Ich habe schon sehr viel von Laymon gelesen, er gehört mit zu meinen Lieblingsautoren, aber "Finster" war für mich bisher sein schwächstes Buch. Irgendwie ist sehr viel passiert ohne das wirklich was passiert ist. Die Figuren sind selbst für Laymon Verhältnisse irgendwie sehr merkwürdig & mir fehlten teilweise doch ein paar Infos zu den Charaktern. Sicherlich war das so gewollt um es mysteriös zu halten, aber schade finde ich es trotzdem. Kirkus fand ich tatsächlich noch am besten von allen. Allerdings finde ich den Gedanken spannend, wen man in seiner Stadt nachts so treffen würde. So mutig wie Casey wäre ich jedenfalls nicht. Alles in allem war das Buch für mich eh ein muss, da ich alles von Laymon, der ja auch verstorben ist, in meinem Regal haben möchte, aber Bombe war das Buch jetzt nicht so. Könnte man auch ruhig auslassen.

Das war das erste Buch was ich von ihm gelesen habe ! 😒 Und war soooo enttäuscht weil er als Thriller Autor bekannt ist und als ich fertig war las ich das es sein schlechtestes Buch war 🙈und ich muss den Leuten Recht geben ! Man liest gefühlt nur wie er durch die Straßen läuft ,2-3 schöne schaurige Sachen waren schon dabei aber hätte mehr sein können und ich hätte das Buch fast abgebrochen ... Aber ich werde es nochmal versuchen ein Buch von ihm zu lesen .....Und hoffentlich den Laymon lesen !🙂 Aber leider keine Leseempfehlung von mir🙊

Ich bin total unvoreingenommen an das Buch rangegangen. Hab nicht mal den Klappentext gelesen und mich einfach überraschen lassen. Naja was soll ich sagen, war nicht so dolle aber erst mal zur Story und dem Klappentext: 🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝 Es ist eine stürmische Oktobernacht, in der Ed Logan von seiner Freundin sitzengelassen wird. Verzweifelt und mit gebrochenem Herzen wandert er durch die einsamen Straßen. Er bemerkt ein hübsches, fremdes Mädchen und beschließt, ihr zu folgen. Doch wer hätte ahnen können, dass diese Nacht auch außerst tödliche Geheimnisse bereithält. 🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝🌝 Wir lernen unseren Protagonisten Ed Logan kennen, der wie im Klappentext beschrieben, mit einem gebrochenen Herzen zu kämpfen hat. Er denkt ständig an seine Ex und um sich abzulenken beschließt er eines Nachts spazieren zu gehen. Auf seinem Weg begegnet er einem Mädchen, dass ihn fasziniert und in seinen Bann zieht. Damit beginnt eine Gefährliche Reise. Was sich so spannend und interessant anhört ist leider genau das Gegenteil. Ed ist ein sehr anstrengender Protagonist. Sein gejammer um seine Ex geht einem tierisch auf die Nerven und auch seine Gedanken die teilweise sinnlos und wirr sind. Er denkt vieles einfach nur kaputt und hängt lange an Entscheidungen, weil er jede kleinste Möglichkeit abwägt und hinterfragt. Die Story kommt leider auch so garnicht in fahrt, es passiert einfach mal so garnichts. Der Autor hängt sich hier mit Nichtigkeiten auf, die keinen Nährwert zur Story beitragen. Bis zum Ende war es einfach nur langweilig. Das Ende war spannend, aber rettet das Buch leider nicht mehr. Leider ein sehr schwacher Laymon. Es gibt von mir 2,5 Sterne den halben gibt es, weil das Ende etwas spannender war.