Leider sind die Geschichten von Landon,Nora,Dakota,Hardin und Tess vorbei… 😢 Seit Wochen/Monaten begleiten die Figuren mein Leben und nun ist es einfach vorbei. Das Ende der Reihe war aber sehr schön und auch generell in den letzten Büchern alles aus einer anderen Perspektive zu betrachten,war sehr erfrischend und fand ich sehr gut. Absolut empfehlenswert die Reihe!!

Man hätte sich diesen Band sparen können. Wenn man das ganze her und sie Geheimnisse etwas gekürzt hätte, hätte dies noch in Band 6 gepasst. Dakota hat nur genervt - ja sie hat nh schlimme Vergangenheit, aber dass sie an der Kinderbeziehung dran hält - nur weil sie sonst niemanden hat find ich echt anstrengend. Bin froh aber alle Teile von der After Reihe gelesen zu haben, und wie es Landon ergangen ist in der Zeit.

anna todd‘s roman „nothing less“ bildet den abschluss der geschichte um landon gibson, den sanften, loyalen freund aus der after-reihe. das B buch steht in enger verbindung zu „nothing more“ und dient vor allem als ergänzung für die after-serie, um mehr über nebenfiguren zu erfahren die geschichte setzt dort an, wo „nothing more“ aufgehört hat: landon lebt in new york, versucht sein leben zu sortieren und steht zwischen zwei frauen – der selbstbewussten, geheimnisvollen nora und der leidenschaftlichen dakota, seiner ex-freundin. während landon einerseits sein studium und seinen alltag in einer neuen stadt meistern muss, befindet er sich auch emotional im zwiespalt. die dreiecksbeziehung bildet das herzstück des romans, ergänzt durch persönliche entwicklungen, familiäre spannungen und das ringen um selbstfindung im vergleich zur intensiven dramatik der after-reihe ist „nothing less“ deutlich ruhiger. die handlung entfaltet sich langsam, mit vielen inneren monologen und wiederholungen. die großen wendepunkte bleiben aus, was sowohl positiv – im sinne einer realistischeren erzählweise – als auch negativ – im sinne mangelnder spannung – gewertet werden kann landon steht erneut im zentrum. er wird als “good guy” porträtiert – freundlich, verantwortungsbewusst und manchmal fast zu perfekt. in „nothing less“ bekommt er zwar mehr ecken und kanten, bleibt aber insgesamt ein eher passiver protagonist, der auf ereignisse reagiert, statt aktiv zu handeln. seine zerrissenheit wirkt nachvollziehbar, verliert aber mit der zeit an emotionaler wirkung nora ist eine interessante figur – sie bringt mit ihrer vergangenheit und ihrem widersprüchlichen verhalten eine gewisse tiefe in die geschichte. ihre entwicklung bleibt allerdings stellenweise vage, und manche entscheidungen wirken konstruiert dakota dagegen wird weiterhin eher negativ gezeichnet und bleibt in vielen szenen blass. ihre motivation ist nicht immer nachvollziehbar, was es schwer macht, eine emotionale bindung zu ihr aufzubauen nebenfiguren wie tessa und hardin tauchen punktuell auf, bleiben aber eher staffage und bieten keinen echten mehrwert für die handlung

Der Krönende Abschluss einer unfassbar guten Reihe. Dies ist das 7. und letzte Buch der After Reihe und gleichzeitig das Finale vun Landons Geschichte mit rinem unerwarteten Ende. Ich muss sagen ich Liebe die komplette Reihe und für mich ist es immer wieder wie nach Hause kommen wenn ich sie lese. Habe es jetzt zum 4. Mal komplett gelesen und bin immer noch erstaunt und Fiebere mit opwohl ich das Ende ja kenne aber ich fühl mich immer wieder in die Protagonisten rein. Für mich eine absolut lesenswerte Reihe die man einfach gelesen haben muss.

Absolutes Sucht Potenzial Sehr gelungene Geschichte Sehr interessant auch Landon nochmal besser kennen zu lernen & zu sehen das auch bei Ihm nicht immer alles glatt läuft, es dann aber eine überraschende Wendung nimmt. Hat richtig Spaß gemacht, diesen Teil der Buchreihe zu lesen. Dankeschön an die Autorin

Hallo ihr Lieben, das Buch "Nothing less" von Anna Todd ist die Fortsetzung von "Nothing more" es geht um Hardins Bruder Landon, der sich zwischen zwei Frauen entscheiden muss. Entweder wählt er seine Ex Freundin Dakota, die er seit seiner Kindheit kennt und seit Jahren bereits ein Paar waren oder entscheidet sich für Nora (die auch Sophia genannt wird). Nora ist das komplette Gegenteil von Dakota, sie ist stark, unabhängig und geheimnisvoll. Landons Neugierde steigt mehr und mehr als er Nora kennenlernt, doch sie erzählt ihm nichts von ihrer Vergangenheit und eines Tages lässt Dakota die Bombe platzen und erzählt Landon was Nora zu verheimlichen hat und Nora weiß jetzt muss sie ihm alles erzählen. Doch wird er sich danach immernoch für sie entscheiden? Landon hat eine richtige Entwicklung durchgemacht, wenn man an den Landon in den After Büchern und dann an den Landon in Nothing less denkt. Er ist erwachsen geworden. Das Buch zeigt, dass auch Nerds es nicht leicht haben in der Liebe, dass hinter jeder schönen Liebesgeschichte auch ein dunkles Geheimnis verborgen sein kann und dass zwei Menschen sich immer begegnen werden, wenn sie zusammen gehören.

Dieses Buch war wiederum schön. Nachdem mir das letzte Buch nicht gut gefallen hat, war dieses Buch ein schöner Abschluss! Man konnte die Charaktere besser kennenlernen und es waren nicht so viele Monologe wie in dem anderen drin. Und das Ende finde ich auch sehr gut! Also ein gelungener Abschluss dieser ganzen Buchreihe.

Wow. Das war auf jeden Fall ein sehr würdiger Abschluss der Reihe. Ich habe zum Schluss auch ein paar Tränen in den Augen gehabt was mir eig selten passiert. Landon ist einfach toll😂einfach Fakt. Ich finde das Buch deutlich besser als nothing more. Es ist sehr emotional vor allem nach der Hälfte. Aber auch der Teil davor ist sehr gut. Ich habe mich in Landon und Nora verliebt die beiden eif power paar. Auch ihr anderer Boy aus ihrem Leben ist wow einfach super mit eingebracht. Er hat sich auf jeden Fall meiner Meinung nach für die richtige entschieden. Ich muss ganz ehrlich sagen ich bin froh das ich diese lange Reihe jetzt abgeschlossen habe es waren Crazy viele Seiten insgesamt viele Seiten die hoch emotional waren aber gleichzeitig auch viele die sich sehr gezogen haben und die langweilig waren. Insgesamt würd ich sagen das die Tessa&Hardin Reihe gut war aber wie viele es auch kritisieren ein großes hin und her ist. Ich würde nicht unterschrieben das es wahnsinnig nervtötend war aber ein wenig nervig schon und Nora&Lanfon waren einfach der perfekte Abschluss ich liebe die beiden einfach. Danke für die tollen Geschichten🖤💛

Wow es war wirklich überraschend gut. Ich mochte die tiefgründigen Backgroundstorys der Protagonisten. Diese haben das Buch wirklich spannend und auch emotional fesselnd gemacht. Es gab ein paar längen, wo durch fehlende Kommunikation nicht viel passiert ist. Aber alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und es hat einen guten Abschluss dargestellt.

Dieses Buch hat für mich so einiges kaputt gemacht, allen voran: Landon. Ich war zwar nie ein besonderer Fan dieses Charakters, aber es tat immer gut, in all dem perversen, intriganten, verrückten Setting eine Person zu haben, die einigermaßen „normal“ ist. Diese Normalität hat Landon im Zuge dieses Buches leider einbüßen müssen. Aus dem süßen, liebenswürdigen, umsichtigen Jungen von nebenan wurde ein egoistischer, lustgetriebener Möchtegern-Erwachsener, den ich zu keinem Zeitpunkt der Geschichte ernst nehmen konnte. Auch die wenigen tiefgründigen Szenen konnten hieran nichts ändern. Bei einem Großteil der übrigen Charaktere habe ich mich gefragt: wozu? Auch jetzt noch frage ich mich, was beispielsweise eine Posey zum Fortlauf der Geschichte beigetragen hat. Warum mussten wir als Leser ihre kleine Schwester kennenlernen und warum genau musste diese Schwester Autistin sein? Ich bin, wie man sicherlich auch aus diesen Zeilen entnehmen kann, kein großer Befürworter sinnloser Elemente, vor allem dann nicht, wenn deren Zwecklosigkeit derart offensichtlich ist, wie in diesem Fall. Das mag vielleicht hart klingen, aber in mir erweckt das immer ein Gefühl der erzwungenen Tiefgründigkeit. Ich liebe es, wenn ein Buch auch problematischere, ernstere Themen behandelt und nicht nur aus den üblichen 0815-Charakteren besteht. Tragen solche Charaktere allerdings nichts zur Handlung bei oder werden ernste Themen nur oberflächlich behandelt, sollte von deren Einbezug lieber abgesehen werden. Manchmal braucht es einfach keine zusätzlichen „besonderen“ Elemente, um eine Geschichte lesenswert zu machen. Ich glaube die Autorin hätte sich einen großen Gefallen damit getan, diesen Rat zu beherzigen. In meinen Augen hätte es bei einem Band bleiben sollen.

Nachdem mir ‚Nothing More‘ schon gut gefallen hatte, habe ich mich umso mehr auf diesen zweiten Teil von Landon gefreut. Es hat mich tatsächlich erst im Lesen dieses Buches die Erkenntnis getroffen, dass die Bücher über ihn nicht langweiliger sind, als die After-Bücher. Es ist nur einfach ohne die teilweise sehr explosive Stimmung zwischen Tessa und Hardin deutlich entspannter. Wie Landon selbst sind die Bücher über ihn auch ruhiger, reflektierter und definitiv nachdenklicher als alle fünf Teile aus Tessas und Hardins Sichtweisen. Nichtsdestotrotz büsen sie deshalb keineswegs an Spannung oder Inhalt ein, sie sind nur mit deutlicher weniger Herzinfarkten lesbar :) Ohne spoilern zu wollen muss ich sagen, dass ich die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Figuren im zweiten Teil wahnsinnig gut geschrieben fand. Ich wollte das Buch manchmal gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist wundervoll mitzuerleben wie Landon seinen Weg geht. Wer also auf ein Happy End für diesen tollen Charakter hofft wird definitiv nicht enttäuscht! Dieses Buch ist nachdenklich und trotzdem keineswegs langweilig. Ich habe es geliebt und mich meines Lebens gefreut, dass Tessas bester Freund - dieser wahnsinnig tiefgründige junge Mann, den man eigentlich von Anfang an einfach liebhaben musste, hier sein eigenes Glück finden durfte.

*EDIT* Landon Gibson - der Fan-Lieblings. Urgs. Ganz ehrlich. Landon ist so furchtbar langweilig. Nett. Die kleine Schwester von Scheiße, wenn mich nicht alles täuscht. Passt ganz gut. Diese Rezension seht stellvertretend auch für den ersten Band Nothing More. Es geht um den netten, lieben und zuvorkommenden Landon. Tessa's bester Freund. Es geht um ihn, wie er "erwachsen wird". Ich stelle das mit Absicht in Anführungszeichen. Denn eigentlich wollen die beiden Bücher einem nur klarmachen, was für ein super Kerl Landon ist und das man nicht nur nach dem Bad Boy im Leben suchen soll. Nur leider ist Landon super langweilig. Was heißt leider. Eigentlich hat mich seine Geschichte nicht die Bohne interessiert und trotzdem bin ich mit einem neutralen Gefühl daran gegangen. Ich konnte Landon schon in den After-Büchern nicht leiden und das hat sich auch nach dem Lesen dieser "Reihe" nicht verändert. Der erste Band besteht eigentlich nur aus unnötigen Erklärungen und Gedanken, die sich alle 100 Seiten wiederholen. Und Harry Potter Referenzen. Handlung gibt es eher wenig und wenn ist sie vorhersehbar. Dieses Liebesdreieck hat für mich von Anfang an nicht gepasst. Dakota ist einfach eine furchtbare Person und ich konnte die noch weniger leiden als Landon und das will was heißen. Nora war mir um einiges sympathischer und nur ihretwegen habe ich es fertig gebracht, diese Bücher zu beenden. Man merkt schnell, und damit meine ich Band eins, für wen er sich schlussendlich entscheiden wird. Rein theoretisch hätte ich euch das auch vor dem Lesen schon sagen können. Am liebsten mochte ich die Momente, in denen Hardin auftauchte. Durch seinen triefenden Sarkasmus hatte ich ab und zu auch mal Spaß am lesen. Anna Todds Schreibstil fand ich anfangs verwirrend flach, obwohl er sich natürlich extrem schnell hat lesen lassen. Nach der Hälfte des ersten Bandes hatte ich aber auch wieder in den Schreibstil gefunden. Für Leute, die Landon in der After Büchern mochten, vielleicht ganz niedlich ansonsten aber völlig unnötig. Beide haben von mir 2,5 Sterne bekommen. Wenigstens habe ich die Reihe jetzt beendet. Nachdem es jetzt schon zwei Tage her ist, diese Bücher beendet zu haben, muss ich sagen, dass ich jetzt schon nicht mehr den spärlichen Plot nacherzählen könnte. Außerdem wollte ich noch anmerken, dass ich mich selbst dazu gezwungen habe, Nothing Less in zwei Sitzungen durch zu lesen, weil es mich sonst in die Leseflaute meines Lebens (, die ich eigentlich erst hinter mir habe) gebracht hätte. Beispiel: ich habe Sonntag Morgen, 7:19, auf Seite 81 begonnen zu lesen und mich bis 10:30 gequält, um dieses Buch durch zu bekommen. Im Stundentakt war ich kurz davor aufzugeben und es abzubrechen. Ich bin ein bisschen stolz, dass ich es durchgezogen habe.

Ich mochte es, dass aus der Sicht von Landon und Nora geschrieben wurde. Aber ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich sowas toll finde. 😇 Ich hätte bei Landon niemals gedacht, dass er sich mal in so etwas kompliziertes vernetzt, freue mich aber umso mehr über das Ende. Ich war überrascht, dass dakota keine Schwierigkeiten gemacht hat und den beiden auch nicht im Weg stand. Im Gegenteil. Da war ich wirklich positiv überrascht. Ich fand die beiden Bände toll, aber an die „After-Reihe“ kommen sie (für mich) nicht ran. ☺️

Ich bin ein riesen Fan von Anna Todds Schreibstil. Bei „Nothing more“ fiel es mir nichtsdestotrotz noch schwer, in Landons Sicht einzutauchen, nachdem 5 Teile aus Tessas und Hardins Sicht erzählt wurde. Da man Landon nun jedoch kennengelernt hatte, war der Einstieg viel leichter. Mir gefällt außerdem gut, dass Tessa und Hardin noch immer Nebenrollen einnehmen und nicht ganz verschwinden. Zudem hat sich Landon hier nochmal auf eine ganz andere Art gezeigt. Ich war insgesamt wirklich überrascht, dass mir das Buch so gut gefallen hat. Trotzdem kommt es für mich nicht an Tessas und Hardins Geschichte heran.

Landons Geschichte hat mich richtig gefesselt. Ich habe mich gefreut, als Noras Sicht kam. Finde das immer toll, die andere Seite von der Geschichte zu erfahren. Manchmal gab es wieder Verwirrungen durch ihre Teile und dann wieder Auflösungen und Verständnis. Vielleicht wäre auch noch eine kurze Perspektive von Dakota toll gewesen, aber war auch nicht notwendig. Hessa kam für mich zu wenig vor (Ich weiss es ging ja auch um Landon). Am Schluss gab es leider grosse Zeitsprünge. Ich war ganz kurz überrascht, als ich gelesen habe, dass sie geheiratet haben, ohne dass wir die Versöhnung mitbekommen haben. Doch dann ist mir die Hochzeit in Hessas Geschichte eingefallen und jetzt weiss ich auch, wen Landon geheiratet hat.

*Inhalt* "Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt?" (Quelle: Amazon) *Infos zum Buch* Seitenzahl: Seiten Verlag: Heyne Verlag ISBN: 978-3453419711 Preis: 12,99 € (Broschiert) / 9,99 € (E-Book) Reihe: Todd, Anna - After 01 - After passion Todd, Anna - After 02 - After truth Todd, Anna - After 03 - After love Todd, Anna - After 04 - After forever Todd, Anna - After 05 - Before us Todd, Anna - After 06 - Nothing more *Infos zur Autorin* Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen. (Quelle: Amazon) *Erster Satz des Buches* "Die nicht allzu ferne Zukunft..." *Fazit* "Nothing less" ist der 7. Band der "After"-Reihe von Anna Todd. Da ich bisher alle Bände der Reihe gelesen habe, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht, denn hierbei handelt es sich um den zweiten Band, in dem es um Landon geht. Landon wohnt, noch immer, gemeinsam mit Tessa in New York, ist Lehramtsstudent und verdient sich seine Brötchen damit, dass er in einem Café arbeitet. Seine Ex-Freundin Dakota und er sind nun seit etwa einem halben Jahr getrennt, doch irgendwie kommen sie nicht so recht voneinander los - was nicht nur an der langen Zeit liegt, in der sie ein Paar waren, sondern auch den gemeinsamen Erinnerungen. Als Landon und Nora (die er als Sophie kennenlernt) sich näher kommen, gerät Landon zwischen die Fronten, denn Nora und Dakota kennen sich nicht nur, sondern sind sogar Mitbewohnerinnen... Obwohl ich den sechsten After Band (oder den zweiten Band der Landon Reihe) "Nothing more" unglaublich gut fand und er mich nicht nur fesseln, sondern auch ziemlich begeistern konnte, muss ich sagen, dass ich "Nothing less" gar nicht mehr so toll fand. Dies mag zum einen daran liegen, dass Landon nicht mehr als der nette und zurückhaltende junge Mann präsentiert wird, als den wir ihn in den letzten 6 Bänden kennengelernt haben, sondern eher als farbloser Charakter, der nichts mehr besonderes aufweist. Das fand ich sehr enttäuschend, denn eigentlich hatte ich von Landon immer eine sehr hohe Meinung, die sich bis einschließlich Band 6 auch halten konnte. Landon versucht krampfhaft an die schöne Nora heranzukommen, die jedoch ganz offensichtlich etwas vor ihm verbirgt und sich einfach nicht dazu überwinden kann, ihm zu sagen, was ihr Problem ist. So beginnt ein ewiges Hin und her, was dieses Mal jedoch absolut keinen Spaß macht - ganz im Vergleich zur Geschichte von Tessa und Hardin. Aus diesem Grund konnte ich auch mit Nora nicht so wirklich warm werden, denn dieses Verhalten nervte mich wahnsinnig... bei Tessa und Hardin mag das ja noch in Ordnung gewesen sein, aber so etwas ähnliches dann auch noch bei Landon und Nora? Das hätte es nun wirklich nicht gebraucht. Den Schluss fand ich aber dann doch ganz gut, obwohl ich den Blick in die Zukunft nicht unbedingt gebraucht hätte - aber da dies wohl den Serienabschluss darstellt, kann ich darüber dann doch hinwegsehen. Schön fand ich, dass man wieder etwas von Tessa und Hardin erfährt, die als Nebencharaktere auftreten. Der Schreibstil war wie immer angenehm und sehr flüssig, dennoch kann ich diesen Roman nur eingeschränkt empfehlen. Wertung: 3 von 5 Sterne

Huhu ihr Lieben, ich habe echt lange überlegt ob ich die Rezension zu Nothing less überhaupt schreiben soll. Das Buch hat mir wirklich nicht gefallen. Doch der Vollständigkeit halber gibt es heute doch meine Rezension. http://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/02/rezension-nothing-less-anna-todd.html

Dass dich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora? Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern, mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand. Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der sich nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut. Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig. Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh. Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?! Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte... Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben. „Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.