Dieses Buch hat lange auf meiner Wunschliste gestanden und nun habe ich es endlich gelesen und bin leider enttäuscht. "Das Haus" beginnt super und zieht den Leser sofort ins Geschehen hinein. Mir hat das sehr gefallen. Von Anfang an spürt man Spannung und sogar ein bisschen Grusel aufsteigen. Aber dann flacht der Roman leider deutlich ab und kann das anfängliche hohe Niveau nicht mehr erreichen. Im Gegenteil! Laymon verrät zu früh zu viel, was dem Leser einen Wissensvorteil verschafft, der leider auch dazu führt, dass keine Spannung mehr aufkommt. Zudem leidet die Erzählung darunter, dass es keine einzige Figur gibt, die auch nur ansatzweise sympathisch ist, mit der ich hätte mitfiebern können. Die Charaktere waren mir durchweg egal bis unsympathisch, so dass mir völlig wurscht war, ob und was mit ihnen geschieht. Und dann das Ende: Musste Laymon eine bestimmte Wörterzahl einhalten oder warum endet es so abrupt? Ist das seine Variante von "Ich zögere das Ende nicht unnötig lange hinaus"? Wenn ja, dann wäre es besser gewesen, er hätte einige Passagen VOR dem Finale gekürzt, um das dann etwas sorgfältiger auszuarbeiten. Schade, denn die zugrunde liegende Idee ist super, sie wurde nur schlecht umgesetzt.
Joa, kann man mal weglesen, viel Vor-Handlung bis kommt voraus man wartet,aber eigentlich unterhaltend, und das eigentliche dann runtergerattert
Nach dem Klappentext hätte ich mir viel mehr erwartet die Geschichte war OK aber bei weitem nicht was ich erwartet habe

Zu erst muss ich sagen , die Kapitel Länge ist Mega . Ich mag so lange Kapitel immer net 😅 Der Schreibstil war auch okay aber hier mag ich es persönlich auch mehr wenn es nicht so zwischen den Protagonisten swiped in einem Kapitel. Die Story an sich fand ich ganz ok aber die Protagonisten gingen mir echt auf die Nerven. Der Grund dafür ist dieser ständige Satz „ schieb ihr den schwa… rein oder ich will ihr den schwa… reinschrieben . Keine Ahnung warum aber es war einfach so 😅 Und der Schluss , naja fand es nicht so berauschend. Ich habe mir etwas mehr unter dem Buch vorgestellt. Das ist nur meine persönliche Meinung, bildet euch am besten eure eigene. Liebe Grüße eure Sany 🖤
Nichts für schwache Nerven
Das Buch zeigt direkt von den ersten Seiten an, woher es den Namen hat. Es fängt sehr blutig an und endet in einem Massaker. Es ist sehr gut geschrieben. Ich liebe den Schreibstil von Laymon, man überfliegt förmlich die Seiten. Was ich schade finde, dass es wieder eins von seinen Büchern ist, wo der eigentliche Höhepunkt der Handlung nur auf den letzten 10 Seiten passiert. Davor lernen wir die Figuren kennen und bereiten uns - als Leser, mit gelegentlichen Leichen, ans Blutbad vor. Im Grunde war es für mich eher eine Kurzgeschichte (270 Seiten) - ohne einen Tiefgang in die Handlung oder eine Entwicklung der Charaktere. Dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen.
Lange nicht mehr ein so schlechtes Buch gelesen
Absolut keine Spannung, gefühlt null Handlung und auf den letzten 30 Seiten dann ein sinnloses Gemetzel. Das Ende grottenschlecht. Lasst die Finger von diesem Buch!
Schreibstil war ganz gut, Story und Logik für mich leider überhaupt nicht.
Ganz schön trashig
Oh je, nein, das ist wirklich kein guter Thriller. Viele Morde, Schreibstil abgehackt bis kindisch, Story absolut billig. Nur zwei Sterne, weil es sich immerhin schnell lesen ließ... Hmm aber nein, das muss man nicht gelesen haben
Hab das Buch in weniger als 24 Stunden gelesen
Ein echt gut geschriebener Laymon für zwischen durch. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Das Ende hat mich nur etwas irritiert. Die Handlung hat sich sehr spannend aufgebaut bis zur Nacht von Halloween. Doch leider ist der Schluss ein bisschen kurz geraten
Mein 1. Laymon. Der Klappentext hat mich total gefesselt und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Mit 270 Seiten ist es ein sehr dünner Thriller, was der Spannung aber nichts anhaben kann! ich fand die Geschichte toll, die Protagonisten waren sympatisch und ich fand das Ende auch wirklich toll als Auflösung. Jedoch hat es trotz der nur knapp 300 Seiten ganz schön lange gedauert, bis es zum eigentlichen Thema kam. In diesem Buch kommen viele Personen vor die jedoch auf spannende Art alle irgendwie miteinander verbunden sind und alle ihre Leichen im Keller haben. Ich freue mich auf jeden Fall auf meinen nächsten Laymon!!
3,5 Sterne
Richtig eklig, aber auf keine gute Weise und vorhersehbar ohne Wendungen und richtiges Ende
Der Anfang war sooo spannend...hielt leider nicht bis zum Ende...
Leider nur 2,5-3 ⭐😑 Den Anfang des Buches fand ich richtig gut. Leider wurde der Täter viel zu früh enttarnt. Man wusste durch die backgroundstory dann auch schon warum er es tat. 😑 Mir waren irgendwie alle Charaktere von Anfang bis Ende unsympathisch. Vorallem den Ermittler hätte ich gern mal gegen die Wand geschubst. 😂🙈 "oh die Nachbarin wurde seit 2 Tagen nicht gesehen und auch die Zeitung wurde nicht mehr reingeholt... Aber egal ich muss jetzt erst mal die ex des ermordeten finden." Irgendwie wurde es durch solche sachen nur in die Länge gezogen. Naja und dann wurde es im letzten Kapitel noch mal spannend...FINALE... und ende... mitten drin. Den halbseitigen epilog danach hätte man sich sparen können. 🥱
Lässt sich super schnell lesen, da nicht tiefgründig. 😄 Passend zu Halloween 🎃 ein Splatter-Buch.
Nicht so sehr zu empfiehlen... Oft plump, vorhersehbar, nicht ganz so amüsant und abgedreht, aber auch nicht spektakulär...
Worum geht´s? Es ist Halloween und was liegt da näher, als eine Party in dem seit Jahren leer stehenden Haus der Sherwoods. Die Gastgeber sind leider nicht zugegen, denn die wurden vor Jahren bestialisch ermordet. Meine Meinung: Halloween alá America! Kulisse und Stimmung lassen mich ein bisschen an vergangene Fear Street Romane denken und mich direkt ein bisschen nostalgisch werden. Ganz untypisch für Laymon zerstören hier auch keine übermäßigen Sex-Szenen die Stimmung. Das Buch ist spannend und lässt sich, dank des lockeren Schreibstils, in einem Rutsch weglesen. Leider verrät Laymon ziemlich früh, wer hinter der ganzen Sache steckt und man kann erahnen, worauf die Geschichte hinausläuft. Der Anfang war klasse und ließ auf einen echten Horrorschocker hoffen, in Teilen ist Laymon das auch gelungen, jedoch war mir das Ende, welches in knapp 20 Seiten abgehandelt wurde, deutlich zu kurz. Hier hätte der Autor gern noch etwas ausschweifen und dem Grauen seinen Lauf lassen können. Fazit: Ein gelungener Laymon für Zwischendurch, jedoch kein Highlight, welches schlaflose Nächte bereitet.
Das Ende war ein bisschen zu schnell, aber ist halt ein kurzes Buch. Ansonsten recht spannend.