Eigentlich eine coole Story wie ich finde und lädt auch an manchen Stellen zum Gruseln ein. Mir wurde das Buch über TikTok mehrfach vorgeschlagen, den Hype dahinter versteh ich aber nicht so ganz.
Mir war es zum Teil auch etwas zu boring und das Ende fand ich leider eher unspektakulär.
Durchaus hat es seine guten Stellen, aber es hat nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Gutes Buch, welches Spannung aufbaut, vor allem bei den ersten Begegnungen mit dem Geist.
Gruselig oder gar horrorlastig fand ich es allerdings nicht. Durch den bildhaften Schreibstil ließ es sich gut weglesen.
Mein erstes horror Buch!
Obwohl ich am Anfang etwas gebraucht habe um rein zukommen. Hat es sehr viel spass gemacht sich abends echt zu gruseln.
Und auch wenn, wie ich finde, das ende nicht wirklich gut war und auch fragen offen gelassen hat.
Konnte das buch mich sehr mitreißen und mir lust auf mehr und (besser) machen was es bestimmt auch giebt.
Hat mir gefallen, konnte es kaum aus den Händen legen. Die Beschreibug der Landschaft und der damit verbundenen Gefühlen war so echt, man hat die Schönheit und auch die düstere Atmosphäre fühlen können. Stellenweise sehr drastisch beschrieben. Ja, ich würde es weiterempfehlen.
So vieles habe ich an dem Buch gemocht, bis auf das Ende. Ich mag die Figuren und den Schreibstil. Bin sofort in die Story eingetaucht. Gute Geschichte, spannend und steigert sich allmählich bis es im letzten Drittel wirklich ernst wird. Vor allem konnte ich sehr gut mit den Figuren connecten. Eine Empfehlung.
Das Buch fand ich sehr interessant, mal was anderes. Man wollte immer weiter lesen und wissen was geschieht.
Sogar ein Tränchen ist geflossen.
Das würde ich auf jedenfall weiter empfehlen.
Ich fand das Buch super spannend und fesselnd. Die ganze Stimmung wird richtig gut rüber gebracht. Bis zum Ende dachte ich es könnte eins meiner neuen Lieblingsbücher werden, aber dann hat mich das Ende leider sehr enttäuscht. Da hab ich mir viel mehr erhofft. Für mich fühlt sich das an, als wäre die Geschichte nicht ganz fertig erzählt, nicht ganz durchdacht.
Die uralten Geschichten eines Stück Landes, gepaart mit der Auslegung, dieses Land zu "besitzen", ist eine Thematik, die immer wieder aufgegriffen wird.
Die Story wird in zwei Perspektiven erzählt. Dies gefiel mir sehr gut. Ich habe das Gefühl, tiefer in die Geschichte eintauchen zu können, wenn der Erzählstrang zweierlei Sichtweisen beinhaltet.
Das Buch ist zwar nicht herausragend, aber es hat mich dennoch sehr gut unterhalten.
Viele gute Rezensionen .. für mich leider etwas zu speziell
Im Grunde habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, dass so viele gute Rezensionen hat. Leider fehlte mir die wirkliche Spannung, und wenn etwas passierte, fand ich die Handlung etwas zu abgedreht. Natürlich empfindet das jeder anders. Ich habe es wirklich lesen, wollen aber nun abgebrochen…. Möglich, dass der Herbstgeist und der Wintergeist die erwartete Spannung noch bringen aber ich kann mich dazu nicht mehr durchringen.
Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich mir schon sicher, dass das absolut MEIN Buch wird, und verdammt, ich lag sowas von richtig!
Harry und Sasha erfüllen sich ihren Traum vom großen Stück Land in den Bergen. Kurz nachdem sie Hals über Kopf ihr altes Leben hinter sich gelassen haben, wird aus dem Traum aber auch schon ein Albtraum.
Die Spannung wird langsam und stetig aufgebaut, und schon nach wenigen Seiten konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen! Ohne auch nur ein einziges Plothole folgen wir den beiden durch ihr erstes Jahr im neuen Zuhause und gerade, als man denkt, dass man nun entspannen kann, erreicht der Grusel seinen unerwarteten Höhepunkt.
Einen halben Stern ziehe ich ab, weil mir das Ende etwas zu offen für meinen Geschmack ist. Eine Fortsetzung die an Qualität und Spannung anknüpfen könnte, kann ich mir nur schwer vorstellen, daher hätte ich mir gerne eine komplette Auflösung des Mysteriums gewünscht.
Horror und ich, sind keine guten Freunde.
Dennoch hat mich hier der Klappentext angesprochen und bin hier und da auf einige Buchempfehlungen getroffen.
Ich sag mal so, ich habe hier mehr erwartet. An manchen Stellen war es schon gruselig und hat mich nach Luft schnappen lassen.
Aber es gab da schon den einen oder anderen Thriller, der mir mehr hat die Nackenhaare zu Berge stehen lassen.
Die Geschichte an sich hat mit gut gefallen und hat sich auch flüssig lesen lassen. Auch das Setting mochte ich sehr und konnte mir die beschriebene Landschaft bildhaft vorstellen.
Leider gab es einige Ungereimtheiten und das Ende hat mich dann doch etwas enttäuscht und unbefriedigt zurück gelassen.
Eine etwas andere Geistergeschichte
⭐️ 3,5/5
🌶 0/5
Ich habe mir einige Bewertungen zu dem Buch angeschaut und die meisten waren doch recht positiv und versprachen viel Grusel und düstere Atmosphäre. Ich wurde, um ehrlich zu sein, doch ein wenig enttäuscht. Die Story ist mal eine andere Art von Geistesgeschichte und an sich war es auch eine ereignisreiche und atmosphärische Story aber so richtig abgeholt hat es mich nicht. Ich hatte gehofft, dass ich mich an der ein oder andere Stelle ziemlich fürchten oder gruseln würde aber nichts dergleichen ist passiert. Wirklich creepy fand ich es nicht. Es war spannend ja, so dass man schon wissen wollte, wie es weiter geht aber mehr auch nicht. Schade, ich hätte mich gern mal wieder beim Lesen gegruselt.
Wow wow wow!
Das Buch ist spannend von der ersten Seite an bis zum Schluss! Der Schreibstil ist toll zu lesen.
Nach den ersten Seiten will man sofort mehr über die Jahreszeiten und deren Manifestationen wissen! Die Charaktere der einzelnen Personen sind toll ausgearbeitet, man entwickelt schnell ein Gefühl für die Personen, deren Geschichte und Hintergründe. 📖 🥰
Eins meiner ersten Horrorbücher und definitiv ein guter Start ins Genre
Die Autoren schaffen es eine wunderbare Stimmung im Buch zu erzeugen die mich direkt eingesogen hat. Die Geschichte ist spannend, die Charaktere gut beschrieben. Einige davon sind definitiv sympathischer als andere. Zum Ende hin zieht die Geschwindigkeit nochmal deutlich an was durch die verkürzten Kapitel unterstützt wird. Für mich ein wirklich spannendes und unheimliches Buch das mir sehr gut gefallen hat.
Dieses Buch ist so unheimlich! Nach dem ersten Kapitel war ich skeptisch, ob es inhaltlich das Richtige für mich ist, aber dann drehte sich die Handlung und ich war komplett in den Bann der Geschichte gezogen. Die Geschichte von Harry und Sasha und ihren Erfahrungen mit dem Berggeist in ihrer neuen Heimat ist so gruselig, gerade weil es unterschwellig erzählt wird und nicht splatterhaft. Ich war schon etwas traurig, als das Buch zu Ende war 🤭
Wow! Wer den Grusel sucht, ist hier an der richtigen Adresse 🫢
Am Anfang wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommen würde, also ja, ich wusste es ist eine Geistergeschichte, und das wars. Dennoch war das Buch so anders, als ich es erwartet hatte. Im positiven Sinne. Dass die Geschichte in die vier Jahreszeiten unterteilt ist, und es keine richtigen Kapitel gibt, hat mir total gut gefallen. Der Plot war stellenweise vorhersehbar, und doch kam alles irgendwie total unerwartet. Der Schreibstil ist super toll, man fliegt nur so durch die Geschehnisse und was nicht fehlen darf, ist der Gruselfaktor. Ich habs abends im Dunkeln und Stillen gelesen, und kann euch sagen, ihr zuckt bei jedem unerwarteten und bei jedem kleinsten Geräusch zusammen 😂
Alles in einem hat mir das Buch mega gut gefallen, sodass ich es an zwei Abenden durch hatte und es mir auf jeden fall noch lange im Gedächtnis bleiben wird 🖤
Ja …. weiß nicht so recht , mein Thriller Geschmack war es leider nicht . Wollte es auch abbrechen , aber dann war ich doch neugierig. An sich gut geschrieben, deswegen auch 3 Sterne , Geschichte dahinter , nicht MEIN Geschmack .
Dieses Buch hat mich echt begeistert. Es ist keine klassische Horrorgeschichte sondern viel ruhiger. Trotzdem konnte mich die Geschichte fesseln und ich konnte richtig mitfühlen. Ich kann gar nicht genau beschreiben was das Buch in mir ausgelöst hat aber es hat definitiv etwas ausgelöst - ich habe mich teilweise sehr gegruselt. Auch war die Story mal etwas anderes. Gerne mehr davon!
Ich wollte dem Buch von Anfang an 5 Sterne geben, weil es wirklich gut ist und sich sogar immer noch steigert, aber die Lösung des Rätsels war so einfach, dass ich dachte: Echt jetzt? Das wars? 🤔 Es ist so ein unaufgeregtes Ende, dass es nicht so ganz zum Rest der vorangegangenen Geschichte passt!
Aber ich habe wirklich mit der sympathischen Sasha & Co gefiebert und hab mich gern auf die Geschichte eingelassen. Mal eine etwas andere Geistergeschichte, die sich trotz des etwas „unglücklichen“ Endes zu lesen lohnt!
📚 In der Abgeschiedenheit lauern ganz eigene Gefahren 📚
Sasha und Harry wünschen sich ein Leben außerhalb des städtischen Trubels.
Und so sind sie begeistert von der kleinen Ranch in der Angelegenheit Idahos.
Besonders Harry genießt die Abgeschiedenheit. Der Veteran kann hier zusammen mit Familienhund Dash angeln, jagen und vor sich hin werkeln, ohne sich groß mit anderen Menschen unterhalten zu müssen.
Nur die Nachbarn wirken beim ersten Kennenlernen verrückt. Denn das ältere Ehepaar versucht die beiden zu überzeugen, dass ein alter Geist das Tal beherrscht. Und nur mit bestimmten Ritualen besänftigt werden kann. (Spoiler: Das mit dem Nackten und dem Bären ist seehr strange.)
Was zuerst vollkommen abgedreht klingt, stellt sich schnell als ziemlich real raus.
Und so versuchen beide sich an ihre neue Situation zu gewöhnen. Doch noch kennen sie nicht die ganze Wahrheit...
🍂🏕🍁
Meine Meinung:
Dir Geschichte ist wirklich spannend und gut geschrieben.
Und Dash ist ja wohl der süßeste und mutigste Hund seit langem. 😊
Erzählt wird abwechselnd von Sasha und Harry, was das Ganze deutlich auflockert.
Mein einziger Kritikpunkt ist Harry. Der Typ ging mir mit seiner Art dermaßen auf die Nerven...🙄😅
Aber es ist wir im echten Leben, man kann nicht jede Nase mögen.
Tolles Buch und perfekt für den Herbst und die Halloween-Zeit! 😉
Hatte am Anfang bisschen Bammel das zu lesen. Aber dann habe ich mich doch überwunden. Fand es stellenweise gut und einige Stellen etwas langatmig. Doch im großen kann man sagen das es ok gewesen ist. Habe mich gut unterhalten gefühlt.
Für mich lieferte dieses Buch definitiv keine "Atmosphäre des atemlosen Grauens", wie es unter dem Klappentext so schön geschrieben wird.
Es war ne interessante Idee und an sich gut geschrieben, so dass ich wissen wollte was da noch so kommt. Die Charaktere waren sympathisch und ich hab mitgefiebert, auch wenn es sich zwischenzeitlich doch mal zog.
Aber habe ich mich gegruselt oder es als Horror empfunden?
Absolut nicht!
Da hätte man in Sachen "Horror" deutlich deutlich mehr draus machen können.
Nett zu lesen, aber dennoch trat kaum Spannung auf. 🫣
Die Story um das Ehepaar, welches sich eine Ranch kauft und ein neues Leben aufbauen will ich recht nett geschrieben. Der Geist im Tal ist auch recht spannend. Für mich fehlte dennoch der Gruselfaktor und die Spannung, welche irgendwie nur am Ende aufkam. Dass Harry ein Veteran ist, wurde recht gut in die Story implementiert. Dennoch war es ein sehr ruhiges Buch. Es war nicht schade es gelesen zu haben, hatte dennoch etwas mehr erwartet.
#Rezension #OldCountry
Ein einsames Haus, ein böser Geist...Klang jetzt erst mal alles nicht so neu und überraschend und dennoch war da irgendetwas am Klappentext, was ich sehr cool fand. Habe euch den mal in die Kommentare gepackt.
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Wie immer ist es Geschmackssache und bei mir hängt es immer von der eigenen Stimmung ab, wie mir ein Buch gefällt. Heißt: Das gleiche Buch könnte mir zu einer anderen Zeit nicht gefallen. Harry und Sasha fand ich gut gemacht und auch die alten Nachbarn haben mich überzeugt.
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Die Story wird im Wechsel zwischen Sasha und Harry erzählt, was schon mal für einen tollen Lesefluss...Junge, was erzählst du da? Ich war in 1,5 Tagen durch und bestimmt nicht, weil es schlecht geschrieben war oder sonst irgendwie doof.
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Nördi Note: 2 / Das hat mir gut gefallen. Für eine 1 fehlte mir ein bisschen mehr Horror und Grusel, aber insgesamt wurde ich von Beginn an gut abgeholt. Also vom Geist und von der Geschichte. Das Buch soll wohl auch verfilmt werden. Die Macher von Stranger Things sind verantwortlich und ich bin gespannt. Schauen wir mal was wird.
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#IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020
#Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram
Ein ganz leiser, feiner Thriller - eher Roman. Für mich war es ein ganz neues Setting, im tiefsten Westen der USA. Mit den sehr sympathischen Protagonisten habe ich mich gut identifizieren können.
Willkommen in Eurem neuen Zuhause, liebe Sasha, lieber Harry! Macht es euch bequem, streicht die Wände, richtet eure Ranch ein...übrigens, wir sind Dan und Lucy, Eure neuen Nachbarn.
Kommt doch mal rüber zum Barbeque, dann erzählen wir Euch wo ihr am besten einkaufen könnt, wie ihr Euer eigenes Gemüse erfolgreich anbaut und wie ihr Euren Geist in den Griff bekommt. Ach, die Immobilienmaklerin hat davon nichts erwähnt? Hat sie sicherlich vergessen. Aber keine Sorge, dafür sind Nachbarn doch da.
Ihr habt nämlich das Pech, in eine Gegend gezogen zu sein, die regelmäßig von Geistererscheinungen heimgesucht wird. Aber wenn ihr Euch an alle Regeln haltet, wird nichts passieren. Aber wehe, ihr weicht von unseren Anweisungen ab - dann war's das mit unserer netten Nachbarschaft. Oh, und wegziehen könnt ihr auch niemals wieder. Nächstes Mal lest ihr lieber das Kleingedruckte im Kaufvertrag.
Dan und Lucy haben Sasha und Harry gewarnt, aber Sasha und Harry wussten es natürlich besser. Und was haben sie nun davon? Nichts als Ärger. Lebensgefährlichen Ärger. Denn ihr Geist ist kein Geist wie jeder andere. Dem reicht es nicht, mit den Ketten zu rasseln oder des Nachts im Haus umherzuspuken: Nein, Sashas und Harrys Geist stellt Aufgaben: Einen von einem Bären verfolgten, nackten Mann erschießen gehört da noch zu den einfacheren Dingen.
Mehr möchte ich zum Spuk nicht sagen, ich denke, da sollte sich jeder selbst ein Bild von machen. Ist aber tatsächlich mal was anderes. Sonderlich gruselig ist es aber nicht.
Sasha mochte ich sehr. Ihre reflektierte, bodenständige Art war ein angenehmer Gegenpol zum angeberischen Harry. Harry ist Kriegsveteran und hat mit traumatischen Erlebnissen zu kämpfen. Das ins Buch und in den Verlauf der Geschichte einzubringen fand ich gut - wobei ich auch sagen muss, dass mir diese ganze Fixierung auf Waffen etwas auf den Wecker fiel. Das fand ich zu detailliert und einfach viel zu überpräsent.
Das Ende fand ich etwas zu einfach. Hunderte Seiten lang wird darüber referiert, dass es keinen, absolut keinen Weg gibt, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Und dann? Dann gibt es plötzlich doch eine Möglichkeit. Hunderte Jahre haben Familien in der Gegend alles versucht, um dem Spuk zu entrinnen, hunderte Jahre wurde nach Lösungen gesucht. Und dann kommt Sasha auf eine Idee, die angeblich noch nie jemand hatte. Na klar!
Ich bin mit gemischten Gefühlen ins Buch gegangen.
Grundsätzlich klang die Story interessant. Das war sie anfangs auch.
Meine Probleme: der männlichen Hauptcharakter hat mich irgendwann genervt. Viele seiner Handlungen. Und vor allem, schon wieder ein traumatisierter Kriegsveteran. Ich weiss, es gibt viele davon und das Thema ist schwer. Aber ich kanns einfach nicht mehr lesen. (Ja, dann wars vielleicht nicht das richtige Buch für mich.)
Das andere Problem: was zur Hölle war die Aufklärung denn am Ende? Das wirkte für mich faul und nur dahin geklatscht. Es hätte für mich wirklich ein gutes Buch sein können, wenn das Ende... anders gewesen wäre. Aber so... ne. Da hab ich ein bisschen was anderes erwartet.
„Old Country - Das Böse vergisst nicht“ hat mich, als ich den Klappentext gelesen habe, direkt angesprochen!
Wir verfolgen die Geschichte von Sasha und Harry, einem Ehepaar, welches voller Begeisterung und Vorfreude, auf eine Ranch zieht, um dort einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Dort lernen sie Dan und Lucy kennen, ihre scheinbar einzigen Nachbarn - Sie heißen sie Willkommen und Warnen sie zugleich, denn das Tal wird von einem Geist heimgesucht.
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Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt! Man liest die Kapitel abwechselnd aus Sashas und Harrys Sicht, wodurch man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten bekommt. Der Schreibstil war angenehm und hat mir das Gefühl gegeben förmlich durch die Seiten zu fliegen und der Spannungsbogen steigerte sich von Jahreszeit zu Jahreszeit. Für mich hätten es jedoch mehr Gruselelemente sein können, mehr Input bezüglich des Geistes und mehr Hintergrundinformationen bezüglich der Heimsuchung und des Geistes selber.
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Alles in allem war es aber ein wirklich sehr guter Thriller, den ich nur empfehlen kann!
Ein abgelegenes Tal und ein uralter Geist, der seine Bewohner terrorisiert.
Harry und Sasha erfüllen sich einen Traum, als sie ein Haus in einem wunderschönen, abgelegenen Tal kaufen. Das Glück wurd getrübt, als ihre neuen Nachbarn ihnen von einem Geist erzählen, dem das Tal gehört und der sich in jeder Jahreszeit anders manifestiert. Man muss sich an bestimmte Regeln halten, damit der Geist einem nicht schadet. Anfangs tun sie das noch als schlechten Scherz ab, bis sie im Frühling tatsächlich die erste Manifestation sehen.
Ich finde die Geschichte hat sehr stark angefangen und mich auch über eine lange Strecke hinweg sehr gefesselt. Der Geist ist ziemlich... verrückt und grausam. Ich hab mich gefragt, wie man auf sowas kommt.
Das Buch setzt nicht von vorne bis hinten auf atemlose Spannung, sondern im Gegenteil. Es gibt sehr viele ruhige Passagen. Die unterschwellige Bedrohung ist dennoch immer spürbar.
Da bekannt ist, wie der Geist in Erscheinung tritt in den verschiedenen Jahreszeiten, wusste man als Leser was passieren wird. Trotzdem hab ich in diesen Momenten eine gewisse Anspannung gefühlt, was vor allem an Harrys impulsivem Verhalten gegenüber dem Geist lag.
Harry ist ein Kriegsveteran, was eine große Rolle im Buch spielt. Mir war es vielleicht ein bisschen zu viel. Die beiden Protagonisten waren aber ein tolles Paar und ich mochte beide.
Das Ende fand ich für diese Geschichte etwas zu einfach. Da hatte ich mir mehr erhofft.
Ich fand die Geschichte gut, es war speziell und der Geist sehr interessant. Das letzte Drittel hat mir dann leider nicht mehr so gut gefallen.
**Rezension enthält in den letzten Sätzen Spoiler**
Ich hatte mal richtig Lust ein Horrorbuch zu lesen und wurde leider enttäuscht. Es war für mich kein Horror, ich habe mich nicht gegruselt, noch hatte ich Angst oder was ähnliches. Ja, Geister können gruselig sein, aber für mich hatte der Geist nichts gruseliges. Und eigentlich gruselige ich mich schnell, nur hier eben nicht🫠.
Dann die Story… an sich sehr solide, ein Ehepaar plus Hund ziehen in die Wildnis, mit zwei Nachbarn und jede Menge Land. Sie freunden sich mit dem Nachbarehepaar an, halten die Rituale und das wars?! Zusätzlich hätte das Buch locker gekürzt werden können, es wird so viel unnötiges erzählt, was in wenigen Sätzen abgehandelt werden könnte. Besonders die Storyline von dem Mann, zwar ist es später noch wichtig, aber das konnte man sich auch bei der ersten Erwähnung merken und hätte nicht die Fülle gebraucht. Außerdem fand ich Harry total uneinsichtig, teilweise kindisch und dadurch nervig. Und Joe war für mich auch ein Charakter der für mich keine Substanz hatte.
*Spoiler*
Und natürlich kommen zwei weiße Menschen in ein fremdes Land, welches von Ureinwohner bewohnt wird, und lösen das ganze Geister Problem irgendwie?!
Im Großen und Ganzen hatte das Buch für mich keine Substanz, kein Horror. Nur durch Sasha, Dan und Lucy und die Beziehungen untereinander gebe ich 2 ⭐️
Das Buch war eher durchschnittlich. Für dieses Genre hatte ich mir jedoch mehr Spannung erhofft. Gruselstimmung kam jedenfalls nur gelegentlich auf. Jede aufkeimende Spannung wurde durch langwierige Beschreibungen wieder unterdrückt.
Die Story beginnt im Frühling, jede Jahreszeit bringt ihre eigene Manifestation mit sich.
Erzählt wird abwechselnd aus Harrys und Sashas Sicht. Wobei mir letztere wesentlich besser gefiel. Harrys Erlebnisse in Afghanistan waren mir oft zu ausschweifend erzählt. Überhaupt hätte man das Buch insgesamt kürzen können.
Die Story wirkte schon sehr atmosphärisch, das hat mir wirklich gut gefallen. Aber es hat eben nicht für mehr als den Durchschnitt ausgereicht und zum Schluss bleiben einige Fragen offen.
Tolle Geschichte.Tolles Setting.Ein creepy Geist.Ich sag nur „Vogelscheuche“.Die Protagonisten sehr sympathisch.Das Ende verspricht hoffentlich eine Fortsetzung.🙏
Ich habe nichts erwartet und habe alles bekommen. Auf YouTube wurde es als „Wöhlfühlroman mit Horrorelementen“ bezeichnet und genau das ist es. Wer hier viel Horror erwartet, der wird enttäuscht werden. Wer einen eingängigen und flüssigen Schreibstil mit tollen Charakteren erwartet, der wird mit dem Buch seine Freude haben. Für mich das erste Buch seit Monaten und in diesem Jahr und dann gleich ein Highlight.
Ich würde am liebsten einen Stern abziehen für den (anfangs) unheimlich nervigen Protagonisten Harry. Ansonsten war die Geschichte mega spannend, absolut mein Geschmack.
Genau die richtige Portion Grusel/Horror - sehr gut!
Old Country ist ein Horrorroman mit tollen Gruselelementen. Die Horrormomente verteilen sich gut auf die vier Teile des Buches.
Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Harry und Sasha erzählt - einem Ehepaar, das sich den Traum einer eigenen Ranch erfüllt. Außerdem ist die Geschichte in vier Teile (die Jahreszeiten) aufgegliedert. Die beiden sehen sich mit einem uralten Geist konfrontiert, der sich zu jeder Jahreszeit auf andere Weise manifestiert und die Bewohner des Landstückes (Harry und Sasha, ihre Nachbarn Dan und Lucy sowie die seit Generationen dort lebende Familie von Joe) in Atem hält. Dan und Lucy stehen Harry und Sasha zur Seite und führen sie in die Rituale zum Umgang mit dem Geist ein.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr spannend, Harry und Sasha durch ihr erstes Jahr auf ihrer Ranch zu begleiten.
Harrys provokantes Verhalten war zwar notwendig, um die Geschichte voranzutreiben und auf den aufregenden Showdown zuzusteuern. Gut, dass ich nicht an Sashas Stelle war, denn ich bin eher vorsichtig und hätte mich oft wahnsinnig aufgeregt und mit Harry gestritten.
Der Showdown, der mich atemlos zurückließ, war sehr gut, ohne sich in die Länge zu ziehen. Da ich an Sashas Stelle bereits am Anfang des Winters vorgeschlagen hätte, so zu handeln wie sie es am Ende taten, war ich vom Ende dann nicht so überrascht.
Ein tolles Buch für all jene, die sich gern gruseln, aber auch vor heftigen Horrorszenen (die sich aber von der Länge her aber in Grenzen halten) nicht zurückschrecken.
Tolles Setting und reale, unperfekte Charaktere und ein Schreibstil, der das „durch die Seiten fliegen“ möglich gemacht hat. Für mich hätte es aber noch etwas mehr Geister-Historie, Erklärungen dazu und Spannung geben können ☠️👻
'Old Country' war eines der Bücher, auf das ich mich schon monatelang gefreut habe und direkt lesen wollte, wenn es auch nur ansatzweise herbstlich und spooky draußen wird! 👻
Meine langanhaltende Vorfreude hat sich gelohnt. Für Horror-Neulinge ist das Buch ein perfekter Einstieg. Das Leben auf der Farm wird beschrieben sowie die liebevolle Beziehung zwischen Sasha und Harry und der Beziehungsaufbau zu ihren Nachbarn. Hinzu kommen dann immer wieder leichte Horrorelemente in Form eines Naturgeistes, der sich in jeder Jahreszeit anders manifestiert und zunehmend bösartig wird. Das Buch fing somit relativ entspannt an, wurde jedoch im Verlauf immer nervenaufreibender und hat mich absolut in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war ebenfalls großartig. Ich hab's geliebt!
Das Setting und die Beschreibung erwecken eine Sehnsucht nach dem Gefühl der Freiheit auf einer Ranch im Westen Amerikas.
Die Figuren schließt man ins Herz, den Geist dagegen überhaupt nicht.
So überzeugend erzählt, als wäre man mittendrin.
In einer leichten, eingängigen, aber dabei schönen Sprache und mit sehr viel Atmosphäre erzählen die beiden Autoren aus den wechselnden Perspektiven des Ehepaars Harry und Sasha.
Sie ziehen in eine einsame Gegend. In dem Tal gibt es nur zwei Nachbarn, den geheimnisvollen Joe und das Ehepaar Lucy und Dan, die den Neuen Regeln für das Leben im Tal an die Hand geben: Rituale, die sie befolgen müssen, um einen alten Geist zu überleben.
Das Buch ist super geschrieben, der Spannungsbogen steigt stetig an, und die Geschichte fesselt, schon allein deshalb, weil mir die Personen alle ans Herz gewachsen sind und ich wissen wollte, wie ihre Geschichte ausgeht.
Das Buch ist kein klassischer Horror, es vermittelt einem viel mehr ein sehr unangenehmes und unbehagliches Gefühl beim Lesen, das mit Gänsehaut einhergeht. Die Beschreibungen sind so real und plastisch, dass einem die Manifestationen des Geistes echt unter die Haut gehen.
Ich hatte das Gefühl, als schleiche sich das Grauen langsam aber sicher von hinten an.
Ich kann es nur empfehlen!
3,5 ⭐️
Anfangs hat sich das Buch sehr gezogen.
Ich konnte irgendwie nicht mit dieser Handlung warm werden.
Als dann die eigentlichen „gruseligen Phänomene„ starteten, war ich mehr als ernüchtert, weil sie ja vorher schon angekündigt wurden und tatsächlich vorhersehbar geschahen.
Trotzallem wollte ich dieses Buch beenden, weil ich nun doch neugierig wurde, ob der Fluch gebrochen werden kann oder wie es sonst ausgeht.
Tatsächlich baute sich dann im letzten Abschnitt „Winter“ eine solide spannende Handlung auf, welches sich dann zügig weglas.
Das Ende ist leicht spektakulär, haut einen aber nicht vom Hocker.
Man hätte doch ein wenig mehr aus diesem Plot machen können.
Die Figuren waren -bis auf Sasha- ein wenig zu nah an der Oberfläche.
Der militärische Hintergrund von Harry nimmt meines Erachtens einen zu großen Teil ein. Auch wenn diese eine kleine Rolle spielt, fand ich diese Ausschmückungen zu viel.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Harry und seine Frau Sasha ziehen auf eine abgelegene Ranch in Idaho. Ihre einzigen Nachbarn sind Dan und Lucy, die ihnen tatkräftig helfen - und sie warnen. Denn das Tal wird seit jeher von einem bösen Geist heimgesucht, der je nach Jahreszeit eine andere Gestalt annimmt. Ein entkommen ist unmöglich, lediglich alte Rituale helfen gegen ihn.
Selten habe ich einen so guten Horrorroman wie "Old Country - Das Böse vergisst nicht" von Matt & Harrison Query gelesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Harry und Sasha erzählt. Dadurch erfährt man von ihren innersten Gedanken und Gefühlen, bekommt ein Gespür dafür, warum sie so und nicht anders handeln, sie wirken lebendig und authentisch. Man steuert mit ihnen zusammen geradewegs auf ein Szenario zu, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann. So liest man atemlos immer weiter, denn durch die Nähe zu den Charakteren wird die Handlung noch spannender, als sie ohnehin schon ist. Denn dieser Geist hat es in sich. Er wechselt je nach Jshreszeit sein Erscheinungsbild und ist somit kaum zu greifen. Man fragt sich durchgängig, welches Geheimnis hinter ihm steckt. Dabei bedienen sich die Autoren eines unterschwelligen Horrors und kommen ohne Brutalität und Schocker aus.