Wilbur ist klein, schmächtig, hochintelligent und er möchte nicht mehr leben. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater verließ ihn noch am selben Tag. Wilbur, der in verschiedenen Pflegefamilien und Heimen aufwächst, macht sich auf die jahrelange Suche nach seinem Vater und sich selbst. Wie viele andere Rezensent*innen wurde auch ich beim Lesen an John Irving erinnert, aber mit weniger Wohlfühlatmosphäre.
Nach Hause schwimmenvon Rolf LappertHanser, Carl