I loved it, suspense until the very last page and incredibly well written. Everything comes together little by little.
Plötzlich steht ein fremder Mann vor dir und behauptet,er wäre dein Mann. Klingt mega spannend und das ist es auch. Was geht in diesem Unbekannten vor, was ist seine Intention. Mich hat das Buch gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Ich bin gespannt, ob es einen weiteren Teil mit Marc geben wird.

Kann man lesen
Mir hat es ganz gut gefallen, was mich allerdings massiv stört, ist das offene Ende. Wieso, wieso ein offenes Ende und ohne einen zweiten Teil? Es wurde nicht weiter auf Marks Trauma eingegangen und auf einmal so ein Ende?? Ansonsten hat es sich echt zügig gelesen.
Das Buch habe ich in einer Sitzung von 10 Stunden durchgelesen. Ich habe unter dem Titel „Phobia“ und dem Buchcover etwas anderes erwartet und war daher von der Story doch etwas „enttäuscht“…
wollte nicht mehr aufhören zu lesen. ⠀⠀ Sahra leidet unter Ängsten und hat deshalb ihren Job aufgegeben. Ihr Mann ist häufig auf Geschäftsreise, genau wie in dieser Nacht. Harvey ihr Sohn, schreit nach seiner Mama, da wäre ein Mann im Garten. Doch da ist niemand. Als kurz darauf ihr Mann nach Hause kommt, ist Sahra erleichtert, doch irgendetwas stimmt hier nicht. Hätte Stephen nicht erst in zwei Tagen zurück kommen sollen? ⠀⠀ Eine rasante und spannende Geschichte, die mit wenig Protagonisten auskommt. Leider wurde meiner Meinung nach das Thema Phobien etwas zu kurz behandelt. Den Schluss fand ich etwas zu sanft. Es war alles schlüssig und nachvollziehbar, keine Frage. Ich hätte mir nur gerne ein härteres Motiv gewünscht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. ⠀⠀
In „Phobia“ geht es gleich zu Anfang mit dem Horror eines jeden Menschen los und es war extrem spannend. Jedoch habe ich mir im Verlauf des Buches etwas anderes erwartet. Die Spannung hat auch nach den ersten 100 Seiten nachgelassen. Die Charakte fand ich aber allesamt gut ausgearbeitet und die Auflösung war sehr spannend und emotional. Ich habe daher lange mit mir gehadert, ob ich dem Buch 3 oder 4 Sterne gebe. Es sind 3 Sterne geworden, weil die Mitte sehr langatmig wurde, nicht sehr spannend war und mich in meinem weiteren Lesefluss gestört hat. Nichtsdestotrotz ist Wulf Dorn ein großartiger Autor und ich werde ganz bestimmt weitere Bücher von ihm lesen!
Spannend
Mein erstes Buch in diesem Genre und ich muss sagen, es hat mir gut gefallen. Meine Erwartungen waren ganz anders, und die Handlung hätte ich mir auch anders vorgestellt. Das Buch steckt voller überraschender Wendungen, und der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Manchmal war es etwas langatmig, aber insgesamt war es gut. Vielleicht habe ich aufgrund meiner Erwartungen nicht das gleiche intensive Erlebnis gehabt wie erhofft. Die Handlung ist wirklich gut, und es lohnt sich zu lesen, aber man sollte sich darauf einstellen, dass der Klappentext nur der Anfang des Buches ist und kurz angeschnitten wird, auch wenn die Story darauf basiert. Ich beende das Buch mit gemischten Gefühlen, da ich nicht erwartet hätte, so viel Mitgefühl zu empfinden.🫣
Name ist nicht Programm
Ich habe von dem Buch ganz anderes erwartet. Phobien sind absolut beiläufig und knapp und auch die Bedeutung der puppe aug dem Cover kommt erst ganz zum Schluss und ist auch nicht besonders relevant. Außerdem ist die Szene die auf dem klappentext steht auch nur kurz und zieht sich nicht durch die Story, wie ich erwartet hätte. Es werden viele Themen angerissen oder bzw rs wird viel plot eröffnet, der dann aber nicht zu Ende gedacht wird. Das Buch hatte also Potenzial was nicht genutzt wurde. Leider keine Empfehlung. 2 Sterne weil es dennoch ok zu lesen war.
Toller Thriller, enorm spannend und fesselnd. Tolle Charaktere und ein richtig gutes Ende. Perfekt 👍
Folgt
War okay. Aber anders als von mir gedacht.
Naja....
Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht von Phobia. Irgendwie kam bei mir keine Spannung auf und alles in allem fand ich die Geschichte ziemlich langweilig und hat mich auch nicht zum mit rätseln motivieren können. Es lässt sich jedoch richtig flüssig und flott durchlesen.
Inhaltsangabe: Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann. Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrend, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur ... Meine Meinung: Phobia ist das erste Buch was ich von Wulf Dorn lese, obwohl ich noch zwei andere von ihm auf meinen SuB habe, und die werden nach diese Kostprobe hier bestimmt nicht dort verstauben. Besonders weil es sich bei einem um Trigger geht, und dort spielt Mark Behrend auch eine Rolle. Man muss aber nicht vorher Trigger gelesen haben und Phobia zu lesen. Es handelt sich hier meiner Meinung nach mehr um einen Psychothriller, den Wulf Dorn spielt hier mit den Phobien und Ängsten der Menschen. Ich meine was gibt es schlimmeres als wen ein Fremder Mann, der dazu noch ziemlich gruselig aussieht, sich als dein Mann ausgibt und alles über dich weiß, was keiner sonst wissen kann, und einfach Nachts bei dir ins Haus spaziert. Von ihrem richtigen Mann gibt es keine Spur, und der nette Freund und Helfer, die Polizei, will ihr auch nicht so recht glauben, schließlich kommt es ja öfters vor das ein Erwachsener Mann mal nicht direkt zu erreichen ist. Mark ist nur zufällig zu der Zeit in London, aber er versucht alles um Sarah zu helfen. Mir war Mark direkt Sympathisch, er hat es selbst zu Zeit nicht leicht, und müsste eigentlich auch sich helfen. Leider kam er und seine Geschichte hier zu kurz. Aber wer weiß vielleicht dürfen wie eines Tages wieder was über Mark Behrend lesen. Als Psychiater konnte er sich in die ein oder andere Situation gut hineinversetzten und manche Handlungen des Fremden besser nachvollziehen. Was mir auch gut gefallen hat, das es am Ende eine ziemlich gute Auflösung gab, und die meisten Fragen, die sich in laufe der Geschichte aufgetan haben, beantwortet wurden. Fazit: Ein spannender Thriller, der seine schaurigen Aspekte hatte, aber nie zu blutig oder eklig wurde. Viel platzt für allerlei Spekulationen, falsche Fährten und interessante Charaktere. Genau das richtige Buch für die jetzige graue, düster Jahreszeit.