Wiedersehen mit Baley und Olivaw
Ich empfand das Konzept eines Krimis im letzten Teil noch als sehr störend und war daher nicht so erfreut, als ich feststellen musste, dass die beiden Figuren Baley und Olivaw wieder im Mittelpunkt standen. Umso mehr war ich überrascht, als ich feststellen musste, dass es mir dieses Mal viel besser gefiel und das Whodunit-Element wirklich gut in der Geschichte untergebracht wurde. Der Schreibstil war sehr flüssig und gut zu lesen. Die Übersetzung wirkte gegen Ende etwas holprig. Das Ende gefiel mir persönlich nicht so gut, da ich ganz andere Mutmaßungen hatte, die mir auch immer noch besser gefallen hätten.