Super schön geschrieben!
Wow, das war mein erstes und sicherlich nicht letztes Buch von Lucinda Riley! Die Geschichte ist so schön, wenn auch etwas verwirrend wegen der vielen Charaktere und Verbindungen.
Super schön geschrieben!
Wow, das war mein erstes und sicherlich nicht letztes Buch von Lucinda Riley! Die Geschichte ist so schön, wenn auch etwas verwirrend wegen der vielen Charaktere und Verbindungen.
Bei einer letzten Rebuy - Bestellung war dieses Buch mit dabei und da ich schon einige Bücher von Lucina Riley gelesen habe und ihren Schreibstil total toll finde,habe ich mir dieses Buch auch zugelegt. Grania hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und sucht nun Ablenkung in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang am Strand und der dort vorhandenen Steilküste, sieht sie plötzlich ein Mädchen am Rande der Klippen stehen: Barfuss, nur mit einem Nachtheimdchen bekleidet und auch sonst ziemlich durcheinander. Als sie das kleine Mädchen jedoch anspricht, läuft dieses weg und bei ihren Nachforschungen ahnt Grania nicht, dass sie eine Familiegeschichte aufdeckt, welche mit ihrer eigenen, mit ihrem eigenen Leben eng verbunden ist. Der Schreibstil war auch schon wie in den vorherigen Büchern, die ich gelesen habe, total locker und flüssig und ich habe mich sofort in die Geschichte hineinversetzt gefühlt. Grania war mir von Anfang an sympatisch und obwohl sie aufgrund einer Fehlgeburt extrem leidet, kann sie sich dem Charme des jungen Mädchens auf der Klippe einfach nicht entziehen. Dieses Mädchen entpuppt sich als die achtjährige Aurora, welche auch als die Erzählerin des Buches fungiert. Man lernt sie zwar als Achtjährige kennen, aber während sie die Geschichte erzählt, ist sie natürlich schon weitaus älter. Grania galt oftmals als stur und eigenwillig und im ersten Moment konnte ich ihre Handlung nach der erlittenen Fehlgeburt nicht ganz nachvollziehen, zumal sie den Kontakt zu Matt danach vollkommen abgebrochen hatte, ohne jegliche Erklärung an ihn.. Nach der Begegnung mit Aurora erzählt Grania ihrer Mutter davon, aber diese will davon gar nichts wissen, will ihre Tochter sogar davon überzeugen, keinen weiteren Kontakt zu Aurora und ihrem Vater zu suchen. Was mir wirklich gut gefallen hat, waren auch die Sprünge zu Matt nach New York. Matt ist Granias Ex-Freund und die Autorin lässt den Leser immer mal wieder daran teilhaben, was er gerade in New York tut, wie er mit der Trennung von seiner Freundin umgeht. Ich hatte zwar oftmals das Bedürfnis, ihm aufgrund seiner Handlungen ein paar Ohrfeigen zu widmen, aber auf der anderen Seite auch gedacht, dass seine Freundin Charley sie durchaus mehr verdient hätte. Lucinda Riley hat eine Familiengeschichte geschrieben, welche berührt hat und welche an autenthisch wirkenden Orten in Irland, New York und London aufwarten kann. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der den Schreibstil bereits kennt, der Lust auf ein bisschen Familiengeschichte mit schicksalshaften Begegnungen hat und sich einfach ein wenig entspannt in die Geschichte fallen lassen will.
Ein typischer Riley mit kleinen Anzügen in der B-Note.
Ich bin ja froh, dass ich immer noch nicht alle Bücher von Lucinda Riley gelesen habe. 😊 Nun wurde es aber mal wieder Zeit für eines. Erzählt wird in mehreren Zeitebenen. In der Gegenwart, geht es um Grania, die nach einer Fehlgeburt zu ihren Eltern nach Irland kam, um zu heilen. Sie hat ihren Partner sang- und klanglos in New York zurück gelassen. Dort trifft Grania auf die 8 jährige Aurora, die in ihr einen Mutterersatz findet. Dann lernen wir Mary kennen, zu Zeiten des 1. Weltkrieges als irisches Kindermädchen in London die Obhut für die kleine Anna übernimmt, deren Eltern nicht für sie Sorgen können. In den 1970ern erfahren wir, wie beide Geschichten miteinander verbunden sind. Zu Beginn des Buches fühlte ich mich etwas an "Die verschwundene Schwester" erinnert die ich im letzten Jahr gelesen habe. Das schwand aber schnell, da die Parallelen bei dem irischen Dienstmädchen eines englischen Gutsbesitzers auch schon wieder aufhörten. Vor allem die Geschichte um Mary und Anna hat mich total gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch der gegenwärtige Handlungsstrang war sehr gut geschrieben, wenn auch teilweise sehr vorhersehbar. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich über das ganze Buch hinweg nicht wirklich einen Bezug zu Grania aufbauen konnte, weil ich ihr Handeln einfach nicht nachvollziehen kann, teilweise sehr kindisch und egoistisch finde. Aurora hingegen ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich wollte sie immer wieder gern in den Arm nehmen und vor der Realität schützen. Es war wie gewohnt ein sehr mitreißender Riley, wenn mir auch in diesem Buch etwas an Tiefe fehlte. Manche Szenen/Kapitel endeten sehr aprubt, die Übergänge waren etwas hart bzw. holprig. Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung 👍🏻
Wirklich schöne Geschichte!Ich konnte es nicht aus der Hand legen
Eine gute Familiengeschichte über mehrere Jahrhunderte hinweg. Manchmal war es ein wenig verwirrend, aber mir haben die Zeitsprünge gut gefallen und ich fand es spannend die einzelnen Lebenswege zu verfolgen. Was ich nicht verstehen konnte, war Granias Art ihre Probleme zu lösen, anstatt zu reden, läuft sie weg und tut so als gäbe es Matt gar nicht mehr. Ansonsten hat es mir gut gefallen.
Zum Glück war das nicht mein erster Riley-Roman…
…sonst hätte ich wohl keinen mehr gelesen und ne Menge verpasst. Die Geschichte in der Vergangenheit ging noch, aber die Gegenwart 🙄 Das Kind Aurora ist sowas von altklug, dass sie mich total genervt hat. Genervt hat mich auch Grania, die hübsche, talentierte, supidolle Grania, die alle Männer wollen (aber eigentlich ist sie nur eine egoistische Zicke). Das ganze Buch über bekommt man das Gefühl, ihr Freund habe ihr wer weiß was angetan. Als es dann aufgelöst wird hätte ich sie am liebsten aus dem Buch gezogen und geschüttelt. Zwei Sterne für die wunderschönen Beschreibungen der Landschaft.
Wie immer verbindet Lucinda Riley zwei Geschichten aus der Gegenwart und der Vergangenheit und das gelingt ihr wiedermal sehr gut. Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen und ist nicht sehr anspruchsvoll geschrieben, also perfekt für ein entspanntes Leseerlebnis zwischendurch. Manche Stellen sind vorhersehbar, andere nicht und gerade durch die kleinen Erzählereinschübe von Aurora möchte man unbedingt erfahren, wie die Geschichte dieses Mädchens weitergeht. Es ist definitiv eine tragische Geschichte, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Tragik. Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, aber es ist alles rund und geklärt. Dem Buch fehlt es zu den vollen 5 Sternen einfach noch an dem gewissen Etwas. Liegt wahrscheinlich an der Ähnlichkeit der beiden Geschichten.
Überraschend gut
Dieses Buch hat mir eine Freundin empfohlen und geliehen. Hätte nicht gedacht, dass ich es so gut finden würde, da es kein Fantasy Buch ist, aber es hat mir überraschender Weise gut gefallen. Der Schreibstil war toll und das Buch ließ sich sehr flüssig lesen. Ich fand die Zeitsprünge sehr interessant und das Buch so wie die Charaktere haben mich echt gefesselt.
Ich mochte die Geschichte sehr. Leider waren die Zeitabstände etwas sehr unglaubwürdig. Zudem störte mich, dass die Protagonistin Grania sich weigerte mit ihren Partner zu reden...
Absolut fesselnd...
Am Anfang war es etwas schwer reinzukommen...aber dann ging es so schnell und ich wollte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen. So spannend und traurig. Wirklich zu empfehlen. ☺️
Solche Geschichten sind genau meins. Zwei Familien die über Generationen mit einander verstrickt sind. Und was eine einzige Person ausmachen kann, dass alles wieder ins Lot kommt. Lucinda Riley 's Bücher lassen sich so gut lesen.
„Das Mädchen auf den Klippen“ war für mein Empfinden etwas „flach“. Man erfährt viel über vorherige Generationen, jedoch sind diese Informationen für den weiteren Verlauf der Geschichte in der Gegenwart gar nicht mal so relevant. Auroras Charakter war mir für ein Kind zu erwachsen, fast unrealistisch. Auch, warum Grania ewig lange nicht mit Matt spricht, bleibt mir ein Rätsel. Das Ende war überraschend dramatisch, die letzte Wendung erschien mir fast „unnötig“ dramatisch. Auroras Briefe, die eingebaut werden, erscheinen mir auch als „zu viel“.
Meiner Meinung nach das schlechteste was die Autorin geschrieben hat
Tolles Buch - spannend bis zum Schluss!
Ein unfassbares Buch, in dass ich vollständig versunken bin. Wahnsinn toll!
Irgendwie langweilig und das Ende hat mir nicht gefallen, hätte mir mehr Aufklärung gewünscht Es war zwischen drin etwas wirr, bin manchmal nicht mehr mit gekommen
Schöne Idee, aber hat mich nicht so gefesselt. Die Handlung war super und die Charaktere waren gut, aber das Ende hat mir nicht gefallen
Ich hab diesem Buch nur zwei Sterne gegeben, weil mich das Buch bzw. die Autorin nicht hat fühlen lassen. Es war eine geradlinige Geschichte, ziemlich voraussehbar noch dazu, die mir nicht die Möglichkeit gab, zu den Charakteren eine Art Beziehung aufzubauen. Die einzigen Momente, in denen ich eine Art Beklemmung gespürt habe, waren die beiden Todesfälle von Marys Männern - ansonsten ließ sich das Buch zwar gut bewältigen, aber es blieb nichts hängen, was mich jetzt länger beschäftigt hätte. ich behaupte nicht, dass es langweilig war, das meine ich. In meinen Augen war es prinzipiell eigentlich einfach emotionslos geschrieben, wobei ich glaube, dass die Autorin hinsichtlich der Vermittlung von Gefühlen sehr bemüht hat - es kam nur eben bei mir nicht an. Schade. Großes Plus: Das Cover ist so schön, dass ich immer wieder draufschauen und drüberstreichen musste.
2,5 Sterne = ok, durchschnittlich, keine Empfehlung
Eine kurzweilige Schnulze
Ich wollte zwischendurch mal was Leichtes lesen. Es hätte jedoch gerne etwas mehr Anspruch haben dürfen. 😏 Am Besten lehnt man sich mit diesem Buch zurück, schaltet das Gehirn aus und lässt sich einfach berieseln. Die Geschichte ist sooo vorhersehbar und klischeebehaftet. Ich dachte mehrmals: "Oh nein, bitte nicht das auch noch." LR's Schreibe ist einfach, geradlinig und flüssig zu lesen.
Ich würde gerne mehr als 5 Sterne geben. ❤️🩹🥺
Das Buch ist so schön wie die anderen Bücher von Lucinda Riley. Unterhaltsam , und auch wenn man schnell ahnt, wie es enden wird, sind interessante Wendungen eingebaut.
Die Story war schon recht komplex, doch wunderbar geschrieben. Es war einfach so unfassbar spannend zu lesen wie sich Lebensgeschichten wiederholen und wie 3 Familien durch prägende Ereignisse, über 100 Jahre weg, immer wieder verbunden & getrennt, um doch wieder verbunden zu werden, durch unterschiedliche Ereignisse.
Super schön geschrieben mit einem traurigen Ende... damit hab ich nicht gerechnet
Das Buch wurde mir ausgeliehen, von alleine hätte ich vermutlich nicht dazu gegriffen. Und ich bin so froh es gelesen zu haben 🥹 Das Buch hat mich ein paar Mal zu Tränen gerührt, ich kann es jedem empfehlen es zu lesen. Wirklich schön geschrieben. 🫶🏼 „Unser Körper macht uns füreinander sichtbar; unsere Seele stirbt nicht.“
Ich liebe ihre Bücher! ❤️
Wieder ein wunderschöner, Herzergreifender Roman! Ich habe ihn verschlungen! Am Ende habe ich geheult😅😭😭😭❤️
Eher 3,5 Sterne.Es war eine tolle Geschichte so wie ich es von Lucinda Riley gewöhnt bin.
Ein sehr schönes Buch
Das Buch ist ein Familienroman und sehr leicht verständlich.Es handelt um 2 Familien,wo immer die Personen mit den Nachnamen heiraten.Also die jüngere Generation erlebt sozusagen das gleiche wie die UrUrgrosseltern. Nur schade,dass Aurora am Ende an einer Krankheit stirbt.
Liebe Lucinda Riley, wie konntest du mir das antun? 3.5 Sterne
Ganz schön viel passiert auf so wenig Seiten
Spannend, verworren und deswegen manchmal etwas verwirrend.
Ein sehr spannendes Buch, welches durch die Reisen in die Vergangenheit verworren ist. Und auch deshalb und den vielen Menschen, die irgendwie miteinander zu tun haben, teilweise zu Verwirrungen führen kann. Doch genau dieses undurchsichtige, machte diese Geschichte für mich so spannend. Man musste weiter lesen um aus diesem Nebel zu kommen und einen Durchblick zu bekommen. Es war das erste Buch von Lucinda Riley, welches ich gelesen habe und mochte ihre Art zu schreiben auf Anhieb und auch dieses Verworrene. Klare Leseempfehlung für dieses Buch!
Eine wunderschöne und aufregende Geschichte über 2 Familien die über hunderte von Jahren miteinander verbunden waren. Es hat mich so in seinen Bann gezogen und ich bin traurig das es schon zu Ende ist. Ich hätte es ewig weiterlesen können.
❤️🩹 Traurig und wunderschön zugleich! 🩰
Ein wunderschöner Roman für zwischendurch! Ich habe ihn sehr genossen, obwohl man immer wieder durch die Zeiten geschickt wird und ich mich sehr gedulden musste, um all die Familiengeheimnisse zu erfahren. Das Buch steckt voller herzlicher Charaktere, viel Liebe und vielen Schicksalsschlägen, die zwei Familien immer wieder vereinen lassen. Das einzige, was mir nicht so gefiel und mich teilweise gestört hatte, war der Schreibstil... Die dargestellten Kinder artikulieren sich für ihr angebliches Alter viel zu reif und viele Stellen bzw. Gespräche und Reaktionen kamen mir etwas zu holprig und unlogisch rüber (z. B. die Szenen zwischen Grania und Alexander). Außerdem kamen mir die modernen Charaktere etwas zu altmodisch vor... Man hat keinen großen Unterschied zwischen den Zeiten bemerkt... Etwas schade, aber man kann drüber hinwegsehen. Wer also eine emotionale und verstrickte Familien-/Liebesgeschichte für zwischendurch sucht, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen!
Auch dieses Buch habe ich verschlungen! Ich liebe die Bücher von Lucinda Riley!
Eine verwobene Familiengeschichte, die nicht gut geschrieben ist. Bin sehr enttäuscht, weil ich von Riley nur gute Bücher gewohnt bin.
Wow
Einfach nur wow,verschiedene erzähl Perspektiven. Eine wahnsinnig tolle Geschichte !!
Ich kenne keine Autorin, die so wundervolle Bücher schreiben kann wie Lucinda Riley! Ich liebe den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit, die perfekt ausgefeilten Charaktere, das wunderschöne alte Anwesen, welches in jedem ihrer Bücher im Mittelpunkt der Handlung steht und vor allem bewundere ich es sehr, dass sich absolut keine Klischees in ihre Bücher verirren. Selbst wenn ich gedacht hab die Story wird nicht meins sein werde ich direkt zum Anfang vom Gegenteil überzeugt. Riesen Empfehlung an jeden! 🌳
Das Buch konnte mich leider nicht ganz so sehr fesseln, wie die letzten Bücher, die ich von Lucinda Riley gelesen habe. Insgesamt fand ich das ein oder andere wirklich sehr offensichtlich und leider leider war es mir teilweise etwas zu dramatisch. Dass die Bücher immer bittersüß sind, weiß ich, aber hier war es teilweise echt super bitter und wirklich einfach schrecklich herzzereissend. Außerdem hab ich üüüberhaupt nicht verstanden, wie Anna sich so sehr von Mary entfremden konnte. Auch ihr Ruhm und ihre Pubertät rechtfertigen für mich nicht ihr Verhalten. Dass sie nicht zur Beerdigung ihres "Vaters" gekommen ist und auch später sich so von der Schwester entfernt hat und das Andenken an Mary nicht so hoch gehalten hat, wie sie sollte, war für mich einfach zu viel.
Es war echt toll. Ich bin durch die Geschichte geflogen. Das Ende fand ich im ersten Moment echt kacke, aber so nach dem ersten sacken lassen passt es wirklich sehr gut zur Geschichte :)
Gefühlvoll geschrieben
Eine Geschichte, die zwei Familien mit lauter Schicksalsschlägen verbindet. Etwas langatmig, etwas vorhersehbar, etwas Unlogisch - aber mit ganz viel Herz!
Das Buch konnte mich leider nicht ganz so sehr fesseln, wie die letzten Bücher, die ich von Lucinda Riley gelesen habe. Insgesamt fand ich das ein oder andere wirklich sehr offensichtlich und leider leider war es mir teilweise etwas zu dramatisch. Dass die Bücher immer bittersüß sind, weiß ich, aber hier war es teilweise echt super bitter und wirklich einfach schrecklich herzzereissend. Außerdem hab ich üüüberhaupt nicht verstanden, wie Anna sich so sehr von Mary entfremden konnte. Auch ihr Ruhm und ihre Pubertät rechtfertigen für mich nicht ihr Verhalten. Dass sie nicht zur Beerdigung ihres "Vaters" gekommen ist und auch später sich so von der Schwester entfernt hat und das Andenken an Mary nicht so hoch gehalten hat, wie sie sollte, war für mich einfach zu viel.
Meine Meinung unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.de/2012/07/rezension-das-madchen-auf-den-klippen.html
Auch wieder eine wahnsinnig schöne & traurige Geschichte!
Wieder eine gute/solide Geschichte von Lucinda Riley.
"Das Mädchen auf den Klippen" ist mein erstes Buch von Lucinda Riley. Ehrlich gesagt, habe ich das Buch nur gekauft, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Ich wusste nicht wirklich ob, "Das Mädchen auf den Klippen" ein Krimi ist, oder vielleicht eine Fantasy-Geschichte. Ich habe also ganz unvoreingenommen angefangen zu lesen. Zum einen ist da Grania, die mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen hat, zum anderen ist da die quirlige Aurora, die Grania für einen Mutterersatz hält. Wie beide Welten aufeinander treffen, ist schon zum Schmunzeln. Keine Person wird in dieser Geschichte vernachlässigt. Aus jeder Sicht wird geschrieben und so kriegt der Leser auch ganz schnell ein Gespür für die verschiedenen Charaktere. Was mich total begeistert hat ist, dass Aurora eigentlich die Geschichte erzählt und sie schaltet sich immer mal wieder zwischen den Kapiteln ein, um ihre Gedanken mitzuteilen und dem Leser nochmal erklärt, was jetzt genau passiert ist. Das Buch an sich ist kein normaler Roman. "Das Mädchen auf den Klippen" ist spannend, tragisch, dramatisch und auch ein wenig humorvoll zu gleich.
Ein schönes Buch :)
Dies ist nach "Das Orchideenhaus" der zweite Roman der Autorin, den ich gelesen habe. "Das Mädchen auf den Klippen" hat mir im Vergleich deutlich besser gefallen. Bereits beim Orchideenhaus ist mir aufgefallen, dass Lucinda Riley einen Schreibstil besitzt, welcher wunderbar in die Erzählung der Vergangenheit um 1900 passt. Da kaufe ich ihr ihre Erzählungen voll und ganz ab. Aber sie ändert ihren Stil nicht, wenn es zu Erzählungen aus der modernen Zeit kommt. Die Charaktere reden einfach so geschwollen, ob Erwachsen oder Kind, Adliger oder Normalsterblicher. Das finde ich sooo wahnsinnig schade, da ich die Abschnitte aus der Vergangenheit grandios finde! Aber in beiden bisher gelesenen Romanen von ihr, konnte ich mich nicht 100% auf die Charaktere der modernen Zeit einlassen, da sie viel "platter" wirken, als die Charaktere der Vergangenheit. Ich kann also auch wirklich verstehen, wenn man mit diesen Büchern nichts anfangen kann. Aber für mich ist es vor allem die Erzählung der Vergangenheit und die Familiengeschichte, die ich kennenlernen möchte, die mich für sich einnimmt. Besonders schön an dem Stil dieses Buches waren für mich die kurzen Abschnitte aus Auroras Sicht. Man konnte schnell erahnen, dass es sich um die Nacherzählung der Familiengeschichte von Aurora handelt, wahrscheinlich kurz vor ihrem eigenen Ende. Auf diese Weise konnte sie zwischendurch immer aktuelle Kommentare zum Verlauf der Geschichte geben. Die Geschichte selbst war einfach wundervoll. Die Familiengeschichten der Lisles und Langdons war so beeindruckend ineinander und miteinander verflochten. Ich habe es geliebt die verschiedenen Generationen der Familien zu begleiten. Vor allem die Geschichte von Anna und Mary während des 1. Weltkriegs in London war sehr ergreifend für mich und ich mochte die beiden so sehr. Umso trauriger war ich, dass Anna im Laufe der Geschichte eine so unerwartete Entwicklung durchgemacht hat. Die Generationen der Mädchen die nach Anna kamen, waren ebenso beeindruckend wie sie selbst. Ich konnte mir diesen Typ Mädchen einfach soo gut vorstellen und ich mochte vor allem Aurora so gerne! Grania ging mir teilweise ein bisschen auf den Keks mit ihrem falschen Stolz. Viele ihrer Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen, da hätte ich sie am liebsten geohrfeigt für ihre Sturheit. Am Ende hatte ich wirklich Tränen in den Augen, aber es war auch so passend! Ich habe noch immer ein komisches Gefühl, wenn ich jetzt darüber schreibe. Für mich war "Das Mädchen auf den Klippen" jedenfalls eine toll ausgearbeitete Familiengeschichte. Um den Schreibstil der Autorin lässt sich streiten, er hält mich aber nicht davon ab, diese schöne Geschichte zu genießen.
Auf den folgenden Seiten wird viel Tee getrunken (S. 8 im Buch) Klappentext: „Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.“ Meinung: *Erstmal tief ein und ausatmen*Wie beginne ich eine Meinung zu diesem Buch? Es ist echt wirklich schön gewesen, man hatte wirklich ein Gefühl, das die Geschichte wirklich echt werden lies. So viele Verstrickungen, Zufälle und Familiengeschichten harmonieren hier. Man hatte echt das Gefühl, man lausche einer Generationen umwobenen Familiengeschichte, die sich auch wirklich so ereignet hat. Das Buch ist bestimmt wunderbar geeignet, um sich im Winter in eine Kuscheldecke zu hüllen und mit einem leckeren Tee in dieser Welt zu verlieren. Der Schreibstil hatte einen historischen Touch, war aber für den Teil der Geschichte, die in der Gegenwart gespielt hat noch modern genug. Er versprühte außerdem teilweise Weisheit und auch einige Charaktere wirkten dadurch intelligent und lebenserfahren. Lucinda Riley hat ein Händchen dafür dir eine Person wirklich, wirklich sympathisch zu machen oder eben wirklich, wirklich unsympathisch. Außerdem auch, dass du am Anfang eine Person magst und am Ende nicht mehr oder dass du am Anfang eine Person nicht magst und am Ende gehört die zu deinen Lieblingspersonen in dem Buch. Wenn ich mir das so überlege, waren echt viele Figuren in diesem Buch vorhanden. Hat es mich gestört? Na auf keinen Fall! Wie gesagt, hat sich das alles so… echt angefühlt. Für mich waren alle Personen greifbar und einfach da. Aber mit all dem Pech, miesem Schicksal und tragischen Geschichten hatte ich echt zu kämpfen. Wie kann man jemanden das nur antun?? Aber auch Intrigen und Manipulation spielen eine große Rolle, was das wahrscheinlich auch überhaupt erst alles ins rollen gebracht hat. (*muhaha* Wortspiel) Dieses Buch wechselt immer zwischen Gegenwart zu vergangenen Zeiten, in denen viele Geschichten der Familiengeneration erzählt worden ist. Wenn ich in der Gegenwart war, wollte ich den Umschwung zur Vergangenheit nicht und glaubt es oder nicht, umgekehrt war es genauso! Man ist einfach mit gefesselten Augen an den Wörtern jeder Seite und saugt jede Geschichte auf und ist über jede Unterbrechung echt nicht angetan. Zumindest am Anfang nicht. Fazit: Trotzdem entscheide ich mich dazu nur 4 Herzchen zu vergeben. So schön das Buch ist und so viele es auch abgöttisch lieben werden, mir hat noch das gewisse „Etwas“ gefehlt. Zum Beispiel konnte es mich bei richtig traurigen Stellen nicht zu ein paar Tränen mitreißen und das hat mir doch zu denken gegeben. Sozusagen hat es mich nicht umgehauen, wofür es eigentlich Potenzial gehabt hätte. Es ist wirklich eine tolle Geschichte, gibt zum Nachdenken mit und übt eine faszinierende Magie aus, aber höre immer auf die Intuition einer Frau und meine sagt mir gerade 4 Herzchen! Zitate: "Wir fordern das Glück, weil wir glauben, dass es uns zusteht." "Ich bin froh, in der Gegenwart aufgewachsen zu sein. In der Vergangenheit wäre ich sicher als Hexe ertränkt worden." "Wir Menschen leben und treffen Entscheidungen, als wären wir unsterblich."
4.5 I really like this book. It had some long passages but overall its a very lovely and emotional book, I had tears in my eyes several times.