Herzzerreißend schön und voller Gefühl
An sich eine ganz nette Geschichte ^^ Allerdings wurde mir das Trauerthema zu sehr 0815 betrachtet - als hätte ich es schon 100mal genauso gelesen ^^ Die Lovestory mit Age Gap find eich super interessant - das ist tatsächlich auch das, was mich reizt den zweiten Band zu lesen ^^ Die beiden ProtagonistInnen entwickeln sich ganz nett und in angemessenem Tempo :) Das mit dem Malen finde ich hochinteressant und hätte gern mehr Platz einnehmen können ^^ Den Spice fand ich teilweise echt cringe und er hat meiner Meinung nach auch gar nicht wirklich zu den Charakteren gepasst ^^ Und das Beatles Thema kam mir ein wenig zu oft vor… es wurde so zwanghaft in den Vordergrund gedrängt…
Emotionale Story mit tiefen Gedankengängen
Die Geschichte um Leah und Axel hatte in Bezug auf ihre Gefühle und der Verlustverarbeitung eine tiefe Emotionalität. Leider war die Handlung die meiste Zeit sehr vorhersehbar. Dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und wollte wissen, wie es sich zwischen den beiden weiterentwickelt. Der Trope „Brother´s best friend“ wird mehr als deutlich. Leider empfand ich die sehr kurzen Kapitel störend und den Übergang zwischen (emotionalen) Situationen als ausbaufähig. Das hat den Aufbau der emotionalen Bindung zu den Protagonisten ein wenig erschwert. Ich bin gespannt, wie die Geschichte mit Leah und Axel weitergeht. Meine Emojis zum Buch: 🧑🧑🧒🧒🏄🏼♂️✍🏻🎶💔
Ehrlich gesagt, wusste ich ganz genau, was dieses "ich kann sie nicht mitnehmen" bedeutet. Und ich sparte mir weitere Fragen, weil ich wusste, dass ich nicht ablehnen konnte, weil sie die beiden Menschen in meinem Leben waren, die ich am meisten liebte.
Was ein schönes Buch mit solch einem wichtigen Thema. Die Protagonisten Leah & Axel waren wirklich toll & durch die kurzen Kapitel & den ständigen Perspektivwechsel wurde es nie langweilig. Axel fand ich teilweise fast zu fordern Leah gegenüber aber ich glaube, genau das tat ihr gut. Dieses Buch kann glaube ich vielen die in der selben Situation wie Leah sind, und einen Tod versuchen zu verabreiten, wirklich weiterhelfen. Wir alle brauchen einen Axel in unserem Leben. Ich fand die Entwicklung der beiden wunderschön und sehr süß allerdings das Ende nicht zufriedenstellend, deshalb bin ich froh das ich Teil 2 schon hier habe und bin gespannt was uns da erwartet. Ich liebe wie nah sich die befreundet Familien waren/sind. Wie die Eltern zu den Kindern ihrer Freunde sind. Auch die Einstellung zum Leben von Axel und Douglas ist bewundernswert und man sollte sich ein Beispiel daran nehmen. Eine wirkliche Empfehlung für ein emotionales Buch mit Tiefgang aber auch viel Humor. Oh und ich hab Blair vergessen, was für eine wunderbare Freundin ist sie bitte? Meine lielingsszene von ihr, hat mein Herz wirklich erwärmt: "Es muss nicht wie früher sein, Leah." "Das geht auch nicht", presste ich hervor. "Aber anders, neu. Hast du das früher beim malen nicht auch getan? Du hast dir ein reales Objekt ausgesucht und es neu interpretiert." Sie schluckte unsicher. "Kannsg du das nicht auch mit unserer Freundschaft so machen? Wir müssen auch über nichts reden, wenn du nicht willst." S. 46
Nicht schlecht
Also im Großen und Ganzen mochte ich das Buch, aber mich haben leider auch manche Sachen sehr gestört. Der Alterdurchschnitt in Verbindung mit einem Vormund-Kind-Verhältnis hat es mir schwer gemacht, dass Buch wirklich fühlen zu können so. Finde aber toll wie mit dem Tod und dessen Verarbeitung umgegangen wird.
Der letzte buddyread mit einer Freundin war schon komisch aber dieser war eine totale Katastrophe. Durch den Schreibstil entstand eine krasse Distanz zu den Charakteren, die Kapitel waren zu kurz gestaltet (größtenteils nur eine Seite) und ich konnte mit der Story nicht warm werden. Die beiden passen für mich absolut nicht zusammen und ich habe mich durch dieses Buch gequält.
Hat sich teilweise gezogen und wahr sehr langweilig. Kein Drama kein Plot nichts. Konnte man aber auch schnell lesen weil an sich das Geschehene und die Kapitel nicht unnötig lang gezogen wurden
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist…
& genau das habe ich gemacht, aus Angst, es gibt kein Happy End. Das hätte mein Herz nicht verkraftet, nur deswegen abgebrochen, um mein kleines mitfühlendes Herz zu schützen. Sehr schöne Story & wirklich tolle Entwicklung der Protagonistin ☺️
Die Geschichte von Leah und Axel hat mich sehr berührt und ich konnte mich in vielen von Leahs Emotionen wiederfinden. Sie war zwar in vielerlei Hinsicht noch jung in ihren Ansichten, dennoch war vieles sehr nachvollziehbar.
Das Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Sehr viel Tiefe und Liebe. Freue mich auf Band 2.

ein wunderschönes Buch, mit viel Gefühl
Das Buch hab ich quasi inhaliert und innerhalb von wenigen Stunden beendet. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Er ist sehr angenehm, flüssig und locker geschrieben. Das Buch hat mir gut gefallen. Ich fand es war anders als Romance Geschichten normalerweise. Kann aber durchaus daran liegen das hier so viel mehr Thema war als nur die Love-Story. Es ging um Freundschaft, sich selbst zu wieder zu finden und um das leben selbst. Ich fand Leah einen faszinierenden Charakter. Sie war gefangen in Ihren Gedanken und Gefühlen. Sie kämpft wieder darum zu sich selbst zu finden. Axel hilft Ihr auf seine Art dabei. Leah ist Künstlerin und ich würde gerne Ihre Bilder sehen. Da ich während dem lesen viel mit gefühlt habe und mich interessieren würde wie die Bilder wirklich aussehen. Axel ist auf seine Art interessant. Wobei sehr verschwiegen. Deswegen hoffe ich das in Band 2 Axel sich mehr mit seinen Gefühlen befasst und erkennt das es sich lohnt zu kämpfen. Ich fand das ende unglaublich traurig und musste direkt mit Band 2 starten. Ich möchte definitiv nach der Dilogie mehr von der Autorin lesen. Ich habe hier jetzt keine Triggerwarnung gesehen. Deswegen passt auf euch auf wenn Ihr das Buch lest, weil eine leichte kost war es eigentlich nicht. Im Klappentext wird es find ich aber gut wiedergeben. Dennoch von mir der Hinweis. Bewertung: 5/5 ⭐️ Fazit: ein wunderschönes Buch, mit viel Gefühl
tiefgründig
Ich bin noch so hin und her gerissen,was ich von diesem Buch halten soll...es ließ sich sehr gut lesen,die Kapitel waren kurz,was ich angenehm finde. Die Gefühle zwischen Alex und Leah konnte man gut nachempfinden. Was mich störte,war die Tatsache,dass sich Alex wie ein Therapeut aufgeführt hat und sehr altklug rüber kam. Der Cliffhanger war irgendwie vorhersehbar aber natürlich gut gewählt,sodass es mich schon auch reizt,den nächsten Band zu lesen.
Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle..Ich bin sehr begeistert und habe mir sofort den zweiten Teil besorgt.
Tolles Buch 😍
Ein wirklich tolles Buch mit sehr vielen Gefühlen, aber unglaublich tollen Protagonisten. Es war wirklich sehr Gefühlvoll & emotional... 😪 Ich kann ehrlich gesagt nicht ganz verstehen warum manche das Buch nicht so toll fanden, aber Geschmäcker sind bekanntlich ja verschieden 😅. Ich habe Leah & Axel sehr gemocht & ich fand's toll wie Axel Leah hilft mit ihrer Trauer umzugehen & ihre Mauern einreißen will & es auch schafft ☺️. Ich bin sehr froh direkt weiter lesen zu können & nicht lange warten zu müssen um zu wissen wie es weitergeht, denn ich habe das Buch wirklich sehr gerne gelesen & habe mich immer gefreut zurück zum Buch zu kommen & ich habe es immer sehr gerne in die Hand genommen. Meiner Meinung nach ist das Buch eine Empfehlung & ich mag es sehr ☺️
Ich fand beide Charaktere ziemlich unsympathisch und konnte viele Handlungen nicht nachvollziehen. Band 2 werde ich dennoch lesen.
Tod | Trauerbewältigung aber eine ganz tolle Liebesgeschichte mit Age Gap 🩷
Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. 🫢 Durch die SEHR KURZEN Kapitel (Teilweise 0,5-1 Seite) ist man erstmal etwas irritiert, fliegt aber am Ende wirklich durch dieses Buch durch. 💐 Ich bin wirklich eine Slow-Readerin und habe es geschafft, in 2 Tagen mich durch das Buch treiben zu lassen. Die Geschichte ist von Anfang an wirklich klasse geschrieben, aber ein ganz großer Point ist wirklich die Trauerbewältigung, die sich durch dieses ganze Buch zieht und für Menschen in ähnlichen Situationen demnach vielleicht nicht ganz passend sein könnte. Umso schöner war es für mich mitzuerleben wie Leah nach all dem schrecklichen durch Axel wirklich wieder aufblühen kann. Ein Hindernis hierbei ist jedoch der Age Gap von 10 Jahren, der das ein oder andere Problem mit sich bringt… 🤫💗 Ich will auf alle Fälle wissen wie es mit den beiden und vor allem Leah weitergeht und werde mir zeitnah Band 2 der Dilogie kaufen. 🙋🏻♀️❤️🔥
tod | trauerbewältigung | brothers best friend ⭐⭐⭐✨
Also ansich ein sehr schönes und echtes Buch! Die Story ist mega schön und sehr bewegend! Ich mochte Leah sehr gerne, hatte jedoch mit Axel ein paar Probleme. Zum einen handelte er teils sehr kindisch für das, dass er 10 Jahre älter ist als Leah & ausserdem geht er mit sehr viel Zwang an die Sache, Leah aus dem Loch zu holen. Einerseits fand ich seine Methoden zwar gut, da Leah schon sehr gefangen war in ihrem Leid, jedoch teilweise kamen mir die Aktionen schon ein wenig krass vor. SPOILER SPOILER SPOILER Das Ende hin ist leider ein wenig doof und da machte sich ehrlich gesagt Oliver einige Minuspunkte bei mir. Zum einen hat sich Leah sichtlich positiv verändert und außerdem, wenn er doch ach so schlecht über Axel denkt, wieso hat er es nie angesprochen und nennt ihn seinen Besten Freund? Im gesamten ein solides Buch, wo ich leider ein wenig mehr erwartet habe. Ich bin gespannt auf das zweite Buch und werde es trotzdem lesen. 🫂🩷

„Eine Liebe, die für immer ist. Wenn du um sie kämpfst.“
Mit null Erwartungen bin ich an das Buch heran gegangen & ich bin positiv überrascht wurden. Leah‘s & Axel‘s Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem, da ihre Charaktere gut ausgebaut waren. Vieles war sehr gefühlsnah, leidenschaftlich und erwachsen. Auch der Schreibstile hat mir sehr zugesagt, denn dieser ist verständlich und angenehm. An manchen Stellen hatte ich jedoch so ein wenig das Gefühl, das die Übersetzung nicht ganz zu hingehauen hat. Irgendwie kam das komisch rüber, kann mich da aber auch irren. Grundsätzlich kann ich aber das Buch „All That We Never Were“ sehr empfehlen, wenn man sich von dem Thema Verlust/Tod nicht all zu sehr getriggert fühlt, da es hier sehr tiefgründig behandelt wird.
Hat sich echt gezogen Sonst sehr schöne Story
Ich habe schnell ins Buch gefunden, man flog durch die Kapitel, auch weil sie einfach kurz waren. Ich mochte Leah gerne auch wie ihre Gefühle dargestellt wurde , auch immer den Rückblick wie sie alles erlebt hat. Achtung Spoiler !! Aber ich wurde nicht so richtig mit Axel warm, aber am meisten hat mich eigentlich Oliver aufgeregt, wie er seine Schwester behandelt und Manipuliert hat und über das Leben seiner Schwester bestimmt hat. Ich werde trotzdem den zweiten teil lesen, auch weil ich hoffe das Leah aus dem ganzen rausbricht.
Bin fix und fertig von diesen Gefühlen
Bin noch völlig überwältigt von dem Ende... Ich habe lange nichtmehr so sehr mit Charakteren mitgefühlt. Ich fand die Location richtig schön, und besonders die Beschreibungen mit den Farben bzw die Darstellung der Liebe zur Malerei war suuuper. Die Protagonisten habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Bin aber immernoch böse auf Axel (ich spoiler nicht). Allgemein also ein super Buch, würde ich definitiv weiter empfehlen! Ich freue mich riesig den 2ten Band zu lesen!!!
Naja, ich weiß nicht recht. Umgehauen hat es mich leider nicht. Der Anfang hat sich sehr gezogen. Zum Ende hin wurde es besser, war aber auch sehr vorhersehbar.
Wow, sehr tolles emotionales Buch
Fand das Buch richtig gut, mochte die Charaktere sehr und die Storyline sowieso. Die Schreibweise war super und man konnte einfach lesen und ist total in die Geschichte eingetaucht. Bin sehr gespannt auf Teil 2 aber defintiv ein Highlight dieses Jahr.
War nur okay
Der Klappentext klang vielversprechend. Ich hab auf eine emotionale Geschichte gehofft, aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. Ich fand es nicht sehr tiefgründig. Eine nette Geschichte, aber für mich leider nicht mehr.
Story streckt sich sehr in die länge, die Story war vorhersehbar
Alsoooo, das Buch ist sehr schön. Trotzdem hatte ich eine Leseflaute. Es passiert nicht sehr viel, es ist nicht so spannend, der Drang ist nicht so groß, weiterlesen zu wollen. Trotzdem ist es eine tolle Geschichte. Und ich freue mich auf den zweiten Teil!
Mehr erwartet!
War enttäuscht, habe mehr erwartet, Geschichte ist für mich in die Länge gezogen, habe mich durch das Buch gekämpft.
Fand den Anfang des Buches sehr berührend. Das Buch hat sehr zum nachdenken angeregt, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem hat mir das Setting sehr schöne Urlaubfeelings gegeben.
Tolle Geschichte
Super flüssig zu lesen, tolle Schreibweise. Etwas nüchtern, aber doch passend zu den Protagonisten 😊

Ein absolutes Highlight! 😍 Ich habe das Buch von einer Bekannten bekommen und konnte es kaum aus der Hand legen. Axel und Leah sind zwei sehr ansprechende Charaktere und ihr Entwicklung echt mitreißend.🥰 Die Unterteilung in die Monate hat zu einem schönen Lesefluss beigetragen.
Ein wunderschönes Buch 😻 Eine schön aufgebaute Story, die den Lesen mitleben lässt.

Ein wirklich tolles Buch
Ich bin mit null Erwartung an das Buch ran gegangen, da ich gemischte Meinungen gehört hatte. Das Buch hat mich aber sowas von positiv überrascht und ich habe es durchgesuchtet. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich bin ,durch die sehr kurzen Kapitel, durch das Buch durchgeflogen. Zudem fand ich die Schrift auch angenehm groß, so dass ich es noch schneller lesen konnte. Ich mochte die Charaktere sehr gerne, aber konnte mich nicht mit jedem identifizieren, aber das muss ja auch gar nicht passieren. Am Ende mochte ich Leah’s Bruder echt nicht mehr, aber dass muss jeder für sich selbst herausfinden. Die Geschichte mochte ich aber sehr gerne und sie war auch echt tiefgründig, da sie sehr viel über Ängste und der Trauer berichtet hat. In dem Buch wurde sehr gut damit umgegangen. Ich finde es auch gut, dass das Buch eher Slow Burn ist, da es zu Leah und Axel einfach passt und sie die Zeit brauchten um sich weiterzuentwickeln. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil mir das Ende gar nicht gefallen hat und ich einfach nur wütend war, aber andere könnten das Ende gut finden, daher ist es einfach Geschmacksache was man mag. Die Freundschaften und Familienverhältnisse fand ich sehr süß in dem Buch und ich hoffe, dass es in Band zwei dort weitergeführt wird. Ingesamt ein tolles 4,5 ⭐️ Buch, welches ich jedem empfehlen würde.
Gefühls Chaos
Es ist ein auf und ab und der ein oder anderen Träne

Zunächst war ich skeptisch, aber ab der Hälfte konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Für mich hat es relativ lange gedauert bis wirklich Schwung in die Gedichte kam. Nach etwa der Hälfte hatte es mich gefesselt und ich wollte wissen wie es weiter geht. Nun bin ich auf den zweiten Teil gespannt.
Den vielen schlechten und enttäuschten Meinungen kann ich mich nicht ganz anschließen. Ich fand es gut, dass das Buch weitestgehend ohne kindliche Dramen ausgekommen ist und sich langsam aufgebaut hat.
Was für eine Story … Ich hab wirklich auf ein Happy End gehofft 😭 Aber es hat mich von Seite 1 gecatcht und war wirklich toll zu lesen Diese Spannung von den beiden kam beim lesen so krass rüber … Holy macaroni Ich freue mich unendlich auf den 2. Teil Kann’s kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht 😍😍
Leider nicht ganz das was ich mir erhofft hatte🙈
Ich hatte echt mal wieder Lust auf ein Buch, das mich emotional komplett fertig macht😅 Und ich hatte die Hoffnung, dass dieses Buch genau so eines ist, zumindest hatte ich mir das, nachdem Klappentext erhofft. Und es war auch emotional. Der Schreibstil war sehr schön, fast schon poetisch und ich flog nur so durch die Seiten, was aber auch an den kurzen Kapiteln liegen könnte. Nur kam bei mir emotional einfach überhaupt nichts an. Gerade bei diesen Themen hätte ich mir einfach etwas mehr Tiefe gewünscht. Die Charaktere waren mir nicht unsympathisch, aber ich konnte keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen. Es gab Stellen, die emotional waren, aber es kam bei mir einfach nicht an. Meiner Meinung nach blieb das Buch recht oberflächlich und die Emotionen, die ich mir erhofft, hatte, kamen leider nicht bei mir an. Dennoch war es aber kein schlechtes Buch es war nur nicht meins denke ich🙈 Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank🤎
Mir fehlten die Emotionen
Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung lag, aber teilweise fand ich die Wortwahl sehr unpassend- was mir persönlich die Emotionen genommen hat, da ich eher über die Wortwahl schmunzeln musste . Ich glaube den zweiten Teil werde ich im Original lesen um dies zu vermeiden. Die Geschichte von Leah und Axel an sich ist herzzerreißend und hat mich dennoch abgeholt 💔
Viel Potenzial, das meiner Meinung nach nicht genug ausgeschöpft wurde.
Ich hatte richtig Hoffnung, dass dieses Buch ein Überraschungshighlight werden könnte, da die Idee der Story richtig gut ist. "All that we never were" ist erstmal super emotional, bewegend und vor allem vielversprechend. Das Setting versprach ebenfalls traumhaft zu sein. Anfangs fand ich das Buch auch wirklich gut, war sehr optimistisch, dass es noch richtig gut wird, wenn ich nur emotional etwas mehr abgeholt werde. Nur leider wurde, meiner Meinung nach, nicht all zu viel daraus gemacht und meine Hoffnung löste sich immer mehr auf. Das größte Problem: Gefühlstechnisch ist bei mir nicht viel angekommen - leider. Einzig Lias Gefühle gegenüber Axel wurden gut dargestellt, jedoch fehlte mir auch hier die emotionale Tiefe. Axels Wandel zwischen "Lia ist die kleine Schwester meines besten Freundes und noch ein Kind" zu "Ach, eigentlich find ich sie ganz schön heiß und ich verliebe mich in sie" kam für mich absolut nicht authentisch rüber. Das lag eventuell auch daran, dass ich die Charaktere trotz Ich-Perspektive eher distanziert wahrgenommen und als Lesende nicht wirklich eine persönliche Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Es gab durchaus Stellen, die ich als sehr bewegend empfunden habe, aber eben eher objektiv betrachtet. Der Schreibstil war grundsätzlich angenehm, die Kapitel kurz und es ließ sich gut lesen. Man könnte aufgrund der kurzen Kapitel darauf schließen, dass es ein sehr kurzweiliger Read war. Allerdings machte sich in mir nach und nach immer mehr der Eindruck breit, dass wahnsinnig wenig passierte und das Buch dafür sehr dick ist. So kam es, dass es sich für mich tatsächlich irgendwann sehr zog. Zudem wiederholten sich gewisse Szenen auch häufig, wohingegen die Haupthandlung auf der Stelle trat, was dann noch dazu führte, dass ich das Interesse an der story verlor und es die meiste Zeit über eher langweilig war. Ich bin mir auch nicht sicher, wie ich den Umgang mit Lias PTBS finden soll - es kam mir doch eher unrealistisch sowie teilwiese sogar problematisch vor. Aber da möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen. Die Thematik ist extrem emotional, es hat mich in der Umsetzung bloß nicht erreicht. Irgendwas an der Art der Erzählung führte dazu, dass ich alles eher distanziert aufnahm und es sich für mich nicht so echt anfühlte. Der Autorin ist es nicht gelungen mein Herz zu erreichen, was bei einer solchen story, die auf Emotionalität, Gefühlen sowie Trauerbewältigung ausgelegt ist, natürlich sehr schade ist. So habe ich auch Axel und Lia als Paar kaum gefühlt, fand die spicy Szenen aufgrund einer bestimmten Wortwahl (vermutlich übersetzungsbedingt) sehr unangenehm :D Alles in allem war das kein schlechtes Buch, es hatte sogar wahnsinnig viel Potenzial und ich glaube, wenn es schafft, die Lesenden zu erreichen, kann das auch richtig gut werden. Für mich blieb leider der Eindruck, dass diese Geschichte auf einem sehr oberflächlichen Ebene erzählt wurde, was dadurch verstärkt wird, dass mir die Geschichte leider nicht all zu viel gegeben hat. Daher werde ich die Reihe auch nicht weiterverfolgen. In meiner Gesamtbewertung komme ich daher auf knappe 3 Sterne :-)
*Spoiler*
Verlust, Angstzustände, Panikattacken. All dem ist Leah augesetzt, seitdem sie ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat. Sie zieht sich vollkommen zurück. Wird eine leere Hülle. Lässt keine Gefühle mehr zu. Als ihr Bruder aufgrund einer Versetzung weg ziehen muss, übernimmt sein bester Freund Axel die Verantwortung und holt sie zu sich nach Hause. Er versucht sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen und ihr wieder die Farben zu zeigen. Mit jedem Tag schafft er es sie mehr aus ihrem Schneckenhaus zu holen. Doch auch er selbst hat sich irgendwo verloren. Mir hat nicht immer gefallen, wie er mit ihren Ängsten umgeht. Er hat sich immer an erste Stelle gestellt und ihr keine Gelegenheit zum durchatmen gegeben. Der Band endet mit einem Cliffhanger und ich will auf jeden Fall band 2 dazu lesen. Bin gespannt wie die Geschichte der beiden endet.
Eine Geschichte die für mich echt ans Herz ging ! Bei vielen Sätzen von Axel hab ich mich echt angesprochen gefühlt. Die Emotionen von Leah waren wirklich gut geschrieben. Das Ende hat ein wenig mein Herz gebrochen und ich bin so unfassbar gespannt wie es weiter geht

Verlust. Schmerz. Trauer. Und zwei Menschen, die sich gegenseitig Halt geben, sich herausfordern, und mehr Wunden aufreißen, als sie eigentlich wollen. Ich glaube ich habe noch nie so lange gebraucht, um meine Gedanken zu einem Buch zu Papier zu bringen. Mir ist es auch noch nie so schwer gefallen, diese zu ordnen, um genau das aufzuschreiben, was ich vermitteln möchte. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, was so viele wichtigen Botschaften vermittelt. Es war super tiefgründig und absolut emotionslos, und deshalb so voller Emotion. Klingt das verrückt? Vermutlich. Aber alle, die dieses Buch lesen, werden verstehen, was ich meine. Aber bevor ich da weiter drauf eingehen möchte, muss ich leider mit einem negativen Punkt beginnen. Ich habe bis zum Schluss Probleme mit dem Schreibstil gehabt. Auch wenn ich mich irgendwann daran gewöhnt habe, hat er mir doch immer wieder Probleme bereitet. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alex und Leah erzählt. Dabei erzählen sie in der Vergangenheit. Zusammen mit den super kurzen Kapiteln hat man das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Oder besser gesagt zwei, die gleichzeitig erzählen. Ein Tagebuch in dem Sinne, das ich das Gefühl hatte, die Geschichte mit Abstand zu erleben. Als ob mir jemand diese erzählen würde. Ich konnte mich nicht hineinfühlen. Ich konnte keine richtige Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Das lag vielleicht an dieser emotionalen Distanz. Aber auch an den Handlungen dieser. Immer wenn ich dachte, dass ich sie verstehe, folgten super kopflose Situation oder welche, die ich nicht in den Kontext einordnen konnte. Die beiden sind keineswegs schlechte Protagonisten, ich habe sie einfach nur nicht gefühlt. Was man aber ganz klar sagen muss ist, dass ich auch selten ein Buch gelesen habe, wo sich die Protagonistin so stark weiterentwickelt hat. Man konnte bildlich mitverfolgen, wie ihr Leben von Schwarz/Weiß zu bunt wurde. Und das war einfach nur wundervoll zu lesen. Zum Ende hin hat mich ihre Geschichte so gefesselt, dass ich unbedingt deren Prozess in dem nächsten Band erleben möchte. Ich bin super gespannt, was mir dort vermittelt wird und wie sich bestimmte Situationen aufklären werden. Denn eins kann ich auch sagen: Ich habe mir noch nie so Gedanken über die Bedeutung von Worten nach einem Buch gemacht. Es werden auf eine schmerzhafte Art und Weise so wichtige Botschaften vermittelt: Es ist wichtig das Leben auch einmal im Moment zu Leben, den Moment bewusster wahrzunehmen, einfach sein Glück zu spüren und selbst zu erleben, was uns glücklich macht. Es ist wichtig weiterzuleben. Gerade nach einem Verlust. Egal ob für einen selbst, seine Mitmenschen oder die verlorenen Menschen. Es ist wichtig sich gegenseitig den Raum zu geben, den man braucht. Füreinander da zu sein, aber auch sich gegenseitig so herauszufordern, dass wir wachsen können. Das sind nicht die einzigen Botschaften, denn das Buch lebt von welchen. Aber für mich sind es die Wichtigen. Nur muss ich auch leider sagen, dass sie einem teilweise auf eine falsche Art vermittelt wurden. Natürlich darf man nicht alles was man liest, auf das wahre Leben übertragen. Aber ich bin der Meinung, dass man persönliche Grenzen nicht so leichtfertig überschreiten darf, wie es vermittelt wird. Das man aufeinander Rücksicht nehmen muss und vor allem das man mit manchen Themen einfach sensibel umgehen muss und die persönlichen Schwächen nicht in gewissen Zusammenhängen zu seinem Vorteil nutzen darf. Und gerade Axel hat dahingehend einige Situationen gebracht, die nicht zu tolerieren sind.
All that we never were ist der Auftakt Let-it-be-Dilogie von Alice Kellen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Leah und Axel erzählt, wobei die Kapitel sehr kurz sind. Dadurch und auch durch den nüchternen, prägnanten Schreibstil bin ich förmlich durch das Buch geflogen. Der Schreibstil war wirklich sehr besonders, fast schon emotionslos und dadurch voller Emotionen. Ich kann es leider nicht besser beschreiben, dafür muss man das Buch einfach selbst gelesen haben. Leah hat ihre Eltern und sich selbst in der Trauer um diese verloren. Mir gefiel hier insbesondere, wie ihre Gefühle dahingehend beschrieben wurden und die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchmacht. Was mir leider nicht so gefallen hat, war der Umgang mit ihrer psychischen Erkrankung. Leah ist nach dem Verlust ihrer Eltern schwer depressiv. Und dann kommt Axel, zwingt sie zu positiven Aktivitäten und langsam entwickelt sich etwas zwischen ihnen. Liebe ist kein Allheilmittel für Depressionen und leider ist diese Botschaft beim Lesen häufig an mich vermittelt worden. Die Liebesbeziehung zwischen Leah und Axel konnte mich leider auch nicht begeistern. Das mag aber durchaus eine persönliche Präferenz sein: Hier gibt es eine Age Gap von etwa zehn Jahren. Bei dem Alter 19 und 29 finde ich das einfach seltsam und auch die ganzen Umstände, unter denen die beiden zusammenkommen, wirken auf mich nicht romantisch. Tatsächlich nicht einmal gesund. Um die Rezension noch mit etwas positivem zu schließen, möchte ich aber unbedingt noch auf das Setting zu sprechen kommen: Australien, die Küste, ein Haus mitten am Meer. Es war wirklich wunderschön. Das Buch hat meinen persönlichen Geschmack also leider nicht getroffen, aber ich denke, dass es etwas für diejenigen sein könnten, die den Trope Age Gap mögen und sich mal an einem ganz anderen Schreibstil ausprobieren möchten.
Die Übersetzung aus dem spanischen ist oft unpassend..
[ENTHÄLT EVTL. SPOILER!!!] Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ehrlich gesagt sehr schwer. Dadurch, dass das Buch aus dem Spanischen übersetzt wurde, war einiges sehr unlogisch, bzw. eher unüblich im Deutschen. So nennt Axel Leah ständig Schatz oder Schätzchen, obwohl die Beziehung zueinander nicht mal einer Freundschaft gleicht. Es ist schlichtweg unpassend und verwirrend, in Spanien ist es aber einfach die Mentalität. Außerdem fragt man sich oft, was Axel wohl für Leah empfindet, es schwankt von Seite zu Seite und irritiert einfach. Zudem provoziert er sie in einer Tour, was mir auch wieder extrem unpassend in Bezug auf die Geschehnisse vorkommt. Die kurzen Kapitel waren richtig gut, so konnte man auch zwischendurch mal eine Pause einlegen und wieder besser in die Geschichte reinfinden. Zum Ende hin gefiel mir das Buch dann doch richtig gut, da die Geschichte so spannend und herzzerreißend war. Trotz der unüblichen Ausdrucksweise möchte ich Teil 2 lesen, da ich nun doch wissen möchte wie es weitergeht.
Wow , diesen Buch hat es in sich. Das Ende habe ich nicht erwartet 😭
Wow! ich bin ja eigentlich überhaupt kein Fan von Slow Burn aber in diesem Buch war dieser Trope so gut umgesetzt, dass es mir richtig viel Spaß gemacht hat 🥹 Es war alles mit sehr viel Gefühl beschrieben und ich mochte die Protagonisten richtig richtig gerne 🫶🏻 Dieses Buch hat mir einfach auf den letzten Seiten nochmal so richtig das Herz gebrochen und ich würde am liebsten direkt weiterlesen 🥺🤍

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All that we never were von Alice Kellen / Rezension 💜 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Werbung, Überblick: - Trauer, Verlust - Age gap - Brother’s best friend - Depressionen etc. Meinung und Inhalt: Trotz der berührenden und schwierigen Themen (normalerweise mein Ding) hat mir dieses Buch leider nicht so gut gefallen. Aber erst mal zum Inhalt: Leah und Oliver verlieren beide Elternteile bei einem Unfall. Leah ist in einer schweren Depression gefangen. Als sie vorübergehend bei Olivers bestem Freund Axel (deutlich älter als Leah) einzieht, geht es ihr zunehmend besser, dennoch wird sie von der Vergangenheit eingeholt… Ich bin ganz gut in das Buch reingekommen und hatte keinerlei Vorbehalte, obwohl es bereits einige schlechte Rezensionen dazu gab. Das Cover sieht wunderschön aus und vom Klappentext her klang es wie eine komplexe, schmerzliche Geschichte. Die Kapitel sind super kurz, so dass man das Buch gut und schnell lesen konnte. Leider fehlte es mir an vielen Stellen an Tiefe, der Schreibstil war sehr einfach gehalten und insgesamt war es mir alles zu simpel. Die Übersetzung war stellenweise zu wörtlich, was mich auch gestört hat. Als Beispiel: „going out“ wurde nicht als „in einer Beziehung sein“ übersetzt oder wenigstens als „sich sehen“ sondern als „miteinander gehen“. Damit hörten sich die Gespräche an, als würden Grundschüler miteinander reden… Axel als Hobby Psychiater ging mir sehr schnell auf die Nerven, ich denke nicht, dass man so ein tiefes Trauma auf eine solche Weise lösen kann…. Über die „Liebesgeschichte“ brauchen wir fast gar nicht reden (wir reden natürlich trotzdem darüber): Leah wird sowohl von ihrem Bruder als auch von Axel wie ein kleines Kind behandelt (und sie benimmt sich auch eher wie 15/16 und nicht wie 19). Zu keinem Zeitpunkt ist Leah „gleichgestellt“ oder wirkt wie eine Erwachsene. Dass Axel dann aber nicht „widerstehen“ kann, ne ne, das hat mir gar nicht gepasst. Der Charakter war 19 Jahre alt, weil alles andere kriminell gewesen wäre. Aber es hat sich trotzdem kriminell und falsch angefühlt… Leider hat mich das Buch daher nicht überzeugt. Macht Euch gern ein eigenes Bild, wenn Euch der Klappentext gefällt. 2/5 ⭐️⭐️