Ich habe dieses Buch sehr geliebt. Nachdem ich ein wenig gebraucht habe um rein zu kommen, habe ich danach die Seiten quasi verschlungen. Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich spannend und es war mal etwas anderes als die meisten New Adult Bücher. Die Story von Henriette und Lukas hat mir richtig gut gefallen. Beide waren beste Freunde, bis Lukas einfach abgetaucht ist. Dass sich beide jetzt auf dem Schiff Wiedersehen, fand ich eine sehr gute Idee. Ich habe das Setting und die Orte, die sie besucht haben total schön. Das Ende war ein fieser Cliffhanger. Ich freue mich sehr auf Band 2 und freue mich drauf endlich wieder zurück aufs Schiff gehen zu können!

Ich habe zwar ein bisschen gebraucht zum Reinkommen, aber sobald das geschehen war, konnte ich es nicht mehr weg legen. Henriette, die ihren besten Freund wieder haben möchte, der sie vor 6 Jahren einfach verlassen hat ohne eine Erklärung und Lukas, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte. Zusammen machen sie ein 6 monatiges Auslandssemester auf einer Yacht und müssen die Zeit zusammen verbringen. Eine Geschichte über Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Übers Verzeihen und verstehen. So schön 🥰

Ich mochte das Buch wirklich richtig gerne! 😍 Ich hab ja schon die Dark Elite Reihe von Julia gelesen und sie ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen! Deshalb war ich auch super gespannt auf Fighting through Deep Waters. 🥰 Julias Schreibstil liebe ich sehr. Ihre Bücher sind total angenehm, flüssig und leicht zu lesen. ☺️ Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich mega! Das Setting war echt mal was anderes und es macht das Buch zu etwas ganz Besonderem. Auch das Thema Meeresbiologie fand ich richtig interessant! 😍 Die Protagonisten Henriette und Lukas mochte ich total. Ich hab die beiden von Anfang an geshippt (hehe Wortspiel, das Buch spielt auf einem Schiff 🤭) und ich hab voll mitgefiebert. 🥰 Fighting through Deep Waters ist spannend, witzig und einfach eine richtig schöne Geschichte. Vor allem das Ende war nochmal super spannend! Ich freu mich schon sooo auf Band zwei! ✨ Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung – besonders wenn ihr die Tropes Childhood Best Friends, Forced Proximity und Friends to Lovers liebt. 💜 Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen ✨ *[Werbung | Rezensionsexemplar]

Als ich das erste Mal erfahren habe worum es in dem Buch geht wusste ich sofort das wird mir gefallen! I mean Meeresbiologie, Auslandssemester auf See, Liebe?!? Hallo that’s what I need ☺️ Ich habe mich direkt in das Seeting verliebt 😍 Außerdem konnte man nebenbei noch was lernen was ich super fand 👍🏻 Henriette ist eine süße Maus und Lukas hat auf jeden Fall auch ein weichen Kern. Habe alles an deren „Situation“ (wenn ich das mal so formulieren kann ohne zu spoilern) geliebt. ☺️ Allerdings gab es manche Stellen die einfach zu langatmig waren daher ein Stern weniger. Aber das Ende!!?? Zum Glück kommt der zweite Teil demnächst raus 🙈

Wow, das war mein erstes Buch von der Autorin und ich bin absolut begeistert. Das Cover ist wunderschön und auch der Klappentext hat mich direkt überzeugt. Außerdem habe ich Julia vor einiger Zeit mal live bei einem Event gesehen und fand sie unglaublich sympathisch, deswegen war mir klar - ich muss dieses Buch lesen. Der Schreibstil ist total angenehm und bildlich. Ich hatte immer einen richtig guten Leseflow und bin ganz leicht durch die Seiten geflogen. Das Setting auf der Segeljacht hat mir extrem gut gefallen und war mal was anderes, ganz außergewöhnlich. Das Leben an Bord wird sehr gut durch Land- und Tauchgänge ergänzt. In diesen Kapiteln, aber auch, wenn die Protagonist*innen Unterricht haben erfährt man eine ganze Menge über das Meer und seine Bewohner, was ich sehr interessant fand. Mit Protagonistin Henriette konnte ich sehr gut relaten. Sie hat ein großes Herz und einen tollen Charakter, glaubt aber aufgrund ihrer Familie, dass sie diesen verstecken bzw. sich zurückhalten müsste. Es hat mir sehr gefallen, dass sie im Laufe des Buches mit Hilfe der anderen Figuren lernt, dass sie sich nicht verstecken muss und einfach sein kann wie sie ist. Besonders Abi hat Henriette dabei extrem geholfen, weshalb ich sie direkt ins Herz geschlossen habe. Mit Protagonist Lukas musste ich erst warm werden. Ich konnte zunächst nicht nachvollziehen warum er so abweisend und abgeklärt ist, aber mit der Zeit konnte ich ihn viel besser verstehen und besonders wie unterstütztend er Henriette gegenüber ist hat mir richtig gut gefallen. Mit dem trope childhood friends to lovers kann ich eigentlich nicht viel anfangen, aber das wird hier zusammen mit he falls harder in einer super slowburn romance extrem gut dargestellt. Ich muss sagen, dass sich die Story gegen Ende ein bisschen zieht und ich habe sehr lange auf etwas gewartet, was schon im KT angekündigt wird. Leider passiert das erst auf den allerletzten Seiten, weshalb es da dann auch erst richtig spannend wird. Das Buch endet mit einem total fiesen Cliffhanger, weshalb ich jetzt schon auf Band 2 hinfiebere 🥰

Julia Hausburgs "Fighting Through Deep Waters" präsentiert sich als maritimer Liebesroman, der auf den ersten Blick alle Zutaten für eine fesselnde Geschichte mitbringt: Eine vielversprechende Kulisse auf hoher See, zwei durch die Vergangenheit getrennte Protagonisten und die Aussicht auf spannende Entwicklungen sowohl in beruflicher als auch in romantischer Hinsicht. Der flüssige Schreibstil der Autorin ermöglicht es, zügig durch die Geschichte zu navigieren, und das maritime Setting wird durchaus atmosphärisch eingefangen. Die Grundidee einer Meeresbiologiestudentin, die auf einem Forschungsschiff nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch alte Bekannte antrifft, birgt definitiv Potenzial. Leider weist die Umsetzung dieser vielversprechenden Prämisse einige Schwachstellen auf. Die Charakterentwicklung bleibt oftmals an der Oberfläche, und die Konflikte zwischen Henriette und Lukas wirken teilweise konstruiert. Ihre gemeinsame Vergangenheit wird zwar als bedeutsam dargestellt, die tatsächliche Aufarbeitung ihrer Geschichte bleibt jedoch oberflächlich. Die wissenschaftlichen Aspekte der Geschichte hätten ebenfalls tiefgründiger ausgearbeitet werden können, um der Rahmenhandlung mehr Authentizität zu verleihen. Stattdessen dienen sie hauptsächlich als Kulisse für die romantische Handlung, die wiederum unter vorhersehbaren Wendungen und teilweise unstimmiger Charaktermotivation leidet. Der im Klappentext erwähnte Sturm bringt zwar Action in die Geschichte, kann aber die vorherigen narrativen Schwächen nicht vollständig ausgleichen. Die Auflösung der Konflikte erfolgt zu hastig und hinterlässt einen nicht ganz überzeugenden Nachgeschmack. Ein Roman mit guten Ansätzen, der jedoch sein volles Potenzial nicht ausschöpft. Die Geschichte bleibt trotz vielversprechender Elemente unter den Erwartungen und rechtfertigt für mich keine Fortsetzung der Reihe.

EINE WIRKLICH SCHÖNE EMOTIONALE HERZ ERGREIFENDE GESCHICHTE. DIE GESCHICHTE VON HENRIETTE UND LUKAS WAR SCHÖN MITZUERLEBEN. SEIT KINDHEITSTAGEN KENNEN SIE SICH, VERLOREN SICH AUS DEN AUGEN UND BEI EINER STUDIENSCHIFFSFAHRT LAUFEN SIE SICH WIEDER ÜBER DEN WEG. DOCH ER TUT ERSTMAL SO, ALS WENN SIE SICH NICHT KENNEN WÜRDEN UND ES BEGINNT EINE SPANNENDE GESCHICHTE, NACHDEM SIE JEDOCH ZU TEAMPARTNER WERDEN. DER SCHREIBSTIL VON JULIA WAR MAL WIEDER SEHR FLÜSSIG UND SCHÖN GESCHRIEBEN. ICH HAB ES GERNE GELESEN UND FAND ES ECHT INTERESSANT. DER CLIFFHANGER AM ENDE HAT MICH GERADE SPRACHLOS ZURÜCK GELASSEN... ICH BIN ECHT GESPANNT WIE BAND ZWEI SEIN WIRD.

Obwohl ich Childhood Friend to Strangers to Lovers als Trope üblicherweise nicht so feiere, ist es in diesem Fall absolut packend gewesen. Das Setting und die Charaktere haben wir sehr gut gefallen, gerade weil alles sehr authentisch wurde… und um es vorsichtig auszudrücken, ich kann den zweiten Band kaum erwarten.

Toller Auftakt dieser Reihe 🧡 Das Setting mit dem Segelschulschiff hat mir sehr gefallen und jetzt habe ich Fernweh und möchte endlich wieder mit einem Kreuzfahrtschiff in See stechen 🌊🛳 Bei den beiden Protas hätte ich mir mehr gewünscht... Das sie früher miteinander reden würden... Aber sonst sehr toll und mieser Cliffhanger 🤯 Ich brauche Band 2 🫠

»Fighting through deep waters« war mein erstes Buch von Julia Hausburg und hat mich besonders wegen des außergewöhnlichen Settings angesprochen. Julia hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil und mir hat ihre Umsetzung von der Uni auf einer Segeljacht sehr gut gefallen. Man bekommt immer wieder ein paar Infos zu den jeweiligen Stopps und auch zum Ozean allgemein. Dabei spielen Themen wie das Klima und die Umwelt ebenfalls eine wichtige Rolle. Für jemanden, der wie ich unter Seekrankheit leidet, war das eine ziemlich coole Möglichkeit das Meer und neue Orte kennenzulernen ohne wirklich auf ein Schiff steigen zu müssen 🤭 Was mich jedoch nicht ganz überzeugen konnte, war die Liebesgeschichte von Henriette und Lukas. (Childhood) Friends to Lovers ist einfach nicht mein Lieblingstrope und obwohl mir die Rückblenden ein besseres Verständnis für ihre damalige Freundschaft geben konnten, hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt. Vor allem Lukas Begründung, warum er damals einfach aus Henriettes Leben verschwunden ist, konnte ich leider nicht wirklich nachvollziehen. Während die Geschichte generell eher ruhig war, kam das Ende ziemlich abrupt und war für meinen Geschmack auch ein wenig zu dramatisch. Ich bin trotzdem super gespannt auf Band 2 und freu mich auf Elisas und Jules’ Geschichte.

Nachdem ich die Dark-Elite-Reihe der Autorin schon sehr gerne gelesen habe, war für mich gleich klar, dass ich auch der neuen Reihe auf jeden Fall eine Chance gebe und siehe da: Es hat sich gelohnt! Das Setting ist einfach mal etwas ganz anderes, zumal ich mit Schiffen ja gar nicht viel am Hut habe (Seekrank lässt grüßen😵‍💫). Dennoch fand ich es total spannend in die Welt der Sapient Sailor und ihrer Besatzung einzutauchen! Die Autorin hat sich offensichtlich sehr gut im Vorfeld informiert, es wurde viel über die Wichtigkeit des Ozeans und dessen Bewohner geschrieben, über Umwelt und wie wichtig vor allem das Lieblingsforschungsprojekt unserer Protagonistin - die Korallenriffe - sind! Neben der gegenwärtigen Klimaerwärmung ging es auch um psychische Erkrankungen und Familiendrama noch und nöcher. Es wurden sehr ernstzunehmende Themen angesprochen und „behandelt“. Lediglich eine kleine Aufklärung, was genau die genannte psychische Erkrankung ausmacht wäre mir noch lieb gewesen. (Ich kannte die Krankheit, aber sie ist einfach immer noch totgeschwiegen). Zu den Protas: Henriette ist einfach ne Zuckersüße Maus, die aufgrund der starken extrovertiertheit ihrer Schwester und deren Erkrankung immer viel einstecken musste und mit dem Auslandssemester an der Sapient Sailor nun endlich ihr Leben selbstbestimmt führen möchte. Sie entwickelt sich total toll in der Story und man ist förmlich stolz auf sie, als sie anfängt für sich und ihre Bedürfnisse einzustehen. Lukas kommt als menschlicher Klotz zur Sapient Sailor. Die Vergangenheit nagt weiterhin an ihm und sich jemandem zu öffnen fällt ihm aufgrund seiner Erfahrungen einfach nur wahnsinnig schwer. Auch hier durchleben wir gemeinsam eine sehr starke Entwicklung die am Ende richtig schön aufblüht! Den Schluss empfand ich ein wenig zu überdramatisch aber nicht weiter schlimm. Der Cliffhanger war fies und ich freue mich definitiv auf den 2. Teil🚢

Das Setting vermittelt absolute Urlaubsstimmung 🏝😍 Henriette konnte das begehrte Auslandsemester auf einer Segeljacht ergattern. Während der 6 Monate auf hoher See kann sie ihren Traum der Meeresbiologie erforschen und aus dem Schatten ihrer Schwester treten. Auf dem Schiff trifft sie jedoch auch auf Lukas, ihren ehemaligen besten Freund. Mit der Zeit kommt das alte Vertrauen zwischen ihnen wieder auf und bald sind mehr Gefühle im Spiel als anfangs gedacht. Ich muss sagen, es hat etwas gedauert bis ich im Buch drin war. Anfangs hat mir Henriette viel zu oft an ihre Schwester gedacht und hat sich immer wieder als jemand ausgeben wollen, der sie nicht ist. Das war mir ein bisschen zu viel. Die Entwicklung, die sie aber im Buch hinlegt, hat mir gut gefallen. 🥰 Ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten waren für mich sehr nachvollziehbar beschrieben. :) Lukas hatte seine Gründe für den damaligen Kontaktabbruch, aber ich fand es etwas übertrieben. Natürlich war die Sache mit seinem Vater nicht schön, aber trotzdem hätte ich mir hier mehr gewünscht. Am Ende springt aber auch er über seinen Schatten. Die Freundschaft und später auch Liebe zwischen den beiden entwickelt sich in einem tollen Tempo und hat mich überzeugt. 🥰 Das Knistern mit diesem wunderschönen Setting lädt einfach zum Träumen ein. ☀️ Trotzdem sind mir ein paar Punkte doch zu sehr unter gegangen und ich fand den Klappentext nicht ganz passend. Den Sturm hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. 😅 Ich fand es auch schade, dass wir kein Buch über Kai bekommen. Ich fand ihn wirklich interessant. 🥺 Das Ende hat neugierig gemacht und ich freue mich auf die nachfolgenden Bücher. 🥰☀️

Für mich war es nicht nur das erste Buch der Autorin, sondern auch das Setting hatte ich so noch nie. 6 Monate auf einem Schiff 🛳️ auf dem Meer 🌊 Und auch wenn ich etwas gebraucht habe um richtig in die Geschichte einzutauchen, so war es an der Hälfte einfach toll. Henriette hat meiner Meinung nach eine Wahnsinns tolle Entwicklung hingesegelt. Klar hat sie immer noch Momente wo sie mit ihrem Selbstbewusstsein struggelt, aber es wird einfach immer besser. Zu Lukas kann ich gar nicht so viel sagen, ich habe das Gefühl das er ein Charakter ist der am wenigstens an Entwicklung hingelegt hat. Was ich ziemlich schade finde. Auch wenn er zum Schluss dann noch eine kleine Kehrtwendung gemacht hat. Aber dieses Ende, also das lässt mich mit nem Frage Zeichen zurück und auch der Meinung, das ich wissen muss wie die Reihe weitergeht und was es mit dem Ende auf sich hat.

🌊🚢Fighting through deep waters 🚢🌊 💭 Wenn du mit deiner ehemals engsten Bezugsperson auf einem Segelschiff feststecken würdest – würdest du lieber alte Wunden aufreißen oder alles verdrängen? ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Henriette, schüchterne Meeresbiologiestudentin, ergattert einen Platz auf der Segeljacht Sapient Sailor – und trifft dort unerwartet auf Lukas, ihren entfremdeten Kindheitsfreund. Zwischen Tauchgängen und Projekten flammt etwas auf, doch alte Wunden, ein gefährlicher Kuss und ein nahender Sturm stellen alles infrage – ihre Vergangenheit, ihre Zukunft und ihre Gefühle. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Fighting Through Deep Waters ist wie ein Tauchgang in unbekannte Gewässer – atmosphärisch, spannend und mit einem Setting, das sofort neugierig macht. Die Liebesgeschichte an Bord eines Großseglers mit wissenschaftlichem Hintergrund ist originell und stimmungsvoll erzählt. Tropische Kulisse, Bordleben und Sturmgefahr erzeugen echte Spannung. Allerdings konnte mich Henriette als Protagonistin nicht überzeugen. Sie wirkte zu passiv, ihre Gefühle blieben blass, und ihr innerer Konflikt fehlte an Tiefe. Gerade bei einer Figur, die sich emanzipieren will, hätte ich mehr Stärke und Schärfe erwartet. Lukas hingegen war präsenter – seine Geschichte, seine Verletzlichkeit und Entwicklung fühlten sich echter an. Lukas durchläuft eine nachvollziehbare und berührende Entwicklung, während Henriettes innere Reise – der Versuch, aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten und sich selbst zu finden – leider oberflächlich bleibt. Sie konnte mich emotional nicht wirklich mitnehmen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und atmosphärisch, vor allem die Beschreibungen des Settings stechen positiv hervor. Auch die Dialoge und emotionalen Szenen sind solide, wenn auch manchmal etwas zurückhaltend. Das Ende hatte schöne Momente, wirkte insgesamt aber etwas überhastet. Einige Konflikte lösten sich zu schnell auf, und gerade Henriettes familiärer Hintergrund hätte mehr Tiefe und Raum verdient. Rezensionsexemplare/ @team.bloggerportal ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 3.5 ⭐️

Auf "Fighting Through Deep Waters" habe ich mich schon riesig gefreut, da ich so gespannt auf das Setting war. Ein Auslandssemester auf einer Segeljacht - gemeinsam mit dem ehemals besten Freund aus Kindheitstagen? 😮‍💨 Ich muss sagen, dass mich dieses Buch von vorne bis hinten begeistert hat und ich teilweise gar nicht aufhören konnte zu lesen. Das Setting war einfach unglaublich, so anders und so detailliert beschrieben. Man hat sich gefühlt, als wäre man selbst ein Student auf der Segeljacht. ⛵️ Das Buch hat nicht nur mit dem außergewöhnlichen Setting gepunktet, sondern auch mit der Menge an Wissen und Informationen über Meeresbiologie, was ich total interessant fand. Man konnte sich nicht nur in die Umgebung träumen, sondern auch gleichzeitig noch etwas lernen. 🌴🐢🪼 Sowohl Henriette als auch Lukas haben mir als Charaktere sehr gut gefallen. Henriette musste in den letzten Jahres fast immer zurückstecken und hat sich dadurch selbst verloren. Auch Lukas hatte vor einigen Jahres ein einschneidendes Erlebnis, was sein Leben und seine Persönlichkeit verändert haben. Beide legen eine wundervolle Entwicklung hin und zeigen, dass man manchmal einen Menschen im Leben gehen lassen muss, um zu merken, wie wichtig er einem eigentlich ist. ✨ Julia hat ein so wundervolles Buch erschaffen, was begeistert und zum Träumen einlädt. Das Ende war leider ziemlich fies, aber umso gespannter bin ich auf die Fortsetzung! 🩷

Charaktere: Henriette und Lukas haben beide ihre Päckchen zu tragen. In der Vergangenheit und in ihrer Familie gab es viele schlechte Zeiten. Beide bringen ihre eigenen Päckchen mit und dann müssen sie schnell feststellen, dass die Freundschaft wohl doch nicht ganz vorbei ist. Gleiches gilt auch für ihre Freunde Abi und Kai. Auch sie haben viel erlebt, doch egal was in der Vergangenheit war, die beiden stehen stets an der Seite von Henriette und Lukas. Leider konnte ich an manchen Stellen nicht so wirklich eine tiefere Verbindung zu den beiden aufbauen. Abi und Kai hingegen waren mit sehr viel Liebe und Feingefühl ausgearbeitet. Handlung: Das Setting und auch das Thema eines Auslandssemesters auf einem Segelschiff ist unheimlich spannend gewesen. Auch die Studiengänge und die Challenges haben das Buch echt spannend gemacht. Doch irgendwie hat dies eine Weile gebraucht. Bis zur Hälfte des Buches ist tatsächlich nicht allzu viel zwischen den beiden Protagonisten passiert, was den Lesefluss schon etwas negativ beeinflusst hat. Das Ende hingegen war total spannend und genau das hätte ich mir auch für das gesamte Buch gewünscht. Schreibstil: Der Schreibstil von Julia war flüssig. Insbesondere das Setting und die Vielfältigkeit mochte ich sehr gerne. Allerdings hat mir leider wirklich etwas die Tiefgründigkeit, besonders zu Beginn, gefehlt. Bewertung: 3,5/5 ★

Der Schreibstil war flüssig und das Setting eine tolle Idee. Zuerst war ich von der Sapient Sailor und der Idee daraus quasi eine Uni zu machen begeistert. Auch die Stopps auf den unterschiedlichen Inseln, die Themen rund um die Meeresbiologie und die Freundschaften haben mir gut gefallen. Leider haben Lukas und Henriette aber fast das ganze Buch über umeinander herumgetanzt, statt sich weiterzuentwickeln haben sie sich permanent im Kreis gedreht. Leider wurden auch zuviele künstliche Dramen erschaffen, die dann doch relativ schnell aufgelöst wurden. Es fehlte einfach an Tiefe besonders was die ernsten Theman anging und vor allem an der Charakterentwicklung. Für mich wurde das Potenzial nicht wirklich genutzt und die Lovestory war einfach nur anstrengend. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, aber dennoch werde ich die Reihe nicht weiterverfolgen.

Werbung/Rezensionsexemplar ET:01.03.2025 „Manchmal müssen wir Risiken in Kauf nehmen,Henriette,Schmerz ist eng mit Liebe verbunden.Selbst die glücklichste Beziehung funktioniert nicht ohne schmerzhafte Momente.Aber sie sind es wert.“ Fighting through Deep Waters ist der 1.Teil der neuen Romance Triologie von @juliahausburg. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Setting war absolut einmalig und hat mich begeistert. Klappentext: Meeresbiologiestudentin Henriette hat einen der begehrten Plätze auf der Segeljacht Sapient Sailor ergattert und verbringt ein exklusives Auslandssemester auf hoher See.Endlich hat sie die Chance,sich aus dem Schatten ihrer Schwester zu lösen.An Bord des Großseglers stößt Henriette auf Lukas,ihren besten Freund aus Kindertagen,der ihr inzwischen jedoch fremd ist.Das erste Wiedersehen ist eisig,aber zwischen Studienprojekten und gemeinsamen Tauchgängen im Südpazifik funkt es gewaltig.Bis ein verhängnisvoller Kuss,alte Wunden und ungesagte Wahrheiten drohen,ihr neues Glück im Keim zu ersticken.Als ein Sturm die Jacht in Gefahr bringt,müssen sie kämpfen:gegen ihre Vergangenheit und um ihre Liebe. Fazit: Die Story spielt auf eine Segeljacht, der „Sapient Sailor“. Ich mag das Setting unheimlich gern und ist mir in der Form auch bis jetzt in noch keinem Buch begegnet. Ich fand es unheimlich faszinierend und interessant. Die Handlung wird aus zwei verschiedenen POV‘s erzählt (Henriette u.Lukas) und wir bekommen immer wieder Rückblenden aus der Vergangenheit, was uns besser die Beziehung zwischen ihnen erklärt und Einblicke in die jeweiligen Gefühle preisgibt. Leider bin ich mit beiden Protas nicht warm geworden und konnte mich nicht so richtig in sie hinein versetzen. Lukas ist ein absolutes Fragezeichen für mich.Viele seiner Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Dafür fand ich die Nebencharaktere (Kai&Abi) um so interessanter und hätte von ihnen gern noch mehr gelesen. In der Mitte des Buches gab es einige Längen.Zum Schluss wurde es nochmal kurz spannend und endet mit einem Cliffhanger. Leseempfehlung:⭐️⭐️⭐️/von 5⭐️ Spice:🌶️🌶️/von 5🌶️ Lieben Dank an @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

𝗜𝗵𝗿 𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄ö𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗲𝘁𝘁𝗶𝗻𝗴? Dann kann ich euch "Fighting Through Deep Waters" von Julia Hausburg nur ans Herz legen! 😍 Das Setting: Eine Uni auf einem Segelschiff. Ja, ein ganzes Schiff als Campus – genial, oder? ⛵ Die Autorin hat die Idee richtig gut umgeset9zt. Ich war quasi selbst an Bord der Sapient Sailor, nur ohne Seekrankheit (zum Glück 😅). Die Story ist typisch New Adult (und das nicht im Negativen Sinn) – eine Mischung aus Emotionen, Liebe & Feundschaft. Es geht um Henriette und Lukas, die in Kindertagen beste Freunde waren, bis Lukas plötzlich verschwunden ist und Henriette ignoriert hat. Jetzt treffen sie sich auf der Sapient Sailor wieder. Können sie wieder Freunde sein – oder vielleicht mehr? 🤔 Neben den beiden Protagonisten ist mir Abi richtig ans Herz gewachsen. Sie ist eine tolle Freundin – aufmerksam, unterstützend und einfach liebenswert. Besonders bei Henriette hat sie den Unterschied gemacht und ihr geholfen, sich selbst zu finden und aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten. 🫶 Wer also New Adult Lovestories mag, die wichtige Themen anspicht und Lust auf eine ganz besondere Atmosphäre hat, ist hier genau richtig! 🌊💙

🌊🚢Fighting through deep waters 🚢🌊 💭 Wenn du mit deiner ehemals engsten Bezugsperson auf einem Segelschiff feststecken würdest – würdest du lieber alte Wunden aufreißen oder alles verdrängen? ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Henriette, schüchterne Meeresbiologiestudentin, ergattert einen Platz auf der Segeljacht Sapient Sailor – und trifft dort unerwartet auf Lukas, ihren entfremdeten Kindheitsfreund. Zwischen Tauchgängen und Projekten flammt etwas auf, doch alte Wunden, ein gefährlicher Kuss und ein nahender Sturm stellen alles infrage – ihre Vergangenheit, ihre Zukunft und ihre Gefühle. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Fighting Through Deep Waters ist wie ein Tauchgang in unbekannte Gewässer – atmosphärisch, spannend und mit einem Setting, das sofort neugierig macht. Die Liebesgeschichte an Bord eines Großseglers mit wissenschaftlichem Hintergrund ist originell und stimmungsvoll erzählt. Tropische Kulisse, Bordleben und Sturmgefahr erzeugen echte Spannung. Allerdings konnte mich Henriette als Protagonistin nicht überzeugen. Sie wirkte zu passiv, ihre Gefühle blieben blass, und ihr innerer Konflikt fehlte an Tiefe. Gerade bei einer Figur, die sich emanzipieren will, hätte ich mehr Stärke und Schärfe erwartet. Lukas hingegen war präsenter – seine Geschichte, seine Verletzlichkeit und Entwicklung fühlten sich echter an. Lukas durchläuft eine nachvollziehbare und berührende Entwicklung, während Henriettes innere Reise – der Versuch, aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten und sich selbst zu finden – leider oberflächlich bleibt. Sie konnte mich emotional nicht wirklich mitnehmen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und atmosphärisch, vor allem die Beschreibungen des Settings stechen positiv hervor. Auch die Dialoge und emotionalen Szenen sind solide, wenn auch manchmal etwas zurückhaltend. Das Ende hatte schöne Momente, wirkte insgesamt aber etwas überhastet. Einige Konflikte lösten sich zu schnell auf, und gerade Henriettes familiärer Hintergrund hätte mehr Tiefe und Raum verdient. Rezensionsexemplare/ @team.bloggerportal ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 3.5 ⭐️

Fighting Through Deep Waters hat mich mit einem spannenden Setting, emotionalen Tropes und einer vielversprechenden Grundidee neugierig gemacht. Die Stimmung auf dem Segelschiff und die Idee eines Auslandssemesters auf hoher See sind mal etwas anderes und bieten definitiv Potenzial. Leider konnte mich die Geschichte emotional nicht ganz abholen. Die Handlung wirkte stellenweise etwas langgezogen, und auch zu den Figuren habe ich keinen richtigen Zugang gefunden. Dennoch hatte das Buch ruhige, gefühlvolle Momente und eine angenehme Grundatmosphäre, die man mögen kann – vor allem, wenn man Geschichten mit langsamerem Tempo schätzt. Für mich persönlich war es einfach nicht ganz das Richtige. 2/5 Sterne.

Ich wollte dieses Buch wirklich so, so gerne mögen – aber leider war es einfach nicht meins. Das Setting fand ich richtig cool, ausgefallen und mal was völlig anderes in meinem Bücherregal. Leider bin ich mit der Hauptprotagonistin Henriette überhaupt nicht warm geworden. Sie war mir über weite Strecken unsympathisch, und ihr Verhalten gegenüber Lukas empfand ich stellenweise als echt grenzüberschreitend. Auch die Lovestory der beiden konnte mich nicht so richtig abholen oder überzeugen. Obwohl Julia einen richtig angenehmen Schreibstil hat, gab es doch einige Passagen, die sich für mich ziemlich gezogen haben. Was mir dagegen wirklich gut gefallen hat: Abi & Kai! Ich mochte ihre Dynamik total gerne und den Halt, den sie Henriette und Lukas gegeben haben. Da es in Band 2 und 3 um andere Protagonisten geht, werde ich der Reihe auf jeden Fall noch eine Chance geben.

⚓️🌊📚❤️‍🩹⛵️✨🐚☁️ Fighting Through Deep Waters hat mich mit seinem atmosphärischen Cover und dem verheißungsvollen Segel-Setting direkt angesprochen – ich meine, ein Forschungsschiff in der Südsee? Count me in! Und auch die Grundidee mit der wiederauflebenden Verbindung zwischen zwei Kindheitsfreunden hat definitiv Potenzial. Henriette, die engagierte Meeresbiologie-Studentin, sticht für ein Auslandssemester mit der Sapient Sailor in See – und trifft dort ausgerechnet auf Lukas, ihren ehemals besten Freund, der inzwischen ziemlich verändert wirkt. Zwischen Forschungsprojekten, Meeresrauschen und alten Erinnerungen entspinnt sich eine leise Romanze, die von viel Unausgesprochenem begleitet wird. Das Setting ist ein echtes Highlight – ich mochte die maritime Kulisse, das Gefühl von Freiheit auf dem offenen Meer und die Idee, wissenschaftliche Arbeit mit persönlichen Entwicklungen zu verweben. Man spürt, dass hier mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt werden soll, und genau das fand ich schön. Der Schreibstil ist angenehm und bildhaft, manchmal fast ein bisschen zu poetisch, aber das passt zur Stimmung des Buches. Es ist ruhig, fast meditativ, eher wie eine lange Beobachtung als ein emotionaler Wirbelsturm. Wer auf laute Dramen oder explosive Twists hofft, wird hier eher nicht fündig – dafür bekommt man eine sanfte, entschleunigte Geschichte mit einem melancholischen Grundton. Henriette war mir sympathisch, vor allem wegen ihres klugen, nachdenklichen Wesens. Bei Lukas hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht – nicht falsch verstehen, er ist nicht unsympathisch, aber manchmal hätte ich ihn gerne geschüttelt und gefragt, was eigentlich wirklich in ihm vorgeht. Die Chemie zwischen den beiden ist zart und glaubwürdig, hätte für meinen Geschmack aber noch ein kleines bisschen mehr Feuer vertragen können. Unterm Strich ist das Buch eine stille, gefühlvolle Reise mit schönen Bildern, sympathischen Figuren und einer Prise Meerweh. Für mich hat es nicht ganz die emotionale Tiefe erreicht, die ich mir erhofft hatte – aber wer Lust auf eine ruhige, maritime Lovestory mit wissenschaftlichem Touch hat, könnte sich hier sehr wohlfühlen. 3 von 5 Sternen – für alle, die gerne mit leichten Wellen treiben, statt mit voller Wucht in einen Gefühlsozean zu tauchen.

Da ich momentan beruflich mit Yachten zu tun habe, hat mich das Thema absolut gecatcht. Ich wollte unbedingt wissen, wie es umgesetzt wurde. Doch erstmal von vorne. Die Idee find ich großartig. Ein Auslandssemester auf einer Yacht gepaart mit Meeresbiologie. Und die Idee wurde wirklich gut umgesetzt. Der Schreibstil hat es einem leicht gemacht sich alles bildlich vorzustellen. Ich fand super, dass man mit den Protagonisten zusammen die Begriffe und Tätigkeiten gelernt hat. So musste man keine Fachbegriffe nachschlagen. Mich hat auch der Aufbau begeistert. Es gab immer wieder Twists, die im Gesamten etwas Spannung reingebracht, aber kein riesiges Drama hervorgerufen haben. So war die Auflösung für mich greifbarer und echter. Bei Henriette und Lukas hat mir der letzte Funken gefehlt. Es war eine cute Story, die mich aber nicht restlos überzeugt hat. Ich habe ein bisschen Tiefgründigkeit vermisst. Manche Probleme empfand ich als zu einfach gelöst und ich hätte mir noch ein Aufeinandertreffen von Henriette und ihrer Schwester gewünscht. Einfach weil es einen so großen Teil bei ihrer Reise zu sich selbst ausmacht. Wen die Thematik der Reise, einem Auslandsemester auf einer Yacht und Meeresbiologie interessiert, der sollte sich das Buch definitiv anschauen. Ich freue mich auf jeden Fall auf Elisas Geschichte, denn dieses Ende?!

Das Cover und der Farbschnitt sind für mich ein absoluter Traum. Ich liebe die farbliche Gestaltung, aber auch die Motive und beides passt so perfekt zu dieser Geschichte. Henriette verbringt ein Auslandssemester auf einer exklusiven Yacht. Sie will die Zeit nur für sich nutzen und um sich aus dem Schatten ihrer Schwester zu befreien. Doch befindet sich auch Lukas auf der Yacht, ihr Freund aus Kindheitstagen. Sie haben sich über einige Jahre entfremdet, nachdem Lukas plötzlich den Kontakt abgebrochen hat. Doch auf der Yacht nähern sie sich wieder an. Können sie die Vergangenheit hinter sich lassen? Henriette ist eine sympathische, junge Frau, die studiert. Ihrer Schwester zuliebe hat sie sich nicht für ihr Traumstudium entschieden, um so bei ihr zu Hause zu bleiben. Aber Henriette leidet unter der Situation und auf der Reise wird ihr das immer bewusster. Sie macht eine wirklich tolle Entwicklung durch. Nach und nach erkennt sie, dass sie für sich und ihre Wünsche einstehen muss und nicht immer auf jeden und alles Rücksicht nimmt, damit andere sich besser fühlen. Besonders hilfreich dabei ist Lukas, der sie schon ewig kennt. Ihm gegenüber kann Henriette sich öffnen und darüber sprechen, was sie bewegt. Machen muss sie es dann aber allein. Sie ist sehr authentisch in ihrer Art und ich konnte sie sehr gut nachvollziehen. Lukas fand ich auch sympathisch. Anfänglich war er ein wenig seltsam zu Henriette, auch in der Nachbetrachtung. Lukas hatte ebenfalls einiges wegzustecken und hat sehr unter seiner Situation gelitten. Mittlerweile hat er sich daraus gelöst, hadert aber immer noch mit der Vergangenheit. Mit der Zeit lernt er nun Henriette wieder zu schätzen und man spürt sehr schnell, dass da eine besondere Verbindung zwischen den beiden ist. Auch er kann sich ihr anvertrauen und so können sie gemeinsam daran arbeiten, ihre jeweilige Vergangenheit zu bearbeiten. Auch alle anderen Figuren haben mir sehr gut gefallen. Henriettes Mitbewohnerin ist ein Sonnenschein und einfach zum Drücken, aber auch auch Lukas Mitbewohner ist ein toller Typ. Ich hoffe in den Folgebänden hören wir noch mehr von ihnen. Jede Figur hat ein eigenes Ziel / eine eigene Motivation und hat die Haupthandlung prima ergänzt. Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Es gab viele kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen. Trotzdem habe ich ein paar Längen empfunden. Hier hätte ich mir noch mehr Handlung und Spannung gewünscht. Die richtige Spannung kam erst kurz vor Schluss, war aber auch recht schnell wieder vorbei. Die gewählten Themen fand ich interessant und insgesamt gut bearbeitet. Für das Krankenbild von Henriettes Schwester kam mir persönlich die Veränderung aber ein wenig zu schnell und spontan. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Und das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen und mich zufrieden zurückgelassen. Der Schreibstil ist toll. Alles liest sich angenehm, flüssig und harmonisch. Die Dialoge fand ich authentisch und unterhaltsam. Jede Figur hatte eine eigene individuelle Art. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen waren traumhaft und ich wäre super gern auch dort gewesen. Vor meinem inneren Auge ist durchweg ein Film abgelaufen. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich auch abgeholt. Ich konnte mich super in die Figuren hineinversetzen und sie in ihrem Denken und Handeln nachvollziehen. Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4,5/5 Sterne), weil Henriette und Lukas großartige Hauptfiguren sind und eine glaubhafte und schöne Entwicklung durchmachen, weil die Geschichte wirklich wichtige Themen bearbeitet und weil die Settings ein Traum sind. Ein halbes Sternchen ziehe ich jedoch ab, weil ich einige Längen empfunden habe. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Auf jeden Fall lohnt es sich, dieses Buch zu lesen. Vielen Dank an Julia Hausburg und den Heyne-Verlag für diese Geschichte.

Diese Rezension zu schreiben fällt mir echt nicht leicht. Ich wollte das Buch lieben. Alles hat mich von Anfang an angesprochen. Ein Auslandsemester auf einem Segelschiff? COUNT ME IN! Sowas habe ich noch nie gelesen. Das klingt unglaublich cool. Uni, Tauchgänge, Forschung, Sonnenuntergänge über dem Pazifik, neue Freundschaften schließen – alles Themen, die ich liebe 🐢🦈🪸📚⚓🌊🌅 Nur leider konnte mich die Umsetzung und die Geschichte nicht genug catchen. Das tut mir im Herzen weh 🥺 Besonders war das Tempo der Geschichte ein Problem für mich. Es war sehr langsam und hat sich dadurch auch etwas gezogen, sodass ich sogar einzelne Passagen überflogen habe. Ich hätte mehr Tempo gebraucht. Die Charaktere fand ich sehr interessant. Alle Studierende haben ihren eigenen Ballast. Sie wachsen im Laufe der Geschichte daran. Die Protagonisten Henriette und Lukas waren bis vor 6 Jahren beste Freunde und treffen sich auf der Sapient Sailor wieder. Es war schön zu sehen, dass sie jetzt eine neue Chance bekommen. Ganz mitreißen konnte mich ihre Liebesgeschichte nicht. Wie sehr ich das hasse es hier zu schreiben. Wenn man nur die Fakten anschaut, machen sie eine tolle Entwicklung durch, lernen sich wieder kennen und bekämpfen ihre Dämonen. Ihre Gefühle konnten mich aber nicht erreichen. Dafür ist mir Kai (Lukas Mitbewohner) unglaublich ans Herz gewachsen. Seine Geschichte omg 😥❤️‍🩹 Ebenso fand ich Abi (Henriettes Mitbewohnerin) einen sehr spannenden Charakter. Die beiden konnten Henriette und Lukas sehr viel Halt geben und sind genau die Freunde, die ich bei so einem Abenteuer auch um mich haben möchte. Das Ende! Wow! Das hat jetzt doch meine Neugierde auf den zweiten Band geweckt. Ich werde das Buch irgendwann nochmal re-readen. Vielleicht war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung, um mich auf diese Geschichte einzulassen. Das Konzept ist einfach zu gut, sodass ich dem Buch, so wie der Liebe von Henriette und Lukas, eine zweite Chance geben möchte.

𝓦𝓮𝓻𝓫𝓾𝓷𝓰 - 𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷𝓼𝓮𝔁𝓮𝓶𝓹𝓵𝓪𝓻 Hallo #bookis 👋 Kürzlich habe ich das Hörbuch zu #fightingthroughdeepwaters von Julia Hausburg gehört, da der Klappentext mich neugierig gemacht hat und zudem darunter stand, wer #darkelite mochte, wird dieses Buch lieben. Da ich dark elite sehr geliebt und die Reihe wirklich verschlungen habe, habe ich mich riesig über das Hörbuch als #rezensionsexemplar gefreut. Die Geschichte ist allein durch das Setting daraus lesenswert und perfekt für den Sommer. Zudem fand ich die eingebundenen Themen rund um Naturschutz und die wissenschaftlichen Aspekte der Studierenden wirklich klasse und toll umgesetzt. Die Charaktere wirkten auf mich leider etwas unnahbar und ich konnte die Liebesgeschichte nicht wirklich fühlen. Zudem hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte irgendwie in die Länge gezogen ist, war ich es doch von der vorherigen Reihe anders gewohnt. Dort ging es Schlag auf Schlag, hier jedoch habe ich sogar zwischendurch das Interesse verloren. Die Sprecher machen einen tollen Job, daran liegt es nicht. Mir war der Inhalt einfach nicht ausreichend genug für ein ganzes, dickes Buch. Zwar gibt es ein paar familiäre Themen, die angesprochen werden, aber auch hier hätte ich mir noch viel mehr Tiefe gewünscht. Besonders in Bezug auf die Erkrankung von Henriettes Schwester. Ich vergebe gute 3/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne, weiß aber aktuell noch nicht, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. #Bücher #bücherwurm #büchertipp #bücherempfehlung #büchersucht #bücherliebe #booklover #books #bookbosomed #bookstagramgermany #booklove #lesen #lesenmachtglücklich #lesenswert #lesenistschön #Hörbuch #hörbuchliebe #hörbuchtipp #hörbuchempfehlung #hörbücher #hörbuchjunkie

»𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑡 𝑎𝑢𝑓, 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒 𝐵𝑙𝑖𝑐𝑘𝑒 𝑘𝑟𝑒𝑢𝑧𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ. 𝑂𝑏𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑑𝑎𝑠 𝑀𝑒𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑤üℎ𝑙𝑡 𝑖𝑠𝑡, 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑚𝑖𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑢𝑡, 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝐻𝑒𝑖𝑚𝑎𝑡ℎ𝑎𝑓𝑒𝑛.« . . . . . . . . . . . . . . ➳ Rezension 𝐁𝐥𝐨𝐠𝐠𝐞𝐫𝐰𝐞𝐫𝐛𝐮𝐧𝐠|𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐞𝐦𝐩𝐥𝐚𝐫 . . . . . . . . . . . . . . . ✨𝐹𝑖𝑔ℎ𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑇𝑟𝑜𝑢𝑔ℎ 𝐷𝑒𝑒𝑝 𝑊𝑎𝑡𝑒𝑟𝑠✨ Autorin: @juliahausburg ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Es war mein erstes Buch der Autorin und hat mich definitiv überzeugt!💜 In dem Buch geht es um Henriette und Lukas, ehemalige Kindheitsfreunde, die sich vor 6 Jahren durch Lukas Umzug aus den Augen verloren haben…Nun sind sie zusammen auf der „Sapient Sailor“, um dort ein Auslandssemester zu absolvieren. Lukas ist ein Draufgänger. Aber das macht ihn nicht unsympathisch, da man sofort merkt, dass sich unter der harten Schale ein anderer Kern verbirgt. Ich mochte ihn direkt.🥹 Mit Henriette bin ich nicht so warm geworden und sie hat mich an einigen Stellen ein bisschen genervt.😂 Mir haben diese ganzen kleinen Randinformationen zu den Lebewesen im Meer, den Gefahren oder den Orten auch sehr gefallen.🌴 Es war von Anfang an spannend und vor allem auch sehr interessant. Das Buch liest sich schnell und flüssig.🫶 Das Setting hat mir total gefallen und hat mir irgendwie richtig Sommervibes gegeben.🥹🐢🌊🌺🚢 Von mir definitiv eine klare Leseempfehlung…immerhin muss ich auch wissen wie es mit Elisa weiter geht!! Danke @moonreads_x für den tollen Buddyread, war sehr sehr lustig an gewissen Stellen.😂🫶💜 Vielen Dank an @team.bloggerportal für die tolle Bloggerbox 🥹🫶

….ich bin ein bisschen hin und her gerissen wie ich das Buch fand. Einerseits fand ich die Lovestory ganz toll und auch die Protas. Aber ich mochte das Setting irgendwie nicht. Auch wenn das Setting auf dem Schiff einmal etwas anderes war. Trotz allem bin ich gespannt auf Band 2, da ich die Autorin sehr mag

Ich freue mich schon unfassbar auf Band 2, nachdem ich den ersten Band so dermaßen verschlungen habe! Der Schreibstil ist total angenehm und ich bin nur so durch das Buch geflogen. Das Setting ist wirklich schön und auch die Geschichte zwischen Lukas und Henriette ist sehr interessant!

Als die Meeresbiologiestudentin Henriette einen der wenigen Plätze für das Auslandssemester auf der Sapient Salior bekommt, ahnt Sie noch nicht welches Herausforderungen Sie sich stellen muss. Nicht nur das Studium wird Sie viel Kraft kosten, sondern auch Ihre familiäre Situation und vorallem das Wiedersehen mit Lukas. Lukas war damals Ihr bester Freund, bis er Sie vor 6 Jahren einfach im Stich gelassen hat. Dieses Buch habe ich ohne Erwartungen gelesen. Ich hab es zwar ein paar Mal auf Instagram bereits gesehen, aber ich habe mir vorher keine Rezension durchgelesen. Alleine der Klappentext hat mich total angesprochen! Direkt am Anfang des Buches hatte es meine Neugier geweckt! Henriette, wie Sie auf der Sapient Sailor ankommt und bereit ist für einen Neuanfang. Dabei wird Sie von Unsicherheit und Selbstzweifeln begleitet. Ihre persönliche Entwicklung habe ich total gerne mitverfolgt! Man spürt richtig, wie Sie sich immer mehr öffnet und sich traut Sie selbst zu sein. Vorallem die Vorgeschichte mit Ihre Schwester und Lukas bereitet ich Anfangs Sorgen. Lukas lernen wir als eiskalten jungen Mann kennen, aber Henriette merkt schnell, dass hinter dieser Fassade immer noch ihr bester Freund steckt. Lange kann er es nicht verstecken und trotz der Vergangenheit, kämpfen beide für sich, Ihr Studium und die Zukunft und kommen sich dabei näher. 🤭 Beide blühen richtig auf und man merkt einfach, wie sehr sich sich zum positiven verändern! 🖤 Insgesamt fand ich »Fighting through deep Waters« richtig toll. Man erfährt super viel über das Leben auf dem Schiff, und über die verschiedenen Länder, die Sie bereisen. Aber auch sehr ernste Themen, vorallem Themen die die Psyche betreffen, finden wir in dieser Geschichte und erfahren, wie die Charaktere damit umgehen. Von mir gibt es aufjedenfall eine Leseempfehlung und ich freue mich schon auf die weiteren Teile! 🧸🖤

Julia Hausburg hat mich mit ihrem Klappentext von Fighting through deep waters überzeugt. Das Setting ist spannend, ordinär und weckt den Nervenkitzel. Das Buch hat mir von der Grundidee richtig gut gefallen, die Details und Erzählungen geben einen richtigen Eindruck auf die Sapient Sailor. Alles andere war leider für mich schwach. Hier wurde krampfhaft versucht verschiedene wichtige Themen einzubauen, eine spannende und leidenschaftliche Beziehung zu inszinieren und mehrere Höhepunkte und Probleme einzuarbeiten. Leider hat mir das gar nicht gefallen, am Anfang kommt man gut ins Buch und irgendwann werden die Seiten gefühlt immer länger. Zum Ende hin habe ich die Seiten nur überflogen, weil es sehr sehr langatmig war und ich dann einfach das Interesse verloren habe. Schade, dass hier soviel Potenzial verschwendet wurde :(

𝕊𝕡𝕠𝕚𝕝𝕖𝕣𝕗𝕣𝕖𝕚𝕖 ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟: Ein Auslandssemester auf einem Segelschiff, das rund um die Welt segelt? ⛵🌍 Allein dieses Setting hat mich sofort neugierig gemacht – frisch, besonders und einfach mal etwas anderes als das klassische College-Umfeld. Die Sapient Sailor bringt definitiv Sommer-Vibes und Fernweh-Atmosphäre mit.🏝️✨ Henriette, die Protagonistin, steht stark unter dem Einfluss ihrer erfolgreichen Schwester und zweifelt oft an sich selbst. Diese Unsicherheit zieht sich durch ihr Verhalten und Denken – einerseits authentisch, andererseits auch etwas ermüdend über längere Strecken. Alte Wunden werden aufgerissen, als sie plötzlich auf Lukas trifft – ihren früheren besten Freund, der unerwartet aus ihrem Leben verschwunden ist. Durch das gemeinsame Studium kreuzen sich ihre Wege wieder und alte Gefühle drängen zurück an die Oberfläche.💥 Besonders gefallen haben mir die wissenschaftlichen Aspekte des Buches – vor allem die Tauchgänge und das Meeresbiologie-Studium wurden anschaulich und spannend dargestellt. Auch Themen wie Klimawandel und Umweltschutz finden Platz, was ich sehr begrüßt habe.🌊🐬 Leider konnte mich die emotionale Verbindung zwischen Henriette und Lukas nicht ganz überzeugen. Die Chemie wirkte auf mich nicht greifbar, die Kommunikation zwischen beiden war oft von Missverständnissen geprägt, was mich beim Lesen etwas distanziert hat. Trotz kleiner Schwächen ist Fighting Through Deep Waters ein atmosphärischer Roman mit einem außergewöhnlichen Setting – ideal für den Sommer oder einfach zum Träumen zwischendurch. 🏝️☀️ 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: 3,5/5 🌟 Leichte Sommerlektüre

Herausforderungen Eisherz, so lautet Lukas’ Spitzname für seine beste Freundin Henriette aus Kindertagen. Doch die beiden gehen schon einige Jahre getrennte Wege. Nachdem Lukas ohne ein Wort von München nach Hamburg zog, hatten die beiden keinen Kontakt mehr. Doch nun begegnen sie sich auf dem Unischiff Sapient Sailor und bilden ausgerechnet ein Forschungsteam. Grund und Zeit vergangene Dinge aufzuarbeiten und ganz neue Seiten zu entdecken. „Fighting Through Deep Waters“ ist Band 1 der „Deep Waters-Reihe“ von Julia Hausburg. Auffallend ist schon das wunderschöne Cover und der dazu passende Farbschnitt dieses Buches. Auch die Klappengestaltung ist wunderbar gelungen, so kann man die Aufteilung der Sapient Sailor hier nachvollziehen und sich somit besser den Handlungsort vorstellen. Auch die Kapitelgestaltung gefiel mir. So werden die Kapitel mit dem Namen des jeweils erzählenden Protagonisten und der Zeichnung eines Großseglers eingeleitet. Als Erzählperspektive dient dabei die Ich-Perspektive. Auch findet hin und wieder ein Zeitsprung in die Vergangenheit statt, um die Geschichte nachvollziehen zu können. Ich habe immer an Bücher mit Farbschnitten einen besonders hohen Anspruch und ich muss sagen, Julia Hausburg hat diesen problemlos erfüllt. Schon die Idee ein Schiff zu einer Art schwimmender Universität zu gestalten, gefällt mir wirklich gut. Auch die durchdachte Gestaltung des Schiffs und die Beschreibung des Unterrichtsablaufs fand ich klasse und bewundernswert, wie sie auf solche Ideen gekommen ist. Auch die Charaktere haben mir ausnehmend gut gefallen. Ich konnte einige Charakterzüge Henriettes absolut nachvollziehen, da sie mir sehr bekannt vorkamen. Aus diesem Grund war ich von der ersten Seite an ihr Fan. Lukas ist ein Draufgänger. Aber das macht ihn nicht unsympathisch, da man sofort merkt, dass sich unter der harten Schale ein anderer Kern verbirgt. Schon die vergangene und auch die gegenwärtige Beschreibung der Beziehung der beiden ist etwas besonderes. Der Autorin ist es gelungen, diese Besonderheit in feinfühliger Art und Weise darzustellen. Auch die anderen Charaktere sind sehr bunt dargestellt, aber wirken nicht so als müssten Klischees bedient werden, so wie es in vielen anderen Romanen ist. Das erkennt man sehr gut an Kai und Abi. Am Anfang war ich etwas skeptisch gegenüber Henriettes Schwester. Aber das Ganze klärt sich im Laufe des Buches auf und wirkt dabei auch aufklärend. Fazit: Ein wunderschöner Liebesroman, der sich aber nicht in einer kitschigen oder typisch vorhersehbaren Geschichte entwickelt. Für mich eine absolute Empfehlung für all jene, die Liebesgeschichten mögen und an Fernweh leiden.

Das Setting von Fighting trough Deep Waters war so unglaublich besonders und mit der Idee der Storyline zusammen auch echt Mega toll,aber leider mochte ich persönlich die Umsetzung nicht so gerne:( Die Protagonisten vorallem die Protagonistin war mir leider sehr unsympathisch und ich fande sie teilweise echt nervig und bin einfach nicht ganz damit warm geworden. Auch die ersten Male,bei denen sich die beiden wiedergesehen haben fande ich die Konversationen etwas kindisch und auch am Ende hat mich leider trotz der super coolen Storyline der beiden an manchen Stellen noch deren Verhalten genervt und ich persönlich fand Henriettes Verhalten gegenüber Lukas seinen Familienproblemen waren etwas übergriffig. Ich hab von vielen gehört ,dass sie es sehr gerne mochten,aber für mich persönlich war es leider eher nichts 2,5/5⭐️

Ich hatte gedacht, dass mir Fighting Through Deep Waters wirklich gut gefallen wird. Ich liebe eigentlich alles was mit Meer, Meerestieren und Forschung zu tun hat, aber bei diesem Buch bin ich sehr enttäuscht. 🫠 Ich habe mich ja wie gesagt auf den Meeresbiologie Aspekt gefreut. Den haben wir hier jedoch irgendwie nicht so bekommen, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Spannung war für mich dauerhaft auf null und ich musste mich wirklich stellenweise sehr durchkämpfen. Auch die Story an sich, war nicht richtig greifbar. Ich konnte mich nicht in das Setting und die Charaktere vertiefen. Ich hatte viel mehr das Gefühl, als hätte ich einer Studentin eine Kamera an die Stirn geklebt und würde damit nun ihren Alltag verfolgen. Warum? Weil es eben einfach keine fesselnden Momente gab und generell (für mich) keine Situation, in der Spannung aufgekommen ist. Auch die Tatsache, dass Henriette ihren damaligen besten Freund wieder sieht und neu kennenlernt (das ist die Hauptstory um was es überhaupt geht), war irgendwie total komisch. Sie hatten sich vor 10!! Jahren zuletzt gesehen und Henriette war so überrascht und verdutzt darüber, dass Lukas nicht mehr so ist, wie vor 10 Jahren als er noch ein Kind war. 🤨 Bevor ich hier noch mehr schreibe, kommt jetzt einfach ein ganz schnelles: Leider keine Empfehlung. 🫠

Nachdem ich die erste Reihe der Autorin (Dark Elite) verschlungen habe, freute ich mich sehr auf ihre neue Reihe. Das Setting ist traumhaft und neben der Geschichte, lernt man unglaublich viel über das Meer, Korallen und Schildkröten. Aber auch die Geschichte lässt keine Wünsche offen. Schlagfertige Wortwechsel, Romantik und Spannung. Das Thema „Mental Health“ wurde ebenfalls angeschnitten. Zeitweise etwas schwierig umgesetzt, aber leider würde ich Spoilern, wenn ich das genauer erkläre. Insgesamt hat mir die Geschichte rund um Lukas, Henriette (Kai und Abi) sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf Band 2.

✨Rezensionsexemplar✨ Wenn Ihr gern New Adult lest, aber das Gefühl habt, dass sich doch immerzu alles wiederholt, dann ist das hier das richtige Buch für euch. Julia Hausburg hat einen ungewöhnlichen Roman geschrieben und dieser überzeugt als Auftakt der „Deep Waters“ Trilogie: Henriette hat einen begehrten Platz auf der Segeljacht „Sapient Sailor“ ergattert und verbringt dort ein Auslandssemester in Meeresbiologie. Sie möchte sich gern aus dem Schatten ihrer Schwester befreien, die ihr seit jeher das Leben zur Hölle macht. Auch trifft sie an Bord auf Lukas, ihren ehemals besten Freund… Das war mein zweites Buch der Autorin und ich muss ehrlich sagen, es hat mir viel besser gefallen als Dark Elite - Revenge. Der Plot war sehr gut ausgearbeitet, es war von Anfang an spannend und vor allem auch sehr interessant. Das Buch liest sich schnell und flüssig, einfach ein perfekter Zeitvertreib. 6 Monate im Pazifik (Start in L.A.) auf einer Segeljacht inkl. einiger Landgänge auf verschiedenen Inseln, um dort ihre Forschungsvorhaben umzusetzen - das Buch geht viel auf das Studium der Protagonisten ein, was es einfach tiefgründiger macht. Auch erlernen die Studierenden das Segeln und müssen auch sonst verschiedene Arbeiten auf der Jacht übernehmen. Das Lesen hat wirklich großen Spaß gemacht, ohne dass es belehrend oder wie ein Wikipedia Eintrag rüberkam. Kleinere Kritikpunkte bzw. Denkanstöße meinerseits wären, dass ich persönlich Henriette und Lukas als Freunde / Teamkollegen besser gefunden hätte, also Chemie hatten die beiden keine für meinen Geschmack. Glücklicherweise gab es aber kaum spice, so dass es in Ordnung war. Die Erkrankung der Schwester (keine Spoiler, was es ist, aber checkt die TW) war mir persönlich zu simpel dargestellt, da gehört noch sehr viel mehr dazu und wenn es denn so sein soll in einer Geschichte, dann müsste man es eigentlich tiefer beleuchten. Das offene Ende kam doch sehr schnell und der angekündigte Sturm wurde gefühlt auf 2 Seiten abgehandelt, da hatte ich mir etwas mehr vorgestellt. Ansonsten hat es mir gut gefallen. Macht Euch gern ein eigenes Bild. 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Das Cover an sich find ich schön, hat mich aber nicht direkt angesprochen. Viel mehr fand ich den Titel und das Setting super spannend. Ich mein studieren auf einer Segeljacht rund um den Globus. Count me in. Die Tropes sind jetzt nicht meins und auch die Umsetzung fand ich hier nicht vollkommen gelungen. Miss Kommunikation ist hier leider oft der Fall. Ich bin sowohl mit Henriette, als auch Lukas nicht richtig warm geworden. Mir fehlte da Tiefe und mehr Einblick in ihre Gefühlswelt und Handlung. Das war mir oftmals zu oberflächlich angerissen. Es hat einige wichtige Themen beinhaltet, gerade auch die rund um den Ozean, Klima und ihre Folgen, das hätte ich gerne noch etwas detaillierter gehabt. Dennoch mag ich diese Themen sehr in Büchern. Ich kann mir das gut als Sommerbuch vorstellen, denn das Setting passt einfach ideal. Ein nettes Buch für zwischendurch.

Wow, das war eine wunderschöne Reise. Das Setting hat die Autorin unglaublich schön beschrieben. Ich konnte mir so gut vorstellen, wie schön es an den einzelnen Orten sein mag. Auch das Leben auf der Sapient Sailor ist mega interessant und ich freue mich jetzt noch mehr auf meinen ersten Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff im August. Wir begleiten hier Henriette und Lukas, die ein Auslandssemester in Meeresbiologie auf dem Schiff verbringen. Zusammen mit Studenten für Sprachwissenschaften und Nautik. Es gibt super viele interessante Infos über das Meer, über Tiere und Pflanzen. Alles verständlich mit Hinblick auf die Natur. Aber es wird auch gezeigt, dass die Arbeit im und am Meer nicht einfach und mitunter auch gefährlich ist. Tolle Fakten, denen man sich vermutlich nicht bewußt ist. Leider mussten Henriette wie auch Lukas dafür ein bisschen leiden und landen auch mal beim Schiffsarzt. Vorallem mit Henriette habe ich ein bisschen mitgelitten. Die Dynamik und die Weiterentwicklung der Protagonisten finde ich auch richtig toll. Die Charakterzeichnungen waren für mich absolut authentisch. Henriette und Lukas, Kindheitsfreunde, die sich 6 Jahre nicht gesehen haben, kommen sich langsam entgegen und vieles hat sich geändert. Doch ihre Träume sind geblieben und nun werden sie vielleicht endlich erfüllt. Henriette muss lernen für sich selbst einzustehen und das zu tun wovon sie schon so lange träumt und Lukas muss mit etwas abschließen, dass ihn an seiner Beziehung zu Henriette hindert. Dabei helfen auch neu gewonnene Freunde und die Herausforderungen, die sie sich stellen. Und dann wird es spannend. Zwischen den beiden wird alles gut, aber dann gibt es ein Leck und was hat Elisa getan? Hallo? @juliahausburg was ist denn da los? 😅 Zum Glück geht's dann dieses Jahr noch, im Juli, weiter. Ich bin sehr gespannt 😲

Ich mag die Charaktere sehr, das Setting ist ein Traum und die Geschichte ist so schön. Vielleicht passiert ein bisschen viel, aber da konnte ich sehr gut drüber hinwegsehen. Ich freue mich so sehr auf die nächsten beiden Teile. Aber was ist bitte mit dem Klappentext - da habe ich mich kurz vorm Ende gefragt, ob der auf dem falschen Buch ist. MMn verrät der zu viel.

Mein erstes Buch der Autorin und ich habe es direkt geliebt! Sie schreibt sehr flüssig und fesselnd. Für mich mal ein ganz anderes Setting, da es um ein Auslandssemester auf einer Segeljacht ging. Ich habe Henriette, Lukas und ihre Freunde direkt ins Herz geschlossen. Da es Studenten für Meeresbiologie sind kommt auch das wichtige Thema Naturschutz nicht zu kurz. Also für mich eine klare Empfehlung und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil im November.