wie verstörend
was für ein buch und das aus den augen des täters, was für abgründe
wie verstörend
was für ein buch und das aus den augen des täters, was für abgründe
Spannung von Anfang bis ende
Das Buch war Spannend von Anfang bis Ende und das Thema wieder ich musste teilweise echt schlucken Sabine Thiesler Sie schreibt ja immer aus der Sicht des Mörders und diesmal wieder hat mich umgehauen so Brutal Ehrlich Krank teilweise beschreibt Sie die Abgründe des Pädophilen und dennoch mit absoluten fein Gefühl ich musste echt schlucken.......Wahnsinn......... Und das Ende war wohl verdient !! 5/5🌟
Das war mein erstes Buch von Sabine Thiesler.Ich fand es echt gut.Der Schreibstil hat mir gefallen und die relativ kurzen Kapitel auch.Werde sicher noch mehr von ihr lesen.
Fand ich richtig gut, wenn auch ein wirklich hartes Thema. Das ist bestimmt nichts für schwache Nerven. Ich allerdings hätte mir mehr über den psychischen Aspekt gewünscht. Aber trotzdem ein richtig gutes Buch.🖤🖤🖤
Sehr spannend bis zum Ende. Allerdings waren die Seiten schwer zu ertragen,die den Kindesmissbrauch erzählten. Das hätte ich überhaupt nicht gebraucht.
Aufgrund der positiven Bewertungen mein erstes Buch von der Autorin. Ich mag ihren Schreibstil sehr! Allerdings fehlte mir die Spsnnung. Oft empfand ich die Geschichte als sehr langatmig…
Puh.....manchmal stockte mir beim Lesen der Atem. Ich fand das Buch spannend bis zum Schluss. Die Thematik des Missbrauchs von Kindern wurde auch aus der Sicht des Täters aufgezeigt. Sabine Thiesler ist ein weiteres Meisterstück gelungen. Unbedingte Leseempfehlung!
Ich hab schon viele Thriller mit brutal getöteten Personen (auch Kindern) gelesen, aber dieser war schlimm(er), weil der Täter gestört, aber menschlich war. Das hat es viel schwerer zu ertragen gemacht.
Ein weiterer spannender Thriller zwischen Toskana und Deutschland. Kommissar Neri „überarbeitet“ sich auch dieses Mal nicht.
Sabine Thiesler hat einen guten Schreibstil, aber mir hat Spannung gefehlt. Irgendwie war es oft einfach nur langatmig. Das Ende hat mir dann wieder gut gefallen und war spannender als der Rest. Die Geschichte hat ein emotionales und explizites Thema . Nicht für jeden geeignet. Von der Autorin selbst gelesen, ich musste es auf doppelter Geschwindigkeit hören, sie liest es gut, nur viel zu langsam.
Spannend bis zum Schluss!
Triggerwarnung wär nett gewesen
Der schreibstil ist super! Die Beschreibungen des Hauses in der Toskana ist gut vorstellbar, allerdings leider auch die expliziten graphischen Darstellung von Kindesmissbrauch. Hier wäre ein Hinweis am anfang des Buches angemessen. Habe das Buch nicht zuende gelesen, nach Abschnitt 3 war die Reise für mich vorbei. Ich hatte einen Thriller/Krimi erwartet, davon war mit bis zu diesem Kapitel zu wenig zu lesen. Mein Interesse wurde mit jedem Kapitel weniger, insbesondere auch wegen den immer wiederkehrenden Beschreibungen des Kindesmissbrauchs. Allgemein ist das Buch sehr gut beschrieben, auch die inneren Konflikte der Charaktere etc. Sind sehr gut ausgearbeitet, ist aber nichts für Menschen die den Ermittlungsweg erleben wollen oder Probleme mit expliziten Beschreibungen haben.
Sabine Thiesler - Im Versteck
Nach einem sehr ernüchternden und vielleicht sogar enttäuschenden Buch davon, hat es Sabine Thiesler mit diesem Buch wieder geschafft. Die Story ist von Seite 1 an so spannend, das ich das Buch in wenigen Tagen durch hatte. Teils war es so erschreckend ehrlich, brutal und nah, das ich danach etwas Abstand brauchte. Thiesler beschreibt hier die Abgründe eines Pädophilen mit einem derartigen Feingefühl, das man erschrocken ist. Spannend bis zur letzten Seite. Sabine Thiesler, wow! Zur Story: Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. (Quelle: Bücher.de)
Harter Stoff in Urlaubs-Setting
Dies ist mein drittes Buch von Sabine Thiesler und ich war sehr gespannt drauf 🙂. Der Schreibstil hat mir wie auch bei den beiden anderen Büchern gefallen, die Kapitel sind nicht zu lang, es liest sich flüssig. Einzig die Eigenart, dass seitenweise detailliert über Personen erzählt wird, die später keinerlei Rolle mehr spielen war etwas seltsam. Da hätte man gut und gern 100 Seiten einsparen können, und das Buch hätte immer noch 500 Seiten gehabt. Das Thema Pädophilie wird wahrlich intensiv bearbeitet und wer selbst Kinder hat, wird ziemlich an seine Grenzen kommen. Etwas weniger wäre wohl mehr gewesen. Der Hauptcharakter wird sehr gut beschrieben, ein Irrer, der sich selbst im Weg steht. Ebenfalls gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen der Toskana. Insgesamt war's okay. 🙂
Ein weiteres Meisterwerk aus der Feder von Sabine Thiesler Worum geht’s? Paul Böger ist auf der Flucht, auf der Flucht vor sich selbst und seinem wahren Ich. In der Hoffnung, Frieden in der Einsamkeit zu finden, kauft er sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Abgelegen und kaum erreichbar und fernab weg von jeglicher Zivilisation. Doch reicht diese Abgeschiedenheit, seinen inneren Dämon zum Schweigen zu bringen? Meine Meinung: Mit „Im Versteck“ ist Sabine Thiesler wieder ein genialer Thriller gelungen. Man merkt, dass sie Italien kennt. Die Beschreibung der Orte, der Menschen und der Landschaft ist einfach einmalig, so kann nur jemand schreiben, der selbst dort war. Allein dieser Teil ihrer Bücher macht Lust auf eine Italienreise und eine Besichtigung von Ambra und Umgebung. Und zwischen der ganzen Idylle gelingt es ihr, in genauso anschaulichen und grausamen Worten schreckliche Taten zum Leben zu erwecken. Ihre Bücher vereinen wirklich das Schönste und Grausamste der Welt in sich. In ihrem aktuellen Buch geht es um den Fotografen Paul Böger, der versucht, vor sich selbst und seinen inneren Trieben zu fliehen. Ein Pädophiler, der sich hasst für das, was er ist und was er tut. Der alles versucht, um anders zu sein. Und der Blick, den uns Sabine Thiesler in seine Psyche werfen lässt, ist absolut erschreckend. Man hasst ihn und hat zugleich Mitleid mit ihm. Selten wird das Böse so genial dargestellt, wie die Autorin dies jedes Mals aufs Neue schafft. Und sie schafft es auch, die Spannung hochzuhalten, selbst wenn man bereits auf den ersten Seiten den Täter kennt. Auch hier ist die Jagd auf den Täter wieder einmalig. Bücher, in denen Kinder Opfer sind, sind für mich immer besonders schwierig zu lesen. Und auch hier ist die Darstellung der Tatorte und Taten absolut grausam und wirklich nichts für schwache Nerven und macht einfach nur Angst vor dem, was die Welt geworden ist. Zwischen den schönen Landschaftsszenen immer wieder die Jagd auf den Täter, der Blick in seine Psyche. Dieses Buch ist absolut mitreißend und besonders das Ende hat es in sich! Als man denkt, es ist alles endlich vorbei, geht es doch nochmal los. Absolut unerwartet und unvergleichlich genial. Aber auch anders, als ich es mir für Paul erhofft habe, der im Grunde seines Herzens irgendwo ein Guter ist, aber nicht gegen seine inneren Dämonen ankommt. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch aus der Donato Neri Reihe! Fazit: Mit „Im Versteck“ lässt Sabine Thiesler Donato Neri in einem weiteren Fall ermitteln. Neben den eindrucksvollen Beschreibungen von Land und Leuten in der Toskana, die einfach nur Fernweh wecken, erweckt die Autorin auch hier wieder absolutes Grauen zum Leben. Ein Pädophiler, in dessen Gedankengänge wir blicken dürfen. Fälle, die unter die Haut gehen. Ein weiteres Mädchen, das verschwindet. Spannung von Anfang bis zum Ende und das, obwohl man den Täter von der ersten Seite an kennt. 5 Sterne für diesen Pageturner, der seinesgleichen sucht!
Ekelhaft
Nur kurze Einblicke ins Buch reichen um dieses auf die Liste der schlechtesten Bücher zu lesen. Wichtiges Thema, keine Frage. Ist es aber notwendig alles so detailliert zu beschreiben? Sowas gehört verboten.
Romane von Sabine Thiesler sind einfach immer top. Spannung garantiert und auch das Menschliche kommt nicht zu kurz. Diese Bücher kann man schlecht aus der Hand legen.
Was habe ich da nur gelesen?! TW: Pädophilie
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wo ich überhaupt mit meiner Rezension anfangen soll. Vorweg: sie enthält Spoiler, anders geht es in dem Fall leider nicht. In dem Buch geht es um Paul, welcher ursprünglich als Fotograf in Deutschland gearbeitet und dort auch zusammen mit seinem besten Freund Donnie wohnt. Seine traumatische Kindheit belastet ihn noch bis heute, denn er wurde als Kind von seiner Mutter misshandelt und hatte keine Bezugsperson, an die er sich hätte wenden können. Nun möchte er sich eine Bruchbude auf einem Berg, ganz weit abgelegen in der Toskana kaufen und hofft auf finanzielle Unterstützung seiner Mutter, welche das natürlich nicht nachvollziehen kann - aber passenderweise stirbt sie an einem Schlangenbiss während der Besichtigung, sodass Paul sich mit seiner verhassten Schwester um das Erbe kümmern muss. Das wird nur kurz angeschnitten, danach spielt sie absolut gar keine Rolle mehr. Paul ist pädophil und vergeht sich an Mädchen - auf verschiedene Weisen kommt er mit ihnen in Kontakt, vergewaltigt sie und bringt sie anschließend um. Die Szenen werden - ebenso wie die Misshandlungen seiner Mutter an ihm - sehr detailliert beschrieben. Alle paar Seiten wird die Angst der Mädchen und seine Erregung genauestens beschrieben. Ich habe nichts gegen brutale Thriller - im Gegenteil, eigentlich sind brutale Thriller genau mein Ding - aber das hat bei mir einige Grenzen überschritten. Zwischenzeitlich wird die Perspektive der Eltern der Opfer geschildert - allem in allem sterben ziemlich viele Leute, nicht nur die Kinder, in diesem Buch. Eines Tages trifft Paul auf Georgina - die “perfekte Traumfrau”, da sie zwar 25 ist, aber wohl wie 15 aussieht. Was er vorher nicht wusste: sie hat eine 6 jährige Tochter namens Matilda. Sie heiraten obwohl sie sich gerade erst kennen gelernt haben, er möchte nicht mit seiner Frau schlafen sondern beobachtet lieber ihre schlafende Tochter. Als Lösung des Problems schlägt er einen Kurzurlaub mit der Tochter und ihm vor - also fahren sie zusammen weg und paddeln in eine Grotte. Der Mutter ist dabei schon unwohl. Ende vom Lied ist, dass Donnie erfahren hat, was Paul getan hat und warnt Georgina vor - sie soll Matilda suchen und aus seinen Fängen nehmen. Die ganze Geschichte war so merkwürdig, bescheuert und einfach nur ekelhaft. Wieso heiratet Georgina einen fremden Mann und lässt ihn alleine mit ihrer Tochter wegfahren, wenn sie ihn kaum kennt und er die Tochter im Schlaf beobachtet?! Es springt von Misshandlung zu Misshandlung, irgendwelchen random Leuten die dann aber keine Rolle mehr spielen und allgemein ist gefühlt alles was zuvor passiert absolut irrelevant und der Fokus liegt ausschließlich auf den Taten und deren detaillierten Beschreibungen selbst. Ich verstehe die positiven Stimmen auch gar nicht, die behaupten, dass es ein wichtiges Thema ist und sie es gut finden, dass es zur Sprache kommt. Bis dahin kann ich dem ganzen zustimmen aber die Umsetzung ist einfach sehr sehr schlecht. Wenigstens im Nachwort hätte ich mir noch das ein oder andere Wort über das Thema Pädophelie gewünscht mit ggf. möglichen Hilfestellen, einer Einordnung der Taten und dass es einen Unterschied zwischen Pädophilen und Pädokriminellen gibt. Aber es gab überhaupt kein Nachwort, gar nicht. Es kommt selten vor, dass ich ein Buch so zerrupfen muss, aber dieses hier hat mich einfach nur aufgeregt.
Ein weiterer Thriller von Sabine Thiesler, spannend und schon sehr krass. Sabine Thiesler gelingt es sehr gut, das Innenleben des Mörders zu charakterisieren. Die Tosskana spielte auch hier wieder eine große Rolle, was mich sehr begeistert.
Unglaublich verstörend, aber spannend ohne Ende
Kurz überlegte ich das Buch zwischenzeitlich wegzupacken, denn es geht über meine Grenzen hinaus, aber das Buch packte mich sehr und in kürzester Zeit war ich damit durch. Das Ende war nur nicht so meins und am Anfang ging es mir zu sehr um das Haus, was letztlich aber doch nicht mehr so wichtig war. Das macht zwar auch eine Aussage über Pauls Charakter, aber irgendwie fehlte mir da was. Ein Mord wurde auch gar nicht aufgedeckt? Deswegen 4/5 Sterne
Spannend und Sprunghaft. Nichts für schwache Nerven. Triggerwarnung.
An sich eine gute Story. Die Spannung bleibt auf jeden Fall bis zum Ende. Jedoch gefällt mir das stetige hin und her springen zu den verschiedenen Figuren ohne Angaben am Anfang jedes Kapitels nicht. So ist das gedankliche hinterher kommen etwas schwieriger. Man muss also erst nochmal herausfinden welche Figur in diesem Kapitel im Fokus steht und zu welcher Zeit teilweise auch. So richtig hat das Buch mich, trotz der guten Story und der anhaltenden Spannung, nicht wirklich in den Bann gezogen, wie es die meisten Bücher sonst eigentlich tun.
Spannend !
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Auch wenn man von Anfang an weiß wer der Übeltäter ist, hinterlässt die Geschichte von Anfang bis Ende Nervenkitzel Ein tiefer Einblick in die Abgründe des Bösen.
Die Geschichte geht direkt los und ist von Anfang an sehr spannend. Leider gibt es viele Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere, die für die Geschichte nicht unbedingt eine Rolle spielen, sodass das Buch hier und da ein paar Längen hatte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr anschaulich & flüssig zu lesen, wobei das anschauliche bei dem schweren Thema nicht immer leicht für mich war. Die Kapitel sind ziemlich kurz und werden abwechselnd aus der Sicht von Paul und den Ermittlern erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat um mehr Einblick in alles zu bekommen. Paul als Protagonist ist sehr facettenreich. Am Anfang empfand ich ihn irgendwie als „sympathisch“ doch nach und nach wurde immer mehr klar, was für ein Monster er eigentlich ist. Man ist bei seinem Kampf gegen sich selbst dabei. Gut fand ich hierbei, dass wir als Leser erfahren warum Paul ist, wie er ist und die Autorin viel auf die Psyche des Täters eingeht. Neri als Ermittler ist mir leider etwas zu zaghaft und zu weich. Das Ende war mir zu leicht gelöst, da hat irgendwie was gefehlt. Fazit: während des Lesens fährt man eine Achterbahn der Gefühle. Bis auf die paar Schwächen die ich oben genannt habe, hat das Buch mir sehr gut gefallen, trotz des schwierigen Themas.
Wieder mal ein fantastischer Thriller. Triggerwarnung: Hier geht's um Kindesmissbrauch
Die Thriller von Sabine Thiesler kann man nur schwer aus der Hand legen. Hier eröffnet sich jedes Mal eine völlig andere Perspektive. Es dreht sich alles nur um den Täter. Anders als bei anderen Thrillern, gibt es hier nicht nur Perspektivwechsel, sondern eine detaillierte Einsicht in die Gedankenwelt der oft sehr gestörten Täter. In diesem Fall begleiten wir Paul Böger. Er macht im Prinzip eine Entwicklung durch und versucht gegen seinen Drang kleine Mädchen zu töten anzukämpfen. Es war erschreckend und brutal. Manchmal richtig niederschmetternd. Die Autorin führt uns vor Augen, wie ganze Familien an solch einem Schicksal praktisch ausradiert werden. Das ging mir ziemlich nah. Sabine Thiesler schafft es, den Leser mit zu nehmen auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Von mir gibt es 9/10 ⭐. Ein Punkt Abzug, weil das Finale für mich ein bisschen zu schnell und einfach war. Ansonsten bin ich wie immer begeistert.
Ich habe schon einige Bücher von Sabine Thießler gelesen und jedes einzelne konnte mich begeistern. Deshalb war ich wahnsinnig gespannt auf ihr neustes Werk! Das Cover und auch der Klappentext überzeugten mich sofort. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Außerdem schreibt sie einnehmend und bildhaft. Sie schaffte es mühelos mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig in der Story versunken. Ich blendete alles andere um mich herum aus denn für mich zählte nur noch dieses Buch. Ich muss zugeben dass meine Erwartungen ziemlich hoch waren. Doch was die Autorin hier erschaffen hat ist einfach unglaublich gut. Selten hat mich ein Buch derart bewegt und berührt. Ich hatte während des Lesens immer wieder Gänsehaut. Ich hatte Tränen in den Augen und einen Kloß im Hals. Die Thematik des Buches ist heftig und gerade als Mutter ging mir das echt an die Nieren. Sabine Thießler nimmt hier kein Blatt vor den Mund. Sie schildert das ganze sehr eindringlich. Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Das Seeting gigantisch, ich konnte mir alles bildhaft vorstellen. Die Handlung war sehr spannend und nervenaufreibend. Ich hatte zudem keine Ahnung wie das Ganze enden würde. Das Ende an sich kann man wirklich als finalen Showdown bezeichnen. Die Ereignisse überschlugen sich und ich hatte fast Angst weiter zu lesen. Aber das Ende an sich passte perfekt zur Geschichte. Eins weiß ich mit Sicherheit, dieses Buch hat sich in meinen Kopf eingebrannt und ich werde es nicht mehr vergessen. Klare Leseempfehlung. Fazit: Mit „Im Versteck" beweist Sabine Thießler ihr Können. Mit jeden neuen Buch übertrifft sie sich selbst! Ein nervenaufreibender und sehr bewegender Thriller den ich nicht mehr vergessen werde. Definitiv ein Jahreshighlight!
Mich hat das Buch mitgerissen und an meine Grenzen gebracht. Als Mutter geht solch ein Thema nicht spurlos an mir vorbei. Stilistisch hatte das Buch einige Längen und Schwächen aber ich gebe dennoch 4,5 von 5 Sternen.
CN: Triggerwarnung: Pädophilie, Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt Was für ein krasser mitreißender, aufwühlender und mich an den Rand des erträglichen bringender Thriller! In Rekordzeit habe ich die knapp 600 Seiten weggesuchtet. Zum Inhalt: Paul Börger, freischaffender Fotograf, alleinstehend ist sich seiner gesellschaftlich maximal unakzeptablen Neigungen bewusst. Durch eigene Missbrauchserfahrung ist Paul eine emotional unfertige Persönlichkeit mit Bindungsangst, Aggressionsproblemen und der Unfähigkeit eine sexuelle Beziehung zu einer gleichaltrigen erwachsenen Frau aufzubauen. Seine dominante Mutter ist auch in seinem Erwachsenenleben eine wichtige Bezugsperson. Der Leser wird auf eine emotional aufwühlende Reise in Pauls innere Zerrissenheit mitgenommen. Erstaunlich empathisch schildert die Autorin seine Bemühungen nicht in Versuchung zu geraten. Aber der Zufall führt Paul zu schicksalsweisenden Begegnungen. Wiederholt gibt Paul seinem Trieb nach. Er vergeht sich an kleinen Mädchen, die er anschließend tötet um seine Tat zu vertuschen. Die giftige Mischung aus sexuellem Hochgefühl auf der einen Seite und Schuld und Scham andererseits, zerreißt Paul. Er versucht der Situation zu entkommen und flüchtet in eine Ruine in der Toskana, deren Abgeschiedenheit und Modernisierungsrückstand ihn von weiteren Taten anhalten soll. Er bricht alle Brücken hinter sich ab. Zuerst scheint sein Plan zu funktionieren aber dann wird ein kleines Mädchen im Dorf unterhalb des toskanischen Hauses vermisst. Die alten Ermittlungen aus Deutschland und die neuen aus Italien verfolgen Paul.... Mein Fazit: sehr krasses aufwühlendes Thema dass hier von Täterseite beleuchtet wird. Ich bin sicher dass dies für einige Leser zu viel des erträglichen ist. Eine Triggerwarnung ist hier ein Muss. Dieses Buch ist nix für schwache Nerven. Die Opferseite ist hier natürlich nicht im Fokus und es kann leicht missverstanden werden, dass die Missbrauchserfahrung von Paul quasi als eine Entschuldigung für Pauls Verhalten dienen kann. Aber ich finde, es ist kein Sachbuch, keine Studie, die beiden Seiten gleich viel Raum und Empathie entgegenbringen muss. Es ist ein Thriller aus Täterperspektive. Mich hat das Buch mitgerissen und an meine Grenzen gebracht. Als Mutter geht solch ein Thema nicht spurlos an mir vorbei. Stilistisch hatte das Buch einige Längen und Schwächen aber ich gebe dennoch 4,5 von 5 Sternen.
Nachdem mich „Verschwunden“ von Sabine Thiesler so begeistert hat, musste der nächste Thriller von ihr her. Dabei fiel meine Wahl auf „Im Versteck “ Wie auch im letzten Werk hat mich ihr Schreibstil wieder sehr begeistert. Es ist der zwölfte Band um Commissario Donato Neri. Hier wurde er etwas stärker in den Fokus gerückt. Als Ermittler war er mir jedoch etwas zu zaghaft und zu weich. Da schien seine Frau eher die Hosen anzuhaben. So richtig interessant fand ich eigentlich nur wenige. Einer davon war Donnie. Der gerade mit seiner Art etwas aus der Rolle fiel. Was positiv auffällt, ist das die Charaktere sehr unterschiedlich und tiefgründig ausgearbeitet sind. Letzteres ist hierbei nicht unbedingt von Vorteil, weil so viele unwesentliche Dinge passieren, die für die Handlung nur wenig von Belang sind. Das hat leider dazu geführt, dass sich die Handlung mitunter etwas gezogen hat und mich nicht immer gefesselt hat. Sabine Thiesler macht auch hier kein Geheimnis aus dem Täter und man erfährt eine ganze Menge über ihm. Was zusehends erschüttert und dermaßen schockiert. Am Anfang fand ich ihn interessant, im Laufe der Handlung flachte es jedoch immer wieder ab und ich war einfach nur noch genervt von seiner Art. Richtig toll dagegen fand ich, dass sich die Handlung nicht nur auf die Toskana beschränkt, sondern dass auch Deutschland miteinbezogen wird. Wodurch man gerade den krassen Gegensatz der Behörden zu spüren bekommt. Die Grundthematik ist auch hier wieder sehr heftig, verstörend und grausam. Dabei scheut sich die Autorin auch nicht davor, alles in ausführlichen Details darzubieten. Was gerade im menschlichen Bereich sehr an die Nieren geht. Ganz besonders wenn man selbst Kinder hat. Die Story selbst ist eigentlich grundsätzlich gut, besonders da sie auch auf die Psyche des Täters eingeht. Zudem zeigt sie auch wie mit Trauer umgegangen wird. Besonders eine Szene ging mir extrem nahe. Ich war sprachlos, entsetzt und schockiert, wie sich im Bruchteil einer Sekunde das Blatt wenden kann. Verzweiflung, Hass, Qual. Alles scheint sich miteinander zu vermischen und plötzlich bist du nicht mehr der, der du einmal warst. Aber für mich war es zu ausschweifend, oft etwas wirr, aber trotzdem überwiegend unterhaltsam. Leider wurden auch nicht alle Ansätze weiterverfolgt, was ich sehr schade fand. Im Endeffekt kein schlechter Band. Ich hätte mir jedoch mehr Finesse, mehr Biss und Feingefühl gewünscht. Fazit: „Im Versteck “ von Sabine Thiesler konnte mich leider nicht wie erhofft so begeistern, wie es bei „Verschwunden“ der Fall war. Die zentralen Charaktere waren mir oft zu weich, ebenso Neri. Die Handlung war dagegen ziemlich interessant, zumal die Grundthematik sehr an die Nieren geht. Leider ist es sehr ausschweifend, was gerade im Mittelteil für einige Längen sorgt. Ich hätte mir mehr Finesse, mehr Biss und Feingefühl gewünscht. Kein schlechter Thriller, aber bis jetzt eine der schwächsten aus der Reihe.
Jede Seite war einfach nur spannend! Sehr zu empfehlen. Der Schreibstil richtig gut und was mit am besten gefallen hat, sind die kurzen Kapitel.
Verstörender Pageturner
Der Hamburger Fotograf Paul Böger lebt mit seinem Freund Donnie in einem tollen Loft in einer Wohngemeinschaft. Umso unverständlicher ist es, dass Paul plötzlich seinen Job kündigt, ein altes, total baufälliges Haus in der Toskana kauft und beschließt, dort zu leben. Was alle nicht wissen, Paul ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich und kleinen Mädchen. Er glaubt, in der Toskana kann nichts passieren, da ist er weit weg von Kindergärten, Schulen und allem, was ihn in Versuchung führen könnte. Das hofft er, doch plötzlich verschwindet hier auch ein kleines Mädchen... Sabine Thiesler hat mit "Im Versteck" einen außergewöhnlich spannenden Thriller geschrieben. Ich habe den Thriller innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen.. Zu Anfang machte Paul noch einen sympathischen Eindruck, allerdings wird schnell klar, dass alles nur Fassade ist und er ein brutaler Kindermörder ist. Doch gehen wirklich alle Morde auf ihn zurück? Wie kommen die deutschen und italischen Ermittlern Paul auf die Schliche und was hat Donnie damit zu tun? In Rückblenden geht es über 30 Jahre zurück in Pauls Kindheit nach Flensburg, und jetzt wird dem Leser klar, was seine Mutter ihm durch ihr krankes Verhalten angetan hat. Die Autorin schildert schonungslos und erschütternd realistisch, was den vermissten Mädchen passiert, und anschließend erleben wir den Schmerz und das schreckliche Leid der Familien. Für zartbesaitete Menschen ist das Buch schwere Kost. Allen anderen sei gesagt: Der Thriller ist verdammt grausam, aber auch fesselnd. Es gibt auch ein Wiederlesen mit Neri, dem Carabiniere, den wir schon aus anderen Sabine Thiesler Thrillern kennen. Für mich zählt dieses Buch bislang zu den Lesehighlights in diesem Jahr: Spannend bis zur letzten Seite, aber ebenso erschütternd und emotional.
Spannend
Spannender und flott zu lesender Thriller. Klasse Schreibstil und tolle Protagonisten. Sogar den Antagonist musste man ins Herz schliesen.
*Inhalt* Paul Böger ist ein Fotograf im mittleren Alter, der sich ausgerechnet in der Toskana ein Haus kauft. Ein schwer erreichbares Haus mit einem schlechten Zufahrtsweg, verwittert und ohne Strom, Wasser und Telefon/Internet, denn Abgeschiedenheit ist genau das, was er sucht. Eigentlich ist Paul auf der Flucht, es weiß nur niemand, denn Paul flüchtet vor seinem inneren Drang, etwas Böses zu tun… *Erster Satz des Buches* „Der Makler beobachtete während der Fahrt im Auto seinen potenziellen Kunden aus dem Augenwinkel.“ - S. Thiesler (2021) - Im Versteck - *Meine Meinung* „Im Versteck“ ist ein Thriller der Autorin Sabine Thiesler, die mich vor einiger Zeit mit ihrem Buch „Der Keller“ restlos begeistern konnte. Aus diesem Grund griff ich auch dieses Mal wieder zu. Gelesen habe ich das Buch im Buddyread mit 2 tollen Mädels von Instagram. Viele liebe Grüße an dieser Stelle und Dankeschön, für den tollen Austausch! Der Schreibstil der Autorin begeisterte mich auch dieses Mal wieder, denn trotz des dicken Umfangs von über 500 Seiten ließ sich das Buch rasend schnell lesen und ich konnte mir die einzelnen Szenerien auf Grund der Bildhaftigkeit bestens vorstellen. Der Plot ist wirklich mitreißend und spannend, auch wenn ich die Thrillerelemente zugegebenermaßen etwas vermisste. Die Stimmung des Buches ist wahnsinnig beklemmend und bedrückend, aber nicht weil man erwartet, dass einen im nächsten Moment etwas von hinten überwältigt, vielmehr weil man genau weiß was passiert - und es doch nicht verhindern kann. Es löst einerseits eine Art Widerwillen aus weiterzulesen, da man seine Vermutung nicht bestätigt wissen möchte, andererseits fesselt einen die Geschichte so sehr, dass man einfach weiterlesen MUSS. Besonders faszinierend fand ich den Charakter des Paul Böger, da dieser einen derart heftigen inneren Kampf ausfechten muss, wie ich ihn mir wahrscheinlich nicht mal im Ansatz vorstellen kann. Ebenfalls nicht vorstellen kann ich mir die eigenen Emotionen und Gedanken der Autorin, während sie versucht einen solchen Charakter zu kreieren und sich darin einzufühlen - das muss meiner Meinung nach absolut widersprüchliche Gefühle in einem selbst auslösen. Dennoch hat es die Autorin wirklich grandios umgesetzt und ich könnte mir vorstellen, dass die Gedanken des Paul Böger auch in einem realen Charakter so oder so ähnlich vorhanden wären. Ein wenig Kritik muss ich aber doch üben, denn gerade im letzten Drittel hätte ich mir doch ein wenig mehr „wumms“ gewünscht. Hier wurde nicht nur die Handlung äußerst unrealistisch, sondern das Geschehen an sich war lange nicht so spektakulär, wie es das Buch verdient hätte. Nach dem großen Knall verliert sich die Autorin mehr in Belanglosigkeiten, die für die Geschichte eigentlich nicht relevant gewesen wären und das Auftauchen eines Charakters (in der kompletten Geschichte) ergab am Ende irgendwie überhaupt keinen Sinn mehr. *Infos zum Buch* Seitenzahl: 592 Seiten Verlag: Heyne Verlag ISBN: 978-3-453-27290-3 Erscheinungsdatum: 13.09.2021 Preis: 20,00 € (Gebundene Ausgabe) / 12,99 € (Ebook) *Infos zur Autorin* "Sabine Thiesler (geboren 1957 in Berlin) ist eine deutsche Bestsellerautorin, Theaterautorin und als Drehbuchautorin zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Bereits mit ihrem ersten Roman »Der Kindersammler«, der 2006 bei Heyne (Penguin Random House) erschien, stand sie monatelang auf den Bestsellerlisten und erreichte ein Millionenpublikum. Ebenso standen die folgenden Bücher »Hexenkind«, »Die Totengräberin«, »Der Menschenräuber«, »Nachtprinzessin«, »Bewusstlos«, »Versunken«, »Und draußen stirbt ein Vogel«, »Nachts in meinem Haus«, »Zeckenbiss« und zuletzt »Der Keller« auf den Bestsellerlisten. Thiesler ist eine der erfolgreichsten Thriller-Autorinnen Deutschlands und veröffentlicht im September 2021 ihren zwölften Thriller »Im Versteck«. Jedes ihrer Bücher erreichte bisher Bestsellerstatus im SPIEGEL oder im STERN.“ (Quelle: Verlagshomepage) *Fazit* Ein wirklich gutes Buch, spannend, mitreißend und fesselnd - aber das Ende…das hätte wirklich mehr Potenzial gehabt. Wertung: 4 von 5 Sterne!
Schon lange habe ich kein Buch mit fast 600 Seiten mehr so schnell durchgelesen wie Im Versteck. Innerhalb von 3 Tagen hatte ich gelesen, wofür ich sonst eine Woche brauche. Bisher kannte ich zwei Bücher von Sabine Thiesler und beide mochte ich wirklich gerne. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich das neuste Buch der Autorin als Rezensionsexemplar lesen durfte. Und auch dieses Buch konnte mich wieder absolut begeistern. Auf knapp 600 Seiten erfahren wir die Geschichte von Paul. Doch die Autorin stellt ihn nicht nur als das Monster, das er ist dar - ein Mörder, der auf kleine Mädchen steht. Nein, stattdessen lernen wir all seine Facetten, seinen Hintergrund, seine Gedanken kennen. Wir erfahren von der schweren Kindheit des jungen Paul und von den Schuldgefühlen, die den heutigen Paul quälen. Und so schafft Sabine Thiesler in "Im Versteck" einen Mörder, mit dem ich Mitleid hatte und bei dem ich bis zuletzt gehofft habe, dass er es schafft, seine eigenen Triebe zu besiegen. Doch auch die Brutalität, die Angst der Mädchen und auch den Schmerz der Hinterbliebenen blendet die Autorin nicht aus. Der Stil der Autorin ist fesselnd - als Leser möchte man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit "Im Versteck" schafft die Autorin ein hochspannendes Buch, das sowohl mitreißend als auch absolut aufwühlend ist. Cover: 5/5 Stil: 5/5 Idee: 5/5 Umsetzung: 5/5 Charaktere: 5/5
Das Cover gefällt mir sehr, denn es strahlt auch einfach diese eher düstere aus. Auch so aber mag ich es gerne und es passt auch sehr zu der Geschichte. Zu Beginn des Buches war ich direkt drin. Ich habe sehr gemerkt, das die Autoren ihre Protagonisten und Charaktere sehr gut ausarbeitet. Diese konnte ich mir einfach sehr gut vorstellen, sowohl vom Aussehen als auch vom Charakter her. Genau so aber auch das Setting. Unseren Protagonisten Paul Bürger empfand ich als nicht ganz berechenbar und mit einem großen innerlichen hin und her. Dieses hin und her wie auch warum genau wurde sehr gut dargestellt. Dazu gab es Einblicke in seine Vergangenheit, die sehr gut gepasst haben und noch mehr so ein Teil zu ihm den Leser gab. Man erhält aber auch von anderen Protagonisten die Sicht, was ich ja immer sehr mag und auch hier dazu gehört und passte. Es gab immer mal wieder Stellen, die recht brutal und nicht für jeden etwas sind. Dennoch mochte ich es eben, obwohl mir das hier leider etwas wenig war für die Dicke des Buches. Allgemein passierte hier für mich nicht ganz so viel. Es gab irgendwie Stellen - vor allem zu Beginn eine Weile - wo kaum was geschah. Dadurch war für mich leider kaum Spannung da und ich war nicht sehr an die Geschichte gefesselt. Das fand ich schade. Irgendwie war mir das Ende dann auch zu abrupt und schnell abgehandelt. Insgesamt war es ein Thriller mit gut ausgearbeiteten Protagonisten, mit einem tollen Setting, aber für mich leider nicht mit so viel Spannung. Der Schreibstil war sehr gut und flüssig zu lesen Dazu ließ er mich alles sehr gut vorstellen. Eine bedingte Empfehlung! [3,5/5]
Pure Spannung
Mein Fazit: Mein erster Roman von Sabine Thiesler und ich war total begeistert. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Welch Spannung und welche Abgründe menschlichen Daseins ! Sabine Thiesler versteht es mich und andere Leser zu fesseln. Ihr Erzählstil ist brilliant und sie schreibt schonungslos und ehrlich. Den Charakter Paul Böger hat sie auf den Punkt getroffen. Hoffnungslos zerrissen und zerstört. Er zeigt alle Facetten......nett, hilfsbereit, wütend, laut, aggressiv..... Der Schreibstil war für mich sehr leicht und flüssig zu lesen und das Cover hat mir auch sehr gut gefallen. Für mich und alle Thiesler Fans 5/5⭐️ klare Leseempfehlung.