Mein erster und bestimmt nicht mein letzter Laymon! Sehr besonders und spannend!
Mein ersten Richard Laymon und gewiss nicht mein letzter
Sehr spannende und fesselnde Story. Sein sehr guter Schreibstil macht es fast unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. So macht lesen Spaß.
Ein perfides Spiel.
Die Bibliothekarin Jane findet an ihrem Arbeitsplatz einen Umschlag mit ihrem Namen und der Einladung zu einem Spiel. Zu Beginn sind die Aufgaben einfach, und ihre Bezahlung verdoppelt sich mit jeder erfolgreich abgeschlossenen Runde. Die Aufgaben werden jedoch immer brutaler, und trotzdem kann sie nicht aufhören zu spielen – bis es zu spät ist, um auszusteigen. Ich muss sagen, dass ich dieses Buch deutlich besser fand als "Die Familie". Dadurch, dass man nie wusste, welche Anweisung als Nächstes auf Jane wartet und wer hinter dem Ganzen steckt, hatte ich konstant das Gefühl, weiterlesen zu wollen. Allgemein hatte ich des Öfteren denselben Gedankengang wie bei "Squid Game" und habe mich gefragt, wie manche Menschen einfach immer weiterspielen – selbst unter dem Risiko schwerer Verletzungen oder des eigenen Todes.
Kann man lesen - muss man aber nicht
Sehr außergewöhnliche Art und Weise eines Buches. Erfüllt viele Kriterien die man sagen würde ein Roman/ Triller haben sollte - aber wahrscheinlich gerade deswegen wird kein Kriterium so richtig erfüllt. Es entsteht ein bisschen Wirrwarr. Ich kann man vorstellen das es manchen gut gefällt - kenne aber persönlich keinem dem ich es empfehlen könnte weil es dann doch sehr speziell und einfach nicht so richtig gut ist.
Spannende Geschichte Eine Frau die einen Briefumschlag findet soll an einem Spiel teilnehmen. Daraus wird viel mehr... Ich fand die Geschichte und Spiele wurden immer spannender, bis hin zur Mitte. Da fand ich es nicht mehr so und diese ganzen erotischen Sachen fand ich fehl am Platz. Das nahm auch die Spannung. Das Verhalten der Protagonistin und ihr denken fand ich teilweise sozusagen schräg 😄 Aber es wurde wieder besser und packender. Richtig krass war auch das Finale, auch wenn ich manches too much fand. Mir hat das Buch trotzdem Spaß gemacht und auch das miträtseln. Ich habe es mit einer Freundin zusammen gelesen, sich auszutauschen machte zusätzlich Spaß.

Mein re-read
Ich habe das Buch nun das 2. Mal gelesen. Das erste mal mit 14, was nun 16 Jahre her ist. 😄 einiges vom Anfang wusste ich noch, der Rest war wie ausgelöscht in meinem Kopf und es war, als hätte ich es noch einmal zum ersten Mal gelesen. Es fing sehr spannend an und die Story drehte sich, wie der Titel es schon verrät, um ein Spiel. Ein Spiel das aus Aufgaben für Jane besteht, die sie in Umschlägen findet und mit (sehr viel) Geld belohnt wird. Von mal zu mal werden die Aufgaben immer krasser. Und man wird mit einigen Plotttwists konfrontiert. Krasse Wendungen ! Zu viele Erotikszenen - in anderen Genren stört es mich nicht spicy Szenen zu lesen, aber hier empfand ich sie als völlig fehl am Platz, hätte nicht sein müssen - meiner Meinung nach. Bis zum Schluss, muss ich leider zugeben, habe ich den falschen verdächtigt MOG (Master of Games) zu sein. Aber es war so geschrieben, dass man als Leser auf die falsche Fährte geführt wird. 🤭 Auch nach dem 2. Mal Lesen kann ich sagen: das Buch ist echt Lesenswert und spannend.
Mega spannend
Mein erstes Buch von Richard Laymon und ich bin echt begeistert. Man will von der ersten bis letzten Seite wissen wie es weiter geht und wer es spannend mag wird dieses Buch verschlingen. Ganz klare Empfehlung!
Wieder ein gutes Werk von Richard laymon
Viele mögen vielleicht nicht Fan seines Schreibstil sein, was aber auf mich garnichts zutrifft. Ich liebe seine bücher und auch die Spannung die dabei aufgebaut wird. Es gibt definitiv bücher von ihm die keine leichte Kost sind, doch bei das Spiel stellt man sich hauptsächlich die Frage wie weit würde ich gehen? Hätte ich den Mut die selben Aufgaben zu erledigen für Geld wie dir Protagonistin? Ich für mich muss eingestehen jein😅 für manche Sachen wäre ich wohl einfach zu feige egal wie viel Geld auf mich warten würde. Das einzig unlogische im Buch was mich jedesmal da sitzen lässt und mich etwas sprachlos zurück lässt sind Momente wie die Protagonistin am Anfang ihren körper beschreibt und im Laufe des Buches aufeinmal innerhalb von vielleicht 5 Kapiteln anscheind sich total verändert. Bei Gott das schafft kein normaler Mensch in diesem Tempo 😅😂 Ansonsten wer spannende Geschichten mag, bei denen man sich selber fragt "würde ich?" Der wird mit diesem Buch definitiv spaß haben
Krass
Eine eher schüchterne Bibliothekarin, ein perfides Spiel, wie weit ist man bereit für Geld zu gehen? Nebenbei noch der Beginn einer Liebesgeschichte. Einfach nur psycho!

Super unterhalten
Mal wieder ein toller Schreibstil des Autors. Wie schon in anderen Büchern von ihn, kam gut in die Geschichte. Mal sollte aber erwähnen, das es sehr langsam losgeht. Der Autor hält sich nicht sonderlich mit Charakterbeschreibungen auf, sondern konzentriert sich auf die Handlung. Diese ist hier jedoch sehr schleppend am Anfang. Die Aufgaben für unsere Protagonistin beginnen fast harmlos und steigern sich in ein Drama. Was hier ab der Hälfte des Buches passiert ist kaum vorhersehbar. Mich konnte die Handlung wirklich überraschen. . Das Buch besticht durch seine Spannung, denn natürlich möchte man wissen was da los ist. Wer ist der Gegenspieler und was für absurde und abscheuliche Aufgaben lässt er sich einfallen. Selbstverständlich handel die Charaktere auch hier wieder nicht sonderlich logisch, das kennt man aber schon aus anderen Büchern des Autors. Was mir jedoch stark aufgefallen ist, ist das es hier weniger Brutal und sexistisch zugeht. Auch das kennen wir sonst anders. . Das Buch macht wirklich großen Spaß. Laymon schafft es, mir Bilder in den Kopf zu pflanzen. Auch einige Wendungen und die Tatsache das man bis zum Ende nicht weiß warum das alles, macht das Buch zum Suchtmagneten. Ich finde dieses Buch eines seiner Besten und es ist auch gut für Anfänger geeignet. Ein guter Thriller der mich mega gut unterhalten hat. Laymon zählt zu meinen Lieblingsautoren und er kann einfach richtig gut schreiben. Dennoch sind seine Bücher sicher Geschmackssache, dieses jedoch kann von jedem gelesen werden. Klare Empfehlung.
Langweilig, seltsame und abstruse Story
"Das Spiel" war mein allererstes Buch von Richard Laymon und ich mochte es genauso, wie es vor Jahren schon mal gelesen hatte. 🥰 Es ist spannend und angenehm leicht geschrieben, sodass die knapp 500 Seiten nur so davongeflogen sind. Allerdings ging mir Jane ab und an auf die Nerven. Ihre zunehmende Geldgier und wie sie manchmal gehandelt hat, fand ich dezent anstrengend. 😬
Mein zweiter und auch letzter Laymon. Völlig übertriebene und unrealistische Geschichte, unsympathische Protagonisten, die merkwürdige und nervige Dialoge führen. Habe es nur aus Prinzip zu Ende gelesen.
Ein weiterer Laymon, der mich überzeugt hat. Sehr nervenaufreibend, spannend und höllisch gut! 👍🏼
Fantastisches Buch Spannung bis zum Schluß, ich hab es richtig verschlungen.
Völlig verrückt und unrealistisch, jedoch irgendwie spannend und interessant. War mein erster Laymon, Mal sehen ob ich es noch mit dem anderen versuchen werde.
Ich hatte mir wirklich viel von diesem Buch erhofft. Die Idee klang vielversprechend, denn wer will nicht mit wenig Aufwand schnell viel Geld verdienen? Nun, dass die Aufgaben immer schwieriger wurden, wenn dabei der Verdienst immer wieder verdoppelt wird, war absehbar. Doch schon nach sehr kurzer Zeit wird klar, dass Jane sich immer weiter reinreitet. Worein auch immer. Nur jeder mit gesundem Menschenverstand ist nicht so naiv wie sie und glaubt DIE GANZE ZEIT, dass der Geldgeber ein Wohltäter ist, der einfach zu viel Geld übrig hat und ihr gerne verschiedene Orte zeigen will. Nach ca. einem Drittel des Buches hatte sich die anfängliche Euphorie in das komplette Gegenteil gewandelt. Ich fühlte nicht mehr mit ihr, sondern wollte, dass sie für ihre Naivität bestraft wird. "So dämlich kann doch kein Mensch sein", dachte ich mir. Auch, dass bei späteren Aufgaben keinerlei Spuren gefunden worden sein sollen, so wenig wie Jane immer aufgepasst hat, dass NIEMAND irgendetwas von alledem mitbekommen hat, macht mich echt sauer. Selbst in 2001, als das Buch erschienen ist, gab es schon Polizei und Nachbarn und Mitmenschen. Das Ende war für mich tatsächlich ein krasser Kontrast zum Rest der Geschichte. Hier wird die Heyne Hardcore Edition ihrem Namen dann doch gerecht. Alles in allem zwei Sterne für dreiviertel eines mehr oder weniger zähen bis nicht zufriedenstellenden Buchbeginns und einen Zusatzstern für die schwierigeren Aufgaben und die Auflösung am Ende. Wenn man bedenkt, dass auch Hannibal sich zog wie Kaugummi bis es anfing spannend zu werden, kann man es ruhigen Gewissens lesen. :)
Bin von Richard Laymon brutaleres gewohnt.
Mal wieder ein recht guter Laymon!
Meinen zweiten Laymon habe ich als Buddyread mit @xdemon_hunterx gelesen. Es war wie immer total toll und hat viel Spaß gemacht, danke nochmal! Und auch diesmal konnte mich Laymon absolut von sich überzeugen. Der Schreibstil ist wie gewohnt ausgezeichnet, das Buch lässt sich sehr schnell lesen und man merkt gar nicht wie die Zeit beim lesen vergeht. Der Spannungsbogen war ebenfalls sehr gut und ließ mich irgendwann gar nicht mehr los und so las ich auch dieses Buch von Laymon wieder bis spät in die Nacht und konnte nicht schlafen bis es nicht beendet war. Man steigt sehr schnell in die Story ein und muss sich nicht erst seitenlang durchkämpfen bis man zur eigentlichen Geschichte vordringt. Auch wenn ich erst zwei Bücher von ihm gelesen habe, weiß ich, dass es typisch Laymon ist, dass er seine Leser ganz plötzlich mit völlig abgedrehten und teils wirklich ekelhaften Twists überrascht. Mich konnte er ein paar Mal wirklich sehr überraschen und hat es geschafft mir eine Gänsehaut zu verpassen. Das Ende watete nochmals mit sehr viel Spannung und einem noch größeren Spannungsbogen auf, als das restliche Buch eh schon hatte. Jane Kerry spielt ein Spiel mit einem Fremden und ihre Aufgaben werden immer krasser und krasser. Ich habe total mitgefiebert, was denn nun die nächste Aufgabe sein wird, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich solch ein Spiel nicht mitspielen würde. Jane ging mir mit ihrer Naivität und Geldgeilheit zwischenzeitlich wirklich sehr auf den Keks und ich sie am liebsten mit dem Buch verprügelt hätte. Brace Paxton wird durch Zufall ihr Begleiter bei dem Spiel und ist ein wenig die moralische Instanz im Buch. Es war wirklich interessant ihre Beziehung zueinander zu beobachten und zu verfolgen. 9/10 Bücherstapel