Die Storyline war anders. Wow. Sehr komplex, manches konnte ich zwischendurch nicht mehr aufnehmen. Habs nur zur Kentniss genommen. 😂 generell bin ich sehr langsam durch dieses Buch gekommen, aufgrund der enormen Komplexität. Aber der Schreibstil war sehr angenehm und die Protagonisten wurden super gezeigt und dargestellt. Ich mochte es sehr. Ist eine anspruchsvolle Kost, ich habe es geahnt, aber es war doch mehr als gedacht. 🤗

Der Einstieg in Ingenium war für mich überraschend angenehm. Man ist sofort drin im Geschehen, ohne dass es überfordernd wird. Der Schreibstil ist sanft, verständlich und macht es leicht, einen Zugang zur Geschichte zu finden. Besonders angenehm fand ich die kurzen Kapitel – das motiviert mich zum Weiterlesen und sorgt für einen guten Leseflow. Die Geschichte war mal was anderes: spannend, aber eher mit einzelnen Höhepunkten als durchgehender Spannung. Ich fand es super, dass die Rätsel im Buch abgebildet sind – das macht’s greifbarer. Das Buch ist stellenweise recht komplex, aber ich kam gut damit zurecht und es hat mich nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, ich bin gespannt auf Band 2. Und kleine Side Note: Connie, die Dackeldame, hat mein Herz erobert.

Ich kam schnell in das Buch hinein. Es ist leicht und fließend geschrieben. Weder die Sätze noch das Vokabular sind grundsätzlich schwer oder anspruchsvoll - bis auf die der Bereiche „Fanatstik“ und „Zukunftswissenschaft“. Man begleitet Mike, der nach einem schweren Sportunfall eine extrem seltene Inselbegabung zeigt und durch dieses Rätsellösen und -stellen sein gesamtes Leben neu ausrichten muss. Er wird kommt in Kontakt mit einer Frau namens Jess, welche als Verurteilte in einer psychiatrischen Einrichtung behandelt wird. Sie hat sich durch ein von ihm erstelltes Rätsel an ihn gewandt. Mike gerät in ein Gewirr von Rätseln und Mystik. Alte jüdische Rituale spielen ebenso eine Rolle wie eine unter die Haut gehende Puppe oder ein Superreicher mit einem Wunsch der ewigen Existenz. Mike jagt der Lösung nach, verstrickt sich immer tiefer in die merkwürdige Verbindung zu Jess, gerät in Kontakt zu mystischen Mächten - gut wie äußerst gefährlich, um schließlich all die kleinen Rästel, die ein großes ergeben, in einem filmischen Showdown zu lösen. Mehr möchte ich über die Story nicht verraten. Das würde den Spaß verderben. Dennoch: Vergleiche mit Dan Brown (z. B. Illuminati u.ä.) sind meines Erachtens korrekt und zeigen recht deutlich, in welche Richtung dieser Roman geht. Es waren schöne und spannende Lesestunden.

Ein Buch mit religiösen Themen, viel Mystik und Wendungen. Für mich war es ein spannendes Buch, weil ich mit dem Verlauf des Buches nicht gerechnet habe. Ich habe mir ein anderen Handlungsstrang vorgestellt, was aber positiv ist. Viele Dinge sind gut erklärt worden insbesondere religiöse Aspekte, bei denen ich persönlich nicht vertraut bin. Durch kurze Kapitel und einen fesselnden Schreibstil, bin ich tatsächlich durch das Buch geflogen und wollte es nicht aus der Hand lassen. Besonders wer Dan Browns Bücher mag, wird dies auch mögen. Ab und an war es etwas verwirrend und bisschen „zu viel“ des guten. So viel Aspekte und zugehörige Erklärungen, dass es mir manchmal etwas viel war und ich bisschen brauchte um dies zu verstehen. Also ein Buch, um im Halbschlaf vorm Schlafen gehen noch zu lesen ist es nicht. 😂

Ja wo Fang ich an ? Ich fand es stellenweise wirklich langweilig oft haben sich Dinge wiederholt. Einiges fand ich wirklich kompliziert. Liegt wahrscheinlich daran das ich kein Mathe Genie bin. Ja allen in allem war es okay. Den zweiten Teil werde ich aber nicht lesen. Auch wenn es doof geendet hat.

Das Buch hst mich tatsächlich irgendwie in den Bann gezogen, obwohl es kein richtiger Thriller für mich war. Es geht um Mike, seines Zeichen absoluter Rätselexperte. Er kann Muster in allem erkennen und Rätsel auf unglaublich schnelle Art lösen. Dies war nicht immer der Fall, rührt jedoch von einem Unfall. Er wird durch ein neues Rätsel in ein Ereignis hineingezogen, wie es kein gleiches gibt und immet wieder muss er sich Fragen, ob das alles real ist. Was mir an dem Buch besonders gefiel. Es gibt immer mal wiedet kleinere Rätsel, die man tatsächlich versuchen kann, selbst zu lösen. Meist sind es einfache Zahlenrätsel. Die Geschichte selbst ist auch spannend uns von Beginn an sehr geheimnisvoll. Im Laufe der Story erfahren wir immer mehr Hintergründe zu dem Rätsel aller Rätsel und erfahren geschichtlich Hintergründe. Gegen Ende wird es ein wenig surreal und abstrus und auch gibt es irgendwann ein paar sehr wissenschaftliche Erklärungen, die sehr komplex wirken und einen ggf. Am weiterlesen hindern könnten. Für mich jedoch war es absolut spannend, mysteriös und ein Thriller auf andere Art und Weise. Es erinnert ein bisschen an die Werke von Dan Brown.

Der Schreibstil des Buches hat mir persönlich sehr gut gefallen und am Anfang war das Buch wirklich sehr spannend. Sehr gefallen hat mir auch, dass die Rätsel von denen im Buch gesprochen wurde in diesem auch abgedruckt waren. So konnte man sich auch direkt vorstellen um was es geht und ein wenig mit rätseln. Auch die Charaktere haben mir gut gefallen, da im Laufe des Buches immer mehr Personen auftauchen, die mit Jess Price in Verbindung stehen. Jedoch wurde es gegen Ende etwas unübersichtlich mit den verschiedenen Figuren. Das Ende im allgemeinen hat mir leider gar nicht zugesagt. Mir persönlich war es leider nicht nachvollziehbar genug und hat meinen Geschmack nicht getroffen. Daher hat sich das Buch ab dem letzten Viertel sehr gezogen. Dennoch möchte ich die Recherchearbeit der Autorin hier wertschätzen. Insgesamt war Ingenium ein solider Thriller mit einer Prise Mysterie und Übernatürlichem.

Wow. Was für eine Geschichte! Eine äußerst beeindruckende Geschichte. Sie macht süchtig. Auch durch relativ kurze Kapitel, die Figuren, die Erzählweise. Ich frage mich, wie ich ein Jahr warten konnte, um diese Geschichte zu lesen. Nun, den zweiten Band hab ich schon auf meinem SUB liegen!

Hat mit starken Dan Brown Vibes begonnen und dann - war es hier und da ein wenig langatmig. Die Geschichte neigt an einigen Stellen unnötig abzuschweifen, so dass der Fokus der Story oft gar nicht auf dem Rätsel liegt und das nur noch die Nebenhandlung ist. Schade drum, las sich aber sehr flüssig, auch wenn ich nicht alles logisch fand.

Ich war am Anfang echt Feuer und Flamme. Aber je weiter das Buch fort schritt, desto abstrakter wurde es. Fand am Ende war zu viel übernatürliches, abstraktes, religiöses dabei. Und die zwischenmenschliche Entwicklung zwischen Mike und Jess fand ich am merkwürdigsten Spannend war’s trotzdem

Vorweg möchte ich etwas zu den Rezensionen zu diesem Buch im Netz sagen. Ich finde es sehr unfair, dass viele Blogger und Rezensenten es schlecht bewertet haben, weil es unrealistisch ist. Das Genre ist "Mysterythriller" und die sind selten realistisch. Und das Cover selbst zeigt schon, finde ich, dass das Buch kein normaler Thriller ist. So, jetzt zu meiner Meinung. Die Story beginnt gleich sehr spannend und man möchte eigentlich gar nicht aufhören zu lesen. Der Protagonist Mike, der ein Inselbegabter ist, ist sehr sympathisch und mir gefällt die Idee, so eine Person einzubauen. Bis ungefähr 60% des Buches, war ich bei 4,5-5 Sternen, was sich aber danach leider geändert hat. Die Story wurde zu skurril und das Ende war für mich auch nicht gut genug. Was sehr schade ist, weil das Buch mit sehr viel Potential gestartet ist. Zwischendurch denkt man sogar, es artet in eine Geistergeschichte aus 😅 was noch akzeptabel gewesen wäre, jedoch sprengt die Autorin den Rahmen. Trotzalledem ist das Buch nicht schlecht und ich bin insgesamt sehr zufrieden und werde auch Teil 2 lesen, der einen neuen Fall behandelt. Was ich sehr loben muss, ist die Aufmachung des Buches: Goldene Schrift und Farbschnitt. Mega. Ich wäre so bei 3,75-4 Sterne. Leseempfehlung für alle, die auch über die realistischen Thriller hinaus lesen.

Ich habe zu Beginn super in das Buch gefunden und wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Nach einer Weile kamen dann jedoch übernatürliche Elemente hinzu, die ich durch den Klappentext nicht erwartet hatte. Ab diesem Punkt bin ich dann leider etwas ausgestiegen. Für alle, die sowas gerne lesen ist das Buch aber eine absolute Empfehlung.

Mike hat durch einen schweren Sportunfall eine Schädelverletzung erlitten. Durch diese sieht er in allem Rätsel, Formen und Systeme und muss diese Rätsel auch lösen. Er ist super intelligent. Seine Rätsel kreiert Mike und veröffentlicht diese in den New York Times und weiteren Magazinen. Eines Tages wird er in ein Gefängnis gerufen. Jess eine Insassin schrieb ein Rätsel und die Therapeutin möchte durch Mike an Jess heranzukommen und das Rätsel zu lösen. Doch dies stellt Mike vor viele Schwierigkeiten und setzt ihn auch einigen Gefahren aus. Teilweise geht es um Leben und Tod und Mike weiß nicht wem er noch trauen kann. Zum Glück kann er auf seinen alten Mentor zurückgreifen. Ein spannender, nervenaufreibender Thriller mit guter Recherche. Mir war es teilweise und gerade am Ende doch etwas zu abstrakt.

Hmm, ich bin hier durchaus zwiegespalten. Das Buch hat richtig gut und spannend begonnen, aber ab der Mitte dann doch stark nachgelassen. Und zum Ende driftet es dann, wie ich finde, ins absolut Blödsinnige ab. Ich hab ja nichts gegen übernatürliche Elemente, finde ich sogar gut (auch wenn ich sie bei einem Buch mit diesem Klappentext nicht erwartet hätte), aber das war für mich dann doch ... etwas unbefriedigend. Positiv allerdings: man bekommt schon mal nicht das, was man erwartet, ist ja eigentlich auch nicht verkehrt 😅 Nun, Band 2 erscheint ja in einigen Tagen und ich bin dennoch geneigt, ihn ebenfalls zu lesen. Der Protagonist kommt sympathisch rüber und seine Lebensgeschichte ist auf jeden Fall mal etwas anderes und nicht so der übliche Einheitsbrei. Lassen wir uns also überraschen 🫣

Mike nimmt nach einem Unfall beim Football sein Umfeld plötzlich anders wahr. Er ist nun in der Lage die komplexesten Rätsel im Handumdrehen zu lösen und kann sich Dinge, die er einmal gesehen hat merken. So kommt es, dass seine Psychologin ihn eines Tages um Hilfe mit einer Insassin bittet. Er soll das Rätsel, was ihr Jess Price, die wegen Mordes hinter Gittern sitzt, gegeben hat entschlüsseln. Mike ist on fire und macht sich gleich auf. Doch es ist alles schwerer als gedacht. Ein komplexer Thriller, der durchaus auch seine spannenden Momente hat. Ich bin gut ins Buch gestartet und fand auch die im Buch illustrieren Rätsel sehr anschaulich. Das hat die Gedankengänge von Mike etwas einfacher für mich gestaltet. Dennoch ist das Buch teilweise etwas langatmig. Besonders als es dann auch noch in die religiöse und mystische Richtung geht war mir bewusst, dass es eher fiktiv wird. Das ist Geschmackssache. Ich fand es okay. Fans von Dan Brown oder der Anabell Puppe kommen hier gut auf ihre Kosten. Auch wenn gerade das Ende gewöhnungsbedürftig war, fand ich es größtenteils gut, sodass ich dem zweiten Teil, der jetzt im Herbst 24 erscheinen wird noch eine Chance gebe.

Jede Seite hat mich in seinen Bann gezogen, es war niemals langweilig und ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Die Geschichte wurde nie in die Länge gezogen und die spannung hat sich durch das gesamte Buch gezogen. Mit einem Ende mit dem man nicht gerechnet hat!!! Sehr empfehlenswert für alle Thriller-Fans oder diese die es nach diesem Buch sicherlich werden!

Mal ganz nett für zwischendurch, aber so ganz wollte bei mir die Spannung nicht aufkommen. Die Rätsel fand ich ok, aber nicht so ganz eingängig. Auch konnte ich bei dem mystischen Teil nicht so ganz mitgehen. Habe das Buch teilweise gehört und gelesen. Rate aber es zu lesen, da man so die Rätsel zumindest teilweise sehen kann.

Am Anfang war das Buch sehr spannend. Dann gab es einen Teil, der ziemlich langweilig und leider auch langgezogen war. Ich hatte sehr mühe, wieder in das Buch zu finden. Auf den letzten 50 Seiten wurde es dann wieder spannend. Das Thema an sich war sehr spannend und ich hätte mehr erwartet. Aber alles in allem okay. 😄

Am Anfang hat mich das Buch völlig begeistert und in den Bann gezogen, ich wollte unbedingt das Rätsel gemeinsam mit Mike lösen. Als dann ab der Hälfte Violaine ins Spiel kam, wurde es etwas seltsam und ich hatte eine leise Ahnung, in welche Richtung sich das Buch entwickeln könnte. Mit der Wendung bzw dem Ausgang hätte ich nie im Leben gerechnet, zumal mir die angesprochene Thematik um das Rätsel noch nie untergekommen ist; es wurde zumindest ausführlichst erläutert. Das Buch ist schon lesenswert, insbesondere das letzte Drittel hat mich ein bisschen an die Fälle von Robert Langdon erinnert. Mit über 400 Seiten war das Buch recht lang, jede Figur hat ihre eigenen ausführlichen Hintergründe bekommen, wer weiß, inwiefern das für den zweiten Teil von Nutzen sein wird.

"Ingenium" konnte mich mehr als überraschen: erwartet habe ich einen Thriller mit ein paar Rätselaspekten und ein Ende a la Fitzek. Bekommen habe ich einen wahnsinnig spannenden und unterhaltsamen Thriller, der vor außerweltlichen Dimensionen, Fantasy und weiterem nicht zurückschreckt. Der Anfang konnte mich gleich packen, ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil war manchmal etwas ausschweifend, gestört hat es mich aber nicht wirklich, nachdem ich mich ganz vom Zauber des Buches mitreißen ließ. Das Ende hätte für mich gerne ein wenig kürzer sein können, wobei es inhaltlich sehr gelungen war und alle roten Fäden und offenen Fragen beantwortet wurden. Mich erinnerte das Buch (warum auch immer) sehr an die Serie "Warehouse 13", die ich vor Jahren mit meinem Papa gesehen habe und das gab mir beim Lesen zusätzlich ein gutes Gefühl! Ich freue mich auf Band 2 und kann Ingenium jedem empfehlen, der nicht vor einem Crossover aus Mystik, Thriller, ein wenig jüdischer Geschichte und KI zurückschreckt.

Für mich war es eine sehr gelungene Story, die Geschichte mit ein bisschen Spannung vereinte. Die Geschichte ist zwar sehr komplex, aber auch aus geschichtlicher Sicht sehr interessant. Kein Buch, das man so eben mal zwischendurch lesen sollte. Mit hat es sehr gut gefallen, und ich freue mich auf den zweiten Teil

Ich wurde vom Cover angezogen und der Klapptext hatte mich nach 5 Zeilen. Das Buch ist durchgehen interessant und spannend. Manchmal etwas verwirrend, aber nur leicht. Gegen Ende wurde in ein paar Kapiteln etwas arg viel erklärt, aber war dennoch vollkommen in Ordnung. Meine Erwartungen wurden erfüllt und ich bin sehr zufrieden. Man erfuhr etwas über eine reales seltenes Phänomen und ebenso über die Historische Geschichte von Porzellan.

Zuerst muss ich sagen, dass dies mein erster Mysterythriller ist. Darum kann ich das Buch natürlich mit nichts wirklich vergleichen, aber ich versuche meine Meinung so gut wie möglich zu bilden… Obwohl ich nicht wirklich wusste, was ich zu erwarten hatte, bin ich trotzdem enttäuscht. Zu Beginn gab es ein paar Szenen, in welchen ich den „Thriller“ Teil des Buches wirklich verstanden habe. Sie waren gut und gruslig geschrieben und ich war gespannt, wie es weiter ging. Der komplette Hauptteil hingegen war einfach wie ein Krimi geschrieben und es wundert mich, dass dies als Thriller bezeichnet werden kann.. Das Ende fand ich ehrlich gesagt enttäuschend. Man merkt, dass hinter diesem Buch so viel Wissen und Recherche steckt, aber schlussendlich kommt das Finale nicht an das ran, was während dem Hauptteil aufgebaut wurde. Es haben sich viele Passagen seehr lang gezogen und es waren so viele Erläuterungen verschiedener Themen zu lesen, dass ich sie irgendwann einfach nur noch überflogen habe. Alles in allem fand die die generelle Idee des Buches gut, aber die Ausführung für mich persönlich nicht gelungen :/

Ich habe mir das Buch aufgrund des schönen Artworks gekauft. Ich habe die ganze Zeit beim Lesen darauf gewartet, dass mich der Moment packt, indem ich von dem Buch begeistert werde. Dies ist leider nicht eingetroffen. Ich muss ehrlich gestehen, dass das Buch sehr langweilig und langlebig war. Ich musste mich wirklich dazu zwingen, dass ich das Buch weiter lese. Mir ist es sehr schwer gefallen und ich kann es leider nicht weiterempfehlen.

Spannende Geschichte aber auch sehr komplexer Inhalt für mich Gute Herangehensweise der Rätsel und auch die Verbindung zur Vergangenheit Mit übernatürlichen Segmenten Ich habe es als Hörbuch angehört. Der Sprecher war sehr angenehm. Vielleicht hätte ich mir beim lesen manchmal etwas leichter getan, um die Handlungsstränge besser zu verstehen

Dieses Buch zu bewerten ist sehr schwer, denn es ist phantastisch, philosophisch, religiöse und sehr technisch, ganz von welcher Seite das Leben und dessen Endlichkeit betrachten möchte. Wo ich selbst stehe weiß ich nicht. Ein junger Mann erlitt durch eine Sportverletzung eine Hirnschädigung die seine Möglichkeiten erweiterte, ihn zu einem aussergewöhnlich intelligenten Menschen machte. Dies war Fluch und Segen zugleich. Dieser Mann wurde von der Therapeutin einer inhaftierten Frau in ein Gefängnis gebeten, da ihre Patientin sich weigert zu sprechen, aber durch eines seiner Rätsel um seine Anwesenheit gebeten hat. Die beiden verstricken sich in einem Thriller, in erotische Phantasien und in einer Geschichte um das ewige Leben. Diese Buch kann nicht beim ersten Mal lesen verstanden werden. Es ist faszinierend, bedrückend, phantasievoll und auch ein klein wenig beängstigend. Gibt es Gott, ist er oder sie männlich oder weiblich, kann man ewig leben? Ich freue mich auf den zweiten Band. Die Geschichte ist sehr komplex aber noch nicht rund. Jess mag vom Haken sein, aber wohin ist Lilith gegangen? Wurde sie zerstört mit Violaine oder lauert sie irgendwo und wartet? Lässt sich das Böse gänzlich auslöschen? Ich denke nicht ……

Ohne Frage: die Autorin hat es meisterlich geschafft, Wissenschaft und Religion zu kombinieren, sodass man wirklich glaubt, beides baut auf denselben Fundamenten auf. Gleichzeitig webt sie persönliche Schicksale und Esoterik in ihre Geschichte ein. Ich habe lange dafür gebraucht, das Buch zu beenden. Nicht, weil es schlecht ist, sondern weil seeeeeehr viel Information mitgegeben wird. Bei jeder Seite hatte ich das Gefühl, was ich lese ist echt wichtig, hatte aber ebenso das Gefühl, das weniger der Geschichte keinen Abbruch getan hätte. Ich weiß auch nicht… Mike Brink ist durch sein Schicksal ein interessanter Protagonist. Irgendwie hatte ich Vibes wie bei Robert Langdon von Dan Brown. Krasse Action oder rasante Erzählgeschwindigkeit finden hier nicht statt. Wer aber super recherchierte Geschichten mag, die langsam entwickelt werden, ist bei Danielle Trussoni richtig.

Der Anfang hat mich echt gepackt, ein super Aufhänger, wirklich. Und dann verließen sie ihn. Das Buch ist immer seltsamer geworden, ab und zu dachte ich "na, bitte, jetzt hat er such wieder gefangen" und wurde dann wieder enttäuscht. Die Beschreibungen der Rätsel wurden immer rätselhafter, ich habe dann überhaupt nicht mehr durchgeblickt. Als großem Fantasy Fan bin ich Golems gegenüber absolut nicht abgeneigt, aber es war alles so komisch verpackt, nichts hat mehr zusammen gepasst... Ich war wirklich enttäuscht und kann das Buch leider nicht empfehlen.

Ein mega guter Thriller mit religiösem Hintergrund. Mike Brink der durch einen Unfall besser in Rätsel und Zahlen denken kann und eine Homesitterin, die zu unrecht im Gefängnis sitzt und dann ist da ja noch diese geheimnisvolle Puppe... Dieses Buch hat mich vor lauter Spannung fast umgebracht 🤣 Und dann diese Cliffhanger zwischen durch. Eine Berg und Talpfad der Spannung, des Gruselns und dem Drang weiter zu lesen, weil man endlich wissen will was an dem bestimmten Tag im Sedge House passiert ist. Am schlimmsten für mich waren diese zwischen Cliffhanger, wo es dann um Cam Putney ging, der von seinem Leben und seiner Tochter sprach... Ist ja ganz schön, dass er das alles für sie tut aber ich will doch endlich wissen, was Mike gehenisvolles oder rätselhaftes entdeckt hat. Am Ende war dieses Buch einfach grandios umgesetzt und für einen Thriller genau die hat ichtige Balance zwischen Mystischem und dem Kriminellen. Eimfach toll.... Oh und der Cliff am Ende lässt im übrigen keine andere Wahl als dem zweiten Teil hinterher zu fiebern bis dieser endlich erscheint.

Rasante mystische Spannung Worum geht’s? Jess sitzt im Gefängnis, angeblich hat sie ihren Freund ermordet. Doch der Fall ist komplexer, als er zunächst scheint. Mike, der nach einem Football-Unfall eine Inselbegabung besitzt und in sekundenschnelle Rätsel lösen kann, erhält den Teil eines Rätsels mit der Bitte, Jess zu besuchen, da sie mit niemandem außer ihm reden möchte. Er kennt Ihren Fall nur aus den Nachrichten, sie selbst nicht persönlich, aber seine Neugierde ist geweckt. Meine Meinung: Der Thriller „Ingenium: Das erste Rätsel“ (Hoffmann und Campe, September 2023) von Danielle Trussoni ist einfach unglaublich packend. Ja, man könnte es – wie unter dem Klappentext geschrieben steht – mit Dan Brown vergleichen. Mich persönlich hat Frau Trussoni jedoch noch mehr gepackt. Der Schreibstil ist absolut mitreißend und selbst unglaubliche Dinge wirken glaubhaft. Ich wurde direkt hineingezogen in den Bann dieses Thrillers. Meine Lieblingsprotagonisten sind Mike – natürlich – und Rachel, die erst gegen Ende dazukommt. Mike mit seiner Inselbegabung, sich komplexeste Zahlenfolgen merken zu können, Zahlen als Farben, ja Farbexplosionen zu sehen ist wirklich spannend. Und wie die Autorin beschreibt, wie sich ein Rätsel vor seinen Augen löst, ist einfach unglaublich! Dann Rachel, die sich mit Religion, genauer gesagt mit der Kabbala beschäftigt und den Mysterien dahinter. Sie war mir total sympathisch, dabei haben wir sie nur kurz erlebt und ich könnte nicht mal sagen, was diese Sympathie hervorgerufen hat. Außerdem haben wir noch Jess, die neben Mike ebenfalls eine Hauptprotagonistin ist, die ich aber bis zuletzt irgendwie nicht richtig greifen konnte. Und Prof. Gupta, Mikes Mentor, den würde ich gerne noch weiter kennenlernen, da er einen mysteriösen Hintergrund hat und wer weiß, wo er in dieser Welt überall seine Finger drin hat. Im Buch selbst versuchen wir mit Mike gemeinsam das Gottesrätsel zu lösen. Zwischendurch dürfen wir einen Ausschnitt aus Jess Tagebuch lesen – dieser Teil hat mir besonders gut gefallen. Es war mystisch, es war ein absoluter Horror aber genau deshalb so genial. Unglaublich unwirklich und trotzdem irgendwie real, ich hätte ewig weiterlesen können! Und wir haben die Briefe von LaMoriette, dem Porzellanpuppenmacher aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, gelesen, auch diese absolut fantasievoll. Die Autorin hat mich wirklich hineingezogen in eine Welt, die nicht von dieser Welt ist. Es sind unmögliche Dinge passiert und mir als Exit-Room- und Rätsel-Fan hat es total Spaß gemacht, zu versuchen, die Rätsel mit Mike gemeinsam zu lösen. Gut gefallen haben mir auch die Bilder zu den Rätseln, die wir immer wieder zwischen den Textzeilen entdecken durften. Sehr gelungen fand ich auch die Verbindung der Vergangenheit und der Gegenwart. Der Plot an sich ist nicht unerwartet, so etwas hat man öfters, aber einfach die ausdrucksstarke Schreibweise der Autorin und die phantasievollen Szenerien, wie sie auf jedes noch so kleine Detail geachtet hat, haben dieses Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht und ich hoffe, wir dürfen noch mehr Rätsel knacken! Fazit: Mit „Ingenium“ schreibt Danielle Trussoni einen unglaublichen Thriller, der außergewöhnliche Bilder erschafft, Farbexplosionen zeichnet und absolut packend und mitreißend ist. Selbst Unmögliches scheint möglich und Unwirkliches real. Ich mochte die Protagonisten. Mike mit seiner Inselbegabung, Rachel, Jess und auch alle anderen und war total gefangen in deren Welt. Habe gemeinsam mit ihnen versucht, das Rätsel zu lösen und gebannt die Geschehnisse verfolgt. Frau Trussoni hat wirklich einen außergewöhnlichen Thriller geschrieben und ich möchte unbedingt mehr von ihr lesen! 5 Sterne von mir und ich hoffe auf viele weitere Rätsel!

Ich hätte nie gedacht, dass Rätsel so langweilig sein können. Schade, denn ich war mir sicher, dass ich das Buch lieben würde. Wir folgen Mike, der super attraktiv und sportlich ist. Seit einem Unfall ist er dazu auch noch ultra schlau, und damit also der perfekte Mann. Eine Freundin hat er trotzdem nicht. Eines Tages wird er ins Gefängnis gerufen, denn die schweigende Insassin Jess malt seltsame Rätsel. Als er sie trifft, ist es allerdings sofort um ihn geschehen, ja, er ist augenblicklich verliebt. Und Jess ist zwar stumm, zieht ihn aber direkt zu sich und knutscht ihn ab. Ich hasse Instalove und war sofort abgeschreckt. Außerdem habe ich in einem Rätsel-Mystery-Thriller nicht mir einer derartigen cringy romance gerechnet.  Mike flieht später mit dem Tagebuch von Jess und ab da wird es einfach nur wild. Es passiert viel, alle möglichen Genre werden durcheinander gewürfelt und ich bin mir nicht sicher, ob ich alles so ganz verstanden habe.  Alles rund um Rätsel ist trocken und langweilig und immer wenn ich dachte, dass es nun richtig spannend wird, kam doch nichts bei rum. Es gibt mehrere toll gruselige Szenen mit den Puppen im alten Herrenhaus, das in Jess' Tagebuch beschrieben wird, die aber leider immer wieder sofort abbrechen. Grade hört sie was hinter der verschlossenen Tür und mir wird herrlich unwohl, auf einmal ist aber schon der nächste Tag. Verschenktes Potenzial, das man leider oft findet.  Der Schreibstil war echt in Ordnung. Immerhin. Ansonsten werde ich die Reihe nicht weiterverfolgen.

Mike Brink erleidet in seiner Highschool-Zeit ein Schädelhirntrauma, was zur Folge hat, dass er immer und überall logische Muster erkennt. Seine neugewonnen Fähigkeiten ermöglichen ihn die komplexesten Rätsel und Gleichungen in Sekundenbruchteilen zu lösen. Bis er von einer Psychologin um Hilfe gebeten wird und sein Leben aus der materiellen und logischen Wirklichkeit gerissen wird. Die Spannung bleibt bis zum Schluss auf einem sehr angenehmen Niveau und es ist wirklich sehr schön schlüssig geschrieben. Bis an dem Punkt, an dem Religionen und okkulte Ereignisse eine größere Rolle spielen. Leider habe ich mir einen Ausgang der Story ,ála Dan Brown - Sakrileg, erhofft. Mit übernatürlichen und mystischen Traumwelten werde ich nicht wirklich warm. Aufgrund der angenehmen Erzählweise und der beständigen Spannung, werde ich dennoch sehnlichst auf den zweiten Teil im Herbst warten.

@danielletrussoni ist der perfekte Mix aus Dan Brown und Stephen King. Sie schafft es durch eine durchweg spannende Geschichte die Leselust aufrechtzuerhalten. Es tauchen mehrere Rätsel auf (wie bei Dan Browns Büchern) und schließlich dreht sich alles um ein Haupträtsel, das Gottesrätsel. Durch die verschiedenen Zeitepochen, durch Briefe oder Erinnerungen, wird die Geschichte erst so richtig rund, weil man nur dadurch die Zusammenhänge verstehen kann. Diese Zeitsprünge erzählen auch wahnsinnig spannende Aspekte. Teilweise gruselt man sich wie in einem Horrorfilm über Paranormale Ereignisse und auf der anderen Seite lernt man viel über alte Religionen und dem faszinierenden Entstehungsgeschichte der Götter & Dämonen, der menschlichen Seele, künstliche Intelligenz & das Leben in Paralleluniversen kennen. Wer aufmerksam liest versteht auch das ausgeklügelte Mysterium was hinter dem Gottesrätsel steckt. Es scheint zwar kompliziert, aber auch logisch. Und natürlich muss das Buch mit einem Kliffhänger enden… Aber zum Glück erscheint Band 2 schon dieses Jahr!

Dieses Buch war absolut nicht meins. Der Anfang fing noch relativ spannend an, gegen Mitte des Buch wurde es doch recht langatmig. Auch ist es für mich kein richtiger Thriller, sondern geht es eher in Richtung Sience Fiction/Fantasy. Da fand ich den Klapptext etwas irreführend. Wer aber gerne einen leichten Thriller gepaart mit Fantasy sucht, für den ist das Buch sicher etwas. Daher immer noch 3 Sterne, weil hier sicher auch meine subjektive Meinung mit reinspielt.

Bisher gefällt mir das Buch von der Story her als gut. Ich empfinde es nur als anstrengend es zu lesen, sodass ich jetzt nach knapp der Hälfte mich fast überwinden muss es weiter zu lesen. Das macht natürlich den Spaß etwas kaputt. Ich bin dennoch gespannt, wie es weiter geht. Update folgt also!

Genialer Rätselerfinder trifft mystische Entdeckung Der geniale Rätselautor Mike Brink macht nichts lieber, als Kreuzwort- und Zahlenrätsel zu entwerfen, die nur wenige Menschen auf der Welt lösen können. Durch einen Unfall musste er zwar seinen Traum aufgeben, als Star Quarterback sein Geld zu verdienen, hat aber die Fähigkeit erworben, Dinge wahrzunehmen, die anderen verborgen bleiben. Als er eine Nachricht einer Gefängnispsychologin erhält, wird er hellhörig. Eine Insassin hat ein schier unlösbares Rätsel gefunden. Und sie hat explizit nach Mike gefragt, um dieses Rätsel zu lösen. Er trifft sich mit der Gefangenen und ahnt nicht, dass er sich auf eine Reise voller Mystik und Religion begibt, die ihn mehr fordert, als er erwartet hat. Danielle Trussoni hat mit ihrem Buch Ingenium eine packende Geschichte geschrieben, die von Anfang bis Ende spannend bleibt. Mit Mike Brink hat sie einen sympathischen Protagonisten geschaffen, der trotz seiner eigenen Probleme mitfühlend auf sein Umfeld reagiert und jedem helfen will, der Hilfe braucht. Thematisch sind die Verweise auf Dan Brown absolut gerechtfertigt. Die mystischen und religiösen Themen im Buch kollidieren mit der wissenschaftlichen Zahlenwelt, in der Mike seit seinem Unfall lebt. Das schafft ein interessantes Spannungsfeld, das die Autorin wunderbar umsetzt. Klare Empfehlung für dieses Buch.

Wie gewohnt ohne Inhaltsangabe mit Verweis auf den Klappentext. Zum Leseerlebnis (Achtung, leichter Spoiler): Gleich zu Beginn habe ich mich geärgert. Wieso ist da 2x die 3 verwendet worden, statt der 3 und 6? Habe ich etwas nicht begriffen oder ist das ein Fehler? Ich werde es wohl nie erfahren. Ungünstig ist auch, dass der Brief plötzlich Kapitel bekommt. Hätte man schöner umsetzen können. Es wird in der 3. Form, aber auch der ICH Perspektive erzählt und die Vergangenheitsform genutzt, was ich ganz gut finde. Die Geschichte beginnt als Solche ziemlich interessant und wird ab Mitte m.E. ganz schön langweilig. Es wird auch viel zu viel beschrieben. Wie es wo aussieht, wie jmd. gekleidet ist, Situationen, die nicht wirklich von Nutzen sind, etc. Man hätte sich m.E. locker 150, wenn nicht gar 200 Seiten sparen können. Ich bin letztlich viele Seiten überflogen, sonst hätte ich das Buch zur Seite gelegt. Das Ende wollte ich dann schon noch wissen. Und das war auch ganz gut, da alle Fragen beantwortet wurden. (Bis auf natürlich die, mit der 3 und 6. 😉) Fazit: Ein Kann, aber sicherlich kein Muss. Wenigstens ist es ein optisches Highlight im Regal. Umsetzung der Sory 2 = Sterne, Optik= 4, macht 3 im Durchschnitt.

Ich war mega gespannt, wie Danielle Trussoni die Begabung von Mike mit dem Kriminalfall verknüpft, denn beides fand ich sofort ansprechend, war aber auch etwas skeptisch. Mich hat die Autorin mit der Verbindung und Umsetzung fasziniert und ich konnte recht schnell in diese Geschichte abtauchen, denn ihre Erzählweise macht es einem leicht, sich ins Buch fallen zu lassen. Die Einblicke aus der Vergangenheit verwoben mit der Gegenwart haben mich buchstäblich gefesselt und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass es zu viel oder zu wenig Hintergrundinformationen gibt. Mike fand ich direkt sympathisch und er ist mir mit seiner eigenen Art ans Herz gewachsen, aber auch die anderen Protagonisten fand ich passend ausgearbeitet mit genau dem richtigen Maß an Tiefe. Mein einziger Kritikpunkt ist und darum habe ich auch nicht alle möglichen Sterne vergeben, dass mir ein paar Dinge zu weit hergeholt waren, die ich dementsprechend nicht nachvollziehen konnte und die es nicht gebraucht hätte, um die Story noch besonderer zu machen. Das Ende mit der Auflösung hat mir sehr gut gefallen und machte für mich dieses Buch zu einer mehr als runden Sache. „Ingenium“ ist eine Mischung aus Thriller und Krimi mit einer teilweise mystischen Atmosphäre inklusive viel Spannung, was großen Spaß und Vergnügen bereitet hat. Deshalb freue ich mich auf den zweiten Band dieser Reihe „Invictum“, der am 10.09.2024 erscheinen wird und dann Mike wieder zu treffen. ☺︎ Happy reading! Jasmin ♡

Mein erster Thriller seit mindestens 10 Jahren und er war so, so gut. Die Spannung war kaum auszuhalten und wenn es nicht schon 2 Uhr nachts gewesen wäre hätte ich dieses Buch innerhalb 4 Stunden gelesen. Es war unglaublich authentisch, lehrreich und komplex. Mike war ein brillant ausgearbeiteter Protagonist. Die Art und Weise wie die Autorin ihn dargestellt hat war super interessant und ich habe ihn von Anfang an geliebt🥰. Ich habe jede Sekunde dieses Buches genossen und werde mir das nächste Buch der Autorin auf jeden Fall mal anschauen. Ich habe es geliebt und deshalb gibt es von mir 5 ⭐️