Langweilig,null Spannung.
Das Buch ist mir in der Bücherei in die Hände gefallen. Hörte sich interessant an. Es ist kein Thriller im normalen Stil. Es tröpfelt so dahin und wird zum Schluss spannend. Man kann das Buch lesen, bin aber froh das ich es nicht gekauft habe.
Erst gegen Ende wird es spannend
Die Nachbarin ist für mich nicht wirklich ein Thriller, weil die Spannung im Großteil des Buches nur dadurch entsteht, dass man auf den großen "Knall" wartet und zwar gespannt ist was passieren wird, bis dahin aber nicht viel geschieht. Das hat für mich nicht ausgereicht, um wirklich gefesselt zu sein, für einen Thriller erwarte ich da mehr. Die Figur Harriet fand ich aber ziemlich interessant und ich hatte aufgrund ihrer Geschichte auch Mitleid mit ihr. Das Konzept der Eigen-und Fremdwahrnehmung, der Idealisierung des Lebens anderer war auch ein interessantes Element. Das Ende war für mich dann irgendwie zu offen und nicht rund, also insgesamt okaye 3 Sterne.
Durch und durch nervig !
Das nervigste Buch, was ich je gelesen habe . Weder ein Thriller noch ein spannendes Buch. Es werden zwei Themen abgedeckt ; 1. Lexis Kinderwunsch 2. Harriets Alkoholsucht Mehr nicht ! Einfach schlicht und ergreifend MEHR NICHT! Habe Seiten überflogen , super oberflächlich geschrieben und 350 Seiten sind nur ständige Wiederholungen von Phrasen . Einfach eine glatte 6 !
Ein Psychothriller der Extraklasse
Dieses Buch hat mich ungefähr alle 10 Seiten schockiert. Es thematisiert Stalking, Missgunst, Neid und nebenbei auch den unerfüllten Kinderwunsch. Es zieht einen in die schnelllebige Stadt London, in der eine hohe Anonymität herrscht, obwohl man Tür an Tür wohnt. Wirklich mal wieder ein abwechslungsreiches Buch.
Das Buch hat mir sehr gefallen , durch den Schreibstil war es sehr flüssig und angenehm zu lesen 😊 an manchen wenigen Stellen hat es sich etwas gezogen aber trotzdem habe ich es sehr gerne gelesen ⭐️⭐️⭐️⭐️ Klare Leseempfehlung 👍
Schade...
Der Klappentext war so vielversprechend! Die Story selbst dümpelte so vor sich hin. Ab und zu kamen Ansätze von Spannung zutage... Die schnell wieder verschwanden. Es hätte soooo gut werden können!
Ja, ja, ja! Diese Geschichte war super, der Schreibstil war flüssig zu lesen und die kurzen Kapitel enden meist mit Mini Cliffhangern. Diese Tatsache ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonisten und der Plot ergänzen dann hervorragend, ein sehr spannendes und interessantes Thema des Buchs. Volle 5 Sterne!
Wo soll ich vor Schreck anfangen? Gleich vorweg: Ich glaube, ich habe einfach schon zu viele Bücher mit dieser Thematik gelesen. "Ich soll nicht lügen" von Sarah J. Naughton z.B. oder "Die Rivalin" von Michael Robotham. Das Buch ist nach genau demselben Schema aufgebaut, weshalb ich den Verlauf der Geschichte schon gut erahnen konnte. Das hat mich an der einen oder anderen Stelle viel Spannung gekostet, auch wenn ich Psychothriller solcher Art echt gerne mag. (Apropro Psychothriller: "Die Nachbarin" ist kein Thriller im klassischen Sinne. Das Buch legt die teilweise sehr kranken Gedanken von Harriet dar.) Beide Frauen habe ich teilweise als super nervig empfunden. Es scheint, als würden sie in Selbstmitleid baden. Tom war der Einzige, dem mein Mitgefühl galt. Nun ja, die erste Hälfte war recht anstrengend, auch wenn sich die Geschichte insgesamt gut lesen lässt. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Harriet erzählt; beiden Frauen erzählen von ihrer Sicht der Geschehnisse. So richtig fesselnd empfand ich aber leider nur die letzten 150 Seiten. Also, zusammengefasst kann ich sagen: eigentlich ein spannendes Buch, das für mich aber zu viele Parallelen zu anderen Büchern aufwies und deswegen an Spannung verloren hat.
Leider muss ich sagen, dass ich von diesem Buch extrem enttäuscht wurde. Aufgrund des Klappentextes hatte ich große Erwartungen und Vorfreude auf einen guten Thriller. Thriller ist das jedoch meiner Meinung nach keiner. Zuerst zum Positiven: Caroline Corcorans Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig. Dies war das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe, und aufgrund ihres Schreibstils wäre ich auch nicht abgeneigt, ein zweites von ihr zu lesen. Die Idee rund um zwei Nachbarinnen, die sich nicht persönlich kennen, und doch unglaublich neidisch aufeinander sind, fand ich gut. Was mir jedoch komplett gefehlt hat, war die Spannung. Harriet, die Lexies Leben und besonders ihren Freund Tom um jeden Preis haben möchte, ist zwar schon stellenweise ziemlich psycho, jedoch passiert nie wirklich etwas. Gerade die Geschichte um ihre Vergangenheit, die unglaublich aufgebauscht wurde, hat mich enttäuscht. Die ganze Zeit denkt man sich, dass sie wahrscheinlich jemanden umgebracht oder zumindest schwer verletzt hat, und am Ende ging es nur um eine vergleichsmäßige "Kleinigkeit". Wo ist da der Thriller geblieben? Auch mit der zweiten Protagonistin namens Lexie kam ich nicht klar. Am Anfang war sie mir sympathisch und auf den ersten 100 Seiten mochte ich auch die ganze Geschichte gern. Doch allmählich hat sich alles nur noch wiederholt. Ich habe mich gefühlt, als würde ich ein Drama über Kinderlosigkeit und die ach so arme Lexie lesen, und nicht einen Thriller. Ihre Handlungen, ihr ständiges Gefühlschaos und ihre heftigen Stimmungsschwankungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar, deshalb ging sie mir ab der Hälfte des Romans nur noch auf die Nerven. Irgendwann war ich so weit, dass ich einfach nur gehofft habe, dass Harriet endgültig durchdreht und endlich etwas Heftiges passiert. Aber Fehlanzeige. Mein Fazit: "Die Nachbarin" hätte meiner Meinung nach unglaublich viel Potential gehabt, doch ich wurde leider enttäuscht. Corcoran ist definitiv eine tolle Autorin und ihr Schreibstil war angenehm, doch die Geschichte selbst konnte mich nicht überzeugen. Es gab einige Szenen, die ich mochte, aber alles in allem ist nicht viel passiert und "Thriller" ist es definitiv keiner. Ich gebe 4 von 10 Punkten.
Kaum richtige Thriller-Spannung, luschige Männer und nervige Frauencharaktere. Hatte mir vom Plot her viel mehr versprochen, schade !
Wenn das Leben der anderen so viel reizvoller und besser als das eigene erscheint………… Harriet und Lexie leben in einem luxuriösen Londoner Apartmenthaus Wand an Wand und können so das Leben der anderen miterleben, obwohl sie sich nicht kennen. Harriet ist erfolgreiche Musicalkomponistin und Singlefrau, Lexie Texterin und lebt mit ihrem Freund Tom zusammen. Beide scheinen glücklich mit ihrem Leben zu sein. Doch der Schein trügt, denn während Lexie unter einem unerfüllten Kinderwunsch leidet und Harriet um ihre Unabhängigkeit und ihre Parties beneidet, ist diese einsam und will das Leben der Nachbarin – und ihren Mann! Auch wenn die Story eher ruhig daherkommt und nicht allzu viel passiert, fand ich die Nachbarin äußerst spannend. Tiefe Einblicke in die geschundenen Seelen und Psychen der beiden Protagonistinnen, die sich gegenseitig stalken und selber vor Neid zerfressen sind, bis hin zum großen Show-Down – das fand ich sehr interessant und auch ein wenig beängstigend. Die Nachbarin ist weniger ein Thriller als vielmehr eine verstörende Psycho-Studie. Mein Fazit: lesenswert!
Ganz anders wie erwartet. Zwischendurch ganz gut unterhaltsam, aber jetzt nicht Mega spannend.
Das Cover ist mir im Bloggerportal sofort aufgefallen und hat mich sofort angesprochen. Man sieht, wie eine Frau durch einen Türspion beobachtet wird - wo ich sofort an Stalker denken musste. Ich danke dem Bloggerportal für die Bereitstellung von "Die Nachbarin". Der Klappentext und die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Die Idee ist wirklich sehr interessant und spannend. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, der Thriller lies sich leicht und schnell lesen. Erzählt wird jeweils abwechselnd aus Sicht von Harriet und von Lexie. Dadurch erhält der Leser einen wunderbaren Einblick in das Innenleben der beiden Figuren und lernt die verschiedenen Charaktere mit all ihren Facetten, Wünschen und Sorgen besser kennen. Leider gab es in meinen Augen auch einige Schwächen: Mir war keine der Protagonistinnen sympathisch, im Gegenteil. Die Charaktere werden großartig und facettenreich dargestellt, keine Frage, aber ich persönlich bin einfach nicht warm geworden mit ihnen, beispielsweise hat mich das "Selbstmitleid" einfach zu sehr gestört. Ich habe Intrigen erwartet - doch die Handlung hat leider kaum Fahrt aufgenommen. Es wiederholt sich viel, es passiert nicht viel neues, der Thrill hat mir einfach gefehlt. Cover: 4/5 Stil: 4/5 Charaktere: 1/5 Handlung: 3/5 Die Idee hat mir wirklich gut gefallen, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.
Zwei Nachbarinnen, die sich nicht persönlich kennen - dennoch sind sie neidisch auf das Leben der jeweils Anderen. Lexie und ihr Freund Tom wollen eine Familie gründen, Lexie lauscht auf die Geräusche aus der Nachbarwohnung und stellt sich vor wer da wohl wohnt... Harriets Leben ist eine einzige Party! Sie wäre gerne an Lexies Stelle, da sie Gefallen an Tom gefunden hat. Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie bereit alles zu tun was nötig ist... Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch. Leider konnte die Geschichte mich nicht vollkommen überzeugen. Durch den Wechsel der Perspektiven von beiden Frauen war die Handlung sehr lebhaft. Doch für mich war das eher kein Thriller.
Lexie und Harriet wohnen direkt nebeneinander. Die Wnde sind nicht so dick wie man es sich wnschen wrde und so bekommt jede von ihnen mit, was jenseits der eigenen vier Wnde passiert. Lexie scheint ein erflltes Leben zu fhren, sie hat alles was Harriet sich wnscht einen tollen Freund, mit dem sie eine liebevolle Bezehung fhrt. Harriet hingegen scheint all das zu haben, was Lexie sich wnscht. Sie ist attraktiv und unabhngig, fhrt ein Leben voller Freunde und Partys. Jeoch trgt bei beiden der Schein, beide Frauen fhren gar nicht so ein erfllendes Leben, wie die jeweils andere glaubt. Doch bei Harriet hat sich ein Gedanke in den Kopf gebrannt sie mchte das, was Lexie hat In Die Nachbarin lesen wir abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Harriet. Beide Frauen scheinen das genaue Gegenteil von einander zu sein. Dadurch, dass wir so tief in die Gedankenwelt der beiden Frauen eintauchen, lernen wir nicht nur die sympathischen Seiten von ihnen kennen. Im Gegenteil beide zeigen sich nicht unbedingt von ihrer besten Seite. Durch die Wand hren beide jeweils der anderen zu, ohne sich jemals wirklich begegnet zu sein. Harriet verliert sich dabei vllig in dem Gedanken, dass sie Lexies Leben bernehmen will. Sie will alles, allem voran Tom Lexies Freund. Schnell wird klar, dass Harriet nicht nur einer harmlosen Schwrmerei nachgeht. Nein, sie ist regelrecht besessen davon. Stetig werden Hinweise gestreut, dass Harriet bereits in der Vergangenheit etwas furchtbares und traumatisches erlebt haben muss. Lange jedoch ist unklar, was genau das gewesen ist. Mit kleinen Rckblicken in die Vergangenheit bekommen wir hier aber Klarheit. Die Meinungen zu Die Nachbarin gehen relativ auseinander. Ich jedoch fand die subtile Spannung klasse. Ich hing frmlich an den Seiten, da meine Neugier und Erwartung von Seite zu Seite wuchsen. Es war, als wrde man als dritte Partei den beiden Frauen ber die Schulter gucken. Im Grunde passiert tatschlich nicht viel im Buch, jedoch trgt sich die Story einfach durch seine Stimmung. Das mag sicherlich nicht fr alle Leser klappen, fr mich jedoch war es absolut gelungen. Vielleicht ist das Genre Thriller etwas irrefhrend, da viele darunter etwas anderes verstehen. Mglicherweise wre psychologischer Spannungsroman etwas passender.
In Lexies Leben scheint alles perfekt zu sein. Sie liebt ihren Freund Tom, wohnen zusammen in einem schicken Appartment und panen eine Familie zusammen. Doch die Idylle trügt. Wenn sie alleine ist, belauscht sie an der Wand und stellt sich dabei das mondäne Leben der Nachbarin vor. Diese heißt Harriet und lässt keine wilde Party aus. Jede Nacht ist ein Abenteuer, dass keinen Morgen kennt. Nur selten gesteht sie sich ihr Unglück ein. Ihre Einsamkeit und dass sie sich eine feste Partnerschaft wünscht. Sie möchte das Leben ihrer Nachbarin Lexie und ist bereit alles dafür zu tun… Für mich klang der Klappentext dieses Thriller Debüts sehr spannend. Welches sich auch im Prolog widerspiegelt, denn dieser spielt in einer Psychiatrie. Leider konnte die Autorin sie Spannung für mich nicht aufrechterhalten und so kam nach dem Prolog auch schon schnell Langeweile auf. Den Thrill in diesem Thriller suchte ich vergebens und es war eher ein Drama um einen unerfüllten Kinderwunsch und um Neid auf ein anderes Leben, welches vermeintlich besser ist, als das eigene. Für mich war dieser Roman, denn ein Thriller war es für mich definitiv nicht, weder Spannend noch interessant. Eher abgedreht und das war mir eigentlich schon too much. Klar jeder ist mal neidisch, aber das ist schon krankhaft…Mir hat es definitiv leider nicht gefallen. Somit habe ich das Buch auch leider abbrechen müssen. Auch wenn dieser Titel mir leider nicht zugesagt hat, möchte ich mich dennoch beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.