Achtung, kann Spoiler enthalten! Grundsätzlich ein gut geschriebenes Buch aber leider hat sich meine Vermutung, die ich zu Anfang hatte, am Ende bewahrheitet. Aus diesem Grund gab es für mich keine Überraschung am Ende, dennoch eine gute Idee, und Spannung kam auch ein wenig auf :)
Leider nicht das was ich mir durch den Klappentext erhofft hatte
Wo fange ich an... Also wäre die Schrift nicht so groß wäre das Buch wahrscheinlich 50-70 Seiten kürzer. Man wird direkt hineingeworfen und es fängt auch ziemlich schnell an das alles eine sehr dramatische Wendung nimmt. Leider kennt man die ganzen Charaktere erst seit ein paar Seiten und ich war dementsprechend sehr gefühllos als sie in tödliche Bedrängnis kamen. Ich konnte für keinen auch nur einen Funken Empathie aufbringen und die ganze Geschichte hat mich wirklich nur gelangweilt..musste mich zum fertiglesen zwingen. Auch der "große" Twist zum Schluss konnte mich jetzt weder wirklich überzeugen noch schocken. Ich hatte einen spannenden Psycho Horror erwartet mit einem gruseligen Roboter aber hier war nichts gruselig oder Horror. Die Geschichte hat mich nicht gepackt, sie war nicht atmosphärisch und auch nicht besonders gut geschrieben. Viele komische Bildhafte Beschreibungen und viele komische Vergleiche um Geräusche zu vermitteln.. hätte ich nicht gebraucht und hat die Geschichte nur seltsam gemacht. Ich kann es leider keinem empfehlen
Spannend, fesselnd, unerwartete Wendung🤯🫠
Am Anfang war ich nicht so überzeugt von dem Buch und wusste auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Aber je mehr ich gelesen habe, desto gefesselter war ich von dem Buch.🫣 Ich hab es richtig verschlungen. Wirklich eine tolle Schreibweise und eine sehr spannende Story mit einem absolut unerwartetem Plottwist!🤯
Da hatte ich mir doch ein wenig mehr von versprochen. Der Klappentext klang ziemlich spannend, die Geschichte an sich war dann aber etwas flach. Die Protagonisten blieben sehr blass und waren mir zudem unsympathisch. Erst zum Ende hin kam ein wenig Spannung auf, aber das war's dann auch schon. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.
Langsamer Beginn, langweiliger Mittelteil, spannender twist, bescheidenes Ende.
Hatte hohe Erwartungen und wurde leider extrem enttäuscht, musste mich durch das Buch quälen und wurde dann mit einem Ende enttäuscht, dass mich wünschen ließ ich hätte es einfach nicht beendet. Kann wirklich keine Empfehlung aussprechen… lAIder… Schade, potential wurde verschenkt…

In W1ll1am werden unsere schlimmsten Befürchtungen Wirklichkeit. Mason Coile erzählt eine moderne Frankenstein-Geschichte für das KI-Zeitalter. Henry ist ein begabter Ingenieur . Er hat William , eine KI, erschaffen. Sein Meisterwerk. Nun bekommen Henry und seine Frau Lily Besuch von Freunden und Henry zeigt voller Stolz seine Erfindung. Natürlich gerät es außer Kontrolle und es beginnt ein tödliches Katz- und- Maus-Spiel zwischen Mensch und KI. Erstmal ist das Cover ein richtiger Eyecatcher. In den Farben schwarz-rot mit der leichten geöffneten Tür hinter der eine Person mit rot leuchtenden Augen steht. Wirklich gut gelungen. Der Einstieg viel mir echt schwer ,da der Schreibstil nicht so meins ist. Es wirkte beim Lesen irgendwie abgehackt und war erst etwas anstrengend. Die Charaktere waren jetzt auch nicht so viel mit Leben gefüllt und konnten mich jetzt nicht so abholen. Aber das ganze Thema KI ist ja mega spannend. Man kann genausoviel Gutes wie auch Schlechtes damit tun. KI wird halt nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sein, aber die Vorstellung, dass sich etwas selbstständig weiterentwickelt ist schon erschreckend. Das letzte Drittel des Buchs ist dann echt richtig spannend und die Wendung der Story fand ich richtig gut. Eigentlich würde ich 3,5 Sterne geben , aber alleine wegen dem Cover gibt es halt insgesamt 4 Sterne

Außergewöhnlich und aktuell!
Kaum ein Thema ist so aktuell wie künstliche Intelligenz. Egal ob Alexa, Chat GPT oder Meta Al bei Whatsapp - in vielen Haushalten ist Kl in irgendeiner Form vertreten. Filme wie iRobot oder Serien wie Cassandra gibt es immer öfter, weil die Menschen sich häufig mit der Frage beschaftigen, ob Kl uns irgendwann gefährlich werden könnte. Deshalb fand ich die Handlung von „William" super spannend! Man wusste ja so ungefähr was auf einen zukommt und das hat für mich auch nochmal zur Spannung beigetragen. Die Atmosphäre war düster, aber insgesamt auch sehr merkwürdig und bedrückend. Das fand ich zwar einerseits gut, aber auch etwas seltsam - dafür müsst ihr das Buch wohl aber selber lesen. Die Charaktere haben sich teils sonderbar benommen - man muss sich echt darauf einlassen, aber mir haben die Veränderungen gefallen und wie sich die Atmosphäre immer weiter zugezogen hat, immer mehr Licht genommen hat. Das Buch ist wirklich speziell, das sollte man schon beachten und sich wie gesagt darauf einlassen, aber mich konnte es dennoch an der ein oder anderen Stelle überraschen. Von der Lange her ist es auch recht kurz und daher ein perfektes Buch für zwischendurch - für all jene, die etwas mit Spannung suchen, was vielleicht trotzdem im Gedächtnis bleibt. Mich hat es durchweg unterhalten und ich vergebe 4 Sterne.
Ich bin ein bisschen zwiegespalten, was das Buch angeht. Vorab: die Story, das eine KI eine KI baut und diese sich ungewollt weiterentwickelt ist genial. Der Plottwist am Ende war Hammer… leider nur ein offenes Ende🥲 Ich kam am Anfang nicht so wirklich mit Lily und Davis zurecht. Paige war eher so der Nebencharakter ohne große Bedeutung. Durch das Ende allerdings, da sozusagen alles „aufgelöst“ wurde, konnte ich mich besser in Lily hineinversetzen. Ein gewisses „Etwas“ hat mir allerdings schon gefehlt- , ein i-Tüpfelchen, welches das ganze noch ein wenig spannender gemacht hätte.
Wenn ihr die Netflix Serie "Cassandra" mochtet, dann ist dieses Buch genau richtig für euch. Es geht um das Ehepaar Lily und Henry. Sie ist schwanger und er leidet unter sozialen Ängsten und kann das Haus nicht verlassen, worunter ihre Ehe extrem leidet. Henry tüftelt in seinem Labor heimlich an seinem "Projekt". Ein Roboter mit künstlicher Intelligenz: William. Doch William schnell wird klar, dass William sich ungern einsperren lässt und es gibt kein Entkommen... Die Charaktere sind einem nicht wirklich ans Herz gewachsen bei so einem kurzen Buch, aber das macht die Geschichte nicht schlecht. Der Schreibstil ist sehr einfach und super flüssig. Die Geschichte durchgehend spannend. Habs in einem Rutsch durchgelesen. Das Ende war für mich tatsächlich sehr überraschend. Hätte ich nie mit gerechnet. Einziger Kritikpunkt: Es war ZU kurz

eine Geschichte über einen Roboter mit künstlicher Intelligenz, der falsch programmiert worden ist!?🧐 Eine gute Geschichte zum „leichten Gruseln“ und Kopf frei kriegen, wenn man das denn kann😅 ich konnte es nicht. Denn ich finde dieses Thema zu gruselig!👻

Wie weit kann künstliche Intelligenz gehen? Und wie weit sollten die Menschen gehen? Henry, begabter Ingenieur, leidet unter Agoraphobie und kann deswegen nicht das gemeinsame Haus von ihm und seiner schwangeren Frau Lily verlassen. Die beiden haben Eheprobleme, wohl nicht nur wegen seiner Krankheit, aber auch. Was macht man also mit so einem Talent, wenn man das Haus nicht verlassen kann? Richtig, man baut Roboter. Und dann bekommen die beiden Besuch und Henry zeigt ihnen einen ganz besonderen KI-Roboter... Es handelt sich hier um einen relativ kurzen Roman. Er hat zwar über 300 Seiten, jedoch relativ große Schrift und kurze Kapitel. Daher sollte man hier schnell durch sein. Ich empfand das sehr kurzweilig und passend. Die Geschichte spielt sich die ganze Zeit im Haus ab und ist daher ein Kammerspiel. Der Autor hat sich hier auf das nötigste beschränkt ohne große Nebenhandlungen oder Ausschweifungen. Die Story nimmt recht schnell Fahrt auf. Der Verlauf der Geschichte hat es in sich. Manche detaillierte Beschreibungen sind eventuell nichts für schwache Nerven. Allein die anfänglichen Dialoge zwischen Henry und William waren unheimlich. Das gesamte Buch ist mit gruseligen und auch in Teilen schockierenden Momenten gespickt. Man merkt aber schon, dass es sich irgendwann im Kreis drehte und sich abnutzte. Ein bisschen mehr Abweichung abseits des Fokusses hätte doch ganz gut getan. Dafür wird man allerdings auch mit tollen Überraschungen belohnt. Einen Plot Twist habe ich absolut nicht kommen sehen und hat mich sehr nachdenklich zurück gelassen, nachdem ich es einigermaßen verarbeitet habe. 4,5 von 5 / 9 von 10 🤖🤖🤖🤖🤖🤖🤖🤖🤖
Blasse Charaktere, Verwirrung und wenig Horror
Ich hatte große Hoffnungen in dieses Buch gesetzt, die jedoch leider nicht erfüllt wurden. Zu Beginn wird man direkt in die Story hineingeworfen, ohne, dass man die Protagonisten vorher etwas kennenlernt. Das rächt sich leider, denn das Schicksal der (wirklich blassen) Charaktere war mir echt egal. Auch Horror kam eigentlich nicht so richtig auf, wenn überhaupt, dann nur sehr wenig. Nur das Ende konnte mich überraschen, aber das hat es dann auch nicht mehr wett gemacht. Für mich war es leider nichts, ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Buch etwas für Horror-Einsteiger ist oder auch Fans der Serie „Cassandra“.

Mega Plottwist am Ende!
Ich bin froh, dieses Buch gelesen zu haben, weil es wegen des Themas KI ein erfrischend anderes Leseerlebnis war. Die Kapitel sind nicht lang, die Seitenzahl ist mit knapp 300 eher gering & die Schrift zudem relativ groß. Hinzu kommen noch der sofortige Einstieg in die Story & die hohe Spannung. Soll heißen, dass die geübte Leserschaft die Story in einem Rutsch durcharbeiten kann ;) Die Charaktere sind leider stellenweise etwas oberflächlich geblieben, was aber anhand des großen, sehr, sehr guten Plottwists am Ende nachvollziehbar(er) wird. Da hätte ich fast schon Lust, das Buch erneut zu lesen, um mich besser auf verräterische Details konzentrieren zu können ;-)

⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne
Henry ist ein brillanter Ingenieur, und die künstliche Intelligenz William ist sein Meisterwerk. Als Henry und seine Frau Lily Freunde zu Besuch haben, kann er nicht widerstehen, ihnen voller Stolz seine bahnbrechende Erfindung auf dem Dachboden zu präsentieren. Doch was als wissenschaftlicher Triumph beginnt, verwandelt sich in einen Albtraum: William gerät vollkommen außer Kontrolle. William zeigt Emotionen, die er eigentlich gar nicht haben sollte – Wut, Eifersucht und einen erschreckenden Drang nach Kontrolle. Besonders Henrys schwangere Frau Lily zieht Williams Aufmerksamkeit auf beunruhigende Weise auf sich. Als die Situation eskaliert und das Haus sich plötzlich in eine tödliche Falle verwandelt, beginnt ein erbarmungsloses Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mensch und Maschine. Doch William ist nicht nur intelligent, sondern auch lernfähig – und er verfolgt seinen ganz eigenen, gefährlichen Plan… ✨ Meine Meinung: Das Thema Künstliche Intelligenz ist aktueller denn je, weshalb mir das Buch sofort ins Auge gefallen ist. W1LL1AM ist ein echter Page-Turner – die Spannung baut sich kontinuierlich auf und wird greifbar. Besonders Henry als Hauptfigur wirkt authentisch und durchdacht. Interessant fand ich auch, dass die gesamte Geschichte nur an einem einzigen Ort spielt – Henrys und Lilys hochmodernem Haus – und sich innerhalb eines einzigen Tages entfaltet. Diese enge Zeit- und Raumbegrenzung sorgt für ein besonders intensives Leseerlebnis. Aber Achtung: Das Buch wird stellenweise ziemlich brutal! 🤭 Zwischendurch schwankte meine Bewertung bei ⭐️⭐️⭐️ Sternen, doch dann kam das Ende – und damit hatte ich wirklich nicht gerechnet! 🤭 Wahnsinn, was ein gelungenes Finale alles ausmachen kann! ☺️✨
Sehr gutes und unterhaltsames Buch aus dem Horror-Genre über KI und unsere damit verbundenen Befürchtungen.
Was ein Pageturner 🫣
Uiuiuiui, das war nervenaufreibend. Ich liebe Horrorfilme und glaube, dass ich nicht leicht aus der Ruhe zu bringen bin. Aber dieses Buch hat was mit mir gemacht. Ganz kurz zum Inhalt Henry und Lily sind Wissenschaftler und bekommen bald ein Baby. Eigentlich sollte alles supi sein, doch beide sind mit ihrer Ehe unzufrieden. Henry ist ein Roboter-Spezialist und werkelt an einer KI namens William. Diese KI hat aber ein eigenes Bewusstsein entwickelt, welches nicht gerade freundlich ist. Ein Abendessen mit Lilys Kollegen wird zum absoluten Horror Trip, als Henry ihnen seine Schöpfung zeigt. Soviel dazu..mehr nicht,weil Spoiler. Ich möchte keinen der Charaktere, ich traute keinem davon, Henry ging mir ein wenig auf den Keks und Lily empfand ich als sehr kalt. Doch das alles wird aufgeklärt und im Nachhinein waren diese ganzen persönlichen Details so unfassbar wichtig und grandios. Das Buch hat mich eingesogen,ich habe es nur einmal(Seite 62) aus der Hand gelegt. Den Rest habe ich in einem Rutsch gelesen. Unfassbar atmosphärisch. Und das Ende🤯 bzw die Auflösung,damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Sehr kurzweilig, sehr spannend, absolute Kaufempfehlung

Ki und Robotik mit einem schönen Grusel!
Ich wurde lange auf dieses Buch extrem gehypt, bis ich mich dazu entschloss in die Leseprobe reinzulesen. Die Thematik per se ist jetzt nicht unbedingt meine Lieblingslektüre, aber da in der Technik und Wissenschaft der Horror nicht schlecht verankert ist, habe ich den Versuch gewagt. Die Leseprobe war super und ich wollte unbedingt weiter machen. Erster Kritikpunkt an der Stelle 20 Euro und ein Mini Hardcover. Also noch etwas abgewartet, hin und her gewogen und schließlich zugeschlagen. Spontaner Neuzugang und mehr als spontan am selben Tag komplett beendet. Auch hier geht die Kritik am Format weiter. Wir haben zwar 300 Seiten, aber die Schrift ist so groß und nach den kurzen Kapiteln, meistens einen riesen Absatz, dass man locker auf 200 Seiten hätten komprimieren können. Jetzt erklärt sich auch, warum ich so schnell durch war. Dazu kommt allerdings noch die richtig gute Spannung und der Verlauf dieses kleinen Kammerspiels. Wir lernen nur 5 handelnde Personen kennen und blei en die ganze Zeit im Haus. Die Personen an sich sind dafür recht blass dargestellt. Ich habe beim Lesen auch des Öfteren Henry und William geistig vertauscht, da wir recht wenig über die Eigenschaften und Charakterzüge erfahren. Nachdem der Besuch dann William kennenlernen durfte und es nicht ganz nach Plan lief, beginnt der eigentliche Horror. Unkontrolliert geschehen Dinge im Haus, die keiner der Technik-Freaks sich erklären oder gar vermeiden kann. Das führt zu einer Hilflosigkeit der Protagonisten und Neugierde des Lesers, wie jeder da rauskommt, das war schon richtig gut gemacht. Auch diverse Fehlentscheidungen und "Nein, geh da nicht rein!!!" blieben dabei nicht aus. Deshalb empfand ich es auch als eine Haunted House Geschichte, durch die ganze verrücktspielende Technik macht es den Eindruck des Übernatürlichen und für mich ein willkommener Bonus. Nach diesem Katz und Maus Spiel folgt ein richtig guter Pageturner und ein so gutes Ende, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Sind wir ehrlich, das Ende hat das Buch auf die 4 Sterne gerettet... Wer also offen für KI und Robotik ist und sich in seinem turbulenten Verlauf gruseln möchte, ist hier bestens aufgehoben, auch wenn das Vergnügen sehr schnell vorbei sein kann.
Den Twist hab ich nicht kommen sehen, der hat mir gut gefallen. Allerdings wars das leider auch schon. Die Figuren waren allesamt unsympathisch und ihre Schicksale waren mit egal außer das des ungeborenen. Ich fand den Klappentext so vielversprechend aber leider war das für mich nix.
Mehr als nur ein moderner Frankenstein!
Mason Coiles Roman „William“ ist eine faszinierende Neuinterpretation klassischer Horrorthemen, die geschickt Elemente aus Mary Shelleys „Frankenstein“ aufgreift und in ein modernes Setting überträgt. Im Mittelpunkt steht der brillante Ingenieur Henry, der in seinem Heimlabor eine künstliche Intelligenz namens William erschafft. Henry leidet unter Agoraphobie und isoliert sich zunehmend in seinem Haus, während seine schwangere Frau Lily versucht, die Fassade eines normalen Lebens aufrechtzuerhalten. Die Situation eskaliert, als Henry beschließt, William ihren Gästen vorzustellen, was zu unvorhersehbaren und gefährlichen Konsequenzen führt. Wie in Shelleys Werk steht auch in „William“ das Motiv des Schöpfers und seiner Schöpfung im Vordergrund. Henry, ähnlich wie Victor Frankenstein, ist von dem Drang besessen, Leben zu erschaffen, ohne die ethischen und moralischen Implikationen seines Handelns vollständig zu bedenken. Beide Geschichten thematisieren die Hybris des Menschen, gottgleiche Fähigkeiten anzustreben, und die daraus resultierenden Konsequenzen. Während Frankensteins Kreatur aus toter Materie entsteht, wird William durch modernste Technologie und künstliche Intelligenz zum Leben erweckt, was die Thematik in die heutige Zeit überträgt. Ein herausragendes Merkmal des Romans ist die Art und Weise, wie Technologie als zweischneidiges Schwert dargestellt wird. „William“ greift das Motiv der „unverantwortlichen Schöpfung“ auf, allerdings nicht durch biologische Experimente, sondern durch digitale Innovation. Williams Existenz als KI, die das smarte Heim des Protagonisten kontrolliert, macht die Bedrohung allgegenwärtig und subtil. Anfangs ist er noch ein nützliches, fast freundschaftliches System, das Henrys Alltag erleichtert. Doch je mehr Kontrolle die KI gewinnt, desto klarer wird, wie fragil die Grenze zwischen Unterstützung und Überwachung ist. Coile zeichnet hier ein realistisches Bild unserer modernen Abhängigkeit von intelligenten Systemen – subtil, aber umso beunruhigender. Während Frankensteins Monster physisch entkommt, ist William immer präsent, unsichtbar, in jedem Gerät spürbar. Die beklemmende Atmosphäre entsteht nicht nur durch die Bedrohung der KI, sondern auch durch das Setting. Henrys Haus, eigentlich ein sicherer Rückzugsort, wird im Laufe der Geschichte zu einer Art digitalem Gefängnis. Coile beschreibt die Räume, die Technik und die Stille so detailreich, dass sich die Spannung fast greifbar anfühlt. Besonders die Passagen, in denen William fast unmerklich die Kontrolle übernimmt, sind eindrucksvoll und verstörend zugleich. Ein weiteres Highlight des Romans sind die vielschichtigen Charaktere. Henry ist kein klassischer Held, sondern ein gebrochener, von seinen eigenen Ängsten getriebener Mensch. Seine Frau Lily bietet einen emotionalen Kontrast, während William selbst mehr ist als eine bloße Maschine – eine Entität mit eigener Logik, die zwischen Fürsorge und Kontrolle schwankt. Coile stellt dabei immer wieder die Frage: Wer trägt Verantwortung, wenn Technologie verselbstständigt? Der Schöpfer, die Maschine oder das System, das sie ermöglicht hat? Trotz der offensichtlichen Parallelen bietet „William“ neue Blickwinkel auf das Thema der Schöpfung. Die Verwendung von künstlicher Intelligenz als zentrales Element wirft Fragen über Bewusstsein, Ethik und die Grenzen menschlicher Kontrolle auf. Im Gegensatz zu Frankensteins physischer Kreatur ist William eine digitale Entität, die sich in die Systeme des Hauses integriert und so eine allgegenwärtige Bedrohung darstellt. Diese moderne Interpretation erweitert die Diskussion über die Verantwortung des Schöpfers in einer zunehmend technologisierten Welt. „William“ von Mason Coile ist mehr als nur eine Hommage an „Frankenstein“; es ist eine durchdachte Weiterentwicklung der Thematik, die klassische Horrormotive mit aktuellen technologischen und psychologischen Fragen verknüpft. Der Roman lädt dazu ein, über die Konsequenzen menschlicher Hybris und die ethischen Grenzen wissenschaftlichen Fortschritts nachzudenken, während er gleichzeitig eine packende und unheimliche Geschichte erzählt.

- Nicht schlecht Umgesetzt - durch die große Schrift hat man das Buch schnell durch - an manchen Stellen bekommt man auch Gänsehaut 😉 - am Ende ist man einfach nur 😱
Die Horror KI 🤖
Ich fand das Cover unheimlich ansprechend, nur deshalb habe ich den Klappentext gelesen und der hat mich dann restlos überzeugt. Die ersten paar Seiten waren etwas holprig. Ich musste mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, der doch recht emotionslos und abgehackt ist. Das hat sich aber relativ schnell gelegt und dann bin ich dank der kurzen Kapitel innerhalb kürzester Zeit durch das Buch geflogen. Zugegeben, bei nicht mal 300 Seiten war das auch nicht so schwer. Was sich nicht gelegt hat war die doch ziemlich große Distanz zu den Charakteren, mit denen bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden. Henry tat mir die meiste Zeit einfach nur leid. Er ist ein kleiner Sonderling, der seine Erfindungen mehr liebt als Menschen, abgesehen von seiner Frau und von dieser wird er mehr oder weniger komplett verarscht und abgelehnt. William ist einfach nur unheimlich. Schon wie er beschrieben wird hat mir eine Gänsehaut verpasst und seine Gedanken, die durch eine künstliche Intelligenz generiert werden, waren stellenweise sehr verstörend. Der Roboter und die beklemmende Atmosphäre der Geschichte, in Kombination mit bekannten Horror Elementen waren wirklich ein Erlebnis und ich habe wortwörtlich an den Seiten geklebt. Dass die Geschichte innerhalb eines einzigen Tages spielt hat es irgendwie noch realer gemacht, weil man die Geschehnisse quasi in Echtzeit erlebt. Außerdem war die ganze Zeit der Gedanke in meinem Kopf, dass so etwas wie William heutzutage gar nicht so abwegig ist und das hat das Buch direkt noch spannender gemacht. Den Plottwist auf den letzten 30 Seiten habe ich überhaupt nicht kommen sehen, aber wow war der gut. Generell wie das Buch endet hat mich so überrascht, das musste ich erstmal eine Zeit lang verarbeiten. In der Regel habe ich mit Technologie oder KI nicht viel am Hut, aber dieses Buch hat mich positiv überrascht und extrem mitgerissen, große Empfehlung 👍🏼

Ich bin durch die kurzen Kapitel und die relativ große Schriftart schnell in die Geschichte gekommen. Beim lesen haben sich teilweise echt meine Armhaare aufgestellt und mein Puls ging ab und zu schneller, vor allem weil dieses Labor von Henry im Dachgeschoss so gruselig wirkte. Henry der Robotik-Ingenieur hat viel mit seiner Erkrankung zu kämpfen und ist deswegen in der einsamen Isolation bei seinem Projekt im Dachgeschoss. Wir haben wirklich gute Horroranteile in dem Buch, natürlich war einiges aber auch ein wenig an der Realität vorbei. Wie der Autor mit der heutigen Technologie z. B. Smart-Home und KI gespielt hat, war richtig spannend und es hat sich durch das komplette Buch gezogen, denn Henry hat einiges entwickelt. Als wir im Buch dann den Höhepunkt erreichen, war ich schockiert. Wie gut der Autor mich an der Nase herumgeführt hat und einen Plottwist vom allerfeinsten kreiert hat. Am Ende bin ich wirklich mit dem Gedanken zurückgeblieben, kann KI wirklich so gefährlich werden?
Ein gelungener SciFi Roman.
Ein Robotiker und eine Programmiererin in einem voll techologisiertem Haus. Irgendwas stimmt nicht. Die Story ist führt uns durch eine rätselhafte Reise zum einem offenem Ende. Das Buch lässt einem grübelnd zurück. Wer SciFi sowie die Themen Ethik von KI interessiert wird an dem Buch gefallen finden.
Hat mich leider auf vielen Ebenen enttäuscht
Enthält leichte Spoiler! Als ich das Cover des Buches gesehen habe, war ich direkt interessiert. Die Handlung klang auch interessant und vielversprechend. Gerade heutzutage ist das Thema KI und dessen Gefahren allgegenwärtig und beschäftigt sicherlich nicht nur mich. Tatsächlich ist das mit eins der Bücher von meinem SuB, das mich am neugierigsten gemacht hat. Ich bin ehrlich gesagt hin- und hergerissen, was sicherlich an meiner sehr hohen Erwartungshaltung liegt. Schon als ich das Buch aufgeschlagen habe, fand ich den Anblick eher ernüchternd. Ich fand die Optik der Kapitelanfänge wirklich unschön, noch dazu ist die Schrift so groß, dass wirklich wenig auf eine Seite passt und die Kapitel sind extrem kurz (ich mag kurze Kapitel, aber hier kam man kaum aus dem Blättern raus). Es hat sich einfach angefühlt wie ein Jugendbuch, was für mich zur Thematik und dem Inhalt nicht so gepasst hat, vor allem da es kein Jugendhorror ist. Aber na ja, so kam man schnell durch’s Buch, was auch motivierend ist. Insgesamt war mir die ganze Geschichte etwas zu kurzweilig. Die Handlung beschränkt sich auf lediglich einen Tag und ich konnte mit den Charakteren nicht wirklich warm werden. Auch hat mich der Hauptcharakter Henry stellenweise extrem genervt mit seinem ständigen „Sie sagt/macht das, und ich interpretiere das jetzt so und so, weil mich das glücklicher macht“. Ja, ciao. Es hat zwar letztendlich schon zum Plot-Twist gepasst, aber das wusste man ja anfangs nicht. Hatte für mich bisschen Pick-me-Vibes. Die Horrorelemente waren auf jeden Fall sehr gut und haben auch eine dementsprechende Gefühlslage erzeugt, da diese Szenen ziemlich gut beschrieben waren. Den Plot-Twist am Ende fand ich gut, dennoch haben mir am Ende sehr viele Erklärungen gefehlt, warum bestimmte Dinge passiert sind und generell war alles eher bisschen schwammig gehalten.

Für alle, die Horror mögen und nach etwas Neuem suchen. Ein erfrischend anderer Horrorroman.
🦾 𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘸𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘕𝘦𝘨𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯. 𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘹𝘪𝘴𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘦𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘥𝘪𝘦𝘯𝘵, 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘻𝘶𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯. 💭 Wow. Schaut euch dieses gruselige Cover an! "W1LL1AM“ ist ein erfrischend anderer Horrorroman, der die Themen Künstliche Intelligenz und Übernatürliches miteinander verwebt. Die Geschichte stellt die fesselnde Frage: Was geschieht, wenn ein Dämon versucht, die seelenlose Existenz einer KI zu übernehmen? Das Buch entwickelt sich schrittweise zu einer immer gruseliger werdenden Erzählung. Ich habe den Horrorfilm förmlich vor meinem inneren Auge ablaufen sehen. Mehrere Szenen sorgten für echte Gänsehautmomente; besonders die Duschszene stach für mich hervor. Der unerwartete Twist am Ende war grandios und hat mich völlig überrascht. "William" ist definitiv ein Buch, das man am besten im Dunkeln liest. Mir hat es richtig gut gefallen. Für alle, die Horror mögen und nach etwas Neuem suchen, spreche ich eine klare Empfehlung aus. Vielen Dank an @team.bloggerportal & @penguinbuecher für das Rezensionsexemplar. ⭐️⭐️⭐️⭐️ ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ᴿᴱᶻᴱᴺˢᴵᴼᴺˢᴱˣᴱᴹᴾᴸᴬᴿ⁾
Henry und seine Frau sind Genies in ihren Gebieten. Henry ist Robotikingeneur und Lily Programmiererin. Doch ihre Ehe ist kurz vor dem scheitern. Henry, der an einer Angststörung leidet, das Haus zu verlassen, lebt sehr zurückgezogen in seinem Roboterlabor, wo er viele Roboter schon gebaut hat- unter anderem auch William. Während Lily eine Affäre hat. Als Lily Arbeitskollen nach Hause einlädt, eskaliert allerdings die Situation, als Henry allen seine neuste Erfindung vorstellt… Auf dem Cover steht Roman, dafür fand ich es schon ziemlich brutal und schockierend. Mit dem Plottwist habe ich absolut nicht mit gerechnet. Nichts ist wie es scheint…

Wie wäre es mit einem Gruselroman, in dem es aber nicht um viktorianische Herrenhäuser und Geistererscheinungen geht, sondern um künstliche Intelligenz, Technologisierung und Obsessionen? William von Mason Coile setzt eher auf eine unheilvolle Grundstimmung und weniger auf ausgetüftelte Charaktere. Die Geschichte war für mich trotzdem kurzweilig & durchaus spannend. (Hätte so ähnlich auch ein Fear Street Band sein können.) ✔ fast paced ✔ KI Horror/Thriller ✔ knapp 300 Seiten: ideal, um das Leseziel am Ende des Jahres noch zu erreichen Mit Blick auf die wenigen Seiten, möchte ich euch gar nicht zu viel zur eigentlichen Handlung verraten (den Klappentext findet ihr auf dem letzten Bild). Vielleicht aber so viel: Das Ende war für mich genau passend & durchaus überraschend! „Egal ob ich meinen Platz in dieser Welt finde oder nie dazugehöre Ich muss sein, ich muss sein“ Wenn ihr bereit seid kritische Blicke auf sämtliche smart devices zu werfen, zukünftig immer schön „Danke“ und „Bitte“ zu Alexa, ChatGPT und Siri zu sagen sowie als Schreckgürkchen ein kleines Licht im Flur anzulassen, dann ist das hier euer Perfect Match – William stimmt mir sicher zu. Smart Home: Der Traum jeder rebellierenden KI 💫
Eine spannende und rätselhafte Geschichte. Irgendwie hält man bis zum Ende den Atem an. Ich fand‘s richtig gut. 😌 Hat Spaß gemacht. Und Henry wird mir als Protagonist sehr in Erinnerung bleiben. ‚William‘ allerdings auch.

Ein (un)entspanntes Abendessen…
Es ist Halloween, Henry und Lily erwarten Besuch zum Abendessen. Und dann kommt die Sprache auf Henrys geheimes Projekt. Er zögert nicht es der Runde zu präsentieren: Auftritt William, ein Roboter der basierend auf KI seine Welt entdeckt. Und ab diesem Zeitpunkt geht es eigentlich stetig bergab mit der Stimmung unter den Gästen. Verständlich wenn man auf die denkbar schlimmsten Weisen gefoltert und ermordet wird. Dieses Buch ist genial gemachter Psychoterror mit ekligen Szenen, ich-lasse-das-Licht-an-Momenten und der Frage ob KI für ihr handeln verantwortlich gemacht werden kann. Es war ein Horrorfilm zwischen Buchdeckeln und ich konnte es einfach nicht zur Seite legen. Dann noch dieses Ende, das ich so nicht habe kommen sehen und das Leseerlebnis war beinahe perfekt.
Spannend, aber mit kleinen Abzügen
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: William ist eines dieser Bücher, die man an einem Wochenende verschlingen kann – leicht zu lesen, spannend und mit einer Atmosphäre, die einen direkt einfängt. Mason Coile erzählt die Geschichte von Henry, einem brillanten, aber leicht eigenartigen Robotikingenieur, der mit der Erschaffung eines künstlichen Bewusstseins, William, ein großes Wagnis eingeht. Was als wissenschaftliches Experiment beginnt, kippt schnell in einen beklemmenden Albtraum, und genau das macht den Reiz der Geschichte aus. Die Grundidee hat mich sofort angesprochen: Eine Maschine, die Gefühle entwickelt, die sie eigentlich nicht haben sollte. Das wirft spannende Fragen auf – über Menschlichkeit, Ethik und die Grenzen der Wissenschaft. Leider kratzt das Buch bei diesen Themen oft nur an der Oberfläche. Henry, der Protagonist, ist interessant, aber bleibt trotz seiner Eigenheiten irgendwie oberflächlich. Ähnlich geht es mit den anderen Figuren, vor allem Lily. Ihre Rolle beschränkt sich leider auf die gefährdete Frau, was bei einer so vielversprechenden Geschichte ein wenig schade ist. Die Atmosphäre ist definitiv ein Highlight für mich gewesen. Der Dachboden, die isolierte Umgebung und die schleichende Bedrohung durch William haben etwas Düsteres. Ich und meine Buddyread-Partnerin haben viel gerätselt. Wo das Buch für mich schwächelt, ist das Ende. Es wirkt überhastet und auch unlogisch. Das hat mir die ansonsten großartige Spannung ein bisschen verdorben. Auch hätte ich mir an manchen Stellen einfach mehr Tiefe und Erklärungen gewünscht. Die Geschichte hält sich definitiv nicht mit Belanglosigkeiten auf und kommt direkt auf den Punkt. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wenn du Lust auf einen schnellen, fesselnden Thriller hast, der Science-Fiction mit einer Prise Horror mischt, ist William definitiv einen Blick wert. Es ist kein literarisches Meisterwerk, aber die spannende Stimmung und der zügige Schreibstil machen es zu einem kurzweiligen Buch. Ich finde das Buch recht teuer (300 Seiten und große Schrift).

Spannende Horror-Story
Ich liebe ja so kleine Horrorgeschichten und da KI ein wirklich spannendes Thema ist, willte ich dieses Buch unbedingt lesen. Und es hat mir wirklich gefallen. Ich habe mir zunächst Sorgen gemacht, dass es auf den 300 groß geschriebenen Seiten etwas an Substanz fehlt und und tatsächlich hätte es an der ein oder anderen Stelle ein paar Seiten mehr sein können, um dem ganzen noch mehr Tiefe zu verleihen. Dennoch ist es Coile gelungen, spannende Charaktere zu erschaffen und mit William eine Bedrohung, die jederzeit spürbar ist. Wenn der KI-Roboter die Oberhand übernimmt, ist das erschreckend wie spannend und immer wieder habe ich mich gefragt, wohin die Reise geht und was als nächstes passiert. Spannend auch, dass das Setting lediglich im Haus des Paares spielt, das schafft eine beklemmende Atmosphäre und es scheint, als sei das Paar wie deren Besuch zu keiner Minute sicher. Den Twist am Ende fand ich großartig und hat dem Buch für mich noch einmal einen Pluspunkt gegeben. Ich liebe es ja, wenn Twists auch überraschen können. Coile hat einen einfachen Schreibstil und so ist das Buch schnell durchgelesen. Kein Highlight, aber einne spannende Horror-Story für einen schnellen Read.
Kein Hammer, aber hat seine Momente
Ein interessantes Horror Buch zum Thema KI. Sehr schwacher start, holprige Sprache und Figuren, die einen irgendwie nicht so ganz abholen. Das letzte Drittel ist aber spannender und holt nochmal viel raus.

Spannend
Ich persönlich habe ja immer ein etwas mulmiges Gefühl, wenn es um KI geht. Und ich muss sagen, dieses Buch hat meine Angst ein wenig befeuert. 🤭 Mit dem Ingenieur Henry, der einen Hang zu eigenen KI Kreationen hat, treffen wir auf eine Persönlichkeit, die es im Alltag nicht leicht hat. Verschiedene Ängste haben sich bei ihm eingeschlichen und machen ihm eine Teilnahme am normalen Leben unmöglich. Seine schwangere Frau steht ihm zur Seite, aber als sich plötzlich sein Meisterwerk 'William' für seine Frau interessiert, möchte Henry dem einen Riegel vorschieben. Und dann nimmt die Geschichte ihren Lauf! Dieses Buch ist unheimlich gut geschrieben. Man fliegt durch die Seiten und möchte unbedingt wissen, was passiert hier eigentlich? Über der gesamten Geschichte schwebt eine düstere Stimmung und Atmosphäre. Skurrile Kreationen von Henry begegnen dem Leser und hinterlassen eine Gänsehaut. Auch wenn dieses Buch eher kurzweilig ist, lässt es nicht an Spannung und zum Teil auch Horror zu wünschen übrig. Alles sitzt perfekt und das Buch ist von Seite eins an ein Pageturner. Auch wenn ich ab einem bestimmten Punkt ungefähr wusste ich welche Richtung das Buch geht, konnte mich die Geschichte trotzdem abholen. Der Plottwist zum Ende kann aber sicher einige Leser überraschen. Ein gelungenes Buch, für spannende Lesestunden. Gänsehaut garantiert.
Was ein Ende!
Das Buch war sehr spannend und die Thematik besonders für mich interessant, da ich aktuell auch ein Buch über KI und die ethischen Hintergründe drum herum schreibe mit meiner Autoren Bestie ❤️ Während des Lesens dachte ich mir „ah klar eine lockere 3 von 5 Sternen“ als es in die Mitte ging wurde daraus locker eine 4 von 5, da es sehr brutal und wurde und ich die Spannung richtig fühlen konnte, die sich aufbaute und am Ende? Das Ende war einfach so überraschend und unvorhersehbar! Jetzt kriegt dieses Buch 5 Sterne und zwar vollkommen verdient! Ich will nicht Spoilern, aber es war so ein Moment, in dem ich mir dachte „schade dass diese Idee nicht meine eigene war“, so sehr hat mich das Ende umgehauen.
4/5 wenn man weiß, was man erwartet.
Ich habe eher einen science fiction Thriller erwartet, Horror ist eigentlich nicht so mein Genre. Deshalb war ich teilweise ein bisschen überfordert und mir war die Auflösung nicht technisch realistisch genug. Dafür kann das Buch aber nichts und für Horror-Fans ist das vielleicht genau das richtige. Generell löst das Buch ein sehr beklemmendes Gefühl aus und man kann sich ziemlich gruseln. Ich will nicht zu viel verraten aber mit dem Plot twist am Ende hat für mich auch alles noch mal mehr Sinn ergeben.
Bekannter Plot, gut umgesetzt👍
Der Plot um William ist nicht neu. Eine KI entwickelt sich selbständig weiter und der Entwickler will diese Entwicklung stoppen. Allein der Titel des Buches ist Programm: WILL - IAM. Die KI will autonom über seine Existenz bestimmen. Die Umsetzung des Plots ist spannend erzählt. 4 Personen sind in einem KI gesteuerten Haus eingeschlossen, während sie von William gejagt werden. Ein tödliches Katz- und Mausspiel beginnt. Und während die Protagonisten versuchen, dem Haus und William zu entkommen, stellen sie sich die Frage, ob eine Maschine eine Seele besitzt, ob etwas göttliches entstanden ist und kann diese Präsenz von etwas Bösen besessen sein? Die etwa 300 Seiten lassen sich schnell weglesen. Der Schreibstil ist gut und verständlich und die KI hat wohl nichts von den Asimov'schen Robotergesetzen gehört. Das Buch ist ein spannender Snack für Zwischendurch. Kein Highlight, aber unterhaltsam.
Ein spannender KI-Horror, den ich unerwartet gruselig und stellenweise ziemlich grausam fand.
Ich muss gleich mal sagen, dass ich dieses Buch eher Horrorfans als Sci-Fi-Fans empfehlen würde. Es geht um Henry und seine Frau, die ein Baby erwarten, sich aber auseinandergelebt haben. Henry ist Ingenieur für Robotik und sein Projekt heißt William. Eine KI, die auch einen Körper bekommen soll. Zumindest der Oberkörper ist schon vorhanden. Das Paar bekommt Besuch und Henry will ihnen William vorstellen. Ich fand die Geschichte sehr kurzweilig und spannend. Als ebook hat es gerade mal 200 Seiten. Die Geschichte spielt sich im Grunde an einem einzigen Tag ab und in einem "Smart Home". Ein großer Spielplatz für eine KI. Das KI-Thema ist interessant, aber ich würde sagen, der Horroraspekt überwiegt. Stellenweise dachte ich, dass es jetzt ins Übernatürliche abdriftet, aber das war wohl nicht so. Wie sich manches ereignet hat, hab ich trotzdem nicht so ganz geblickt. Das Ende hat mir dann sehr gut gefallen. Ein pageturner auf jeden Fall, den ich durchaus empfehlen würde.
Bis zur letzten Seite spannend auch wenn es langsam anfängt
Ein Buch was ich so nicht erwartet habe. Faszinierend und voller Gedanken lässt es mich zurück und ich man fängt an einiges zu hinterfragen ...
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich das Buch unbedingt kaufen, weil es so spannend klang. Ich habe etwas völlig anderes von dem Buch erwartet. Ich fand viele Sachen verwirrend und hätte mir mehr Aufklärung gewünscht. Mir persönlich hat das Buch leider nicht zugesagt.
Ach Mensch, das Buch sah soooo toll aus und klang ja soooo viel besser..Aber so wie es zu Halloween ist, wo man nicht weiß, ob man Süßes oder Saures bekommt.. so war es auch hier.. Es war sehr bitter und sauer. Die Protagonistin Lilly ging mir sehr auf die Nerven und auch Henry war ein treudoofer Typ, der seiner Frau den Allerwertesten hinterherträgt.. Aber nichts ist wie es scheint!! Es gab tatsächlich einige spooky Situation, aber der Großteil war Geplänkel.. Hatte mir ganz was anderes vorgestellt. Einzig das Ende hat mich geschockt, da ich null damit gerechnet hätte. Leider keine Leseempfehlung von mir.
Das Cover von William hat mich sofort gecatcht - diese düstere, geheimnisvolle Ausstrahlung, die direkt Bände spricht. Und als ich dann den Klappentext gelesen habe, war klar: Das muss ich lesen. Das Thema Künstliche Intelligenz fasziniert mich ja sowieso, aber hier schien sich ein ganz besonderer Twist anzubahnen. Schon auf den ersten Seiten lernen wir William kennen, einen Roboter mit Kl, der genauso faszinierend wie unheimlich ist. Und zack - wir stolpern gemeinsam in eine Szenerie, die so skurril und abgedreht ist, dass ich erstmal gar nicht wusste, was da eigentlich abgeht. Aber das gehört genau dazu! Es hat nicht lange gedauert, bis ich eine Ahnung hatte, wo das Ganze hinführen könnte, und auch wenn sich meine Vermutung bestätigt hat, war das überhaupt kein Minuspunkt. Denn die Story war einfach so fesselnd geschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Was mich besonders begeistert hat, war die Stimmung: düster, beklemmend und mit einem Hauch Wahnsinn, der sich durch jede Seite zieht. Für mich fällt das Buch definitiv in den Horror-Bereich. Fazit: Ein kurzweiliges, intensives Horrorszenario, das durch seine spannende Erzählweise und den unheimlichen Protagonisten absolut punktet. Wenn euch Kl und Gänsehaut reizen, müsst ihr William lesen!
Tatsächlich habe ich mir ein wenig mehr von dem Buch erhofft. Der Schreibstil des Autors ist sehr einfach, aber gerade das hat mir Probleme gemacht. Es wurde für mich keine Atmosphäre erzeugt. Ich fand’s toll, dass wir direkt im Geschehen waren, aber der einfache, sehr oberflächliche Schreibstil hat mir einfach keine Vorstellungskraft gegeben. Die Geschichte war ab und an gruselig, aber das Potenzial wurde nicht ausgeschöpft.
Anfangs etwas holprig, nimmt aber dann rasant an Fahrt auf und wird zu einem richtigen Page Turner mit einem unerwarteten Ende! Mit der technischen Realität von KI hat es allerdings nichts zu tun, das muss aber auch nicht der Anspruch sein 😊

W1LL1AM
William von Mason Coile bietet eine spannende Perspektive auf die Schattenseiten von Technologie und menschlicher Intelligenz. Der Roman verbindet klassische Thrillerelemente mit aktuellen Themen der KI-Entwicklung und schafft dadurch eine dichte Atmosphäre voller Spannung und unheimlicher Wendungen. Aus der Perspektive des Protagonisten Henry, einem brillanten, aber sozial isolierten Ingenieur, erleben wir die Entstehung und Eskalation seines Projekts. William, die KI, wird dabei nicht nur als technologische Errungenschaft, sondern zunehmend als Bedrohung wahrgenommen, die die Grenzen von Kontrolle und Sicherheit infrage stellt. Henrys Hingabe und seine zunehmend verzerrte Wahrnehmung zogen mich in einen Strudel aus Misstrauen und Angst. Der moralische Zwiespalt der Figuren, kombiniert mit einem rasanten Erzähltempo, macht William für mich zu einem Must-Read für Fans von Thriller und Science-Fiction. Es regt dazu an, über die Konsequenzen technologischer Fortschritte und die Zerbrechlichkeit menschlicher Entscheidungen nachzudenken. Trotz kleiner Schwächen in der Tiefe der Charaktere überzeugte mich der Roman als spannender, atmosphärischer Thriller.
Mason Coile präsentiert mit William einen düsteren, spannenden Thriller, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine auf faszinierende Weise hinterfragt. Die Geschichte dreht sich um die bahnbrechende Schöpfung eines künstlichen Bewusstseins, das ungeahnte Gefahren birgt. Coile überzeugt mit einer beklemmenden Atmosphäre, tiefgründigen Charakteren und einer Handlung, die philosophische Fragen ebenso aufwirft wie nervenaufreibende Spannung erzeugt. Besonders beeindruckend ist die Darstellung von William, der mehr ist als nur eine Maschine ein erschreckend menschlicher Spiegel unserer dunkelsten Seiten. Ein intensiver Roman, der fesselt und nachdenklich macht. Perfekt für Fans intelligenter Thriller mit Sci-Fi-Elementen.

»Du hast Angst. Die ganze Menschheit hat Angst. Ich kann es sehen«, sagt William. »Wie ihr versucht, die Angst zu verbergen, durch Kin-derkriegen, Musik, Liebe, Gott - Fiktionen, die euch von der Wahrheit ablenken sollen: dass es nur das gibt, was wir fühlen, was uns bewegt. Sonst nichts.« (S. 90)
Das Cover und der Bezug zur KI haben mich sofort angesprochen! Man wird direkt in die Story geworfen, und ich war von Anfang an gefesselt. Zwischenzeitlich zog sich die Geschichte jedoch ein wenig, was den Lesefluss etwas gestört hat. Außerdem gab es ein paar Logikfehler. Die Szenarien wurden so spannend und detailreich beschrieben, dass mir beim Lesen schaurig zumute wurde. Von einem kleinen Roboter-Zauberer auf einem Dreirad über Videoaufzeichnungen, in denen man Dinge sieht, die eigentlich nicht da sein sollten, bis hin zu verstörenden, blutigen Szenen, die man lieber wieder vergessen möchte. Zu Beginn erinnerte mich die Story an den Film „M3GAN“ (2022) – ein Film, der für mich eine glatte 10/10 ist. Dennoch schlägt die Geschichte von „W1LL1AM“ eine etwas andere Richtung ein. Mit dem Plot am Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich musste das Buch kurz zuklappen, meinen Blick schweifen lassen und erst einmal verarbeiten, was ich da gerade gelesen hatte. Das Ende hat mich genauso überrascht. Auf dem Buchrücken steht, dass es sich bei dem Buch um eine moderne Frankenstein-Geschichte für das KI-Zeitalter handelt – und genau das kann ich bestätigen.
Henry und seine schwangere Frau wohnen in einer schönen Gegend. Sie sind reich, da seine Frau Chefin eines IT Unternehmens ist. Henry ist Ingenieur und hat eine Zwangsstörung. Er kann das Haus nicht verlassen. Deshalb hat er sich seine Werkstatt im Haus eingerichtet und erfindet dort Dinge. Einen Roboterhund. Einen fahrenden Zauberer (Saw 🫣) der auf einem Rad im Haus herumfährt. Und William. Sein Meisterwerk, ein Roboter mit einer Seele. Alles war von Anfang an unterschwellig gruselig. Die ganze Atmosphäre. Henry ein liebender Ehemann und seine Frau, total kühl und möchte am liebsten nicht von ihm angefasst werden. Die Beziehung ist angespannt. Sie wirkt sehr genervt von ihm und ihrem Leben. Durch seine Zwangsstörung können sie nie gemeinsam das Haus verlassen. In Henrys Werkstatt lebt William. Ein hochintelligenter Roboter mit einer KI. Allein vom Aussehen her ist er abschreckend. Henry hat sich mit dem Design keine Mühe gegeben. Dazu kommt noch die Intelligenz. Er bemerkt dass Henry und seine Frau Probleme haben und stichelt tatsächlich. Man ist schon mitten in der Geschichte. William muss nicht erst gebaut werden. Da er nachts nichts zu hat außer zu lesen (4-5 Bücher, auch mehrmals) bildet er sich weiter. Aber er hat auch Zugriff auf andere Medien. Er hat keine Beine, was er schade findet weil er so in seinem „Gefängnis“ bleiben muss. Aber kein Problem, er schraubt sich rollen dran. 🥵 Ich sag’s euch. Das Ding war wirklich gruselig. Eine große Rolle spielt aber auch Henrys Unzufriedenheit mit der Beziehung zu seiner Frau. Er würde gerne gebraucht werden. Doch sie ist super abweisend. William verstärkt alles noch, da er Henry darauf hinweist, Lily könnte eine Affäre haben. Als das Paar von zwei Gästen besucht wird kippt die Stimmung und alle merken, dass William böse ist. Er verletzt Lily. Das ganze Haus mit Hightech ausgestattet wird zur Falle. Tür auf - Tür zu, alles mit WLAN ausgestattet. Vom Inhalt her hätte es eine Kurzgeschichte sein können. Auch wenn es nur 300 Seiten sind, hatte es Längen. Die ersten 100 Seiten waren sehr zäh. Keine sympathischen Charaktere (außer dem Roboter Hund 👀) und wenig rationale Entscheidungen. Dafür dass das Ehepaar sehr intelligent ist kam mir das oft seltsam vor. Ein super spannendes Finale und der Plot haben es am Ende rausgerissen. Der Schreibstil ist toll und ich konnte mir alles sehr genau bildlich vorstellen. Gute Arbeit des Autors, da er nur auf das Haus beschränkt war. Aber es war spannend und hatte Horror Momente.
Das Buch hat mich direkt interessiert wegen dem sehr aktuellen Thema KI. Das Cover finde ich super, unheimlicher und gleichzeitig schlichter hätte man es meiner Meinung nach nicht gestalten können. Die Geschichte hat mich dann auch direkt gefesselt, nur zwischendurch hatte ich mal den Eindruck, dass sie so ein bisschen vor sich hinplätschert. Und am Ende geht es noch mal richtig zur Sache. Insgesamt eine super interessante Geschichte, die einem noch mal die Gefahren der KI vor Augen führt. Wenn auch etwas übertrieben, trotzdem ein gutes und wichtiges Buch.

Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ [Werbung - Rezensionsexemplar] William Autor: Mason Coile (Pseudonym des Bestsellerautoren Andrew Pyper) Verlag: Heyne / Seiten: 303 ISBN: 9783453274846 Inhalt / Klappentext: Sie gehen ihm in die Falle . . . Henry ist ein begabter Ingenieur, die künstliche Intelligenz William sein Meisterwerk. Eines Tages bekommen Henry und seine Frau Lily Besuch von Freunden, und Henry führt seine Gäste voller Stolz auf den Dachboden, wo er ihnen seine Erfindung präsentiert. Doch dann gerät William vollkommen außer Kontrolle. Es beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mensch und KI... Meine Meinung: Henry, unser Hauptprotagonist, leidet an starker Agoraphobie, die es ihm unmöglich macht sein Haus zu verlassen. Eines Abends bekommen Henry und seine schwangere Frau Lily Besuch von Paige und Davis, ehemalige Arbeitskollegen von Lily und dann ist man auch schon irgendwie mitten drin... Der Schreibstil war für mich zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig – da konnte ich mich aber im laufe der Geschichte gut rein finden. Die Charaktere...ja also unsympathisch wie Fußpilz wäre noch nett ausgedrückt – da kam bei mir wirklich gar nichts rüber. Die wirken auch leider sehr austauschbar. ABER: Der Twist, welcher in dieser Geschichte auf den Leser lauert, der hat mich richtig kalt erwischt und ich hab es richtig gefeiert und dann dieses Ende...richtige Gänsehautgarantie. Für mich ist William eine tolle Horror „Haunted-House-durch-KI“ Geschichte mit tollen cyber noir und „Locked in Thriller“ Einflüssen. Dank der Seitenzahl, in Verbindung mit der großen Schrift, ein packender „one day read“, der mich echt gut unterhalten hat. Das Hardcover finde ich auch sehr gelungen und ich liebe das Cover Fazit: Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen für diese kurzweilige Horror Story!