Eine gut zu lesende Geschichte. Teilweise sehr tragisch. Hat mir sehr gut gefallen.

Und morgen ein neuer Tag☀️
~Und ich musste mir eingestehen, dass das mein sehnlichster Wunsch ist. Ich möchte auch mit siebzig auf einer Brücke stehen, Hand in Hand mit dem Menschen, den ich liebe, und dem Sonnenuntergang zusehen. Jemand, mit dem man all die kleinen schönen Dinge des Lebens teilen kann. ~
Schönes Buch. Super geschrieben, jedoch hat es sich für mich an manchen Stellen gezogen. Was natürlich wichtig für die detaillierte Geschichte ist. Trotzdem sehr toll und wichtiges Thema, zu dem man sich auch über die Erfolge der Hauptfigur freut.
Perfekte Sommerlektüre
Habe dieses Buch innerhalb eines Tages ausgelesen, perfekt für einen Urlaubstag. Es ist unfassbar toll geschrieben. Alleine die Beschreibung was in der Protagonistin vorgeht und was sie durchmachen musst lässt einem Gänsehaut aufkommen.

Nicht die beste Wahl nach einer Leseflaute
"Eine Eigenbrödlerin zu sein ist nichts,wofür man sich schämen müsste,Meredith. Ich finde,sich selbst zu genügen,gern mit sich allein zu sein,dazu braucht es eine innere Stärke, auf die man stolz seine kann..." ------------------------------------------------------- Darum geht's: Seit mehr als drei Jahren hat Meredith ihr Haus nicht verlassen. Über das Warum – über das, was vor 1.214 Tagen geschah – spricht sie mit niemandem. Denn eigentlich ist doch alles in Ordnung: Sie arbeitet erfolgreich von zu Hause, bruncht am Küchentisch mit ihrer besten Freundin, liest in ihrem gemütlichen Ohrensessel und kocht Pasta Puttanesca. Aber dann tritt Tom in ihr Leben, und Meredith muss zugeben, dass sie nicht so glücklich ist wie sie vorgibt. Doch gerade als sie beginnt, sich Tom zu öffnen, holt ihre Vergangenheit sie schlagartig ein. Und Meredith begreift: Um wirklich zu leben, braucht es viel mehr als einen Schritt vor die Haustür … ------------------------------------------------------- Meine Meinung: Mein 1. gelesenes Buch nach meiner Leseflaute. Aber leider konnte mich auch dieses Buch nicht richtig kriegen. Liegt vielleicht auch daran,dass der Klappentext hier auch mal wieder leicht getäuscht hat. Die Protagonisten waren alle auf ihre Art sehr lieb und entzückend. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen. Aber ganz besonders Meredith. Die,die mit ihrer Schwester Fiona nicht nur eine schwere Kindheit hatte. Nein auch die,die ein ganz großes Trauma erlitten hat durch ein Erlebnis in der Vergangenheit. Das was dazu geführt hat,dass Meredith das Haus seit über 3 Jahren nicht mehr verlassen hat. Die Geschichte pendelt immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Wir erfahren viel aus der Kindheit von Meredith und Fiona und auch wie Meredith ihr isoliertes Leben lebt. Es war interessant ein Buch mit dieser Thematik zu lesen. Allerdings muss ich leider sagen,dass die Geschichte nur so vor sich hingeplätschert ist. Sie konnte mich emotional nicht 100% erreichen. Was ich schade finde. Da ich soviel mehr von erwartet habe. Aber das ist auch nur mein persönliches Empfinden. Es liegt auf keinen Fall an der Autorin oder dem Schreibstil an sich. Dem Buch gebe ich hiermit 3,5 Sterne. Ich hoffe andere fühlen mehr bei diesem Buch als ich es tat und es kriegt die Würdigung die es verdient.
Hat mich überrascht - im positiven Sinne
Was für ein tolles Buch...Vorab muss ich aber sagen, dass hier zu Beginn des Buches eine riesige Triggerwarnung fehlt!!! Ansonsten war es aber ein sehr berührendes und emotionales Buch. Die Geschichte von Meredith hat mich wirklich inspiriert und mitgenommen. Sie ist so eine starke Frau. Es war so schön zu lesen, wie sie sich zurück ins Leben kämpft. Ich hab sie so sehr gemocht und mich total verbunden mit ihr gefühlt.

Ein komisches Gefühl im Bauch.
Ein wenig Lust zu Backen oder zu Kochen habe ich schon bekommen. Ich muss sagen, dass ich das Buch lange auf meinem SuB hatte und es eigentlich noch weiter liegen gelassen hätte. Jetzt nachdem ich es aber gelesen habe, ist es ein komisches Gefühl im Bauch. Warum Meredith ihr Haus nicht verlassen möchte seit 3 Jahren, hat so viele Ebenen und ist mega interessant. Dennoch auch nichts für schwache Nerven. Ich dachte, dass das süße Cover auf eine süße und interessante Geschichte deutet, aber so schnell werde ich Meredith nicht vergessen.
Ein tolles Buch, kein leichtes Thema aber sehr berührend und man möchte nicht aufhören zu lesen weil man unbedingt wissen möchte wie es ausgeht.
Ein bewegender Roman über die Bedeutung von Freundschaft und Selbstakzeptanz. Die Handlung Meredith hat seit drei Jahren das Haus nicht mehr verlassen. Sie lebt allein mit ihrem Kater Fred und arbeitet im Homeoffice als freie Texterin und Autorin. Regelmäßig wird sie von ihrer besten Freundin Sadie und deren Kinder besucht. Meredith führt doch also ein ganz glückliches und erfülltes Leben, oder? Als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, droht ihr Leben erneut aus dem Gleichgewicht zu geraten... Meine Meinung Die Autorin schreibt mit einer solch emotionalen Intensität, die mich als Leserin tief in die Gedankenwelt von Meredith hineingezogen hat und mir das Gefühl vermittelt hat, ihre Ängste und Sorgen hautnah miterlebt zu haben. Durch Merediths Gedanken und Erinnerungen erfährt man, was sie dazu gebracht hat, sich zu isolieren. Dabei werden Themen wie Verlust, Trauer und psychische Gesundheit behandelt (eine Triggerwarnung wäre bei diesem Buch durchaus zu empfehlen!). Der Roman zeigt auf, wie wichtig Freundschaft, Familie und Selbstakzeptanz für unser Wohlbefinden sind und wie schwierig es sein kann, diese Dinge zu erreichen, wenn man in einem Zustand der Isolation gefangen ist. Insgesamt ist "Und morgen ein neuer Tag" ein bewegendes Buch, das wichtige Themen behandelt und mir in Erinnerung bleiben wird. Claire Alexander hat hier einen Roman geschrieben, der sich mit Empathie und Einfühlungsvermögen den Themen Depression, Verlust und dem Kampf um Selbstakzeptanz widmet.

Eine wunderschöne Geschichte über Ängste, Freundschaft und Traumata. Mich hat Merediths Schicksal gefesselt. Ich hab es genossen an ihrer Seite zu sein und ihr Leben und Entwicklung zu verfolgen. Absolute LESEEMPFEHLUNG!!!
Ich bin richtig abgetaucht in diese sehr sehr sensible Geschichte. Ein Buch mit einer tollen und starken Protagonistin welches unter die Haut geht.
Anders als erwartet, aber wirklich gut ❤
Ich hab das Buch auf der Straße gefunden und dachte wegen des Klappentextes, dass es sich um eine süße, kleine Liebesgeschichte handeln würde. Stattdessen bekam ich viel mehr. Dies ist eine Geschichte über Heilung, Selbstliebe und Freundschaft. Meredith war von Anfang an eine sehr greifbare Protagonistin, mit der ich sehr mitfühlen konnte. Mir gefielen hierbei vor allem die Kapitel, die in der Vergangenheit spielten. Sodurch bekam man ein wirklich gutes Bild von Meredith, ihre Familie, ihre Gefühlswelt und es wurde auch gut Spannung aufgebaut. Denn ich wollte unbedingt wissen, was Meredith dazu brachte, nicht mehr ihr Zuhause zu verlassen. Zugleich gefiel mir, dass die Geschichte nicht mit unnötigen oder künstlichem Drama aufgebauscht wurde. Stattdessen wird sich viel mit Merediths Innenleben beschäftigen und ihrer mühsamen Reise, es zurück vor die Haustür zu schaffen. Ich hab jede Seite mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Ich hab das Buch nur zufällig gefunden, aber bin ich sehr froh, das es den Weg zu mir gefunden hat 🥰 Die Geschichte wird auf jeden Fall einen Platz in meinem Herzen behalten.
Wunderbar eingefangenes schweres Thema (Depression und Panikattacken)
Und morgen ein neuer Tag Claire Alexander Ein Buch so warm und weich wie der Herbst, so heimelig und vertraut - wie gemacht für Couch, Decke und Tee. Trotz des unglaublich schweren Themas. Wir lesen von Meredith, die nach einem schrecklichen Ereignis unter Depressionen und Panikattacken leidet (hier wäre eine Triggerwarnung sicher angebracht) und deshalb seit über drei Jahren das Haus nicht mehr verlassen hat. Die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit, so dass wir Meredith und ihr Leben nach und nach kennenlernen und verstehen, was zu ihrer Isolation führte während wir sie in der Gegenwart auf ihrem Weg zurück ins Leben begleiten. Claire Alexander ist hier ein so emotionales und anrührendes Buch gelungen, ihr Stil ist so ruhig und sanft und dennoch ist dieses Buch voller Spannung, Freude, Traurigkeit. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Wer Eleanor Oliphant mochte, wird auch diese Buch mögen. Ich habe die Geschichte um Meredith sehr gerne gelesen und habe sie als Mensch sehr lieb gewonnen.
Ein gutes Buch für zwischendurch. Jedoch konnte mich das Buch auf emotionaler Ebene nicht wirklich berühren. Schöner Schreibstil
Eine ganz großartige Geschichte über eine Frau die sich ins Leben zurück kämpft.Ich mochte es total gerne darin zu versinken.
Das Buch war mit Abstand das tiefgründigste Buch; was ich je gelesen habe. Und hi it's me again! In August war ich in einer üblen leseflaute, aber ausgerechnet dieses Buch hat mich da wieder rausgeholt, obwohl ich nicht ganz verstehen kann warum. Klappentext: Meredith hat ihr Haus seit mehr als 3 Jahren nicht mehr verlassen, was passiert ist, sagt sie nicht. Meine Meinung: Puh ich habe so viel zu dem Buch zu sagen, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Es ist halt überhaupt nicht mein Geschmack von Büchern und die Tatsache, dass sie Anfang 40 ist, hätte mich fast schon abgeschreckt. Ganz ehrlich? Ich bin ein Teenager, und lese immer New Adult Romane, deshalb hat es mich gewundert dass dieser Roman mich so sehr gefesselt hat, dass ich es tatsächlich zu Ende gelesen habe. Obwohl ich keine Träne geweint habe, hat mich die Geschichte sehr bewegt. Obwohl das Buch jetzt nicht sonderlich spannend war, hat man viel von Meredith 's Vergangenheit gesehen und ihr Verhältnis mit ihrer Mutter, und ich muss sagen, dass war nicht ohne. Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Triggerwarnungen werden hier geschätzt. Und sie sind auch wichtig, damit man schonmal vorgewarnt wird. Das Buch sitzt ja drunter mit düsteren Themen: Depressionen, Vergewaltigung, Missbrauch, Mommy Issues, usw. Mich hat Meredith 's Geschichte sehr mitgenommen. Nicht nur ihre Vergangenheit, sondern auch ihre Gegenwart. Und ich war so unglaublich stolz auf sie; als sie nach 3 Jahren Lookdown quasi ,einkaufen war. Das ist ein großer Schritt für eine traumatisierte Frau , die ihr Haus seit so einer langen Zeit nicht verlassen hat. Ich habe von den Rezensionen gelesen; dass alle das Buch langweilig fanden, aber ich erstaunlicherweise nicht. Ich könnte es jedem empfehlen, mit starken Nerven natürlich. Das Buch hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient, und irgendwie bin ich froh, dass ich auch Mal etwas ganz anderes lesen konnte und sogar ein paar Zitate markiert habe. Ich bin stolz auf Meredith, und alles was sie erreicht hat, uns ja diesmal habe ich auch keine Kritik! Welch ein Wunder!
Claire Alexanders Roman „Und morgen ein neuer Tag“ kommt auf den ersten Blick harmlos daher. Ein Cover mit pastelligem rosa und ein Klappentext, der ein wenig nach Liebesroman klingt. Schnell stellt sich heraus, dass diese Geschichte alles andere als leichte Kost ist. Wäre das Buch mit einer Triggerwarnung versehen, wäre diese vermutlich eine ganze Seite lang. (Emotionale) Gewalt, Depressionen, Selbstverletzung, Fehlgeburten... alles, was man sich an schrecklichen Sachen vorstellen kann, kommt vor. Trotzdem wirkt der Roman zu keiner Zeit reißerisch oder übertrieben. Claire Alexander geht mit schwierigen Themen sehr sensibel um und verzichtet auf eine zu graphische Darstellung. Es geht weniger um den Akt an sich, sondern um die Auswirkungen auf die Psyche und das Leben danach. Im Zentrum der Handlung steht die Ich-Erzählerin Meredith. Meredith ist 40-Jahre alt und hat das Haus seit über 3 Jahren nicht mehr verlassen. Sie hat sich zusammen mit ihrer Katze Fred eine kleine Welt geschaffen. Dank Home-Office, Lieferdienst und Co gelingt es, einen Alltag innerhalb der eigenen vier Wände aufzubauen. Ihre einzigen Kontaktpersonen sind ihre Freundin Sadie und ihre Therapeutin Diane. Als Meredith über ein Selbsthilfeforum neue Freundschaften schließt, über ein Hilfeprogramm Tom kennenlernt und ihre Schwester nach Jahren wieder in Ihr Leben zurückkehrt, beginnt sich die Dynamik hinter ihren selbst errichteten Mauern zu verändern und es reift in ihr der Wunsch, wieder mehr an der Außenwelt teilzuhaben. In Rückblicken erfahren wir außerdem mehr über Merediths Kindheit und Jugend. „Und morgen ein neuer Tag“ ist eine ruhig erzählte Geschichte, die gerade durch die leisen Töne unter die Haut geht. Meredith ist ein Mensch voller Stärke. Selbst wenn es ihr schlecht geht, ist sie immer für ihre Mitmenschen da und voller Verständnis für deren Sorgen. Auch Celeste und Tom sind wahnsinnig sympathische Menschen. Merediths Schwester Fee schließt man nicht sofort ins Herz, aber je mehr man erfährt, desto mehr leidet man auch mit ihr mit. Der lockere Schreibstil und der ein oder andere humorvolle Moment sorgen dafür, dass die Geschichte nicht zu düster wird. Allgemein ist das Buch trotz all seiner Abgründe auch voller Hoffnung und vermittelt durchaus positive Emotionen. Die Tiefgründigkeit und die ausgesprochen sensible und kraftvolle Umsetzung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere, wenn man berücksichtigt, dass es sich um einen Debütroman handelt. „Und morgen ein neuer Tag“ war für mich absolut lesenswert.
Das Buch ist gut für zwischendurch, da es sehr kurze Kapitel hat. Aber es hat sehr wenig bis gar keine Spannung und ist manchmal auch ziemlich langweilig. Zwar behandelt das Buch wichtige Themen, wie Vergewaltigung, toxische Beziehungen,..., aber dabei wird halt keine Spannung aufgebaut.

Buchliebe!
Mir war nicht klar, wie sehr ich dieses Buch gebraucht habe. Meredith Maggs nimmt uns mit auf ihre Reise zurück in's Leben - auf hochemotionale Art und Weise. Ein ganz besonderes Buch!

Ein Roman der unter die Haut geht
Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden, und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Das Buch hat mich emotional sehr mitgenommen weil es um ein Thema geht das in unserer Gesellschaft leider viel zu Präsent ist, und doch immer wieder totgeschwiegen wird. Frauen werden misshandelt und haben Angst sich zu wehren, oder gar zu erzählen was ihnen passiert ist... Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war Flüssig zu lesen, und es war interessant zu lesen wie Meredith sich trotz ihrer schweren Vergangenheit doch noch weiter entwickelt hat... Ein Buch worüber ich noch lange nachdenken werde. Ein tiefgründiger Roman der unter die Haut geht.
Ein bewegender Roman über die Bedeutung von Freundschaft und Selbstakzeptanz. Die Handlung Meredith hat seit drei Jahren das Haus nicht mehr verlassen. Sie lebt allein mit ihrem Kater Fred und arbeitet im Homeoffice als freie Texterin und Autorin. Regelmäßig wird sie von ihrer besten Freundin Sadie und deren Kinder besucht. Meredith führt doch also ein ganz glückliches und erfülltes Leben, oder? Als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, droht ihr Leben erneut aus dem Gleichgewicht zu geraten... Meine Meinung Die Autorin schreibt mit einer solch emotionalen Intensität, die mich als Leserin tief in die Gedankenwelt von Meredith hineingezogen hat und mir das Gefühl vermittelt hat, ihre Ängste und Sorgen hautnah miterlebt zu haben. Durch Merediths Gedanken und Erinnerungen erfährt man, was sie dazu gebracht hat, sich zu isolieren. Dabei werden Themen wie Verlust, Trauer und psychische Gesundheit behandelt (eine Triggerwarnung wäre bei diesem Buch durchaus zu empfehlen!). Der Roman zeigt auf, wie wichtig Freundschaft, Familie und Selbstakzeptanz für unser Wohlbefinden sind und wie schwierig es sein kann, diese Dinge zu erreichen, wenn man in einem Zustand der Isolation gefangen ist. Insgesamt ist "Und morgen ein neuer Tag" ein bewegendes Buch, das wichtige Themen behandelt und mir in Erinnerung bleiben wird. Claire Alexander hat hier einen Roman geschrieben, der sich mit Empathie und Einfühlungsvermögen den Themen Depression, Verlust und dem Kampf um Selbstakzeptanz widmet.
Sehr emotional und berührend.
Das war mal ein etwas anderes Buch für mich und was soll ich sagen? Ich habe wirklich mitgelitten und mitgefiebert. Die Story ist extrem emotional, zumindest für mein befinden. Meredith ist eine so tolle Protagonistin und man hat im Laufe des Buchs das Gefühl das eine Freundschaft entsteht. Auch die Nebencharaktere sind alle super toll ausgearbeitet und so herzlich. Ich fand das ganze Thema äußerst bedrückend und leider muss ich zugeben das mich sowas ja doch immer sehr fesselt. Dennoch habe ich sehr mitgelitten. Ein wirklich spannendes Buch und mal etwas anderes. Von mir gibts 4/5 Pandas 🐼. Also ein Bambussprössling.

Bei diesem Buch bin ich aufgrund des Klappentextes total neugierig geworden. Ich fand die Prämisse so großartig, eine Frau verlässt seit 1.214 Tagen nicht ihr Haus, dass ich dieses Buch sofort lesen musste. Ich hatte Fragen im Kopf wie, wie kommt sie damit klar und vor allem, was muss geschehen sein, dass es dazu kam? 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Seit mehr als drei Jahren hat Meredith ihr Haus nicht verlassen. Über das Warum – über das, was vor 1.214 Tagen geschah – spricht sie mit niemandem. Denn eigentlich ist doch alles in Ordnung: Sie arbeitet erfolgreich von zu Hause, bruncht am Küchentisch mit ihrer besten Freundin, liest in ihrem gemütlichen Ohrensessel und kocht Pasta Puttanesca. Aber dann tritt Tom in ihr Leben, und Meredith muss zugeben, dass sie nicht so glücklich ist wie sie vorgibt. Doch gerade als sie beginnt, sich Tom zu öffnen, holt ihre Vergangenheit sie schlagartig ein. Und Meredith begreift: Um wirklich zu leben, braucht es viel mehr als einen Schritt vor die Haustür. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich fand die Geschichte zu Beginn richtig toll. Habe mit Meredith gelitten, mich gleichzeitig aber auch über kleine Erfolgserlebnisse ihrerseits gefreut. Sie war mir sympathisch. Auch ihre Freundin mochte ich gleich. Als dann noch Tom ins Spiel kam, war ich Feuer und Flame um diese Geschichte, denn Tom hatte so eine ruhige, witzige und rücksichtsvolle Art, sodass man ihn nur gernhaben konnte. Bahnt sich da vielleicht etwas an? Die Spannung kam durch Rückblicke aus Meredith' Leben, wo man die Mutter und ihre Schwester kennenlernt und dem Grund näherkomt, warum Meredith das Haus nicht mehr verlassen möchte. Dann passierte etwas, was ich sehr schade fand, da mir die Idee einfach so gut gefallen hat, aber die Story zog sich für mich zu sehr in die Länge. Inzwischen hatte ich auch eine Ahnung, was Schlimmes passiert sein könnte. Was sich letztendlich auch bestätigt hat. Also auch da keine wirkliche Überraschung. Zu Anfang klang die Geschichte noch so hoffnungs- und gefühlvoll, aber weil es sich so zog, blieben Emotionen mehr und mehr auf der Strecke und es wirkte plötzlich alles auch so deprimierend. Was mir dann auch wieder schlechte Laune beim Lesen machte. Weil ich aber wissen wollte, wie die Geschichte ausging, habe ich quer gelesen. Meredith als Charakter, hat mich dadurch dann auch verloren. Durch die besagten Längen, schwand mein Verständnis mehr und mehr. Schade! 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Die Story hatte Potential, aber im Mittelteil hat sie mich, aufgrund von Längen, verloren. Dabei ist das Buch, mit seinen knapp 450 Seiten, nicht mal ein überaus dickes Buch. Ein seltsames Phänomen. Mitreißend, so wie der Klappentext vorhersagt, war es somit für mich nicht.
Wow, ein wunderschönes Buch. Ein wirklich ernstes Thema was man dazu sagen muss und sicher nicht für jeden geeignet. Das Schicksal das Meredith erleiden musste ist einfach schrecklich. Umso mehr ist es schön anzusehen wie sie neue Freunde gewinnt und ihr Leben auf eine neue Reise leitet.
Meredith hat seit über drei Jahren ihr Haus nicht mehr verlassen. Ihr Kontakt zur Außenwelt findet lediglich über ihre beste Freundin und online statt. Sie hat sich gut eingerichtet, scheint nichts zu vermissen, trägt aber eine große Last mit sich herum. Über das, was vor 3 Jahren passiert ist, spricht sie mit niemandem, bis ein Ereignis alles verändert. - In „Und morgen ein neuer Tag“ schreibt Claire Alexander sehr authentisch über die Auswirkungen einer Angststörung. Die Isolation und alles was sie mit sich bringt, werden detailliert geschildert, was mich sehr beeindruckt hat. Gerade im ersten Teil des Buches konnte ich viel nachempfinden und wurde in eine Zeit zurückversetzt, in der es mir selbst unglaublich schwer gefallen ist meine Wohung zu verlassen. Ich hatte anfangs etwas Bedenken, dass es eventuell sehr oberflächlich oder klischeehaft erzählt wird, oder in Richtung NA abschweift, da ich irgendwie das Cover damit assoziiert habe. Dem war glücklicherweise nicht so und Alexander erschafft eine Geschichte die so einfach erzählt werden muss. Paniksymptome werden gekonnt geschildert und auch das Kopfkino oder die totale Leere werden gut eingefangen. So weit, so gut… Ganz ohne Kritik komme ich allerdings nicht aus. So realistisch, wie die Erkrankumg eingangs beschrieben wird, so unrealistisch stellt sich für mich die Heilung dar. Mir ging es am Ende einfach zu schnell, zu abrupt und ich denke jede*r mit Erfahrungen in diesem Bereich, wird mir dahingehend Recht geben. Alles in allem war es aber eine schöne, empfehlenswerte Geschichte, die mit einem tollen, unaufgeregtem Schreibstil einhergeht und die ich euch ans Herz legen kann.
Berührend und zupackend
Das Buch ist sehr bewegend und beschreibt das Leben mit psychischen Erkrankungen sehr gut. ( TW: Panikattacken, Angststörungen, Depressionen) Die Geschichte regt zum nachdenken an. Es macht aber auch Mut auf das Leben und ist dabei so Hoffnungsvoll

Berührend und emotional!
Auf dem verschwommenen und in Pastellfarben gestalteten Cover sind ein See, Vögel und Natur zu erkennen. Es vermittelt mir den Eindruck von Hoffnung. Meredith hat seit mehr als drei Jahren ihr Haus nicht verlassen. Ansonsten führt sie ein augenscheinlich gutes Leben. Sie hat einen erfolgreichen Job, weiß sich gut zu beschäftigen und verbringt Zeit mit ihrer besten Freundin. Erst als Tom in ihr Leben tritt merkt Meredith selbst, dass sie doch nicht so glücklich ist, wie sie vorgibt. Durch Rückblicke in ihre Vergangenheit kommt immer mehr die Ursache der selbstgewählten Gefangenschaft zum Vorschein. Die Autorin hat einen sensiblen und einfühlsamen Schreibstil. Beim Lesen wurden mir die Gefühle und Ängste von Meredith transportiert. Und morgen ein neuer Tag ist ein toller Debütroman, den ich auf jeden Fall weiterempfehle!
Dieses Buch enthält triggernde Themen - bitte mit Vorsicht lesen
Zuerst mal möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Buch dringend eine Triggerwarnung benötigt. Bei der ersten Hälfte des Buches war ich von den harten Themen so überrumpelt, weil ich nicht mit ihnen gerechnet habe, dass ich überlegt habe, das Buch abzubrechen, aber meine Neugierde über Meredith's Entwicklung hat gesiegt. Meredith's Geschichte wird in Kapiteln erzählt, die abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielen. So erfährt man einerseits, wie Meredith als Erwachsene lebt und andererseits, wie ihre Kindheit war. Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto verständlicher wird es, warum sie das Haus nicht verlässt, voller Ängste ist und nur ihre beste Freundin hat. Wir dürfen sie dabei begleiten, wie sie anfängt die Vergangenheit aufzuarbeiten und ihre ersten Schritte in ein neues Leben geht, mit tollen neuen Freunden an ihrer Seite. Die Geschichte macht einerseits Hoffnung, andererseits erinnert es einen auch daran, was manche Menschen erleben und dass es keine Selbstverständlichkeit ist von klein auf ein gutes Leben leben zu dürfen.

Was für ein Glückskauf. Aufgrund des schönen Covers ist mir dieses Buch ins Auge gesprungen, aber meine oberste Regel lautet: Immer zuerst den Klappentext lesen (findet ihr wie immer in den Kommentaren) und dieser ist ganz anders gewesen als das was das Cover verspricht. Die ersten Seiten haben mich direkt in den Bann gelesen und wir haben das Buch so inhaliert (@seifenblasenblues vielen Dank für den tollen Buddyread mit dir ❤️). Ich glaube am ersten Tag hatten wir die ersten 210 durch gehabt, weil wir gar nicht mehr aufhören konnten, was ja nur für die Geschichte spricht. Diese Geschichte hat viele Emotionen bei mir ausgelöst und stellenweise hatte ich Tränen in den Augen, habe mitgelitten, bin wütend gewesen und habe mich mit Meredith gefreut. Meredith ist für mich ein unglaublich gut gezeichneter Charakter gewesen, der einfach besonders gewesen ist, trotz ihrer Situation hat sie sich nicht selbst aufgegeben. Was für eine tolle Frau.❤️ Dies ist defintiv kein 0815 Roman mit Wohlfühlcharakter, sondern eine tiefgründige Geschichte über eine Frau, die einiges durchmachen musste. Die Autorin greift Themen wie Missbrauch, Bewältigung von Ängsten und Traumata auf, sodass dies keine leichte Kost ist. Das Ende ist für mich leider nicht so rund gewesen und die Geschichte endet sehr abrupt. Ich habe wirklich gedacht, dass da Seiten fehlen würden. Dies ist mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch. Insgesamt ein emotional ergreifender und berührender Roman, der so voller Hoffnung ist und den man gelesen haben muss. Klare Leseempfehlung geht an euch raus.
Wow♥️♥️♥️ Das war mal wieder ein Buch zum durchsuchten. Toller Schreibstil, authentische Protagonisten, kein unnötig hinzugefügtes Drama. Super gerne gelesen🫶🏼

„Ich heiße Meredith Maggs und habe das Haus seit 1.214 Tagen nicht mehr verlassen“ Der Debüt-Roman „Und morgen ein neuer Tag“ von Claire Alexander hat mich sehr positiv überrascht. Das Cover ist schön gestaltet und die Farben harmonieren sehr schön miteinander, auch die Gestaltung der Innenseiten haben mir gut gefallen. Die Geschichte beinhaltet sehr wichtige und tiefgründige Themen, weswegen eine Triggerwarnung wünschenswert wäre. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und flüssig zu lesen, für mich hat sie die Gefühle und Emotionen gut zum Ausdruck bringen können. Ich habe von Anfang an gut in die Geschichte reinfinden und mit jeder Seite tiefer in Meredith Geschichte eintauchen können. Die kurzen Kapitel haben das Lesen ebenfalls erleichtert und auch die Erzählperspektiven der Gegenwart und Vergangenheit haben es mir einfach gemacht, die Geschichte von Meredith nachvollziehen zu können. Ich habe für die Protagonistin Empathie empfinden können, in ihre Gedanken und Emotionen konnte ich mich jederzeit hineinversetzen. Ich habe Meredith von Anfang an gemocht und empfand alle Charaktere gut ausgearbeitet. Fazit: Diese Geschichte war sehr berührend und fesselnd. Ich habe sehr mit Meredith mitgefiebert, nicht nur im Hinblick auf ihre Entwicklung bezüglich des Überwindens ihrer Angststörung, auch in Bezug der Familiengeschichte und deren Ereignisse. Meiner Meinung nach kann man nach jeder Seite mehr nachempfinden, wieso sich die Geschichte so entwickelt hat. Für mich ein gutes Buch mit sehr wichtigen Themen, welche definitiv mehr Aufmerksamkeit benötigen. Bewertung 4/5 Sterne.

Dieser Roman ist besonders, in vielerlei Hinsicht. Merediths Geschichte hat mich unbeschreiblich bewegt, weil sie starke Emotionen bei mir ausgelöst hat. Ich konnte mich absolut greifbar in sie hineinversetzen und habe demnach mit ihr gelitten, gekämpft und mitgefühlt. Wir lesen dieses Buch an einzelnen Tagen als jeweiliges Kapitel und in Rückblicken, was mir richtig gut von der Art her gefiel. So erfährt man Stück für Stück, wie es dazu kam und wie ihr Leben in der Isolation aussieht. Die Autorin schreibt direkt, unverblümt und greift wichtige Thematiken, wie psychische Erkrankungen, auf und macht deutlich, wie wichtig es ist, Menschen in seinem Leben zu haben, die einen in welcher Form auch immer unterstützen und wie schwer der Weg aus dieser schrecklichen Spirale ist, wenn man an so einem Punkt innerlich gefangen ist, um wieder richtig am Leben teilzunehmen und Freude dafür zu entwickeln. An der ein oder anderen Stelle wurde für meinen Geschmack ein bisschen zu ausschweifend berichtet, sodass das Buch kleine Längen hatte, aber dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Claire Alexander hat es mit „Und morgen ein neuer Tag“ geschafft, mich auf eine sehr emotionale Reise, Seite für Seite zu schicken und mich noch mehr für dieses Krankheitsbild zu sensibilisieren, denn ihre Botschaft kam mitten ins Herz treffend an. Happy reading! Jasmin ♡
Was Meredith dazu gebracht hat, über 3 Jahre das Haus nicht zu verlassen, ist unfassbar furchtbar. Ein traumatisches Erlebnis was ihre Welt einmal um 180 Grad gedreht hat und ganz dazu eine, im Vorhinein bereits, zerbrochene Familie. Meredith ist eine so süße und trotzdem positive Person. Ihre Begegnung mit Tom wurden schnell warm und auch ihre neue Freundin Celest lässt beide auch einen schnell ans Herz wachsen. Auch das man bei zwei gewissen Personen auf jeden Fall ein ungutes Gefühl bekommt, zeigt was für ein gutes Charakter-Buldilg die Autorin hat. Trotzdem war mir das Buch zu lang und im großen und ganzen leider langweilig. Das Ende war dann zu holprig. Vielleicht ist es der Thematik verschuldet, aber vielleicht hätte man das etwas besser lösen können. Doch der Schreibstil war so gut, so flüssig und so verständlich, dass die beinahe 450 Seiten schnell weggelesen sind.
Meredith hat seit 1.214 Tagen ihr Haus nicht mehr verlassen, was für uns so gut wie unvorstellbar ist durchlebt sie Tag für Tag. Wir lernen ihren Alltag kennen und wie sie ihre Zeit zuhause verbringt. Wir machen auch Zeitsprünge und lernen so die Vergangenheit von Meredith kennen. Langsam erfahren wir warum sie ihr Haus nicht mehr verlassen hat. Ich konnte Meredith und ihre Gedanken schon nachvollziehen. Es wurden sensible Themen behandelt, bei einigen Stellen musste ich schon schlucken. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch am Ende leider nicht ganz überzeugen. Es hat sich sehr gezogen ohne dass wirklich viel passiert ist. An der einen oder anderen Stelle wurde es zu langatmig erzählt und da wo ich mir mehr gewünscht hätte gab es das nicht. Würde das Buch trotzdem weiterempfehlen, da ich denke dass es vielen gut gefallen wird. Das Cover gefällt mir sehr, es ist wirklich schön. Der Schreibstil der Autorin konnte mich überzeugen, es liest sich schnell und einfach.
Schöne Geschichte mit ernsten Themen
》𝘞𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘥𝘶 𝘣𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 Iɴʜᴀʟᴛ: 3 Jahren - 39 Monate - 173 Wochen - 1.214 Tage Seit 1.214 Tagen kann Meredith das Haus nicht mehr verlassen. Was vor diesen 1.214 Tagen passiert ist, hat Meredith aus der Bahn geworden. Doch eigentlich fühlt sie sich zu Hause ganz wohl: Sie hat einen Arbeit als Texterin und kann von zu Hause arbeiten, sie bekommt regelmäßig besucht von ihrer besten Freundin Sadie und ihr Kater Fred leistet ihr auch Gesellschaft. Doch dann tritt Tom in ihr Leben. Da merkt Meredith das doch nicht alles so schön ist, wie sie sich vormacht. Als sie sich Tom öffnet, holt ihre Vergangenheit sie wieder ein. Kann Tom ihr helfen, ihr Leben wieder in die richtige Bahn zu bringen und ein Leben außerhalb der vier Wände zu haben ? Mᴇɪɴᴜɴɢ: Claire Alexander hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Dieses Buch lässt sich super lesen, so das ich es innerhalb weniger Tage durchgelesen habe. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von der Hauptprotagonistin Meredith geschrieben. Es gleicht einem Tagebuch und springt von der Gegenwart immer wieder in die Vergangenheit. Somit erfährt man Stück für Stück, was bei Meredith passiert ist. Das Cover des Buches passt durch den Kirschblütenbaum perfekt zu dieser Geschichte, da dieser eine Verbindung zu Meredith hat. In diesem Buch werden sehr ernste Themen wie Panikattacken, Depression, häusliche Gewalt und auch Vergewaltigung angesprochen, deswegen wäre eine Triggerwarnung angebracht. Die Protagonisten sind alle sehr gut ausgearbeitet, besonders Meredith ist eine sympathische und starke Protagonistin. Alle Handlungen in diesem Buch sind stimmig und nachvollziehbar. Hier nimmt man teil an den Höhen und Tiefen des Lebens von Meredith. Ich kann dieses Buch jedem Empfehlen, der auch gerne über ernste Themen liest.
3,5 - die Geschichte ist wahnsinnig traurig, warum Meredith sich zu diesem Leben entschieden hat, aber es ist so in die Länge gezogen. Trotzdem ein gutes Buch über Freundschaft und Familie.
Wow innerhalb 2 Tage gelesen. Für mich fehlt hier eine Triggerwarnung. Die Autorin hat für mich ein Highlight als ihr Debut geschrieben
Was für eine herzerwärmende Geschichte über den Kampf gegen die eigenen Dämonen, um zurück ins Leben finden zu können!
Die Geschichte hat mir sehr gefallen.Auch wenn das Thema nicht einfach war.Aber man konnte auch lachen .Der Schreibstil war sehr flüssig.Und das Ende war toll.