Eigentlich eine sehr spannende Grundidee, mitten in der Wüste gibt es einen Scharfschützen und es gibt eigentlich kein Entkommen. Das ist aber leider 400 Seiten lang so und deshalb trotz unglaublicher Spannender Ausgangslage langatmig. No Exit war da um Längen besser und abwechslungsreicher.

𝙽𝚘 𝙼𝚎𝚛𝚌𝚢 - 𝚃𝚊𝚢𝚕𝚘𝚛 𝙰𝚍𝚊𝚖𝚜 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟺𝟶𝟶 𝙺𝚕𝚊𝚙𝚙𝚎𝚗𝚝𝚎𝚡𝚝: Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer Flasche Wasser und ohne Handyempfang. Was die beiden noch nicht wissen: Sie sind nicht allein in der Wüste. Eine Meile entfernt hat ein Scharfschütze Position bezogen. Bis auf das Auto gibt es weit und breit nichts, was ihm die Sicht verstellt. Der Himmel ist klar. Es ist der perfekte Tag für ein paar Zielübungen. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Puh, das war aber 5 vor Abbruch! Durch den Klappentext hätte ich eigentlich wissen müssen, was mich erwartet. Aber auf so wenig Handlung und komischen Charakteren war ich nicht vorbereitet. James und Elle ziehen um und müssen sehr lange durch die Mojave-Wüste fahren während der Killer nur darauf wartet, bis die beiden anhalten. Fast die ganze Handlung spielt sich an der gleichen Stelle ab. Seitenlang wird sich hinter einem Auto versteckt, Lösungen analysiert und Geschehnisse aus der Vergangenheit erzählt, die überhaupt nichts zur Story beitragen. Der Killer hat einen unglaublichen Gottkomplex. Er feiert sich bei jedem erfolgreichen Treffer selbst und sieht sich als bester Scharfschütze der Welt. Sein Spaß am sinnlosen Töten von wehrlosen Menschen, gepaart mit seinen schlechten Wortspielen (die nicht mal witzig sind), fand ich einfach nur unterirdisch und unsympathisch. Seine Kapitel habe ich oft einfach nur überflogen. Das Buch hätte ich am liebsten abbrechen sollen, denn das Ende und auch der kleine Twist waren unspektakulär. Das war jetzt definitiv mein letztes Buch von Taylor Adams. 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 1/5 ⭐️

No Mercy hat mich wirklich von Anfang bis Ende gefesselt! Viele haben das Setting kritisiert, weil die Handlung ausschließlich in der Wüste spielt, aber genau das fand ich spannend. Für mich sorgt diese Art von Schauplatz – abgelegen und gnadenlos – für eine ganz eigene Atmosphäre. Auch die Charaktere haben mich überzeugt. Normalerweise fällt es mir bei Thrillern schwer, eine echte Verbindung zu den Figuren aufzubauen, aber hier war das anders. Sie waren glaubwürdig und haben die Spannung für mich nochmal erhöht. Mein einziger Kritikpunkt ist die präzise Beschreibung einiger Szenen. Die Details waren teilweise schon echt heftig und hart für mich zu lesen – nichts für schwache Nerven! Insgesamt aber ein absolut packender Thriller, der mich nicht losgelassen hat!

Fing gut und stark an und flachte dann total ab! Ich habe mich ziemlich oft gelangweilt und quälte mich durch die Kapitel ! Unterstrichen wurde dies wirklich durch die Monologe in die Vergangenheit , wie sich z.B. die Protagonisten kennengelernt haben ( interessiert keinen) und in die Gedankenwelt -die ausschließlich auf Waffen gerichtet war, des Täters- Öde ! Es wurde zudem sehr in die Länge gezogen, was den Lesefluss wieder mal stark einschränkte ! Hatte mir mehr erhofft !

Interessantes Cover und auch der Klappentext lässt einen direkt mehr wollen. Ich bin Super flüssig in die Story gekommen und hatte echt Freude daran Elle und James kennenzulernen. Die ersten Kapitel lassen einen noch super entspannt sein und man mag gar nicht daran denken was wohl noch und vorallem Wie passiert. 😉🤯 Die Kapitel sind super Spannend gestaltet und ich fande den Schreibstil total toll, auch mit den unterschiedlichen Pov's innerhalb der Kapitel bin ich super zurecht gekommen und fande es auch einfach Klasse so von jedem immer etwas zu sehen und zu erfahren wie sich jede Minute und Situation für Elle, James und Tapp (der Killer) anders für den jeweiligen angefühlt hat.🫣 Es ist bei mir absolut keine Langeweile aufgekommen, die Spannung war immer da und wurde auch Stetig erweitert. Es gab sehr viele Details die man immer gut in Szene gesetzt hat und ich fande dadurch das sich der Schauplatz nicht geändert hat konnte man sich alles nichtig gut vorstellen und manchmal hab auch ich mich dort "in der Falle" sitzen sehen..🫣 Das Ende hat dann nochmal allen rausgerissen und ich habe es bis zur letzten Sekunde mit gehofft das alles gut wird.🤯 Wirklich ein gutes Buch, toller Schreibstil, tolle Protagonisten und einfach Mords Spannend (glaubt mir, Tapp würde mich für den Spruch loben😉)

Taylor Adams - No Mercy ~ Buch 020/2024 ~ ~ Thriller ~ ~ Werbung/selbstgekauft~ ♧ Meine Rezension ♧ Schwierig! Von Anfang an hatte ich wirklich Probleme in das Buch rein zu kommen. Die Protagonisten waren mir zwar nicht gänzlich unsympathisch,  blieben für mich dennoch ziemlich blass. Die Geschichte spielt sich nur in der Wüste ab quasi. Weit und breit nur Trockenheit,  ohne jegliche Zivilisation. Ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll. Es hat mich oft sehr gelangweilt und ich quälte mich teilweise durch die Kapitel. Ein, zwei Twists waren dabei,  ansonsten hat dieses Buch so gar nicht meinen Geschmack getroffen. Mir fehlen da jegliche Motive.  Sovieles ergab für mich keinen Sinn. Der Lesefluss war zwar flüssig und ein paar Stellen waren auch nicht schlecht, aber ansonsten war das für mich eher ein Griff ins Klöchen. 3/10 ⭐ Gelesen: 13.02. - 18.02.2024 (399 Seiten)

Buch ; no Mercy Autor : Taylor Adams Gelesen als Taschenbuch 🚙🚙 Klappentext: Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer Flasche Wasser und ohne Handyempfang. Was die beiden noch nicht wissen: Sie sind nicht allein in der Wüste. Eine Meile entfernt hat ein Scharfschütze Position bezogen. Bis auf das Auto gibt es weit und breit nichts, was ihm die Sicht verstellt. Der Himmel ist klar. Es ist der perfekte Tag für ein paar Zielübungen … 🚙🚙 Meine Meinung: Puh.. schwierig hier die richtigen Worte zu finden. Dieses Buch war so anders, als ich es erwartet habe. Erwartet habe ich einen Thriller, locker und spannend, der mich fesselt.. bekommen habe ich einen Thriller, der trocken und wirr war. Fast das ganze Buch spielt in der Wüste . Dadurch hat das Buch ziemliche Längen . Hier konnte ich emotional auch überhaupt nicht abgeholt werden,fand manche Passagen total überzogen und unrealistisch (ich weiß das es ein Buch ist 😊). 🚙🚙 Fazit : Meinen Geschmack hat es nicht getroffen, aber die geschmäcker sind zum Glück verschieden

"Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer Flasche Wasser und ohne Handyempfang. Was die beiden noch nicht wissen: Sie sind nicht allein in der Wüste. Eine Meile entfernt hat ein Scharfschütze Position bezogen. Bis auf das Auto gibt es weit und breit nichts, was ihm die Sicht verstellt. Der Himmel ist klar. Es ist der perfekte Tag für ein paar Zielübungen …" Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da mir der Vorgänger <> gut gefallen hat. Aber leider musste ich feststellen, dass diese Geschichte nicht mithalten konnte. Atmosphärisch fand ich das Setting gut gelungen, den in einer einsamen Wüste, wo keinerlei Hilfe zu erwarten ist und man von einem Scharfschützen bedroht wird, war das wirklich sehr passend. Die Charaktere, wenn man sie nennen mag, sind wirklich nicht sehr tiefgründig und lassen sich nicht wirklich abzeichen. Aber bei so einem Buch kann ich darüber hinwegsehen, da es hier eigentlich mehr um die Action und die Handlung geht. Tja da wären wir auch beim Punkt Action. Die Action war teilweise vorhanden, vorallem zum Ende hin, doch die Geschichte ist sehr handlungsarm geblieben, also theoretisch lässt sich die Geschichte in ein paar Sätzen zusammenfassen ohne das man Bedürfnis hat das Buch zu lesen, denn verpassen würde man da nichts. Außerdem fand ich, dass einige Dinge sehr unrealistisch waren, worüber ich auch noch hinwegsehen würde, wenn es von Kapitel zu Kapitel nicht schlimmer geworden wäre. Dann gab es in dem Buch einen Vergleich mit Auschwitz, wo ich mir nur dachte : Muss das wirklich sein? Denn ich fand den Vergleich sehr unpassend. Insgesamt eine seichte Geschichte, was mich nicht mal stören würde, die Logikfehler und eine fragwürdige Ausdrucksweise hat.

Anfangs denkt man, wenn man sich den Klappentext durchliest, das man die Story schon kennt und es sich nicht lohnt das Buch zu lesen. Falsch! Definitiv lohnt es sich. Viele Plottwists die man nicht erwartet hätte und wenn man ein Kapitel beendet hat, möchte man das nächste unbedingt verschlingen. Sehr zu empfehlen👍

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. Ich wäre gerne so begeistert gewesen, aber irgendwie hat mich die Geschichte so gar nicht gecatcht. Mit meinen Gedanken bin ich während des Lesens immer wieder abgeschweift. Vielleicht sollte ich mal eine zeitlang auf Thriller verzichten, denn der Thriller den ich davor gelesen habe hat mich auch nicht umgehauen. Als Film kann ich mir die Geschichte allerdings ziemlich gut vorstellen.

2,5 ⭐️ Der Anfang war super spannend & auch Schreibstil und Setting fand ich klasse, allerdings war mir die Geschichte insgesamt ein bisschen zu drüber. Gegen Ende gabs ein paar Längen & es konnte mich einfach nicht mehr fesseln. "No Exit" des Autoren hat mich absolut begeistert, "No Mercy" hingegen leider weniger.