Sehr süße Geschichte, nicht nur für die Weihnachtszeit. Natürlich ein bisschen vorhersehbar, aber das stört kein bisschen
Eine schöne weihnachtliche Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe - auch mit ein paar ernsteren Themen. Besonders gefallen hat mir, dass die Story im winterlichen Paris spielt ❄️
Mein weihnachtliches Pflichtprogramm
Jedes Jahr ein Buch von Mandy Baggot gehört für mich zur Vorweihnachtszeit 🎄 Zum Schluss ist man einfach glücklich und in dem Fall, wünscht man sich nach Paris

Ganz süß :)
Da ich mittlerweile schon einige Weihnachtsromane gelesen habe, muss ich leider sagen, dass mir hier ein wenig die winterliche Weihnachtsstimmung gefehlt hat. Leider konnte ich auch nicht wirklich mit der Haupt-Protagonistin Keeley warm werden. Rach mochte ich da beispielsweise lieber. Auch Jeanne und Bo-Bo sind mir ans Herz gewachsen, irgendwie hätte ich die beiden lieber als Hauptstory gesehen und für mich waren sie das auch. Das Ende und die Messages aus dem Buch waren trotzdem sehr schön und es ließ sich gemütlich lesen :)
Am Anfang war es ein bisschen langweilig, aber mit der Zeit wurde die Geschichte immer besser.
Wie immer ein sehr gutes Buch aus der "Winterzauber"-Reihe. Sehr emotionale und schicksalshafte Geschichte, bei der man viel Lachen, aber auch etwas weinen konnte. Jedes Jahr wieder ein Lesehighlight.
Tolle liebes Geschichte mit etwas Kitsch und dazu einem wichtigen Thema. Mir haben Keenley und Ethan sehr gut gefallen.
Ein herrlicher Kitschroman
Kitsch, wie er im Buche steht - wortwörtlich! Gut, das Thema Organtransplantation ist wichtig und beherrscht auch das ganze Buch (manchmal ging mir das 'wie' etwas auf die Nerven). Keeley ist ein süßer Charakter, die in Paris endlich zu sich selbst findet. Beim Lesen konnte man schön abschalten und in der Londoner und insbesondere Pariser Weihnachtswelt versinken. Das Setting der Hotelkette hat mir als alter Hotelhase natürlich mega zugesagt, Paris als Lieblingsstadt sowieso. Die Geschichte hätte auch als Rosamunde Pilcher verfilmt werden können, so herrlich kitschig und klischeehaft ist es. Der Schreibstil ist locker und witzig, hat mir einige lustige Momente beschert. Wie eingangs erwähnt fand ich teils die Handhabung des Themas Organtransplantation gelegentlich unpassend, keiner läuft durch die Gegend und erzählt jedem, dass er ein Spenderorgan hat, oder? Ich empfehle das Buch dennoch gerne, weil es mich gut unterhalten und ein traumhaftes Cover hat. Danke Nadine für den Buddyread!
4,25/5 ⭐️
ich bin absolut ohne jegliche erwartungen in dieses buch gestartet und wurde so überrascht. eine richtig schöne story, die mit total gut gefallen hat. hat mir totale winter & paris vibes gegeben! ✨
Die Story hat potential, leider viele traurige Ereignisse, die die Liebesgeschichte darin eher in dem Schatten stellen.
Sehr langweilg sehr traurig aber auch sehr schön 4 sterne
🥰📚🥰
Eine schöne Liebesgeschichte zu Weihnachten. Aber auch keine leichte Kost. Es geht auch um einen Verlust von geliebten Menschen 🥺 🌟🌟🌟🌟🌟
War schön, aber es war auch ziemlich langweilig.
So eine schöne, winterlich, weihnachtliche Geschichte. Tolles Setting, tolle Charaktere und wichtige Themen die sehr gut umgesetzt wurden. Ein wunderschöner behaglicher Weihnachtsroman ❤️
Schöne vorweihnachtliche Geschichte mit sehr netten Charakteren.
Ein schönes Buch passend zu Weihnachten, aber auch schon für die Vorweihnachtszeit. Da es nicht mein erstes Buch der Autorin ist, wusste ich in etwa was mich erwartet und wurde nicht enttäuscht. Auch der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Es gab sowohl ernste Szenen, sowie traurige aber gab es auch humorvolle Stellen. Mit fast allen Charakteren bin ich warm geworden, aber am meisten haben es mir Rach und Jeanne angetan - die beiden fand ich fast besser als die Hauptprotagonisten. Ein Stern Abzug bekommt das Buch, denn die letzten ca. 60 Seiten gingen mir auf einmal zu schnell und wirkte gehetzt. Auch die „Misskommunikation“ zwischen Keeley und Ethan hätte es nicht gebraucht und hätte man anders machen können.
Ein Buch passend perfekt zu Weihnachten. Ich hätte nicht gedacht das die Geschichte auch so ernste wichtige Themen anspricht, diese haben es aber so spannend gemacht und gleichzeitig total romantisch. Es ist perfekt für zwischendurch, konnte mich aber nicht zu Tränen rühren und das Ende war ziemlich vorausschauend.
Weihnachtsstimmung mit einer Geschichte, die ans Herz geht!
Mandy Baggot hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft, mich weihnachtlich zu stimmen. Die Story geht wirklich ans Herz und macht einen fast ein bisschen zu nachdenklich…aber die (natürlich etwas vorhersehbare) Lovestory gleicht das wieder aus. Ich kann das Buch nur empfehlen!
Winterlich-weihnachtlich-kitschig. Für mich genau die richtige Mischung zu dieser Jahreszeit.
Ich liebe das Cover, denn es verströmt eine winterliche und gemütliche Stimmung und am Eiffelturm erkennt man direkt das Pariser Setting. Durch die Kombination von Cover und Titel habe ich eine süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen erwartet und habe auf viel Winter und Paris gehofft. Das wurde mir auch geboten, wobei ich nicht mit so ernsten Themen gerechnet, die ebenfalls behandelt werden. Insgesamt hat das Buch aber eher eine fröhliche und lebensbejahende Stimmung, selbst in den traurigeren Momenten. Aufgrund dieser Vielseitigkeit konnte mich die Geschichte sogar noch mehr begeistern und mein Herz berühren. Im Mittelpunkt stehen die Engländerin Keeley und der Franzose Ethan, aus deren beider Sicht man die Geschichte erzählt bekommt. Keeley hat bei einem Autounfall ihre Schwester verloren und nur eine Nierentransplantation konnte ihr eigenes Leben retten. Sie fühlt sich etwas schuldig, dass sie am Leben war, während zwei andere Menschen ihr Leben gelassen habe. Ich konnte dies nachvollziehen und auch, dass sie nun versucht, es immer den anderen, wie z.B. ihre Eltern, recht zu machen. Keeley ist einfach ein herzensguter Mensch, die immer nur das Beste für jeden möchte. Umso mehr hat es mich gefreut, dass sie in Paris, vor allem in Ethan’s Gegenwart, wieder beginnt, ihr Leben richtig zu genießen und sich nicht mehr nur durch ihre Nierentransplantation definiert. Auch Ethan befindet sich zu Beginn in nicht der besten seelischen, denn er musste ebenfalls einen Verlust hinnehmen. Gleichzeitig sucht er wieder seinen Platz im der Welt, denn seine Kindheit war unschön und von Unsicherheiten geprägt. Es hat mich gefreut, wie er beginnt, sich wieder zurück zu kämpfen und sein Leben in neue Bahnen lenkt, wobei Keeley keinen kleinen Anteil hat. Endgültig überzeugt hatte er mich mit seinem liebevollen Umgang mit einem kleinen Mädchen von der Straße, wo sich sein großes Herz zeigt. Das Highlight bei ihrer Liebesgeschichte war für mich, wie sie sich gegenseitig helfen, mit der Vergangenheit abzuschließen und in die Zukunft zu schauen. Dabei war schön, dass sie davon gegenseitig nichts wissen, sondern sie sich ganz natürlich inspirieren. In der Gegenwart des jeweils anderen fühlen sie sich wohl und geborgen. Sie hatten lustige, entspannte und ernsthafte Momente gemeinsam und in meinen Augen passen die beiden zusammen. Ich habe ihre Romance genossen, die wenig Dramatik enthält. Es gab zwar einen vorhersehbaren Knackpunkt, der dann aber gut gelöst hat. Neben Keeley und Ethan gibt es aber noch einige interessante Nebenfiguren. Zum einen spielen Keeleys quirlige beste Freundin Rach, die mit ihr nach Paris reist, und ihre Freundin Erica, die im Hospiz liegt und bald sterben wird, eine wichtige Rolle. Zum anderen geht es um die Familie von Keeleys Organspenderin, die sie überhaupt erst nach Paris einladen. Die Ereignisse rund um diese Familie sorgten für mich auch kleine Überraschungen, vor allem in Bezug auf gewisse Beziehungen, die sich von meinen Erwartungen unterschieden. Ich habe das Buch schnell gelesen, denn die Autorin hat einen angenehmen und bildhaften Schreibstil, der die Stimmungen toll transportieren kann. Besonders als die Geschichte beginnt, komplett in Paris zu spielen, war ich gefesselt. Ich hatte das Gefühl, selbst im winterlichen Paris zu stehen. Man lernt die Stadt beim Lesen auch von seinen verschiedenen Seiten kennen, nicht nur die touristischen Highlights. Insgesamt kann ich das Buch weiter empfehlen, wenn man eine winterliche Liebesgeschichte sucht, die zwar ihre kitschigen Momente hat, aber auch ernste Themen anspricht. Die Geschichte ist zwar oft vorhersehbar, doch hier stört es mich nicht. Ich werde mir auf jeden Fall die anderen Winterbücher von Mandy Baggot näher anschauen. FAZIT: 4/5⭐️ Süße winterliche Liebesgeschichte, die einem auch mit traurigeren/ernsteren Themen ans Herz geht
Das Cover von Winterzauber an der Seine stellt für mich eine heimelige Liebesgeschichte dar. Doch leider konnte mich die Geschichte dann doch nicht so begeistern. Zum Einen konnte ich den Plot bereits vorausahnen, was für eine Winterliebesgeschichte natürlich kein Problem ist, allerdings hat es dann doch meine Gefühle ein wenig gedämpft. Zum Anderen habe ich dieses Weihnachtsgefühl beim Lesen nicht gespürt. Die Geschichte wird von vielen tragischen Ereignissen überschattet, sodass die ganze weihnachtliche Stimmung wegfällt. Ich muss leider auch sagen, dass mir die Figuren nicht wirklich zugesagt haben. Ich konnte schon nachvollziehen, warum sie so handeln, wie sie es eben tun, aber mir fehlte die Leidenschaft dahinter. Mir fehlte die Magie, die Weihnachten eben so besonders macht. Was mir jedoch gefallen hat, war das ernste Thema, was in der Geschichte besprochen wurde. Es wurde sehr offen über Organspende gesprochen, was wirklich gut war. Doch mit all diesen eher negativen Punkten muss ich leider sagen, dass die Geschichte für mich leider ein Flop war und sie mich auf keiner Weise in Weihnachtsstimmung versetzen konnte.