Ein unterhaltsamer und spannender Thriller! Die vielen unterschiedlichen Handlungsstränge finden am Schluss auf verblüffende Art und Weise zusammen. Die Schauplätze werden gut beschrieben. Wer selbst einmal in Island war, kann es sich umso besser vorstellen. Ich freue mich darauf, den 3. Teil der Dark-Iceland-Reihe zu lesen.
Eigentlich mag ich die Bücher von Jónasson ja sehr, aber das hier war nichts. Zwei Sterne kommen auch nur zu Stande, weil er es wie immer schafft eine düstere Atmosphäre zu schaffen, die seine Bücher ausmachen. Die Geschichte ist in einzelne Stränge aufgegliedert, die in einen Punkt münden. Also fast zumindest. Zwei Stränge haben tragen zur Aufklärung des Mord nichts bei und wirken insgesamt wie Fremdkörper im Plot. Es kann aber natürlich sein, dass hierzu in dem Folgebänden noch was kommt. Ansonsten hätten es gern 150 Seiten mehr sein können, damit man alles besser hätte ausarbeiten können. So kommt am Ende alles sehr plump zusammen.
Total spannend
Mir ist bei dem Autor zu wenig Spannung eingebaut. Leider finde ich die Bücher aber trotzdem so gut, daß ich immer weiterlesen will ;) Die Story war wieder sehr interessant und die Charaktere sind gut beschrieben. Wie gesagt, ein wenig mehr Spannung würde den Geschichten gut tun.
Das Leben einer Jungen Frau Endet urplötzlich. 60 Jahre später taucht ein Foto auf , auf dem Foto ist eine Person zu sehen die zu der Familie gehört . Wer ist diese Person auf dem Bild ? Ari wühlt in alten Akten und macht sich ein Bild von früher von dem Bauernhof zu machen . Ein spannender Fall . Mir gefällt die Reihe sehr gut 😊 und ich finde Ari total sympathisch 😃

Wenig überzeugende Fortsetzung der Dark Iceland Serie
Wieder befinden wir uns in Islands Norden und wieder treffen wir auf den Polizisten Ari. Hatte man im ersten Teil zumindest teilweise das Gefühl, er hätte Anteil an der Auflösung des Falles wird er hier zur Nebenfigur degradiert. Wieder sind es andere Personen, die eins und eins zusammen zählen und am Ende den Mord aufklären. Hier ist es eine Journalistin, die eigentlich auch Psychologin ist. Wieder ist kein Charakter dabei, der mir so richtig sympathisch ist. Die traumhafte Kulisse Islands kann die Schwächen der Geschichte diesmal nicht abfedern. Band 3 wird hier wohl nicht einziehen.
Teil 2 der "Dark Iceland"-Reihe. Sehr spannend und fesselnd, bei den zeitlichen und örtlichen Sprüngen muss man bißchen am Ball bleiben.
Zu viele Protagonisten und private Probleme der Ermittler, Spannung war nicht durchgehend gegeben. Geht eher Richtung Krimi.
Eine gelungene Fortsetzung! Die Story gefiel mir, doch die düstere, verschneite Stimmung in Band 1 hat mir besser gefallen.