Lügen lügen und vergangene Freundschaft
Ein kurzer aber guter Thriller mit mehr oder weniger sympathischen Charakteren einem plott zum Ende den ich so nicht kommen gesehen habe und leicht zu lesen.
Lügen lügen und vergangene Freundschaft
Ein kurzer aber guter Thriller mit mehr oder weniger sympathischen Charakteren einem plott zum Ende den ich so nicht kommen gesehen habe und leicht zu lesen.
Es zog sich und wurde erst zum Schluss so richtig spannend
Kurzbericht: Die Gäste beschlossen, zur gegenseitigen Sicherheit und zur Überwachung des Täters zusammenzubleiben, um nur fünf Minuten später einzeln durch das Haus zu streifen. Weitere Kommentare erübrigen sich. 😅
Wow, dieses Buch war ganz nach meinem Geschmack. Von der ersten Seite an gleich gut in die Geschichte eingefunden. Die Protagonisten wurden hier sehr gut beschrieben, so dass man beim lesen gut ein Bild von diesen bekam. Die Geschichte fesselte einen von Anfang an. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hab dies innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Auch wenn es hier da mal ein paar unlogische Handlungen gab, war dieser Thriller für mich einfach toll. Für Fans von Agatha Christie wird die Story vielleicht ein bisschen zu schnell zu durchschauen sein 😉🤫
Atmosphärisch
Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Es lässt sich flüssig lesen und ist die Story ist recht spannend aber zum Ende hin etwas übertrieben.
Gute Idee, schlechte Umsetzung
Wahnsinnig schlecht geschrieben - die Idee dahinter ist gut, die Umsetzung aber miserabel und ohne jeglichen Spannungsbogen. Leider meiner Meinung nach eine echte Zeitverschwendung.
Ich fand das Buch bis zum Ende spannend. Vorallem, weil man nicht wirklich wusste, was als Nächstes passieren würde...und doch mit einem überraschendem Ende...
Sehr spannend. Man will einfach weiterlesen um zu wissen wie es zu Ende geht
War ok....ging alles viel zu schnell und teilweise sehr unlogisch....
Der Klappentext ist, finde ich, recht aussagekräftig, darum werd ich da jetzt gar nicht mehr näher drauf eingehen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kommt gleich gut rein, liese sich recht flüssig weglesen. Auch die Personen waren sehr gut beschrieben, Winston und seine leicht arrogante Art konnte ich förmlich vor mir sehen 😅 Die Story an sich hätte sehr viel Potenzial für einen guten Thriller - man nehme das gleiche Thema und den Namen eines bekannten deutschen Autors. Hab den Vergleich tatsächlich kürzlich in einer Rezi gesehen... Wie gesagt, Potenzial wäre da aber die Umsetzung war mir leider zu wenig, mir war etwas zu wenig Spannung drin bzw wurden gut gesetzte Cliffhänger schwach aufgelöst. Für mich leider nicht passend, aber ich bin gerne offen für gegenteilige Meinungen 😅
Kurzweiliger Thriller mit Spukhaus Vibes
Die Geschichte erinnerte ganz stark an „Eine Leiche zum Dessert“ Was allerdings nicht bedeutet das es eine Kopie wäre. Nein es hat seine ganz eigene Geschichte und man versucht permanent hinter das Geheimnis zu kommen. Welches mich überrascht hat.
Die Einladung ist ein echt spannender Thriller. Dadurch dass das Buch nur knapp 270 Seiten hat und der Schreibstil sehr flüssig ist fliegt man quasi durch die Seiten. Ich habe das Buch super schnell beendet und war zum Ende hin echt positiv überrascht. Das ganze Buch über passieren immer wieder Dinge, die ich nicht vorraus gesehen hatte. Ich hatte tatsächlich bis zum Ende hin überhaupt keinen Schimmer wie die ganze Situation zusammenhängen könnte. Wir begleiten Millie, welche wie ein paar andere auf eine einsame Insel zu einer Silvesterparty eingeladen wird. Leider stellen die Gäste ziemlich schnell fest, dass daran irgendetwas faul ist. Das Setting fand ich auch echt toll und vor allem etwas schaurig. Wir befinden uns auf einer einsamen Insel in einem heruntergekommenen Herrenhaus. Zudem scheint es ab und zu etwas zu spuken und es gibt ein Unwetter. Ich fand die Story super spannend und durch die Kürze des Buches echt leicht zu lesen. Ab und zu wurde es etwas blutiger. Allerdings nie so, dass ich nicht hätte schlafen können. Das Buch ist also auch gut für Menschen (wie mich) geeignet, die ein etwas sensibleres Gemüt haben😅 Insgesamt war das eine sehr runde, knackige und spannende Geschichte mit einem super tollen und etwas schaurigem Setting.
Sehr langatmig und vorhersehbar.
Klappentext lies sich gut. Hätte echt Potrntial gehabt. Leider war das Buch so gar nix. Absolut keine Empfehlung
Kurz und top
Die Geschichte ist ab der ersten bis zur letzten Seite spannend
Leider etwas fad und dahin plätschernd
Ich habe seit lange Zeit mal wieder ein deutsches Buch gelesen, vielleicht kommt meine Unzufriedenheit auch daher, aber das Buch und dessen Inhalt ist mehr sehr fad vorgekommen. Spannend wurde es erst die letzten 25 Seiten. Für einen Thriller ist das Buch recht kurz, daher fehlen in meinen Augen auch viele düstere Details.
Solider Thriller für zwischendurch
Die Story war sehr fesselnd, guter Spannungsbogen vorhanden, teilweise etwas unspektakulär für meinen Geschmack, vereinzelt grausam, überraschende Plottwist, krasses Ende! Definitiv empfehlenswert
Anfangs ging mir alles zu schnell. Ich hatte stets meine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Gegen Ende hin hat die Story nochmal eine komplette Wendung genommen und mich wirklich sehr überrascht! Gut und spannend.
Die Grundidee der Geschichte ist nichts neues doch alles drumherum ist ganz anders geschmückt und einfach gehalten. Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, die Story hat ein angenehmes Tempo obwohl keinerlei Spannung aufgebaut wird. Die Characktere sind sehr oberflächlich gehalten so das man zu keinem einen Bezug herstellen kann. Während einer nach dem anderen tot aufgefunden wird, bleibt weiterhin im Unklaren wer der Mörder sein kann. Nur eines steht fest, es muss einer der Anwesenden sein. Ohne jegliche Tiefe geht die Story einfach plump weiter, viele Anhaltspunkte wurden einfach zu wenig ausgeführt, so blieben einfach viele Dinge im Schatten. In vielen Punkten war die Story hervorsehbar, so auch der Täter. Die Gründe jedoch die ihn dazu animierten zu morden war meiner Meinung dennoch gelungen. Im großen und ganzen kann man das Buch lesen aber ohne hohe Erwartungen rangehen. Vielen dank liebes Bloggerportal Team und dem Verlag für das Rezensionsexemplar.
Wow🥰was für ein spannender Thriller! Man ratet die ganze Zeit mit wer der Mörder sein könnte!
Aufregend bis zum Schluss!
Sehr kurzweiliger Thriller mit raschem Spannungsbogen. Ein Paar Dinge hätten etwas besser ausgearbeitet werden können, aber dann wäre es auch schnell wieder ein dicker Wälzer.
Auch wenn dieses Buch, wie fast jeder zweite Thriller klingt, - einsame Insel, eine Handvoll Leute, keine Verbindung zur Außenwelt und plötzlich ein Toter, fand ich, klang die Grundstory gut. Ich bin bei sowas immer neugierig, wie Autor:innen so einen klassischen Plot umsetzen. Habe von sehr gut bis Flop alles schon gelesen, in diese Richtung. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ein Thriller, der anfänglich noch atmosphärisch war, dann aber langweilig wurde. Für mich ein absolutes Hin und her, was die Spannung anging. Mal hatte das Kapitel meine volle Aufmerksamkeit, hatte Kopfkino und ich dachte, jetzt geht es richtig los, dann aber wieder totale Flaute, wo ich am liebsten abgebrochen hätte. So ging es die ganze Zeit, bis zum Schluss, als es wieder spannend war, da ich mit dem Täter wirklich nicht gerechnet hatte. Aber eigentlich war es mir, aufgrund des ganzen Hickhacks und der unnahbaren Charaktere, fast schon egal, wie die Story enden wird. Habe aber durchgehalten, weil das Ende, wenn auch spät, tatsächlich gut war. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Für mich ein klassischer Fall von, Potential leider nicht genutzt!
Ein schneller, kurzlebiger, ABER spannender Thriller!
Die Story beginnt ohne große Umschweife und startet direkt im Geschehen. Schottland im Dezember, kalte Meeresbrisen und ein altes, unheimliches Haus - das Setting sagte mir direkt zu. Aufgrund der wenigen (272) Seiten des Thrillers nahm die Handlung rasch an Fahrt auf und konnte mich wirklich fesseln. Jeder verdächtigt jeden und die Atmosphäre wird immer unangenehmer: Genau mein Geschmack! Bezogen auf den Hauptteil der Story würde ich sagen: In der Kürze liegt die Würze! Aufgrund des geringen Umfangs kam beim Lesen definitiv keine Langeweile auf und ich hatte wirklich Spaß während des Lesens mitzurätseln. Einziges Manko: Außer, dass die Hauptprotagonistin Vögel liebt, eine schwierige Beziehung zu ihrer Familie hat und sich sehr schnell zu verlieben scheint, erfährt man nur wenig, was sie etwas stumpf wirken lässt. Zum Ende hin hätte ich mir zudem tatsächlich ein paar mehr Seiten gewünscht, da die Auflösung sehr gelungen war und ich hier gern mehr erfahren hätte: Die Story endete doch recht abrupt. Insgesamt kann ich diesen Thriller gerade denjenigen empfehlen, die einen schnellen Spannungsaufbau ohne zu viele Details mögen. Wirklich ein gelungener Thriller für die kalten Tage! ❄️🥰 4/5 ⭐️
Ich komme gerade von einer Einladung von den schottischen Hebriden zurück, die mir 𝙎𝙤𝙛𝙞𝙖 𝙎𝙡𝙖𝙩𝙚𝙧 geschickt hatte. Zusammen mit Millie wollte ich #hogmanay feiern. Doch es endete tödlich... Das Buch 𝘿𝙞𝙚 𝙀𝙞𝙣𝙡𝙖𝙙𝙪𝙣𝙜 bezeichnet sich als #thriller. Und hier habe ich schon die größten Bauchschmerzen. Ein Thriller muss für mich auf jeden Fall spannend sein, sei es in Form einer permanenten Grundspannung oder einer langsam, aber stetig wachsenden Spannung bis zum großen Showdown. Ich habe jedenfalls diesen Thrill auf den insgesamt 272 Seiten schmerzhaft vermisst. Die Geschichte wird erzählt, es passiert einiges, aber Spannung kam für mich leider an keiner Stelle auf. Die Geschichte plätscherte vir sich hin. Das ist schade. Denn vom Setting her hätte es richtig gut werden können. Eine mysteröse Einladung, eine außergewöhnliche Sylvesterparty besuchen zu können; ein abgeschiedener Ort auf den Hybriden; ein herrschaftliches, aber fast verfallenes Herrenhaus; ein Unwetter; keine Verbindung zur Außenwelt und Gäste, die scheinbar keine Verbindung zueinander haben. Man muss der Autorin aber bescheinigen, dass sie aus meiner Sicht gut schreiben kann. Das Buch lässt sich wirklich flüssig lesen. Die relativ kurzen Kapitel mit Cliffhanger lassen einen wie man sagt durch die Seiten fliegen. So richtig interessant wurde es aber erst ab Seite 199. Und das ist dann doch etwas zu spät. Aber leider konnte ich mich auch mit den Figuren nicht so richtig anfreunden. Sei es Millie, die die Story aus der Ich-Perspektive erzählt, noch James, der mysteriöse Winston oder das hippe Pärchen Ravi und Bella. Irgendwie blieben alle ein wenig unscheinbar. Das Ende war aber schon ein wenig überraschend. Ich kann daher das Buch nur bedingt empfehlen. 3/5⭐
Hab es fast in einem Zug durchgelesen. Ich fand es spannend und auch wenn die Charaktere hier und da etwas besser ausgearbeitet werden können, fand ich den Plot Twist gut. Es hat mich unterhalten. Für zwischendurch ein tolles Buch :)
Jooooaaaaa ganz nice..... Guter Spannungsbogen und nette Story.... Nicht das Rad neu erfunden Ber doch sehr unterhaltsam
Boah, das war nix!
Story: Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder, die Handys haben keinen Empfang, die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Meinung: Ach du liebes Lieschen, was war das denn bitte? Man nehme keine Prise Agatha Christie sondern ein ganzes Kilo und veröffentlicht es fast parallel mit einem Thriller eines erfolgreichen deutschen Autoren mit gleichem Titel und 1-2 weiteren Parallelen. Lieber gut geklaut als schlecht neu erfunden? Tja, aber in dem Fall leider nicht. Die Geschichte des Buches ist so langweilig aufgezogen, dass es schon fast eine Frechheit ist. Hier werden Leichen gestapelt, ohne dass es auch nur einen spannenden Moment gibt. Die Charaktere handeln verdammt unlogisch und bei einigen Dialogen musste ich einfach nur lachen. Wenn der verdächtige Killer in die Küche geht, mache ich mir natürlich Sorgen darüber, dass ich mir jetzt keinen Tee mehr machen kann. Das Buch wirkte uninspiriert, bot für mich keinerlei Spannungsbogen, weil mich einfach nicht interessiert hat, was mit den verdammt blassen Charakteren passiert. Sie wurden für meinen Geschmack sehr schlecht gezeichnet, wirkten deplatziert. Slaters Schreibstil ist einfach und okay, sie beschreibt Umgebung authentisch, macht aber leider nichts daraus. Das Anwesen hat nicht die beworbene Präsenz, es kommt keine Atmosphäre auf, es wirkt lieblos. Und lieblos ist das passende Wort, denn für mich ist dieses Buch einfach nur lieblos zusammengeschustert und weißt einfach zu viele Parallelen zu anderen Büchern auf. Traurig, aber das Buch war für mich Zeitverschwendung und unglaublich langweilig
Naja...
✨ Rezension ✨ Die Einladung von Sofia Slater Inhalt: Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Zu Recht ... Meinung: Sorry, aber für mich eindeutig das schlechteste Buch was ich dieses Jahr gelesen habe. Die Charaktere sind willkürlich zusammengewürfelt und sehr blass gezeichnet. Die Geschichte hat für mich keine Logik, Sätze die vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind und pures Leichenstaplen. Der Schreibstil war zwar ganz OK, aber für ein so kurzes Buch recht einfach gehalten. Der Ort in dem die Geschichte spielt wird ganz schön beschrieben, das war's dann aber schon. Für mich der Flop des Jahres. Aber ich hatte einen sehr amüsanten Buddy-Read mit dem lieben @books_of_sven. Danke dafür ☺️ Fazit: 2/5 Sterne ⭐⭐
Ein schlechter Abklatsch
Erst wollte ich "Die Einladung" von Sofia Slater nicht lesen, weil sich die Handlung wie eine 1:1-Kopie meines Lieblings-Krimis von Agatha Christie anhört. Der, dessen Name nicht mehr genannt werden darf - und von dem ich mir nie merken kann, unter welchem Titel er mittlerweile veröffentlicht wird. Dann wollte ich "Die Einladung" wiederum doch lesen, weil ich eben neugierig war, was Slater aus dem bekannten Motiv macht. Aber soviel schon mal vorweg, ich hätte es lieber gelassen… . Darum geht’s: Millie folgt der überraschenden Einladung zu einer Silvesterparty auf einer abgelegenen schottischen Insel. Das Herrenhaus dort ist aber eher eine Bruchbude und die anderen Gäste auch etwas seltsam. Dann stirbt einer nach dem anderen… . Erkenntnis: Slater stinkt im Vergleich zur Christie-Vorlage leider sowas von ab. Die Queen of Crime ist immer noch um Längen besser, obwohl ihre Krimis über die Jahre natürlich auch Staub angesetzt haben. Aber dafür liest man sie mit dem Verständnis, dass es sich um Klassiker handelt, die ihren Ursprung in einer anderen Zeit und unter anderen Umständen haben. Slater scheitert am Versuch, das bekannte Motiv in die Moderne zu verlagern. Ihrem vermeintlichen Thriller fehlt es einfach an allem. Der Schauplatz wirkt wie ein billiges Bühnenbild und die Personen wie Figuren aus Pappmachee. Alles ist seelenlos, uninspiriert und leider sehr durchschaubar. Während es der ollen Christie immer noch gelingt, mich ins Bockshorn zu jagen, hätte ich hier recht früh eine Wette auf den Täter abschließen können und gewonnen. . Fazit: "Die Einladung" von Sofia Slater plätschert so dahin. Spannung? Leider Fehlanzeige. Für mich ein Flop.
Meinung: Die Handlung, in der eine Gruppe Fremder eine Einladung erhält, Silvester auf einer abgelegenen Insel zu verbringen, präsentiert sich nicht gerade als neuartig. Rasch entfaltet sich eine Serie von Morden – einerseits in brutaler, andererseits in unrealistischer Manier, bei der es an der detaillierten Darstellung der Emotionen und der Taten fehlt. Die Autorin legt ihren Fokus vielmehr auf die akribische Beschreibung des Hauses und seiner düsteren Atmosphäre. Die Kapitel zeichnen sich durch angemessene Länge aus und der Schreibstil ist leicht und flüssig. Ein herausragendes Element war die Möglichkeit, gemeinsam mit den Figuren Rätsel zu lösen, da jeder von ihnen tatsächlich unter Verdacht steht. Allerdings erscheinen die Charaktere in meinen Augen weniger sorgfältig ausgearbeitet, sie bleiben kühl und oberflächlich. Das Ende hingegen war eine Überraschung, es war gewissermaßen eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte
Schön fesselnd durch eine durchweg bedrohliche Stimmung. Stell dir vor, du sitzt auf einer Insel fest, mit Leuten, die du nicht kennst. Und dann gibt es den ersten Toten... Handlung entwickelt sich schön zügig und wird nicht unnötig in die Länge gezogen. Daher nur 266 Seiten... Inhaltlich konnte ich nicht bei allem so mitgehen, aber ich habe die ganze Zeit mitüberlegt und gerätselt, was zum Teufel da los ist! Das Ende war dann nochmal ein schöner abrundender Twist, der mich schön überrascht hat.
Ok, das war leider wirklich ein sehr überkonstruierter und unglaubwürdiger Plot. Trotz des Settings (das eh kaum eine Rolle spielt), hat es mir nicht gefallen. Kein einziger sympathischer Charakter und eine echt weit hergeholte Auflösung. 🤷🏻♀️
Gruselig und spannend!!!!!! Ein cooler dunkler Vibe umgibt diese Story. Bis zum Schluß wusste ich nicht wer der Mörder ist😱😱😱