Ich hatte von diesem Buch etwas anderes erwartet, ich dachte es geht um das Zusammenspiel von Psychologie und Literatur, um die Einflüsse der psychischen Verfassung von Autoren auf ihre Werke. Doch was das angeht wird nur im ersten Abschnitt an der Oberfläche gekratzt. Ansonsten geht es um den Autor und seine eigene Arbeit und wie er sie zum Schreiben genutzt hat. Da ich bisher noch nie etwas von ihm gelesen habe, hatte ich dazu aber keinerlei Bezug und war eher enttäuscht.
Was Hemingway von Freud hätte lernen könnenvon Irvin D. Yalombtb