um es durchzulesen.
„Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ von Satoshi Yagisawa ist ein kurzer, aber herzerwärmender Cozy Read, der sich anfühlt wie eine warme Umarmung. ❤️🩹
Die Geschichte um Takako, die nach einer Enttäuschung Zuflucht in der kleinen, verwinkelten Buchhandlung ihres Onkels findet, ist voller sanfter Melancholie und leiser Hoffnung. In der Atmosphäre von Jimbochō, dem berühmten Bücherviertel Tokios, entfaltet sich eine Geschichte über Neuanfänge, die Liebe zu Büchern und die kleinen, heilenden Momente des Alltags. Mit seiner ruhigen Erzählweise und den liebevoll gezeichneten Charakteren ist dieses Buch perfekt für alle, die sich für ein paar Stunden in eine andere Welt träumen möchten.
Ein cozy Buch, das man mühelos in einem Rutsch liest. Leicht, warmherzig und am Ende bleibt ein richtig schönes Gefühl. Perfekt für entspannte Lesemomente!
Ich hatte eine tolle Zeit mit dem Buch!
Das Buch hat nicht mal 200 Seiten somit kann man es an einem Tag durchlesen. Ich habe es an einem warmen Sonnatg im späten Winter gelsen und die Zeit war perfekt! Es wäre auch ein tolles Buch für den Herbst, den es ist atmosphärisch und spielt zum Teil auch im Herbst.🍂
Wie man sehen kann hab ich sogar ein paar stellen markiert.
Es ist blöd gesagt kein literarisches Meisterwerk und doch ein sehr schönes Buch was trotz seiner kürze zum nachdenken anregen kann.
Kaffe, Bücher, reisen, Freunde, Familie und liebe. Alles auf eine schöne Art in knapp 200 Seiten gepackt.
Ich finde mit diesem Buch kann man nichts falsch machen. Und im Hinblick auf die knappe Seitenzahl habe ich auch nichts zu meckern in Hinblick auf Charakterentwicklung oder sonstiges.
Die Wichtigkeit der eigenen Gefühle verstehen, anerkennen und für sie einstehen.
Ich habe Onkel Satoru als Figur geliebt und die Verbindung zwischen ihm und der Hauptfigur Takako hat mich irgendwie glücklich gemacht ❤️
Das Setting des Romans ist ein Traum (ein Antiquariat im Antiquariatsviertel in Japan).
Die Geschichte ist sehr kurz, aber dafür auch ohne großartige Längen.
Kurzweilige Geschichte über Mut und Wut in der Liebe
Der erste Teil des Buches hat mich total mitgerissen. Ich habe die erste Hälfte super schnell gelesen und dann kam der Cut. Teil 2. ich kam gar nicht mehr mit dem Buch klar und es war mehr Qual als Freude.
Ich fand zwar die Entwicklung von Takako interessant, jedoch hat mich die Entwicklung des Onkels genervt.
Aktuell denke ich, dass ich den zweiten Teil lesen werde, weil es ein kurzweiliger Lesespaß von 4-5 Stunden ist, und auf der anderen Seite frage ich mich, ob ich mir das wirklich antun möchte. Naja, wir werden es am Ende des Monats sehen, wie ich mich entschieden habe. Vorausgesetzt das Buch ist in der Bücherei verfügbar.
Achja, das Cover finde ich wunderschön 🤩 Im Buchlsden wäre ich hier ein absolutes Coveropfer geworden, wenn ich Bücher unter 400 Seiten kaufen würde. 😂
Von einem Tag auf den anderen teilt Takakos Freund ihr mit, dass er heiraten wird. Doch nicht sie, sondern seine Freundin. Für Takako bricht eine Welt zusammen, und die Situation wird unerträglich, da die beiden auch noch am selben Arbeitsplatz tätig sind. Schließlich beschließt sie, ihren Job zu kündigen. Inmitten dieser Krise erhält sie ein ungewöhnliches Angebot: Ihr Onkel Satoru, den sie kaum kennt, lädt sie ein, vorübergehend in seinem Antiquariat zu leben und ihm in der Buchhandlung Morisaki auszuhelfen. Takako, die mit Büchern eigentlich wenig anfangen kann, willigt widerwillig ein.
Die ersten Tage im Antiquariat verbringt sie damit, sich zurückzuziehen, stundenlang zu schlafen und ihre Sorgen zu verdrängen. Doch eines Tages greift sie zu einem Buch und langsam beginnt sich etwas in ihr zu verändern.
Satoshi Yagisawa hat mit "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" eine wundervolle, leise und tiefgehende Geschichte geschrieben, die mich von der ersten Seite an verzaubert hat. Auf nur knapp 200 Seiten wird so viel erzählt: von Trauer, Selbstfindung, Freundschaft, Liebe und – natürlich – der Kraft von Büchern.
Besonders begeistert hat mich das wunderschöne Buchcover, das wohl das Antiquariat Morisaki zeigt, mit Takako im ersten Stock. Es fängt die Atmosphäre der Geschichte perfekt ein.
Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist ein herzerwärmendes Buch, das mich noch lange begleiten wird. Für alle, die berührende, ruhige und lebensnahe Geschichten mögen, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen!
Ein ganz bezaubernder und mitfühlender Roman, welchen man an einem gemütlichen Wochenende entspannt lesen kann.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und toll zu lesen. Die Geschichte ist sehr kurz und ruhig, jedoch tiefgründig und nachzuempfinden.
Dieses Buch ist für ruhige und nachdenkliche Momente… 🍵
Der erste Teil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es geht um Selbstfindung, Freundschaft, Familie und darum, was Bücher alles bewirken können.✨ Aber auch darum, wie man sich in Menschen täuschen kann.
Die Protagonistin und ihr Onkel sind tolle Charaktere und auch die Athmosphäre des Stadtteils und des Antiquariats ist sehr gemütlich.
Den zweiten Teil des Buches fand ich allerdings nicht gut. Vielleicht hab ich ihn auch bloß nicht richtig verstanden, aber die Tante hat genervt und einige Szenen waren einfach nur komisch. Obwohl es Gründe für das Verschwinden und eigenartige Verhalten der Tante gibt, konnte mich das ganze nicht überzeugen.
Ein bewegender und besonderer Roman in der Kulisse Tokios für bücherliebhaber. Ich werde mir definitiv den zweiten Teil auch noch anhören oder ihn sogar lesen.
Ich konnte die Figuren beim hören regelrecht fühlen mit ihren Emotionen und Bedürfnissen
Dieses Buch hat leider nur vier Sterne verdient, weil der Schreibstil nicht mein Geschmack war(es ist sehr „hochnäsig“ geschrieben), zudem hatte dieses Buch KEINE Kapitel 😭(ich bin eine Leserin, die von Kapitel zu Kapitel liest)
Trotzdem fande ich die Geschichte schön, weil man bei ihr einfach abschalten konnte ❤️(es hatte keine Plotttwists)