Schweres Thema. Die Geschichte zieht sich ein wenig.
Leider war das Buch eins seiner schwächeren https://www.sarahhatsgetestet.de/2023/05/rezension-die-kammer.html
Und wieder habe ich mich durch ein altes John Grisham Buch gequält. Diesmal dachte ich, dass es besser sei als "die Firma", da die Geschichte zumindest interessanter und abwechslungsreicher klang. Pustekuchen. Auch hier gilt: mit der Hälfte an Seiten hätte man das gleiche erzählen können. Wenn der junge Anwalt einen Plan ausarbeiten und dies sehr detailliert beschrieben wird - okay. Aber wenn jemand nach seinem Plan fragt und es *wieder* so detailliert erzählt wird, ist schon nervig. Aber dann kommen noch person 3 und 4 - der eine fragt: "was hat er für einen Plan?" und wiiiiieder liest man das gleiche. Das nervt schon ziemlich. Nun - da dies ist eine spoilerfreie Rezension ist, verliere ich nichts über das Ende. Nur so viel: es hat überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun und ist total bescheuert. Haltet euch lieber an die neueren Bücher von Grisham, ich werde es jetzt auch nur noch tun.