Die Geschichte wird aus der Sicht von Rupert erzählt. Wir lesen seine Geschichte aus der Vergangenheit, weil er alles erlebte in sein Tagebuch schreibt, dass wir quasi jetzt lesen. Man erfährt wie die 8 auf die Insel kommen und wie alle anwesenden zueinader stehen.
Wir bekommen nur die Sicht von Rupert mit und da sind wir schon bei meinem erstrn Kritikpunkt, nämlich unser Prota. Was ein anwidernder, notgeiler Typ. In gefühlt jedem 2-3 Satz muss er erwähnen, wie hübsch und sexy doch die Frauen sind, die mit auf dem Trip sind. Es hat nur noch genervt. Ebenso fand ich das verhalten von Ruperts Freundin Connie ihm gegenüber echt mies.
Ich hatte stellenweise das Gefühl, dass sich Laymon an Nichtigkeiten aufhängt und vieles Wiederholt. Bis zur Hälfte wars etwas ernüchternd, aber dann nahm alles eine krasse Wendung die mir dann schon mehr gefallen hat. Trotzdem musste Rupert immer noch erwähnen, wie schön doch „seine“ Frauen waren!
Das Ende der Geschichte war ziemlich krass und brutal. Aber irgendwie lies es mich ernüchternd zurück.
Leider für mich „nur“ ein durchschnittlicher Laymon, deswegen gibts 3 Sterne ⭐️ ⭐️ ⭐️
Kein guter Laymon, aber auch kein schlechter. Bis zur Hälfte fand ich es echt nicht so gut. Ab der zweiten Hälfte wurde es besser, aber es gab bis dahin so einige Sachen, die mir nicht gefielen, weswegen ich keine bessere Bewertung geben kann.
Dieses Buch war mein erster Laymon und OMG 🤯 am Anfang hat sich die Geschichte extrem gezogen 🙄 die ersten 100 Seiten waren ok, da sich hier die Geschichte aufgebaut hat, dann kam jedoch eine mega Flaute für mich, weil wenig passierte 📖 Gegen Ende hat das Buch aber so eine Wendung genommen, bei der ich nur noch dachte: „Oha, wo bin ich denn jetzt nur gelandet“ 😄😄 Ich habe noch einige Bücher von Laymon auf dem SUB und bin wirklich gespannt 🛋️📖✨
Eins der besten Laymon Bücher. Konnte es kaum aus der Hand legen, weil es so spannend ist 🤗
Ein bisschen krank schon, aber das ist eben Laymon 😁😄
Auf einer Insel gestrandet und ein Killer ist unter Ihnen... Werden Sie ihn finden? Können Sie ihn aufhalten? Wer weiß 😉😁
Ich wollte mal einen Psychothriller lesen…
Ich wusste nicht wer Richard Laymon war…
Jetzt bin ich schlauer und ich glaube mich kann kein Buch mehr schocken.
Besorgniserregend bildlich.
Aber so gut geschrieben!
Hardcore. Laymon
... es war mir zu brutal, vor allem die Beschreibung, was den Kindern von ihrem Vater angetan wurde. Ich musste ganz schön schlucken. Nachher habe ich nur noch überflogen. Also ein "Fast DNF". 2 🌟 und ich werde wohl kein Buch mehr von dem Autor lesen...
Ich weiss nicht so Recht was ich dazu schreiben soll. Es hat einen Grund warum dieses Buch indiziert ist. Es trieft vor sexueller Gewalt und weiteren schrecklichen Dingen. Es war wie ein Autounfall. Man sollte so etwas nicht lesen aber man kann wenn man erstmal angefangen kann man nicht aufhören.
Unterhaltsam war das Buch irgendwie schon. Zumindest der Anfang und das Ende. Die 200 Seiten dazwischen waren hauptsächlich langweilig und hätten gut und gerne gekürzt werden können. Gegen Ende wurde es dann nochmal richtig krank. Dort entdeckt man dann auch warum dieses Buch im Heyne Hardcore Verlag erschienen ist. Mich hat hauptsächlich gestört, dass die Charaktere sich total seltsam benommen haben und es überhaupt keine unerwarteten Wendungen gegeben hat - was man bei anderen Büchern vermutet, dass der Schein trügen wird und es sich dann doch anders rausstellt war hier überhaupt nicht so. Alles war immer genau so, wie es auch gesagt wurde. Das fand ich ziemlich schade, aber gehört vermutlich zu Laymons Stil und hat auf gewisse Weise ja auch etwas für sich. Wenn man damit nicht rechnet, ist es ja dann doch wieder unerwartet oder? Ich werde definitiv nochmal einen Laymon lesen.
Das war nix! Ewig lange Dialoge, ein Hauptprotagonist, der nur Frauenkörper im Kopf hat und erotische Fantasien, egal wie lebensbedrohlich die Lage grade ist und einfach so gut wie gar keine Spannung. Das Ende war wenigstens ganz gut im Vergleich zum Rest. Ich mag Laymon eigentlich und seine skurrilen Geschichten, aber diese hier war einfach nicht meins.
Es war mein erster Laymon. Ich war sofort in seinem Bann. Das Setting ist toll und spannend. Eine einsame Insel nach einem Bootsunglück bei dem es einen Toten gab. Aber ist die Insel wirklich so einsam und verlassen? Ein fesselnder Thriller mit einigen Twists. Richtig starkes Buch
Anfangs recht langwierig aber ab der Mitte sehr fesselnd, habe die letzten 150 Seiten durchgelesen. Das Ende hat mich sehr überrascht - typisch für Laymon? Ich weiss es noch nicht...
Ich glaube es gibt zwei Sorten von Buchfans die, die ein Buch lesen und damit wars das & diejenigen, die geliebte Bcher auch wiederholt lesen. Ich gehre eindeutig zur zweiten Sorte. Wenn ich etwas mag, dann bin ich sehr loyal und es kann durchaus vorkommen, dass ich ein Buch alle paar Jahre nochmal lese.
Und so kommt es, dass ich dieses Jahr nun das dritte Mal zu Die Insel von Richard Laymon gegriffen habe. Hierbei schwingt sicherlich auch eine Menge Nostalgie mit, denn Die Insel war tatschlich mein allererstes Laymon-Buch, mit dem ich 2007 angefangen habe.
Ich wei noch genau, dass ich damals fassungslos und entsetzt war. Wer bitte kommt auf solche Ideen? Und so sa ich vor dem Buch und habe die Geschichte kopfschttelnd in einem Stck weggelesen. Fr mich war das damals etwas ganz neues und verrcktes. Heute kenne ich leider schon so ziemlich jede Geschichte von Laymon. Man wei nun, was einen erwartet und ist nicht mehr and so entsetzt wie damals, doch ich werde diese Begeisterung niemals vergessen. Seine Bcher haben einfach allesamt eine richtige Sogwirkung auf mich.
Die Insel spaltet brigens auch die Gemter. Selbst unter Laymon-Fans kenne ich einige Stimmen, die das Buch als sein schlechtestes bezeichnen. Ich persnlich finde, dass Die Insel zu seinen besten Werken gehrt, einfach weil Laymons Handschrift hier so unverkennbar ist und er es wirklich auf die Spitze treibt. Kauft man das Buch heutzutage, bekommt man brigens eine gekrzte Version.
In Die Insel begleiten wir den jungen Rupert, der eher einem frisch pubertren Jungen gleicht als einem Studienanfnger. Rupert denkt, egal wie brenzlig oder bedrohlich die Lage ist, an Sex. An Brste oder Hintern. Wahlweise auch ein anderer nackter Streifen Haut, da ist Rupert nicht so whlerisch. Auswahl an sich hat er genug, denn er ist gleich mit mehreren, leicht bekleideten Damen auf einer Insel gestrandet, nachdem ihre Yacht aus heiterem Himmel explodiert ist. Nach und nach werden die mnnlichen Gruppenmitglieder bestialisch gettet, so dass Rupert mit den Frauen allein zurckbleibt. Es wird wild spekuliert, wer hinter den Morden stecken knnte, doch was dann letztlich wirklich passiert, drauf wre wohl niemand gekommen zumindest niemand mit Verstand.
Und genau das liebe ich so an seinen Bchern. Mit Verstand kommt man hier einfach nicht weit. Als normal denkender Mensch wrde man niemals so handeln wie die Figuren im Buch. Von daher ist es das beste, man lsst sich einfach von der Geschichte mitziehen und wirft seinen Verstand einfach mal zeitweise ber Bord.
Laymons Art Geschichten zu erzhlen ist einfach unverkennbar. Die Charaktere sind eher oberflchlich gezeichnet. Wir haben es mit Charakteren zu tun, die nicht logisch handeln, die sogar eher verrckte Sache tun und in den bldesten Momenten zu Sexgedanken abdriften, statt sich um das Wesentliche zu kmmern. Aber eben genau das macht fr mich ein guter Laymon aus! Ich mchte abstruse Geschichten und einfltige Charaktere. Und abstruser als bei Die Insel wird es einfach nicht mehr.