Luke ist ein sehr intelligentes Kind. Als er mit seinen erst 12 Jahren die Collegeaufnahmeprüfung machen will, wird er plötzlich entführt und befindet sich nun weit weg in einem kalten Gebäude. Er wird gefangen gehalten zusammen mit anderen Kindern die alle an Experimenten teilnehmen müssen... Super Buch von King. Der Anfang hat mich richtig mitgerissen und ich flog nur durch die Seiten. In der Mitte hat es sich etwas gezogen aber das Ende und im grossen und ganzen ist eine super Geschichte. <3
Wow, was für ein Buch. Ich fand es super spannend. Die Story um die Begabungen der Kinder hat mich voll mitgerissen. Und die Hintergründe konnte ich nachempfinden. Aber es war schon brutal für mich, die Kinder im Institut zu begleiten.

Nicht übel 😎👍🏻
Von Beginn bis Ende war es richtig gut. Ob man wirklich so viele Seiten benötigt hätte? Eher nein. King nimmt sich eben die Zeit und beschreibt seine Charaktere. Es war eine klasse Story, gut geschrieben und alles gut erklärt. Manche Vergleiche mit der Hitlerzeit, richtig cool gemacht. Es sind viele Namen, aber es ist noch überschaubar. Kinder werden gefoltert, damit muss man klar kommen. Manchmal hab ich vergessen das Luke ein Kind ist 😅 und ja, 763 Seiten, die anderen Seiten sind Nebenbemerkungen vom Autor. Es ist jetzt mein 4. King Buch, weitere werden definitiv folgen 😍
Erschienen bei Random House Audio Spielzeit ca. 21 Stunden Klappentext: „Der Spielplatz war von einem mindestens drei Meter hohen Maschendrahtzaun umgeben. An zwei Ebenen sah Luke Kameras. Sie waren so verstaubt, dass sie wahrscheinlich lange nicht gereinigt wurden. Hinter dem Zaun war nichts als Wald, meistens Tannen … was immer das Institut darstellte, es stand also inmitten eines alten Waldes, inmitten von Nirgendwo. Was den Spielplatz anging, war Lukes erster Gedanke: Wenn es einen Gefängnishof für Kinder im Alter von sechs bis sechszehn gäbe, dann sähe der exakt so aus... Ich durfte „Das Institut“ als Hörbuch hören und ich glaube das werde ich mit den Büchern von Stephen King so beibehalten. Der Sprecher David Nathan, den wir auch als Synchronstimme von Johnny Depp kennen, macht das hören dieser Geschichte wieder einmal zum wahren Erlebnis. Es ist die ganze Zeit über spannend und durch den Sprecher fällt es auch echt leicht gebannt zuzuhören. Die Geschichte an sich ist düster und spannend, dennoch an einigen Stellen aber auch mitfühlend. Immerhin geht es hier um Kinder mit paranormalen Fähigkeiten, was vielleicht in erster Linie an die Serie „Stranger Things“ erinnert, dennoch ist diese Story ganz anders. Mit hat diese Geschichte wirklich gut gefallen, dennoch habe ich für mich glaube ich mit dem Hörbuch eine bessere Wahl getroffen, da ich glaube das es als Hörbuch nochmal ein ganz anderes Erlebnis darstellt. Von mit an dieser Stelle 4 von 5 Sternen. Ein Muss für Stephen King Fans und für Leute die sich für paranormale Aktivitäten interessieren.
Spannende Unterhaltung bei der man mitleidet und mitfiebert. Ein fanatische, geheime Organisation, die die Welt retten will, aber dazu Kinder missbraucht und quält und über Leichen geht.
Lest dieses Buch! Oder noch besser: Hört dieses Buch! Die Kombination King/Nathan ist nicht von dieser Welt und lässt mich mal wieder leer und traurig, dass es vorbei ist, zurück. Auf 768 Seiten bzw in 21 Stunden passiert eigentlich nicht viel und doch habe ich mich keine Sekunde gelangweilt. So viel Liebe für Luke, Kalisha, Avery und den Rest.
Fesselnd 😬
Das Hörbuch höre ich mir immer wieder gerne an.
Ich weiß noch wie ich das Buch zum Einschlafen angemacht habe, aber einfach nicht einschlafen konnte, weil es so spannend war. Richtig nice!
Stephen King schafft es in diesem Buch immer wieder, Fantasy und Realität so zu vereinen, dass man denken könnte, dass es so etwas oder ähnliches tatsächlich geben könnte. Großartig!
Wow!
Das war mein erster Stephen King seit meiner Teenager Zeit. Und jetzt weiß ich gar nicht warum ich aufgehört habe SK Bücher zu lesen. Das Buch war super zu lesen. Ich bin nur so über die Seiten geflogen. Jetzt frage ich mich allerdings was ich als nächstes lesen soll?
Eine absurde Idee, die sehr gut umgesetzt wurde. Trotz der Länge des Buches hat es sich nicht gezogen und war bis zum Ende interessant.

Paranormale Veranlagungen. Kinder werden gekidnappt und die Eltern ermordet. Hilflos und verwirrt wacht ein Junge in einem Zimmer auf, das aussieht wie seins, jedoch ist es das nicht und er befindet sich im sogenannten Institut. Hier geschehen schreckliche Dinge mit den Kindern, allerdings nur im Sinnes des Allgemeinwohles. Dieser Überzeugung sind alle Angestellten des Instituts. Doch ein mutiger Junge möchte dem ganzen trotzen. An manchen Stellen war das Buch etwas in die Länge gezogen, aber in allem sehr gut und spannend. Hatte zu Anfang nicht mit so einer „paranormalen“ Geschichte gerechnet.
Ok wow! Ich wusste, das Stephen King Bücher gut sind, aber das war so ziemlich mehr als gut!!! Eine total spannende Geschichte, die in solchen Details beschrieben wurde, das der Leser sich das alles bildlich vorstellen könnte. Ich habe mitgefiebert, ich war sauer und ich habe so viel Hoffnung für die Kids gehabt. Der Protagonist, ein kleiner Junge, der so viel Mut, Charakter und Stärke hat, wie viele erwachsenen Menschen sich nicht vorstellen können. Eine super spanende Geschichte, mit so viel Action!! Einfach wow!!! Absolute Empfehlung!
As the story began as a sort of involuntary road trip by Tim, I immediately took him and the book to my heart. An interesting character comes to a small town and becomes a night knocker. Never heard of it before, but all the more interesting I found exactly that. Shortly thereafter, I met Luke, who would be the focus from then on. He and numerous other children who were held captive in the so-called Insititute. King-typically it was very rough there. So much so that you could almost feel the children's pain yourself. Of course, this was also due to the fact that the character drawing is once again great. Nevertheless: I was sad. Where is Tim? Only the children? I was a bit disappointed, but only briefly. Because the story about the institute, the background and the children became more exciting by the minute. And as typical for King, I couldn't put the book down after about halfway through, because that's when it really picked up speed. I had almost forgotten about Tim, but then the two heroes finally met. It was great. A relief and at the same time tension, because how exactly did they deal with what was to come? Then the end of the book was good. No, it wasn't very good, unfortunately, but still good enough that I will definitely read The Institute again. What I'm getting at is that the showdown felt kind of forced. It was spectacular but not spectacular enough. As if King had to draw a line very quickly.
🧐👦🕴️Es hat sich so gut angehört, …
war aber leider sehr vorhersehbar und langweilig. Im Großen und Ganzen wusste man schon nach 50 Seiten wie das Buch ausgehen wird. Auch hier muss ich wieder sagen, dass das Buch viel zu lang für die wenige Handlung ist. Ich habe noch drei ungelesene Kings im Schrank stehen und überlege echt, ob ich die noch lesen soll, nachdem die letzten drei Kings mich nicht wirklich überzeugt haben.
Ich habe dieses Buch mehrfach angefangen und mir erst schwer getan, reinzukommen. Ab einem gewissen Punkt ist der Knoten geplatzt und es war unheimlich spannend! Die Idee mit den paranormalen Fähigkeiten gefiel mir sehr und es war toll, dass King Kinder als Protagonisten genommen hat. Luke, Kalisha, Avery und die anderen sind mir richtig ans Herz gewachsen 🫶🏻 Was die Kinder in der Geschichte durchmachen, ist heftig 🙈 Auch Tim, der Nachtklopfer war einer meiner Lieblinge 🥰 Das Szenario war sehr realistisch, wie viele von Kings Büchern. Das macht sie auch so erschreckend. Ich kann es sehr empfehlen ♥️
„Es war toll Freunde zu haben.“ ~ Stephen King gehört vermutlich zu jenen Autoren, den die Mehrheit etwas sagt. Während ich zahlreiche Verfilmungen geschaut habe, die auf seinen Werken basieren, hatte ich bis dato mich abseits einer Kurzgeschichtensammlung nicht weiter an seinen Werken herangewagt. Den Wunsch seinen Werken eine Chance so geben, hatte ich zwar schon länger gehabt, war jedoch bei der hohen Vielzahl überfordert. Als ich auf „Das Institut“ gestoßen bin und dieses als das perfekte Buch für „Stranger Things“ Fans beworben wurde, wusste ich, dass ich mit diesem Buch anfangen möchte. Wie das Buch mir gefallen hat, erfahrt ihr nun in dieser Rezension. Handlung: Wenn beim Marketing Vergleiche mit existierenden Werken gezogen werden, dominiert bei mir die Skepsis, da diese meistens eher unpassend sind und nur einen Hype aufgreifen soll. Der Vergleich von „Das Institut“ mit „Stranger Things“ ist jedoch mehr passend. Während beide Medien Ähnlichkeiten und parallene aufweisen, fühlt sich „Das Institut“ nicht wie eine einfache Kopie an. King hat es geschafft, dieser Geschichte eine Eigenheit zu geben, die zwar einen ähnlichen Vibe, jedoch eine gänzlich eigene Geschichte erzeugt. „Das Institut“ fühlte sich beim Lesen viel mehr wie eine Hommage an die Serie an, die sich selbst unter anderem Inspiration von Kings Werk „Firestarter“ geholt haben. Sollte das Buch jemals verfilmt werden, hoffe ich sehr das die Duffer Brüder als Produzenten angesetzt werden. Zu Beginn des Buches war ich etwas skeptisch und verwirrt. Wer erwartet direkt auf den im Klappentext erwähnten Protagonisten Luke erwartet, wird vermutlich ähnliche Gefühle haben wie ich, da der Anfang wie ein gänzlich anderes Buch wirkt. Generell hatte ich das Gefühlt, während ich Tims Geschichte interessant fand, dass das Buch einige Zeit braucht, um eine spannende und interessante Handlung aufzuweisen. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis: Dranbleiben lohnt sich. Je weiter die Handlung vorrangeschritten ist, desto mehr hatte sie es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen, auch wenn sie zum Ende etwas vorhersehbar war. Charaktere: Die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr interessant gewesen. Ebenso ihre Dynamik untereinander. Während des Lesens hatte ich des Öfteren vergessen, dass wir hier primär Kinder im Fokus der Geschichte haben. Was unter Anbetracht der Grausamkeiten die ihnen dort widerfahren, wohl auch besser so ist. Schreibstil Der Schreibstil von King hat mir persönlich sehr gut gefallen. Er war spannend, wodurch auch einige der langweiligeren Passagen interessant genug blieben.. Fazit „Das Institut“ stellte für mich definitiv eine große Überraschung dar und ich kann nun sagen, dass ich mich sehr auf weitere Werke aus der Feder von King freue. Wer nach einem Buch sucht, dass sich wie „Stranger Things“ anfühlt, sollte sich das Buch definitiv anschauen.
Ein außergewöhnlicher, wahnsinnig kluger Junge trifft unfreiwillig auf noch viel außergewöhnlichere Kinder. Retten sie die Welt und werden dabei zerstört oder zerstören sie die Welt und retten sich selbst?
Hinter dem Haus stand zwischen der Veranda und dem Garten ein schöne alte Sumpfeiche. Luke Ellis - ehemals aus Minneapolis, Minnesota, ehemals geliebt von Herb und Eileen Ellis, ehemals ein Freund von Maureen Alvorson und von Kalisha Benson, Helen Simms, Nicky Willholm und George Iles - ließ sich darunter nieder. Ein Freund von Avery bin ich auch gewesen, dachte er. Er zog die zerdrückte Zigarettenschachtel aus der Tasche und fischte eines der Bruchstücke heraus. Er dachte daran, wie er Kalisha zum ersten Mal gesehen hatte. Da hatte sie mit einer solchen Zigarette im Mund auf dem Boden gesessen. ‚Willst du auch eine‘, hatte sie gefragt. ‚In deinem Geisteszustand ist ein bisschen Zucker vielleicht hilfreich. Mir hilft so was in solchen Fällen immer.‘ „Was meinst du Avester? Ob es wohl was helfen wird?“ Er zerkaute das Stück Zuckerzeug. Es half tatsächlich, obwohl er keine Ahnung hatte, weshalb; wissenschaftlich war das bestimmt nicht erklärbar. Er spähte in die Schachtel und sah zwei oder drei weitere Stücke. Die hätte er sich gleich in den Mund stecken können, aber vielleicht war es besser zu warten. Besser etwas für später aufzusparen. 23. September 2018 Eine Geschichte von Menschen, die Monster sind, von Monstern, die eigentlich menschlich sind und von Kindern, die von Monstern gezwungen werden Helden zu sein, obwohl sie nur eines sein wollen - Kinder.
“Das Institut” hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ich habe angefangen, das Buch in einer schwierigen Zeit zu lesen und förmlich darin versinken können. King hat hier wieder einen Roman geschaffen, der spannend und einnehmend ist – ich wollte gar nicht, dass es endet, und habe mir die letzten Seiten regelrecht eingeteilt, um das Erlebnis hinauszuzögern. Zu Beginn trifft man auf Tim Jamieson, einen Ex-Polizisten aus Sarasota, der nach einem Vorfall seinen Job gekündigt hat und eigentlich auf dem Weg nach New York war. Doch eine Laune führt ihn nach DuPray, wo er schließlich als Nachtklopfer arbeitet. Kurz darauf wechselt die Geschichte zu Luke Ellis, der unter dramatischen Umständen im geheimnisvollen Institut landet. Dort trifft er auf die anderen Kinder Kalisha, Nicky, George, Iris und später auch Avery. Zusammen sehen sie sich mit mysteriösen Experimenten und übernatürlichen Kräften konfrontiert, was die Spannung und die Beklemmung in der Geschichte immer weiter anzieht. Ohne zu viel zu verraten: Es bleibt durchweg packend, und King bringt die Handlung und seine Charaktere authentisch und intensiv zur Geltung. Das Ende fand ich für einen King-Roman außergewöhnlich gut gelöst – es schließt die Geschichte zufriedenstellend ab. Das Institut ist zwar kein typisches Horrorbuch, aber ein übernatürlicher Thriller, der durch die glaubhaften Figuren und die beklemmende Atmosphäre überzeugt. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf einen packenden Roman hat, der King-typische Tiefgründigkeit mit Thriller-Spannung vereint.
Dies war mein erster Buch von Stephen King. Vielleicht sollte man mit diesem Buch nicht zuerst starten, wenn man noch weitere Bücher von ihm lesen will. Es war womöglich das absurdeste Buch, was ich je gelesen habe. Natürlich könnte sowas in der Tat passieren und dafür ist die Geschichte auch sehr gut beschrieben. Aber es war einfach zu viel. Zu viel Inhalt für zu wenig Geschichte. Es ging schlussendlich nur um Fakten. Das Buch hätte man deutlich kürzen können und es wäre trotzdem gut gewesen. Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen.
Spannende Idee mit etwas langatmigen Passagen
Ein King, der mit einer grandiosen Geschichtsidee und mit Handlungen/Charakteren glänzt, die bis ins kleinste Detail beschrieben werden, sodass man sich in das Institut versetzt fühlt. Beim Kauf geleitet vom Klapptext taucht man in eine düstere Atmosphäre, die von übernatürlichen Kräften bestimmt wird. Einen Stern Abzug gibt es für die teilweisen etwas lang gezogenen Passagen und dem für mich vorhersehbaren Ende.
Hat mir gut gefallen 😊
Sehr spannend, ein paar Längen aber sehr gutes Buch

Fesselnd aber viel zu langatmig…
Nachdem mich das erste Buch, das ich von Stephen King gelesen habe, total umgehauen hat, habe ich mich extrem darauf gefreut „Das Institut“ zu lesen. Leider konnte mich das Buch nicht ganz so überzeugen wie „Misery“ und ich habe sehr lange gebraucht den Roman zu beenden. Das was auf fast 800 Seiten niedergeschrieben wurde, hätte man auch auf 600 Seiten kürzen können und der Kern der Geschichte wäre trotzdem noch erhalten geblieben. Ich fand es teilweise sehr langatmig gehalten und auch die konstante Spannung, welche ich von „Misery“ kannte, konnte hier nicht aufrechterhalten werden. Auf den letzten 250 Seiten wurde es dann spannend für mich, wobei ich das Ende dann jedoch wieder zu dramatisch und viel zu fernab der Realität empfunden habe. Einfach ein bisschen too much. Nichtsdestotrotz eine Geschichte, die mich sehr gepackt hat und von der ich unbedingt wissen wollte wie sie ausgeht. 3/5 ⭐️
“Das Institut” von Stephen King erhält von mir 2 von 5 Sternen. Obwohl der Roman mit einer interessanten Prämisse startet, fehlt es ihm über weite Strecken an Spannung. Die Charaktere wirken oft flach, und die Handlung zieht sich stellenweise, ohne den typischen Nervenkitzel zu liefern, den man von King gewohnt ist. Fans seiner früheren Werke könnten hier enttäuscht werden, da das Buch nicht an die Tiefe und Intensität seiner besten Geschichten heranreicht. Insgesamt konnte mich die Erzählung weder fesseln noch nachhaltig beeindrucken.
Ich gehöre wohl zum 1% für die das Buch keine 4 oder 5 Sterne war. Ich bin ein großer King Fan, aber in die Story bin ich leider nicht wirklich reingekommen.

Vor achtzehn Jahren lehrte ein großer amerikanischer Schriftsteller einem zwölfjährigen Mädchen in einem versteckten Winkel der örtlichen Bibliothek das Fürchten, als sie mit großen schreckensgeweiteten Augen das Buch über den bösen Clown in den Händen hielt, das ihre Mutter ihr eigentlich verboten hatte zu lesen und dessen Faszination sie sich doch nicht verwehren konnte und heimlich in der Bibliothek las. Zugegeben "ES" war mit zwölf Jahren möglicherweise zu früh für mich und auch wenn ich immer noch Angst vor Clowns habe aus dieser Leseerfahrung heraus, hat dieser Moment in der Bibliothek meine bis heute andauernde Verehrung dieses großartigen Schriftstellers ausgelöst. Stephen King ist für zahlreiche schlaflose Nächte meinerseits verantwortlich. Er hat mich das Fürchten gelehrt, all die Jahre. Und doch war er gleichzeitig ein alter Freund, zu dem ich immer wieder gerne zurückgekehrt bin. Auch heute achtzehn Jahre später, als ich die letzte Seite seines aktuellen Romans gelesen habe. "Das Institut" gehörte schon nach wenigen Seiten zu meinen absoluten Lieblingsbüchern Kings. Weil es alles vereint, was diesen unglaublich talentierten Mann all die Jahre ausgemacht hat. Weil er in dieser großartigen Geschichte zu dem zurückkehrt, was er am besten kann. Heldengeschichten erzählen mit Protagonisten, die Kinder sind aber in seinen Geschichten erwachsen werden müssen. Protagonisten, die man vom ersten Moment an ins Herz schließt und atemlos mit ihnen mitfiebert, als wäre man Teil dieser Geschichte. Als wäre man am Ende die rettende Wendung, die alles wieder in Ordnung bringt. Luke, Lukey. Ich wäre ans Ende der Welt mit dir gegangen, um deine Freunde zu retten. Du und Avery, euren Mut kann man nicht in Worte fassen. "Das Institut" ist ein unglaublich spannendes, faszinierendes und großartiges Buch geworden. Es ist eine Hommage an den amerikanischen Helden, der in Zeiten von Trumps Politik auf der Strecke geblieben ist. Es ist selbstironisch, es ist aufrüttelnd und vielleicht verbirgt sich auch eine kleine Liebeserklärung an die Serie "Stranger things" drin. Mit seinem neustem Werk hat King wieder einmal bewiesen, dass er das, was er all die Jahre so erfolgreich tut, immer noch in Perfektion beherrscht. Nach diesem Roman möchte man ihm alles geben mit samt dem Präsidentenamt. Und wenn irgendwo auf dieser Welt ein Mädchen oder ein Junge jetzt gerade in der Bibliothek umherstreift, lass mich dir eins sagen: "Deine Mama hat Recht! Für ES ist es zu früh aber nach "Das Institut" wirst du wissen, was im Leben wirklich zählt. Freundschaft, Mut und Liebe. Und du wirst merken, dass du großartig bist und alles schaffen kannst, was du dir im Leben vornimmst. Und für ES wird es auch irgendwann den richtigen Zeitpunkt geben!" Lest "Das Institut".
Super spannend und gut zu lesen konnte es gar nicht mehr weg legen ❤️
Sehr guter Thriller
Mit einer übernatürlichen Komponente, aber das kennt man ja von King. Sehr kurzweilig und schnell zu lesen. Eigentlich eine Qual immer auf Nachschub von ihm zu warten. Aber dann les ich die alten Bücher eben. Ochmal 😊
Spannend bis zum Ende
Mir hat die Story und die Charaktere sehr gut gefallen. Vom Anfang bis Ende war es total spannend. Für mich gab es keinen Moment in denen sich das Buch, mit fast 800 Seiten, in die Länge gezogen hat.
Am Anfang etwas langsam...
Der Anfang war sehr langsam und ich hatte das Gefühl es würde sich alles ziehen. Ich war verwirrt und wusste nicht, worauf alles hinauslief...doch dann BAM hatte alles einen Sinn und es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Das Buch war mal etwas anderes als das, was ich normalerweise lese (Romantasy) und es war ganz ehrlich Mal eine schöne Abwechslung!
Vor etwas längerer Zeit hatte ich eine richtige Stephen King Phase - Das Institut war mein erstes Buch von ihm 🙈 Luke Ellis wird eines Nachts entführt, seine Eltern ermodet - Und am nächsten Tag wacht er im Institut auf, das meilenweit von seinem Zuhause entfernt ist und viele Kinder in seinem Alter beherbergt. Doch das Institut ist nicht so unscheinbar, wie es scheint - Denn auch, wenn der "Vorderbau" schon brutal genug ist, gibt es immer noch die Geheimnisse des "Hinterbaus", aus dem nie wieder jemand zurückkehrte... 😓 Etwa die ersten 50 Seiten wird die Geschichte eines gewissen Tim erzählt, die sich unglaublich lange zieht und unglaublich viele Fragen aufwirft. Das macht es sehr schwierig, in die Geschichte hineinzufinden, sobald aber Luke in den Vordergrund kommt, nimmt die Spannung wieder zu. 🫣 Und verschwindet leider wieder. Ich hatte das Gefühl, das Buch zieht sich unglaublich, und habe dementsprechend länger gebraucht, um es fertig zu lesen. Der Schreibstil war gut, meistens aber distanziert, was das Einfühlen in die Geschichte leider schwer gemacht hat. Trotz der Kritikpunkte muss ich sagen, dass das Buch definitiv etwas hat - All jene, die gerne Thriller und Horror lesen, werden vermutlich Gefallen daran finden 💫
King halt 🙈
Wer etwas mit KING anfangen kann word es mögen. Wer nichts mit KING anfangen kann wird es als langatmig empfinden . PUNKT
SPOILER (vermutlich) Das war mein erstes Buch von King. Ich hatte einfach Angst, dass ich intellektuell einfach zu unterbelichtet bin. Was mich als aller erstes erstaunte, war die Poesie die der Autor zuweilen verwendet. Wer hätte das gedacht? Zuerst habe ich mich nicht richtig zurecht gefunden. Ich erwartete etwas mit begabten Kids und las von einem Typen der seinen Platz im Flugzeug einem anderen überlässt. Aber glaubt mir, der Kreis wird sich schließen. Es ist wie dieser Schmetterlingseffekt, hab Geduld, nicht eine Information ist vergeblich. Diese begabten Kids sind wirklich zauberhaft und so gänzlich unterschiedlich in ihren Wesenszügen. Für das große Ganze wird aber jede Eigenheit benötigt. Wisst ihr, was mich nun am Ende am meisten beschäftigt: Würde man zum Beispiel über Jahrzehnte 10.000 Menschen quälen und foltern, dadurch aber über Generationen Milliarden retten, wäre es das dann wert? Ich möchte gern hoffen dass der überwiegende Teil der Menschheit enthusiastisch mit “Nein!” antworten würden. Aber dann im dunkeln, flüstert da nicht eine kleine Stimme “Für meine Familie würde ich den Rest der Menschheit opfern. “? Sorry, wenn diese Rezension nicht sehr hilfreich ist!
Mir war das Buch ursprünglich zu lang, darum hab ich mich erst nicht rangetraut. Aber es hat sich wirklich über die vielen Seiten getragen. Bin sonst auch kein Fan von Paranormalität aber hier wurde es wirklich gut und lebensecht eingebaut. Hat mich gecatcht.
Ich kann nur sagen: typisch King. Fantastische Figuren, eine absolut brillanter Plot. Wobei es ein bisschen an Stranger Things erinnert. Die Handlung um Luke, Tim und Co. ist wahnsinnig fesselnd und spannend. Trotz der Länge fliegt man nur so durch das Buch, da es absolut flüssig geschrieben ist. Man hat absolut keine Probleme, all die Figuren zu verinnerlichen oder der Handlung zu folgen. Super empfehlenswert.
Ein solides Buch
Die ersten 60 Seiten haben sich leider arg gezogen aber danach kam die Story in Fahrt. Eine gute Geschichte, mit Protagonisten in die man sich hineinversetzen kann. Leider kann ich immernoch nicht sagen ob ich Stephen King jetzt mag oder nicht 🤔
Erinnert ein bisschen an "Stranger Things" und King's früher erschienenes Buch "Feuerkind". (<-kann ich ebenfalls sehe empfehlen, wenn man diese Art Geschichteb mag!) Super spannend👍🏻
Für mich definitiv das beste Buch von Stephen King. :) Da ich beruflich auch mit Kindern arbeite hat mich das Buch von Anfang an gefesselt. Handlung ist sehr spannend und man möchte unbedingt wissen was mit Luke und den anderen Kindern passiert. Klare Empfehlung!
Das war mein erstes Buch von Stephen King und wird definitiv nicht der letzte sein!! Es hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sodass ich ihn in 3 Tage fertig gelesen habe!! Ich kann es nicht erwarten, alle anderen von ihm zu lesen🥹🫶🏻✨
Ich hoffe sowas wird es nie geben
Ich bin echt begeistert von dem Buch, aber gleichzeitig hoffe ich auch das es sowas nie geben wird. Das Buch ist spannend und mitreißend.
Mich hat das Buch in meinen Gedanken immer wieder begleitet. Ich hab es als Hörbuch gehört, weil mir Stephen King an manchen Stellen zu detailliert und langatmig ist. Aber nichts desto trotz konnte das Institut die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten. Mir gibt es absolute Stranger Things Vibes. Also wer Stephen Kings Romane mag kommt hier voll auf seine Kosten.
Verstörend gut
Packt einen und lässt nicht mehr los, bis man fertig ist
Inhalt: Luke ist ein hochintelligenter Junge und wohnt zusammen mit seinen Eltern in einer Minneapolis. Eines Nachts wird er von Fremden entführt, die ihn in ein Institut bringen, das sich ganz abgelegen mitten im Wald in Maine befindet. Dort lernt er andere Kinder kennen mit denen er sich anfreundet: Kalisha, Nicky, George, Iris, Helen und Avery. Er erfährt, dass sie alle paranormale Fähigkeiten besitzen und hier im Vorderbau des Instituts Test an ihnen durchgeführt werden. Jedoch wird jedes Kind irgendwann in den Hinterbau gebracht, und danach hat man diese nie wieder gesehen. Meine Meinung: Schon nach den ersten Seiten war ich schon ganz gebannt von der Geschichte. Stephen King schafft es einfach (fast) immer mich mit seinen Geschichten von Anfang bis zum Ende zu fesseln. Von vielen Seiten habe ich auch gehört, dass dieses Buch an die Serie „Stranger Things“ erinnert. Ich persönlich empfinde das gar nicht so. Für mich sind das komplett unterschiedliche Produkte. Die einzige Parallele ist, dass es Kinder mit paranormalen Fähigkeiten gibt. Aber diese Fähigkeit hatte das Kind in King's Carrie oder auch Shining genauso. Zum Schreibstil muss man glaube ich gar nicht mehr viel sagen. Stephen King ist bekannt dafür, dass er detailliert und ausschweifend erzählt und genau das finde ich toll. Seine Charaktere liegen mir dadurch immer sehr schnell am Herzen und genauso war es bei mir bei Luke. Er ist ein hochintelligenter Junge, der auf eine besondere Schule geht und mit seinen 12 Jahren nun gleich an zwei Universitäten zu studieren. Seine Eltern unterstützen ihn dabei so gut sie können. Mir tat es wirklich in der Seele weh, als er gekidnapped wurde und in dieses Institut gebracht wurde. Mir hat es wirklich gefallen, was Luke für ein Leben gelebt hat. Auch die anderen Kinder, die Luke im Institut kennenlernt haben alle verschiedenen Persönlichkeiten. Außerdem leidet man mit ihnen mit, da sie Tests durchlaufen müssen und auch vor Misshandlungen schrecken die Mitarbeiter nicht zurück. Ich empfinde dieses Buch als eines von Stephen Kings ruhigeren. Dennoch ist die Atmosphäre spannungsgeladen und auch düster. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, obwohl ich mir am Ende vielleicht doch noch eine kleine Wendung gewünscht hätte oder eventuell einen Epilog, was z. B. 20 Jahre später passiert. Aber trotzdem wieder ein gelungenes Buch, dass komplett fesseln konnte und es kaum aus der Hand legen konnte. Was mir auch noch besonders gefallen hat, sind die Andeutungen zu seinen anderen Büchern. Das habe ich bei ihm schon einige Male bemerkt und es zaubert mit jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich einen Ort oder einen Person aus einem anderen seiner Werke wiedererkenne. Fazit: Eine fesselnde Geschichte in einer düsteren Atmosphäre die mich total begeistern konnte, auch wenn ich mir am Ende noch eine kleine Wendung gewünscht hätte. Jedenfalls hat Stephen King es wieder geschafft tolle Charaktere zu schaffen, sowohl Gute als auch Böse, v. a. die Kinder schließt man schnell ins Herz und leidet mit ihnen mit. Ich kann diesem Buch einfach nur 5 Sterne geben. Ein Lese-Muss für jeden King-Fan oder diejenigen die gerne einmal etwas von ihm lesen möchten.
Easy one of the best books I’ve ever read.
Aufregend.
Ein King, der eine interessante und aufregende Geschichte erzählt, die manchmal etwas dahin plätschert, aber dann wieder mit viel Action glänzt.
Die ersten zwei Drittel des Buchs habe ich mit viel Spaß und Spannung gelesen. Stephen King greift da auf seine bewährten Mittel zurück, führt langsam seine Figuren ein, bringt Außenseiter-Kinder mit ungewöhnlichen Eigenschaften ins Spiel und überdreht die Handlung in einem Punkt (paranormale Kinder werden in einem Institut gefangen gehalten und gefoltert für einen dubiosen Zweck), der die Geschichte mysteriös erscheinen lässt. King ist für mich immer dann gut, wenn er die Urängste im Leser anspricht und den Horror im Alltäglichen belässt, ob tollwütige Hunde, Monster in einer Kleinstadt, häusliche Gewalt, geisterhafte Friedhöfe oder Stalkerinnen. Die Bücher leben von diesem abgegrenzten Schauplatz. Hier bricht der Protagonist aber aus, flieht in den Süden und was sich dann im letzten Drittel entwickelt, ist absoluter, globaler Verschwörungsblödsinn. Der Autor ist sich dann auch nicht zu Schade, um mit einer billigen Italo-Western-Schießerei das turbulente Ende einzuleiten. Vielleicht (neben Schwarz) das schlechteste Buch, das ich vom Meister bislang gelesen habe.
Spannend aber sehr langatmig Mein erster King, und ich muss sagen es war nicht der letzte. Ich mag seinen Schreibstil sehr, es löst sich sehr flüssig lesen (auch bei sehr langatmigen Stellen und Kapiteln). Die Story hat mich vom Klappentext her sehr angesprochen, die Umsetzung war aber etwas anders als erwartet. Ich hatte definitiv Lesespaß, auch wenn sich das Buch sehr gezogen hat. Ich denke aber das noch eindeutig bessere Werke von ihm auf mich warten.😊
Stephen King ist ein Autor, der einfach weiß was er tut und das merkt man besonders in diesem Roman. Alle Fakten sind gut recherchiert, die Story ist spannend und Handlungen sowie die Charaktere sind mit so vielen Details beschrieben, dass man geradezu in dem Buch versinkt. "Das Institut" ist dabei aber kein klassischer Horror-Roman. Es gibt zwar eine düstere Atmosphäre, aber ich denke, dass der Roman auch Lesern gefallen wird, die mit Horror sonst nicht viel am Hut haben. Mich hat das Buch jedenfalls zu 100% überzeugt! Die Geschichte selbst handelt von einem Institut, welches Kinder mit paranormalen Fähigkeiten entführt, um dort Experimente mit ihnen zu machen. Erzählt wird die Geschichte dabei größtenteils aus der Sicht des 12 Jahre alten Luke's. Er ist hochbegabt und erkennt schnell, dass eine Flucht die einzige Möglichkeit ist, um zu überleben. Doch bis jetzt hat das noch keiner geschafft...
Stephen King ist immer noch spitze! Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Ich liebe die Bücher und Hörbücher von Stephen King und war neugierig auf sein neustes Werk. Cover: Das Cover finde ich wiedermal großartig! Der kleine Junge mit dem Wald, der dunkel auf dem hellen Untergrund hervorsticht passt hier einfach perfekt. Er sticht einem gleich ins Auge. Sehr Stephen King-typisch. Inhalt: Luke wacht eines Morgens in einem Zimmer auf, das gar nicht sein eigenes ist. Das Fenster fehlt und irgendwie wirkt alles unecht. Er befindet sich in einem Institut, ohne ersichtlichen Grund wie und warum er dorthin gekommen ist und ohne seine Eltern. Handlung und Thematik: Das Hörbuch beginnt nicht direkt mit Luke und seiner Geschichte, sondern zuerst mit Tim und wie er zum städtischen Nachtklopfer von Derry wurde. Das hat mich zuerst sehr irritiert und ich fand das Ganze nicht sonderlich spannend. Als dann endlich der Fokus auf Luke fiel, konnte ich nicht mehr aufhören das Hörbuch zu hören. Es war super spannend und wieder ganz Stephen King-like. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich jetzt nichts sagen um was es genau geht, aber ich halte es für durchaus denkbar, dass es Regierungen oder andere Institutionen gibt, die sich durchaus mit solchen Themen befassen könnten. Die Auflösung hat gepasst und hat dem ganzen nochmal etwas Realistisches gegeben. Charaktere: Hauptperson dieses Hörbuches ist der sympathische Junge Luke Ellis. Es ist sehr klug, freundlich und zuvorkommend. Durch die extremen Situationen kommt er an seine Grenzen. Man fiebert direkt mit ihm mit. Seine neuen Freunde Kalisha, Nick, George und Avery sind eine bunt gemischte Truppe die einfach stimmig ist. Jeder Charakter hat Tiefgang und passt gut ins Bild. Mit Nachtklopfer Tim konnte ich anfangs wenig anfangen, aber später passt es alles ganz gut. Sprecher: Mein Lieblingssprecher für die Stephen King Hörbücher ist auch hier wieder am Werk gewesen, David Nathan. Seine Stimme passt super hier rein. Er versteht sein Handwerk, denn Intonation und alles andere sind einfach perfekt. Ich genieße es ihm zuzuhören, denn an den spannenden Stellen liest er es genauso wie man es erwarten würde. Grandios! Persönliche Gesamtbewertung: Wieder ein grandioses Meisterwerk von Stephen King! Mitreißende Story und stimmige Charaktere. Von mir gibt’s eine klare Hör-/Leseempfehlung!