Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut da ich nur gutes von der Autorin gehört habe. Auch das Cover hat mich sofort in Weihnachtsstimmung gebracht. Es ist eine klassische Geschichte wie man sie schon oft gelesen hat. Die Protagonistin Lara verlässt zur Weihnachtszeit ihr Zuhause in England und versucht in New York ihren Liebeskummer zu vergessen. Dabei hilft ihr der Schauspieler Seth, den sie über das Internet angeschrieben hat. Leider fand ich das sehr unrealistisch dargestellt. Auch das erste Treffen mit Seth hat mich nicht so wirklich überzeugen können. Im Gegenteil. Ab diesem Zeitpunkt hat mich das Buch eher gelangweilt. Dazu kamen auch noch weitere andere Punkte, über die ich schmunzeln musste. Ich mein eine Engländerin, die sich freut in New York endlich einmal europäisches Bier zu trinken? Das ist eher unrealistisch. Nichtsdestotrotz war der Schreibstil sehr angenehmen zu lesen. Insgesamt ein Buch mit zu vielen Unstimmigkeiten. Taschenbuch Preis: 10,00 € Seitenanzahl: 480 Erscheinungsdatum: 21.10.2019

Lara reist mit ihrer Freundin Susie nach Amerika, um ihrem Freund ihre Unabhängigkeit zu beweisen. Dabei unterstützen soll sie Seth Hunt, ein wenig bekannter Schauspieler. Die Beiden erleben einige Abenteuer und wunderschöne Momente, bei denen beide merken, was sie allmählich für den Anderen empfinden. Ich liebe bei Mandy Baggots Büchern immer die Charaktere sehr, aber Lara hatte so einige Züge an sich, mit denen ich nix anfangen konnte . Dafür waren Seth und Susie ganz ganz toll und auch alle anderen Nebencharaktere. Leider hat mich die Story nicht ganz so in den Bann gezogen, wie ich das sonst bei Mandy Baggots Büchern gewohnt bin… aber das Buch war trotzdem toll

Mein dritter Winterzauber und leider bisher der für mich schwächste Teil. Ja, Weihnachtsbücher dürfen ruhig mal kitschig oder etwas drüber sein. Aber hier war mir das alles etwas zu viel 🙈 Lara ist son bisschen „not like the other girls“ und fährt mit ihrer Freundin nach New York, wo sie einen Schauspieler treffen will, um den (Ex-)Freund eifersüchtig zu machen. Klingt schon leicht Banane. Und dann war einfach zu viel los: diese anbahnende Beziehung, die unklare Exbeziehung, die voll verrückte und nervige Freundin, die ziemlich materialistisch ist, mehrere Tierrettungen, der Schauspieler, der Probleme mit der Karriere hat, seine leibliche Mutter sucht und dann die ganze Obdachlosengeschichte. Einzeln sind das wirklich gute Themen, aber es hat alles irgendwie nicht ineinander gegriffen. Es kam für mich keine Spannenung auf. Der Schreibstil ist allerdings locker leicht, weswegen es noch erstaunlicher war, dass ich nicht wirklich vorwärts kam.

Lara beschließt ihren Heimatort Appleshaw zu verlassen und reist mit ihrer besten Freundin Susie nach New York. Dan hat Lara verlassen und nun soll New York, eine Stadt voller Liebe und Action, ihr gebrochenes Herz heilen. Die beiden Frauen treffen dort dann auf den Schauspieler Seth Hunt und die beiden wollen Dan eifersüchtig machen. Doch umso mehr Zeit Seth und Lara gemeinsam im winterlichen New York verbringen, desto mehr wünscht sie sich, dass Seth Laras Gefühle erwidert… Ich habe mich so sehr auf diese Geschichte gefreut. Gerade deshalb, dass die Bücher der Autorin die Runde machen und jeder sie liebt. Aber mit ,,Winterzauber im Central Park‘‘ konnte die Autorin mich nicht direkt packen. Kurz vor Weihnachten beschließt Lara verlässt ihr Zuhause in England und möchte in New York ihren Liebeskummer vergessen. Bei dieser Situation soll ihr Seth helfen, ein attraktiver Schauspieler. Lara hat ihn dann über das Internet angeschrieben und das fand ich persönlich ein wenig unrealistisch. Da die Chance, dass jemand berühmtes antwortet, ja sehr gering ist. Außerdem hat mir das erste Treffen der beiden gar nicht gefallen, denn ab da fand ich die Geschichte ein wenig langweilig und habe danach auch nicht mehr zum Buch gegriffen. Das lag jetzt 1 Jahr bei mir im Zimmer rum, da ich immer wieder keine Lust auf dieses Buch hatte, da es einfach langweilig war. Da es aber nun solange rumlag, habe ich mich aufgerafft und wollte das Buch beenden, in der Hoffnung, dass es doch noch besser werden wird. Was mir ebenfalls gefehlt hat, war das romantische. Gerade Weihnachten und Winter ist ja die perfekte Zeit um irgendwas Romantisches zu zaubern. Doch leider blieb auch das aus und plätscherte nur so dahin. Schade! Das Buch hat leider viele unglaubwürdige Ereignisse, was ich schade finde. Gerade am Anfang hat das Buch sich sehr in die Länge gezogen. Susie wirkte für mich ein wenig zwanghaft, da sie versucht hat mit aller Macht Dan aus Laras Kopf zu vertreiben. Irgendwann war das einfach nur noch nervig und weder spannend oder interessant zu lesen. Außerdem finde ich, dass der Titel gar nicht zur Geschichte passt. Der Central Park spielt in dieser Geschichte nämlich gar keine große Rolle. Diesen lernt man nur kurz am Anfang kennen. Was ich positiv erwähnen kann, ist der Schreibstil. Der Schreibstil von Mandy Baggot ist locker und leicht. Die Geschichte war flüssig zu lesen, der Lesefluss wurde in keiner Weise beeinflusst. Ich habe zuhause noch ,,Winterzauber in Mayfair‘‘ und ,,Winterzauber in Notting Hill‘‘. Ich habe doch ein wenig die Hoffnung, dass mich eines der Bücher überzeugen kann, deshalb würde ich denen noch einmal eine Chance geben. Aber ,,Winterzauber im Central Park‘‘ hat mir leider gar nicht gefallen und ich würde es euch auch nicht empfehlen. Da gibt es bestimmt andere Weihnachtsbücher, die viel schöner sind!

Lara lebt ein einfaches Leben in einem Dorf in Großbritannien. Bis ihr Freund Dan mit ihr Schluss macht. Ihre beste Freundin Susie überredet sie in der Vorweihnachtszeit nach New York zu reisen. Dort trifft sie auf den Schauspieler Seth Hunt. Eigentlich soll er nur Dan eifersüchtig machen, doch die beiden verlieben sich ineinander.

An sich war die Geschichte bestimmt schön überlegt, der Wortlaut war auch sehr angenehm, aber es zog sich durch jede einzelne Seite.Einzelne Situationen wurden sehr ausgeschmückt. Es hat mich schlichtweg sehr gelangweilt.. leider ist es schon das 2. Buch dieser Autorin ,das ich nicht beendet habe.

Lara fährt nach der Trennung von ihrem Freund Dan mit ihrer Freundin Susie nach New York. Ziel ist es: Lara von ihrem Trennungsschmerz abzulenken und Dan mit dem Schauspieler Seth Hunt eifersüchtig zu machen. Die Geschichte hatte einige Recht unrealistische Handlungsstränge. Sie lernen sich zum einen über Twitter kennen, in dem Susie dem berühmten Schauspieler schreibt und treffen an im Zoo aufeinander. Danach folgen weitere Treffen und sie finden zusammen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Realität in der Geschichte gewünscht. Weiterhin ist Susie nur auf Luxus bedacht und denkt nur an sich selbst. Mit ihrem Charakter wurde ich leider nicht warm. Lara und Seth hingegen waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Das Buch kann ich Leuten empfehlen, die eine leichte Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit lesen möchten.

Es war nicht mein Roman. Empfand ihn wie ein Gespräch mit jemanden der sehrsehrsehr viel redet. Gelangweilt... vom lesen...Viele Dialoge ohne grossen Sinn, Emotionen kamen kaum rüber, die Protagonisten kamen sehr wehleidig rüber und an Weihnachtsstimmung kam ich gar nicht heran. Schade.

Winterzauber in Manhattan hatte mich letztes Jahr mehr begeistert. Es ist eine schöne Geschichte aber der wirkliche Weihnachtszauber kam nicht so rüber. Die Story hätte genauso gut im Frühling oder Herbst spielen können. Die ersten 60% fand ich eher langatmig, man hättes vieles kürzen oder weglassen können. Die restlichen 40% waren dann schon wieder mehr mein Geschmack.

Truckerin Lara wird Anfang Dezember von ihrem Freund Dan zu einer „Auszeit“ verdonnert. Kurzerhand beschließt sie mit ihrer besten Freundin Susie nach New York zu reisen, um in der winterlichen und festlich geschmückten Großstadt ihr angeknackstes Herz zu heilen. Sie will endlich mal ihre Komfortzone verlassen und Neues erleben! Als sie den attraktiven Schauspieler Seth trifft, scheint das sie perfekte Gelegenheit zu sein Dan eifersüchtig zu machen. Doch je besser sich die beiden kennen lernen und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr fragt sie sich, ob ihr Happy End nicht ganz anderes aussehen könnte... In „Winterzauber im Central Park“ treffen wir auf absolut liebenswerte Charaktere. Lara, das Mädchen vom Land, das schon immer von der weiten Welt geträumt hat, sich aber nie gewagt hat ihr Heimatdorf zu verlassen. Auf der einen Seite ist sie verunsichert durch die Zurückweisung ihres Freundes, doch bei allem anderen weiß sie ganz genau was sie will und ist auch überhaupt nicht auf den Mund gefallen. Susie, die ein bisschen verrückt ist, aber das Herz am richtigen Fleck trägt. Seth, der sich nicht nur mit einer beruflichen Durststrecke, sondern auch mit seiner Herkunft herumschlägt. Dies sind nur drei Beispiele und ich könnte jede weitere Person aus diesem Buch aufzählen! Neben einer wunderschönen und herzerwärmenden Liebesgeschichte werden hier aber auch ernstere Themen behandelt: Obdachlosigkeit ist nicht nur in New York ein ständig aktuelles Problem. . Mir hat die Geschichte ein paar unterhaltsame, amüsante, aber eben auch zum Nachdenken anregende Stunden bereitet!

Lara hat ihre Kleinstadt Appleshaw bisher noch nie wirklich verlassen. Doch nachdem ihre erste große Liebe Dan eine Auszeit braucht, überredet ihre Freundin Susie sie die Vorweihnachtszeit in New York zu verbringen. Dort trifft sie als „Lemurenmädchen“ auf Seth Hunt und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Der Einstieg in die Geschichte viel mir ziemlich schwer, es dümpelte alles so vor sich hin. Doch ab etwa der Hälfte wurde es eindeutig besser. Der Schreibstil ist flüssig, allerdings hatte ich sehr das Gefühl das sich zum Ende hin die Fehler (grammatikalisch, in der Rechtschreibung und auch in der Zeichensetzung) immer mehr gehäuft haben. Das hat mich dann doch gestört und es hätte nicht sein müssen. Die Hauptcharaktere sind sehr detailliert dargestellt und entwickeln sich im Laufe der Geschichte immer weiter. Lara ist am Anfang sehr naiv und lässt einen immer wieder schmunzeln. Die Nebencharaktere sind sehr durchmischt – von liebenswürdig bis einfach nur zum Kopfschütteln.. Aber das gleicht sich im Endeffekt gut aus Die Handlung ist sehr vielschichtig, es gibt Wendungen und auch die ein oder andere Spannung. Allerdings sind einige Geschehnisse doch ziemlich fragwürdig.. aber gut, dafür sind Bücher ja manchmal auch da, nicht wahr? Eine schöne Geschichte für Zwischendurch, bei der man nicht viel mitdenken muss :)