Das Buch verschränkt den Entwicklungsroman des Christian Kauffmann aus Feldkirch in Vorarlberg mit dem Niedergang der Familie Hobbs in Zürich. Kauffmanns Jugend und sein Leben als Butler bei der Familie Hobbs werden durch seine Ausbildung in einer Butlerschule strikt voneinander separiert, weil er zunächst von der dienstbotentypischen Ausschaltung seiner eigenen Person im Hobbsschen Haushalt profitiert. Doch ein Ausflug in seine Heimat zur Schubertiade läßt seine Arbeitgeberin Kontakt zu seinen Freunden und zu seiner Familie finden, was Kauffmann zu einem echten Menschen werden läßt. Am Schluß des Romans ist nichts mehr, wie es war. Mehr auf meinem Blog "Notizhefte" unter: https://notizhefte.com/2019/04/01/ein-butler-erzaehlt/
Ich war Diener im Hause Hobbsvon Verena Roßbacherbtb