Flutnacht ist mein zweites Buch von Alice Feeney, ich mag ihre Geschichten und den lockeren, gut zu lesenden Schreibstil. Der Anfang der Geschichte war in meinen Augen leicht zäh, ich habe etwas gebraucht, um in die Story einzutauchen. Dann allerdings war ich gefangen in der großartigen Atmosphäre. Die Spannung baute sich langsam auf, irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Durch die vielen Rückblicke in die Vergangenheit und den aktuellen Ereignissen ergab sich eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren. Die Verstrickungen und Verhältnisse der einzelnen Familienmitglieder untereinander haben mir sehr gut gefallen und auch die stimmige Atmosphäre in einem von der Flut eingeschlossenen Anwesen war stimmig. Allerdings hat mich das Ende dann leider nicht ganz abgeholt, es war zwar passend, wirklich überraschend und unerwartet, jedoch für mich irgendwie nicht so ganz zufriedenstellend. Es passt aber komplett zur Geschichte und hinterlässt bei mir eine leichte Gänsehaut. Trotz der kleinen Kritikpunkte war es für mich ein wirklich gutes Buch, ich hatte viel Spaß beim Lesen!
Das Buch fing spannend an, zog sich dann ganz schön. Das Ende ist nicht nach meinem Geschmack aber überraschend.
Leider kann ich dem Buch nicht mehr Sterne geben, da mich 2 Dinge daran gestört haben... Und zwar der Anfang und das Ende! Der Anfang war unheimlich zäh und durch die ersten 100 Seiten musste ich mich regelrecht durchkämpfen. Danach wurde das Buch richtig spannend und man hat mit gerätselt, was vor sich ging. Ich konnte es kaum aus den Händen legen. Leider hat mich dann das Ende wieder enttäuscht. Ich will nicht spoilern, daher gehe ich nicht groß darauf ein. Insofern bin ich echt zwiegespalten, wie ich das Buch finden soll. Macht euch selbst ein Bild!

Düstere, unheimliche Atmosphäre mit einem ungewöhnlichen Ende.
Inhalt: Nana Darker wohnt auf einer winzigen Insel dicht vor der Küste Cornwalls. Ihr Herrenhaus kann man nur bei Ebbe erreichen und ist bei Flut von der Außenwelt abgeschnitten. An ihrem achtzigsten Geburtstag lädt sie ihre ganze Familie ein. Es grenzt schon an ein Wunder, dass alle kommen. Denn die Familie Darker hat ein kompliziertes Verhältnis zueinander. Lediglich Daisy war schon immer die Lieblingsenkelin und freut sich wieder bei ihrer Großmutter zu sein. Doch die Freude wärt nicht lange. Plötzlich entwickelt sich alles zu einem Alptraum. Ein Familienmitglied wird tot aufgefunden und da noch Flut herrscht, muss der Täter einer der Anwesenden sein..... Leseeindruck: Als ich mit lesen von "Flutnacht" anfing, tat ich mich etwas schwer. Die Geschichte ist aus Daisys Sicht geschrieben und immer wieder gibt es durch sie oder Videokassetten Rückblicke in ihre Kindheit. Dabei wird die Spannung nur langsam aufgebaut. Ständige Andeutungen, dass Daisy in der Vergangenheit etwas begangen hat, was schwer über der Familie lastet, haben mich die Augen rollen lassen. Der geduldigste Mensch bin ich nämlich nicht gerade. Zugegebenermaßen hat mich das jedoch zum Weiterlesen animiert. Die Atmosphäre ist von Anfang an düster, Nanas Uhrensammlung unheimlich und zur Flut kam ein Unwetter dazu. Das perfekte Setting für das was dann geschieht. Ich hatte einige Theorien. Ein paar wenige haben sich bestätigt und doch kam das Ende unerwartet aus einer Richtung, die man so nicht vorhersehen konnte und ungewöhnlich ist. Im Nachhinein betrachtet passt aber alles ganz genau. Fazit: "Flutnacht" hat eine düstere, unheimliche Atmosphäre. Während ich beim Lesen zuerst nicht wusste was ich von dem Thriller halten soll, hat das Ende einige Klarheiten geschaffen. Am liebsten hätte ich mit diesem Wissen noch einmal von vorne begonnen, um genau auf die Worte und Szenen zu achten. "Flutnacht" ist eines der Bücher, die man nach Beendigung erst einmal sacken lassen muss. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Dran bleiben lohnt sich
Nachdem mir der Einstieg durch den detailreichen und zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen Schreibstil der Autorin schwer gefallen ist, konnte mich das Buch nach und nach immer mehr in den Bann ziehen. Alice Feeney hat es geschafft, eine düstere Atmosphäre zu erzeugen und die Familiengeheimnisse der Darkers durch Rückblicke in die Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken, wodurch eine gewisse Spannung entstanden ist. Dabei gab es immer wieder Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und auch das Ende war überraschend - wenn auch etwas abgedreht. Alles in allem ein gelungener Thriller, bei dem es sich lohnt dran zu bleiben.
Wenn da dieses Ende nicht wäre….
… ja dann wären es vielleicht 4.5 Sterne geworden. Den das Buch hat alles, was für mich einen guten Thriller ausmacht. Die Geschichte ist verworren und spannend und liest sich super flüssig. Aber obwohl mich der Schluss doch sehr überrascht hat - den habe ich so echt nicht kommen sehen! - kann ich dem Buch nicht mehr Sterne geben. Es passte für mich einfach nicht zu dieser Art von Geschichte/Buch.
Eigentlich kann ich nur sagen, urteilt nicht zu schnell.
Ich möchte eigentlich keine große Bewertung abgeben, ich kann nur sagen, brecht das Buch nicht voreilig ab und lest es bis zum Ende, auch wenn es zäh erscheint, dass Ende lohnt sich umso mehr!(:
Veworrene Familiengeschichte.
Also ich muss sagen, ich liebe ja so verworrene und mysteriöse Familiengeschichte, wie die Geschichte hier von Daisy und ihrer Familie. Die Dynamiken in der Familie waren wirklich richtig krass und erschreckend und man hat wirklich erst nach und nach angefangen durchzublicken. Dadurch wollte ich auch immer wissen wie es weitergeht, wobei mir diese Thrillermäßige Spannung teils echt gefehlt hat. Das Ende hat dann aber wieder einiges rausgehauen, damit habe ich so gar nicht gerechnet und habs wirklich sehr geliebt!
Auf komische Art und Weise gut!
Der Schreibstil ist super und an sich ist die Geschichte von Beginn an fesselnd und spannend. Durch die vielen Rückblenden wird die Spannung aber stellenweise immer wieder aufgebrochen und es wiederholt und zieht sich zwischendurch. Das Ende hat eine ziemlich überraschende Wendung dabei - auch wenn man schon früh erahnen kann, wer für die Morde verantwortlich ist. Alles in allem fesselnd und gut zu lesen.
Kein Thriller, eher ein Krimi... aber dennoch hat es die Autorin wieder geschafft, mich wirklich zu überraschen.
Immer wenn man denkt, bei den Büchern von Alice Feeney langsam den Durchblick zu haben und ein Schema F zu erkennen, wird man wieder komplett überrumpelt und überrascht von ihr. Dazu kommt der wirklich fantastische Schreibstil, der jeden Charakter, ob nun sympathisch oder nicht, einfach einzigartig Leben einhaucht und eine Atmosphäre aufkommen lässt, die sondergleichen sucht. Das Buch ist allerdings kein Thriller, das sollte von Anfang an klar sein. Mehr ein Krimi, auch wenn das ebenfalls nicht wirklich die richtige Beschreibung ist. Aber eins war das Buch definitiv: Unterhaltsam und spannend. In diesem Sinne: Willkommen in der Geschichte von Daisy Darker. Fazit: Absolut empfehlenswert mit der richtigen Erwartungshaltung
Absolut nicht meins! Billiger Abklatsch und das Ende hatte ich zwar befürchtet - aber bis zum Schluss gehofft es ist doch anders. Leider nicht. Sehr enttäuschend!!
Für mich total zäh. Und seeeeehr langatmig. Das Ende überhaupt nicht nachvollziehbar. Leider für mich der Flop des Jahres. Schade!
Eine Geschichte, die an Agatha Christie erinnert. Spannend, nicht vorhersehbar, am Ende allerdings ein wenig zu konstruiert. Sonst gut!
Anders aber gut ..
Es ist wirklich nicht leicht, über dieses Buch die passenden Worte zu finden. Vielleicht beginne ich damit: Es ging mir unter die Haut ! Es gibt Leichen ja, es soll das Genre Thriller widerspiegeln, aber es ist so viel mehr als das ! Es war durch die Erzählweise emotional, ich habe mitgelitten - ich flog durch die Seiten, wobei mir oft das Herz schwer wurde.. Zusätzlich war es dann auch spannend aber der Fokus lag irgendwo woanders , der Fokus lag auf Daisys kleine Leben mit vielen gebrochenen Herzen.. Bitter und traurig.. Das Ende ist sicherlich nicht für Jedermann, für mich passte es und überzeugte mich.. Manchmal zog es sich an gewissen Stellen und es gab noch 1-2 kleine Ungereimtheiten .
Absurd, aber fesselnd.
Irgendwie fällt es mir schwer, dieses Buch in Worte zu fassen. Es hat einen durch einen fesselnden Schreibstil auf der einen Seite wirklich gepackt, auf der anderen Seite doch auch mit einem Kopfschütteln zurückgelassen. Manches wirkte irgendwie auf Krampf konstruiert, während einiges doch sehr in die Story passte. Alles in allem weiß ich nicht, ob ich mit dem Wissen, was ich jetzt habe, noch einmal zu diesem Buch greifen würde. Gefesselt hat es mich trotzdem irgendwie.
FLUT NACHT - ALICE FEENEY Rezensionsexemplar / 434 Seiten / Heyne / 11.12.24 Das Buch teasert mit einem Vorwort, welches unglaubliche Spannung aufbaut. Danach begleitet man Daisy Darker und ihre Familie zum 80. Geburtstag der Nana. Es gibt immer wieder Rückblicke in die Kindheit der Schwestern Daisy, Rose und Lilly. Man, ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll. Dieses Buch war nett. Der Stil von Alice ist gut. Ich lese oder höre ihre Bücher total gern. "Manchmal lüge ich" fand ich super. Flut Nacht ist nett, ein bisschen paranormal und mit viel Familien Drama. Ich hab sogar einige Passagen markiert, weil ich die Dynamik in der Familie interessant fand. Leider kommen wieder unangenehme Themen vor. Tod, Verlust, Trauer, Alkoholkonsum, physische Gewalt, Depression, psychische Gewalt, Suizid. Weiß man so nicht im Voraus, ist auch nur zum Teil wirklich wichtig für die Geschichte. Ist mehr so ein Hintergrundrauschen. Wichtig ist noch die Herzerkrankung von Daisy aber die wird dann nicht im Detail erklärt sondern es fallen nur random Sätze wie "an dem Tag bin ich zum x. Mal gestorben." Also, wenn du voll Lust auf eine Art cozy Thriller hast oder ein Buch zum Mitraten, dann lies die Geschichte um die dysfunktionale Familie von Daisy. Sonst... nicht 😅 Wohlwollende ☆☆☆☆ Bis bald Eva Familien sind schwierig. Diese hier ist tödlich. Daisy Darker hatte schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Familie. Jahre ist es her, dass sie alle im selben Raum waren. Als Daisys Großmutter zu ihrem achtzigsten Geburtstag an Halloween einlädt, gleich es daher einem Wunder, als sich alle in der alten Villa auf einer Klippe in Cornwall einfinden. Dorthin gelangt man nur bei Ebbe. Sobald die Flut einsetzt, ist die nicht gerade harmonische Familie für acht Stunden in dem düsteren Haus gefangen. Plötzlich wird ein Familienmitglied tot aufgefunden. Hilfe von außen lässt sich nicht rufen, ein Sturm kappt jegliche Verbindung. Alle sind verdächtig. Bei einer Leiche bleibt es nicht, und Daisy entdeckt Dinge über ihre Familie, die sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht hätte ausmalen können.

Inhalt Familien sind schwierig. Diese hier ist tödlich. Daisy Darker hatte schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Familie. Jahre ist es her, dass sie alle im selben Raum waren. Als Daisys Großmutter zu ihrem achtzigsten Geburtstag an Halloween einlädt, gleich es daher einem Wunder, als sich alle in der alten Villa auf einer Klippe in Cornwall einfinden. Dorthin gelangt man nur bei Ebbe. Sobald die Flut einsetzt, ist die nicht gerade harmonische Familie für acht Stunden in dem düsteren Haus gefangen. Plötzlich wird ein Familienmitglied tot aufgefunden. Hilfe von außen lässt sich nicht rufen, ein Sturm kappt jegliche Verbindung. Alle sind verdächtig. Bei einer Leiche bleibt es nicht, und Daisy entdeckt Dinge über ihre Familie, die sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht hätte ausmalen können. Meinung Dieses Buch zu bewerten fällt mir gar nicht so leicht, da es kurz vor Ende einen ziemlich großen Meinungsumscheung gab. Geschrieben ist das Buch super flüssig und durchweg spannend. Die Charaktere sind sehr durchdacht und haben mich teilweise ziemlich in die Irre geführt. Der gesamte Ablauf mit vielen Cliffhangern hat mir ziemlich gut gefallen. Besonders haben mich die Rückblenden in die Vergangenheit begeistert. Und dann kommt das große Aber, das Ende. Wer nicht gespoilert werden will, liest jetzt bitte nicht weiter. Das Ende war plötzlich mit übernatürlichen Elementen versehen, und das wirkte für mich so absurd. Es hat einfach so viel Gutes ins lächerliche gezogen, und das hat mich sehr geärgert. Mein Fazit ist, es war ok.

Mit Tränen in den Augen hab ich dieses Buch zugeklappt…
…und muss jetzt erstmal eine Nacht drüber schlafen! Ich weiß nicht, ob ich das Buch als „Thriller“ empfehlen würde, doch fand ich es unheimlich interessant, Daisys (schreckliche) Familie und ihre Geschichte kennenzulernen. Die Wendungen zum Ende haben mich überrascht und mit Tränen in den Augen zurückgelassen!
Alice Feeneys Version von Agatha Christies »Und dann gab es keines mehr« als Thriller zu bezeichnen, würde zu kurz greifen. Die Geschichte um Daisy Darker und ihre Familie, die zum 80. Geburtstag der Großmutter seit Jahren erstmals wieder auf dem Familiensitz Seaside zusammenkommt, würde ich eher als Schauerroman meets Familientragödie bezeichnen. Dadurch dass Seaside nur bei Ebbe betreten oder verlassen werden kann und die Figuren eine nach der anderen eliminiert werden, ist natürlich ein gewisses Spannungslevel vorhanden. Dieses wird jedoch durch zahlreiche Rückblenden in die Kindheit der Protagonistin unterbrochen, die zeigen, wie dysfunktional die Familie Darker war und immer noch ist. Diese Abschnitte nehmen viel Raum ein und sind durchaus interessant, aber eben kein Nervenkitzel auf Thrillerniveau. Besonders gut gelungen ist die Atmosphäre in Seaside, dem meerumspülten Haus, in dem die Ereignisse ihren Lauf nehmen. Auch die unheimlichen Begebenheiten in der Gegenwart sind sehr spannend und spielen mit den Merkmalen des klassischen Schauerromans: die nächtliche Szenerie, Schritte auf dem Dachboden, die in Geheimnisse verstricken Familienmitglieder, die 80 tickenden Uhren im Hausflur sowie die düsteren Gedichtverse, die sich im Haus finden und drohendes Unheil ankündigen. Tolle Zutaten, die für meinen Geschmack leider ein wenig zu kurz kommen. Die Auflösung ist ungewöhnlich, und auch wenn ich den Hauptplotwist erraten habe, beim Täter wurde ich hinters Licht geführt, obwohl ich zwischendurch wohl jeden mindestens einmal in Verdacht hatte. Insgesamt ist »Flutnacht« eine andere Geschichte als man sie von Alice Feeney gewohnt ist, aber wenn man sich darauf einlässt, kann man durchaus ein paar morbid-vergnügliche Lesestunden in Gesellschaft der Familie Darker verbringen.
🌊 Ein kleines Herrenhaus, während der Flut von der Außenwelt abgeschnitten und eine Familie die sich nicht leiden kann 🌊
🏚 Meine Meinung 🏚 Ein atmosphärischer und düsterer Thriller, der mir ab und an etwas Gänsehaut beschert hat. Ein kleines Herrenhaus, abgeschieden gelegen auf einer winzigen Insel und wo man bei Flut von der Außenwelt abgeschnitten ist. Keiner kann die Insel betreten, keiner kann sie verlassen und das ist grob umrissen der Ausgangspunkt dieser Familienfeier. Natürlich kann sich keiner so richtig leiden, und so geschieht was geschehen muss, die Anzahl der Personen verringert sich und plötzlich fällt auf jeden der Verdacht. Es werden Rücklicke durch alte Videokassetten aus den 80er Jahren abgespielt, die alte familiäre Wunden wieder aufreissen, die mir aber etwas zu ausufernd erzählt wurden. Grusel kam in den Plot, wenn der Regen gegen die Fenster prasselte, wenn das Meer an die Felsen klatschte, Blitz und Donner Räume taghell erscheinen ließen und Fußtapser in den Räumen über einem zu vernehmen waren. Diese Abschnitte hat die Autorin hervorragend geschrieben. Zum Ende möchte ich nicht viel schreiben, außer das es überraschend war.
Wohlwollende 4 Sterne. Weil es eine schöne Geschichte ist, aber leider viele Längen hat und mit dem Ausflug in die paranormale Welt, etwas anders ist, als gedacht.

Eher Roman als Thriller
Ein düsteres Haus namens Seaglass an einer rauen Küste, dass nur bei Ebbe zu erreichen ist. Eine Familie die durch viele Konflikte zerrüttet ist, findet sich dort zum 80. Geburtstag von Beatrice Darker ein. Beatrice liebt Halloween, wie schön dass sie an diesem Tag Geburtstag hat. Daisy hatte es nie leicht in dieser Familie, nur ihre Großmutter Beatrice hat ihr je liebe geschenkt. Sie hat ihre geschiedenen Eltern und ihre zwei älteren Schwestern schon Jahre nicht gesehen. Daisy ist die erste die in Seaglass ankommt und wird von ihrer Großmutter und deren Hund begrüßt. Sie hat hier viele Jahre ihres Lebens verbracht und freut sich auf den Geburtstag. Die Stimmung ist sehr gedrückt und wird nach jedem eintreffen eines Gastes schlimmer. Nachdem Beatrice sehr überraschend beim Abendessen ihr Testament vorlas, waren alle außer sich. Denn niemand außer Daisys Nichte wird etwas von Wert erben, obwohl ihre Großmutter sehr wohlhabend ist. Eigentlich wollen jetzt alle nur noch weg, aber die Flut hat sie bis zum nächsten Tag eingeschlossen. Nachdem jeder in einem Zimmer zur Ruhe gefunden hat, werden sie nur einige Minuten später von einem Schrei geweckt und der Albtraum beginnt. Ich fand das ganze Setting unglaublich schön. Ich habe das Meer und die beklemmende Stimmung richtig gefühlt. Die vielen Geheimnisse die nach und nach ans Licht kommen, der tolle Schreibstil und die Storyline fand ich so gut! Super spannend, wenn auch eher als Roman zu lesen, hatte ich zwischendrin doch etwas Angst 😂 Daisy erzählt in Rückblicken ihr Leben, dass schon immer sehr schwer war. Nicht nur ihre Schwestern haben es ihr zur Hölle gemacht, nein sie wurde auch mit einem schweren Herzfehler geboren. Ich kann es sehr empfehlen und es hat mich richtig gut unterhalten!
Setting: Unglaublich atmosphärisch, düster, rau. Die Villa der Familie wird durch die Flut abgeschnitten, die Stimmung ist drohend, einfach perfekt für einen Thriller. Sehr bildlich beschrieben. Handlung: Die Perspektive ist von Daisy. Die Handlung war hier das größte Manko. Teilweise zäh, detailüberladen und zu Tode beschrieben, was die Spannung kaum aufkommen ließ oder jäh abgebrochen hat. Erst gegen Ende war ich positiv überrascht, wie nahtlos der Plot aufging und wie gut die Autorin die Fäden verknüpft hat Charaktere: Protagonistin Daisy ist eine liebenswerte Figur und erhascht schnell Sympathie und auch Mitleid aufgrund ihrer Vorgeschichte. Die Sidekicks waren oft das genaue Gegenteil, eine gute Voraussetzung für die Stimmung. Leider blieben sie sehr unnahbar. Fazit: Ein Roman, dem weniger Seiten mit unwichtigen Details gutgetan hätten. Trotz des grandiosen Settings und der Hauptfigur kann ich hier nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen.

Eine etwas andere Flutnacht
Wo fange ich hier nur an? Mir gehen sehr viele Gedanken zu diesem Buch und vor allem zu diesem Ende durch den Kopf. Grundsätzlich bringt dieser Thriller eigentlich alles mit was ein richtig guter Thriller haben sollte: Ein spannender Einstieg mit einem beeindruckenden Setting und interessanten Charakteren. Die Story entwickelt sich auch gut, auch wenn es zwischendurch immer wieder Längen gibt. Allerdings muss ich mich hier der Mehrheit anschließen und mein Unmut über das Ende kundtun. Was gar nicht so einfach ist ohne zu Spoilern! Nur so viel: Auch ich finde es eher unpassend auch wenn es ein ziemlich guter Plottwist war, der für mich unvorhersehbar war. Da die Überraschung groß war und ich auch insgesamt doch sehr mitgerissen wurde von diesem Buch, vergebe ich noch 3,5 Sterne. Ein anderes Ende hätte das Buch für mich jedoch mehr abgerundet.
Über dieses Buch etwas zu sagen, ist gar nicht so einfach. Gelesen habe ich es fast an einem Tag. Und auch turboschnell. Der Beginn war noch etwas langgezogen und generell holt sie manchmal extrem weit aus, aber irgendwann hatte es mich so gepackt, dass ich einfach nur noch lesen wollte. Lag auch an den Mini-Cliffhangern am Ende vieler Kapitel, sodass du gezwungen wirst, weiterzumachen 😁 Und obwohl ich voll im Bann war, war es doch immer so ein Hin und Her. Ich war mir nie ganz sicher, ob ich die Story absolut bescheuert und überzogen finde. Aber irgendwas hatte mich. Und dann kam die Auflösung... Zu ihr kann ich wirklich nichts sagen, ohne zu spoilern, nur so viel : Ich fand sie absolut doof. Es gibt Elemente, die in einem Thriller meiner Meinung nach nichts zu suchen haben. Aus genau diesem Grund lese ich auch nichts mehr von C.J.Tudor... Die zieht auch oft sowas ab.... Im Film wäre die Auflösung genial gewesen. Bzw war sie das sogar schon vor ca. 20 (??) Jahren. Da gab es einen Film, bei dem mich genau dieses Ende absolut verblüfft und begeistert hat. Aber in einem Buch gefällt es mir leider so gar nicht...
Familie kann man sich nicht aussuchen 🥴
Interessante, wenn auch nicht alle sympathisch, Charaktere. Die Villa an der Klippe, mindestens 8 Stunden von der Außenwelt abgeschnitten, düstere Umgebung - großartig! Und dann ist auch noch Halloween, der einzige Tag / Nacht wo die Untoten die Welt der Lebenden betreten dürfen. Dieses Buch ist eine sehr interessante Mischung aus Familiendrama und Thriller.

🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶 #Rezension #Rezensionsexemplar #teambloggerportal #heyne #penguinrandomhouse #Alicefeeney #flutnacht #Thriller Oh, wieder ein neuer Alice-Feeney-Thriller.🤩 Bisher kenne ich drei ihrer vorangegangenen Bücher und alle gefielen mir sehr. Ein perfektes Buch, zum Beenden des Jahres, los geht’s! 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Daisy Darker hatte schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Familie. Jahre ist es her, dass sie alle im selben Raum waren. Als Daisys Großmutter zu ihrem achtzigsten Geburtstag an Halloween einlädt, gleich es daher einem Wunder, als sich alle in der alten Villa auf einer Klippe in Cornwall einfinden. Dorthin gelangt man nur bei Ebbe. Sobald die Flut einsetzt, ist die nicht gerade harmonische Familie für acht Stunden in dem düsteren Haus gefangen. Plötzlich wird ein Familienmitglied tot aufgefunden. Hilfe von außen lässt sich nicht rufen, ein Sturm kappt jegliche Verbindung. Alle sind verdächtig. Bei einer Leiche bleibt es nicht, und Daisy entdeckt Dinge über ihre Familie, die sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht hätte ausmalen können. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: 🅢🅟🅡🅐🅒🅗🅛🅞🅢! Soeben habe ich dieses Buch beendet und möchte direkt meine Emotionen in diese Rezension packen und ich hoffe, ich werde, auch wenn mir noch ein wenig die Worte fehlen, die passenden dennoch finden. Was war das für eine krasse Geschichte? Vorab möchte ich noch sagen, dass ich dieses Buch in einem Buddyread gelesen habe, was Spaß und Spannung enorm in die Höhe getrieben hat, denn diese Geschichte bietet wahnsinnig viel Potenzial zum Spekulieren und Miträtseln und glaubt mir, wir haben es ordentlich ausgereizt. Hier bekommt man eine Story, die sehr atmosphärisch beschrieben wird, sodass es mich an einigen Stellen echt gegruselt hat. Mitverantwortlich waren einige Reime und Gedichtzeilen, aber auch das Setting. Eine kleine Insel, die nur durch einen Damm, mit dem Festland, verbunden ist. Bei Flut allerdings komplett abgeschieden von der Außenwelt. Ein Ort, wo es kein Entkommen gibt. Und genau in dieser Mondphase passieren Morde. Einer nach dem anderen, ein Satz, der mir nach wie vor Gänsehaut beschert und der mir aus der TV-Serie Harpers Island noch in den Ohren klingelt... ...und wir mittendrin.😱 Wir begleiten Daisy und lernen ihre sehr verschrobene Familie kennen. Schnell wird klar, alle haben nicht nur irgendwie 'nen Knall, sondern jeder hat auch sein eigenes Päckchen zu tragen. Somit sind alle aber auch irgendwie verdächtig. Jetzt könnte man meckern, darüber, dass die Autorin sehr viel ins Detail geht, denn auf knapp 430 Seiten, tappt man bis zum Schluss im Dunkeln. Mir gefiel das aber gerade gut, dieses auf den Showdown zusteuern. Die Krönung wäre natürlich jetzt noch ein Plottwist, mit dem ich niemals gerechnet habe. Ja, und da sind wir auch schon bei meiner Kritik. Was war das bitte für ein Ende? Und diese Frage ist jetzt nicht positiv gemeint. Auf 400 genialen Seiten folgen 30 unglaubwürdige. Vielleicht bin ich zu sehr Realist, aber das war nichts. Gefiel mir überhaupt nicht, weswegen die Enttäuschung jetzt sehr groß ist und ich wie gesagt, auch sprachlos bin. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine Story, über eine dysfunktionale Familie, einschließlich Mord, auf einer abgeschiedenen Insel, die wahnsinnig viel Potenzial zum Miträtseln bietet, deren Ende die pure Enttäuschung war. Und trotzdem kann ich nicht schlechter als 4 Sterne bewerten, da ich soviel Spaß dabei hatte.
Was für eine Geschichte! Ein großes Lesevergnügen, bis eine Wendung kam, mit der ich nicht gerechnet hätte. Kann mir bitte jemand ein anderes Ende schreiben? Dann wäre es perfekt für mich…

Spannender leicht surrealer Thriller 🌊🏰👵🏼📝📚🥳🧑🧑🧒🧒💔⚰️🩸🚘🪦
Flutnacht ist ein einzigartiger Thriller, der von Anfang bis Ende auf besondere Weise fesselt. Alice Feeney entführt ihre Leser in eine beeindruckende und atmosphärisch dichte Küstenlandschaft, die mit ihrer rauen Schönheit gleichermaßen Zuflucht und Bedrohung für die Figuren darstellt. Besonders herausragend ist die feinfühlige und tiefgründige Darstellung von Daisy Darkers Gedankenwelt. Feeney schafft es, ihre innere Zerrissenheit und die komplexen zwischenmenschlichen Dynamiken der Familie eindringlich und authentisch zu schildern, was der Geschichte eine emotionale Tiefe verleiht. Insgesamt ist der Schreibstil der Autorin sehr bildhaft und detailliert. Die Handlung bleibt bis zur letzten Seite spannend und überrascht mit unvorhersehbaren Wendungen. Gegen Ende nimmt die Geschichte eine leicht surreale Wendung, die der Handlung eine zusätzliche Ebene verleiht. Dieser Stil mag vielleicht nicht jeden Leser ansprechen, doch für jene, die offen für außergewöhnliche Erzählweisen sind, wird Flutnacht ein unvergessliches Leseerlebnis sein. Ein empfehlenswerter Thriller, der mit seiner originellen Erzählweise und intensiven Stimmung lange im Gedächtnis bleibt.

Die Geschichte von Daisy Darker...
Als ich mit Flutnacht von Alice Feeney begonnen habe, war ich zunächst von der Atmosphäre und dem Setting beeindruckt. Die düstere Villa, isoliert durch die Flut, bildet eine ideale Kulisse für einen Thriller. Besonders die bevorstehende Nacht, hat die Atmosphäre gut eingefangen. Der Grundriss der Villa am Anfang des Buches war ein spannendes Detail, das mir half, mir alles besser vorzustellen und einzutauchen. Die Handlung wird aus der Perspektive von Daisy Darker geschildert. Sie ist eine süße Figur mit einer tragischen Vorgeschichte, geprägt durch ihren Herzfehler und ihre schwierigen Familienverhältnisse. Dennoch war es nicht leicht, Sympathien für die anderen Charaktere zu entwickeln. Viele von ihnen wirken unnatürlich und manchmal unsympathisch, was das Familiendrama stark betont, aber auch etwas ermüdend macht. Einzig die Großmutter hatte für mich eine gewisse charmante Art. Die Handlung selbst war teils zwiespältig für mich. Während die mysteriösen Botschaften und die Rückblenden auf Videobänder interessante Elemente einbrachten, zog sich der Spannungsaufbau oft in die Länge. Besonders in der ersten Hälfte wirkte vieles auf mich wie eine Ansammlung von Details, die die Geschichte nicht voranbrachten. Die Spannung kam zwar immer mal wieder auf, wurde aber durch banale Beschreibungen schnell wieder abgebrochen. Das letzte Drittel des Buches konnte mich jedoch überraschen. Die Auflösung war schlüssig und geschickt mit der gesamten Erzählung verbunden. Hier zeigte die Autorin ihr Talent, unerwartete Wendungen glaubwürdig zu gestalten. Das Ende traff mich wie ein Schlag, ich habe viel erwartet, doch das nicht. Stark. Auch wenn der Thriller mich nicht ganz überzeugen konnte, eine klare Leseempfehlung für Fans von verworrenen Stories ala "Knives Out"

Genre-Mix
Alice Feeney und ihre Thriller sind bisher tatsächlich komplett an mir vorbeigegangen. Nachdem mir ein paar begeisterte Stimmen dazu über den Weg gelaufen sind, ist ihr neues Buch FLUTNACHT direkt mal auf meiner Leseliste gelandet. Überzeugt hat es mich jedoch nicht so ganz. . Darum geht’s: Eine Familie versammelt sich zu einem 80. Geburtstag in einem Haus auf einer Klippe in Cornwall. Wenn die Flut kommt, ist man acht Stunden lang von der Außenwelt abgeschnitten. In dieser Zeit brechen Konflikte auf. Nicht jeder überlebt die Nacht… . Die Ausgangssituation hat mich zunächst mal kolossal an meinen Lieblingskrimi von Agatha Christie erinnert. Im Buch selbst wird der Vergleich zu einem Cluedo-Spiel hergestellt. Auch das passt. Der Anfang der Geschichte hat mir entsprechend gut gefallen und konnte mich erstmal in den Bann ziehen. Dann driftet die Handlung aber mehr und mehr Richtung eher zähes Familiendrama ab. Bei den Darkers hat jeder einen an der Klatsche. Das wird durch zahlreiche Rückblenden verdeutlicht. Die sind durchaus interessant und haben für den Plot auch ihre Berechtigung. Allerdings nehmen mir diese Erzählstränge doch etwas zu viel Raum ein und machen die Story dadurch für meinen Geschmack langatmig und ermüdend. Auf einen richtigen Twist in der Geschichte musste ich lange warten. Durch ihn wird das Buch dann schlagartig und vollkommen unerwartet nochmal in eine ganz andere Richtung katapultiert. The Sixth Sense lässt grüßen. . Ich sag mal so: Schlecht ist das Buch nicht. Die verschiedenen Spielarten der Story sind jede für sich genommen, eigentlich ganz gut. Sie sind für meinen Geschmack hier nur nicht stimmig kombiniert. Was als klassischer Krimi beginnt, driftet mehr und mehr ins Drama ab, um dann kurz vor Schluss noch einen Haken ins gruselig-übersinnliche zu schlagen. Die Art und Weise, wie dieser wilde Genre-Mix hier umgesetzt wurde, wirkt auf mich etwas unentschlossen, so dass ich mich am Ende dann auch gefragt habe, was ich hier überhaupt gelesen habe. . Trotzdem ist FLUTNACHT kein kompletter Reinfall. Ich mochte das Setting und die Atmosphäre. Die Handlung hat insgesamt gute Spannungsmomente und interessante Aspekte zu bieten. Sympathische Charaktere, in die ich mich hineinversetzen und mit denen ich mitfiebern konnte, habe ich dagegen vergebens gesucht. Das ist aber gar nicht mein Hauptproblem mit dem Buch. Gestört hat mich vielmehr die Erzählweise, die wirkt, als hätte die Autorin drei unterschiedliche Varianten des Buches geschrieben und daraus dann eine gemacht. Das hakt irgendwie und hat mich insgesamt etwas unbefriedigt zurückgelassen.
Verrücktes Ende!
Ich habe das Buch recht gerne gelesen! Es war im Großen und Ganzen sehr spannend, hatte aber ein paar Längen, die mir das Lesen manchmal etwas schwer gemacht haben. Während dem Lesen fand ich das Buch also „ganz nett“, wäre da nicht das Ende gewesen, das wirklich alles noch einmal um 180 Grad gedreht hat. Zwar wurde es irgendwie schon ein bisschen angeschnitten, kam dann aber doch sehr überraschend! Die Familie Darker ist definitiv eine sehr kaputte und düstere Familie, deren einzelne Mitglieder alle so ihre Eigenheiten haben. Wer solche Familienthriller also gerne liest, ist hier definitiv richtig!

🌟Rezension🌟 Ich habe das eBook "Flutnacht" von Alice Feeney beendet 🥰 Vielen lieben Dank liebes @team.bloggerportal dass ihr mir das Buch zur Verfügung gestellt habt 🫶🏻
Das Buch gefiel mir leider nicht so gut, da die Familie einfach nur unglaublich grauenvoll ist. Wer solch eine Familie hat, braucht keine Feinde mehr. Nana, Daisy und Trixie waren die einzigen halbwegs normalen 😅 Es gab sehr viele Rückblenden die meiner Meinung nach, nur unnötig waren. Es hat nur deutlich gezeigt wie schlimm die Familie einfach ist. Merkt man aber ab den ersten Seiten schon. Bis auf eine bestimmte Nacht, hätte man die Rückblenden weglassen können, so wurde das Buch nur in die Länge gezogen 🫤 Die Gedichte wiederholen sich leider zu oft, was auch etwas nervig war. Ich hab sie dann einfach überlesen. So wirklich sympathisch war mir dennoch keiner. Auch Daisy um der es hauptsächlich geht, war leider nur ein Trauerkloß. • Das Ende hingehen war wirklich spannend und der Plottwist unglaublich, obwohl ich es mir schon fast gedacht habe. Aber ganz so, habe ich es mir nicht erwartet. Dennoch würde ich dieses Buch kein zweites Mal lesen 🤷🏻♀️
Ich war einfach nur sprachlos zum Ende hin, ich hätte nie mit dieser Wendung gerechnet
Gewohnt spannend und mit tollem Plottwist. Interessante, gut gezeichnete (teilweise sehr unsympathische) Figuren. Mystische Atmosphäre mit Abgeschiedenheit auf einer Insel (Locked-Room-Szenario) und Halloween 🎃 Hat mir Spaß gemacht!
Den Twist am Ende habe ich absolut nicht kommen sehen. Weiß nicht, wann ich das letzte Mal so überrascht war! Aber es war wirklich eine ganz furchtbare Familie!
Ich liebe Bücher in denen es um Familiengeheimnisse oder ähnliches geht, daher hat mich der Klappentext direkt begeistert. Passenderweise habe ich das Buch um Halloween herum gelesen! Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin die meiste Zeit gut durch die Seiten gekommen. An einigen Stellen haben sich die Rückblenden meiner Meinung nach etwas gezogen. Ich denke auf ein paar Rückblenden hätte auch verzichten werden können. Die Charaktere sind interessant und gut greifbar. Die schwierige Familiendynamik wird sehr gut deutlich und der Geburtstag nimmt einige unvorhersehbare Wendungen. Das Ende hat mich total überrascht und sprachlos hinterlassen, keine meiner vorher aufgestellten Vermutungen war richtig. Wenn ihr ein Thematisch passendes Buch für Halloween sucht, dann ist "Flutnacht" definitiv eine gute Wahl.
Hat mir leider nur bedingt gefallen.
Unbezahlte Werbung „Flutnacht“ von Alice Feeney Puh!! Ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, dass es vorbei ist.😮💨 „Flutnacht“ handelt von einem Familiendrama, was als Storyidee ganz cool ist - ich mag Familiengeheimnisse.🤩 Da es aber erst am Ende einen Twist gibt empfand ich die Geschichte leider lange Zeit als etwas langatmig und wenig spannend. Die Handlung ist schon ziemlich abgegriffen- konnte mich auf diese Art nicht begeistern.😔 Auch die wiederkehrenden Gedichte waren leider nicht wirklich nach meinem Geschmack, sodass ich sie später überblättert habe. 🫤 Zum Ende hin gab es dann endlich einen Twist!!!🤩 Dieser erwischte mich eiskalt, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet!!!😍😍 Das war richtig, richtig cool!! 🤩 Der zweite Twist war für mich zwar sehr vorhersehbar, aber trotzdem hat er mir gefallen!!😃 Ein Glück konnte mich das Ende ein wenig mit dem Buch versöhnen, sodass es kein gänzlicher Flop war.☺️ Danke liebes @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar!! 🫶 Tini 📚☀️
Gutes Buch, Wirre Familie!
Die ersten Seiten haben mir super gefallen und ich war total neugierig; was mich in dieser Gesichte erwartet. Alice Feeney hat es hier wieder geschafft eine ganz bestimmte „unheimliche“ Atmosphäre zu schaffen, die auch einen Locked Eoom Charakter hat. Die Story um die Darker‘s die in 2 zeitlichen Perspektive erzählt wird; gibt einen zwiegespaltenen Blick auf die Familie, und so ergab sich mehr und mehr das Leid von Daisy preis. Kurz vor dem Mittelteil konnte ich dann leichter durch die ganzen Namen, dessen verschiedene Charaktere Toll beschrieben waren, finden und es wurde richtig spannend. Es hat dann sehr zum miträtseln eingeladen; was mir ebenfalls gut gefallen hat. Das ganze wurde dann noch gekrönt voneinander Unfassbaren Twist zum Ende. Tja, ich würde sagen das war ein Knall 😅 und das habe ich bei Alice Feeney auch nicht anders erwartet. Trotzdem hat mir hier und da in der Mitte vlt hier und da eig wenig gefehlt hat „Pep“. Da mir ein anderes Buch von ihr aber noch einen kleinen Tick besser gefallen
Sehr spannend und richtig schön zum miträtseln. Spielt auch noch an Halloween, also genau richtig für Oktober. Das Ende fand ich etwas komisch und habe ich so nicht erwartet.
Wow, das Ende hab ich null kommen sehen.Was für eine Wendung. Leiser waren die Rückblendungen für mein Lesegeschmack etwas viel.
Alice Feeney hat es wieder geschafft
Ich konnte nicht bis zur Veröffentlichung warten und habe mir das E Book runter geladen. Die Geschichte von Daisy Darker und ihrer Familie hat mich sofort in den Bann gezogen. Ihre schrullige Großmutter lädt zum Geburtstag in ihr Haus an einem Strand, der nachts durch die Flut vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Dort kommt nun die Familie Darker zusammen und feiert in der Nacht zum 31. Oktober in Nana's Geburtstag rein. Bis es plötzlich zu einem Todesfall kommt... Eine geniale Geschichte über eine Familie mit dunklen Geheimnissen, einer bewegten Vergangenheit und voller Misstrauen. In zwei Erzählsträngen wird sowohl die Kindheit und frühe Jugend von Daisy und ihren Schwestern in den 1980er Jahren erzählt als auch die Geschehnisse in der Flutnacht. Wer ist der Mörder und wen wird er noch töten? Wem kannst du trauen? Ich habe mich so gut unterhalten gefühlt, wie selten. Anfangs humorvoll, dann auch nostalgisch und sehr spannend wird die Murder Mystery Story erzählt. Ein eindrucksvolles und beklemmendes Setting, düstere Familiengeheimnisse und die Sschockmomente zum Ende hin, haben mich mal wieder überzeugt. Am 11.12.2024 erscheint das Buch als Print. Lesen!

„Glaube mir“ und „ Schere, Stein, Papier“ fand ich vor einiger Zeit großartig. Deshalb war ich super gespannt auf „Flutnacht“. Der Einstieg in diesen Thriller fiel mir sehr leicht, da Alice Feeney weiss, wie sie einen direkt ohne Stolpersteine abholt. Ihr Schreibstil hat außerdem wieder dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Daisy wirkt auf den ersten Eindruck her anders und ich spürte auf Anhieb, irgendetwas ist hier komisch, kam aber nicht darauf, was meine Neugier steigerte. Die anderen Familienmitglieder erscheinen aber ebenfalls merkwürdig, weshalb das ganze Familientreffen irgendwie seltsam wirkte. Dies mochte ich total, denn so konnte ich mir bis etwa zur Hälfte keinen Reim darauf machen, worauf alles hinausläuft, aber ab diesem Zeitpunkt hatte ich einen großen Verdacht. Seitdem ist die Spannung dann immer mehr abgeflacht, denn je weiter ich kam, desto mehr verstärkte sich meine Vermutung, die am Ende auch fast zu hundert Prozent so eintraf. Nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte sehr gern gelesen. Wäre ich nicht auf die Auflösung gekommen und hätte es somit am Ende einen großen Knall als Wow-Moment gegeben, hätte mich die Story garantiert völlig begeistert. „Flutnacht“ hat mich gut unterhalten, auch wenn mich das Buch nicht so flashen konnte wie die anderen beiden Werke. Happy reading! Jasmin ♡