In ihrem geliebten Anwesen Admiral House lebt Posy Montague, seit ihre Sohne Nick und Sam ausgezogen sind, allein. Eines Tages sieht sie ihre erste große Liebe Freddie ganz unterwartet wieder, der ihr vor fünfzig Jahren von einer Sekunde auf die andere das Herz brach. Die Frage ist: Warum? Und gibt es für die zwei nach all den Jahren noch eine Chance? Die Beschreibung des Buches klingt zunächst nach einer Liebesgeschichte - und auch wenn die Story um Posy und Freddie das zentrale Thema des Romans ist, so verstricken sich natürlich in Lucinda Rileys Buch noch viel mehr große Themen wie zum Beispiel das Alkoholproblem einer Person und dessen Folgen. Miteinander verwoben sind die Erzählstränge nicht nur in der Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit und so wird nach und nach das Geheimnis um Posy gelüftet. Ein sehr spannender Roman, den ich auf jeden Fall empfehlen kann.

Habe mir das Schmetterlingszimmer aus dem Bücherschrank meiner Stadt ausgeliehen da ich schon viel von der Autorin gehört habe. Leider bin ich auch nach 200 Seiten nicht ins Buch reingekommen. Anfangs dachte ich es geht einzig allein um Posy die Hauptprotagonistin, dann wurde aber viel von Charakter zu Charakter gesprungen und ich konnte wenig Bezug zu den Charakteren aufbauen. Auch die Zeitsprünge haben mir iwie nicht zugesagt. Leider nichts für mich aber dennoch kann ich verstehen wieso Lucinda Riley einige Fans hat.

Die Einführung in die Vielzahl der Charaktere nahm bei diesen Bich besonders viele Seiten in Anspruch. Dafür hat aber beinahe jeder Charakter eine ähnlich große Rolle in diesem Buch. Tatsächlich habe ich mit gefiebert, geflucht, gehofft und mich gefreut. Ein wirklich schönes Buch mit zum Teil vorhersehbaren und auch nicht vorhersehbaren Wendungen.

Ich mochte dieses Buch wirklich gerne. Lucinda Rileys Bücher lesen sich immer sehr flüssig und schnell und die Geschichten sind nicht zu anspruchsvoll, daher perfekt für zwischendurch. Durch die Perspektivwechsel bekommt man jeden Charakter besser zu greifen und die Zeitsprünge bringen Abwechslung in die Geschichte. Wie immer spinnt sich die Hauptstory rund um ein Geheimnis, was dieses Mal nicht so einfach zu durchschauen war wie in anderer ihrer Bücher und deswegen die Spannung länger hochgehalten hat. Auch war es dieses Mal wirklich etwas Dramatischeres, was die Entscheidungen nachvollziehbar macht. Auch die Nebenstories haben mir gut gefallen, behandeln wichtige Themen wie Alkoholismus und häusliche Gewalt, stellen das Konzept einer Patchwork Family in den Fordergrund, was ja seltener in Büchern thematisiert wird und werden auch emotional. Ein unterhaltendes Buch, das zeigt, dass keine Familie perfekt ist und die Kraft der Familie auch über Blutsverwandschaft hinausgeht.

Überraschend gut - als mir eine Freundin das Buch empfohlen hat habe ich es nur ihr zuliebe angenommen und gedacht ich werde es irgendwann höchstens angelesen zurückgeben. Der Klappentext war einfach überhaupt nicht meins und ich hatte eine ganz andere Vorstellung von dem was mich erwartet. Ich bin jedoch sowas von überrascht worden und bin in eine wirklich abwechslungsreiche Geschichte, eigentlich eher Geschichten, eingetaucht die wirklich Spaß gemacht haben sie zu lesen. Die Protagonisten waren mir alle so authentisch beschrieben und es war super ihre Geschichten mit zuerleben. Auch die Pfade und Andeutungen die die Autorin gelegt hat und man Vorahnungen bekam welche Geschichten die Protagonisten noch enthüllen werden hat wirklich Spaß gemacht und meistens war es dann auch immer noch ein bisschen mehr als das man sich schon ausgemalt hatte. Ich bin wirklich froh das ich das Buch gelesen habe und wäre nie auf die Idee gekommen das eine so tolle Geschichte in diesem Buch steckt.

Eigentlich liebe ich die Bücher von LR, aber in das hier bin ich einfach nicht richtig reingekommen. War schon eine nette Geschichte, hat mich aber nicht umgehauen. Mir persönlich haben auch die Dialoge nicht so richtig gefallen, die klangen teilweise irgendwie unnatürlich und der Name des Gegenüber wurde mir zu oft im Gespräch genannt. Kann man aber trotzdem lesen :)

Was für ein schönes Buch. Natürlich gab es auch in diesem Buch eins, zwei dunkle Familiengeheimnisse, die der ganzen Geschichte Spannung verlieh. Aber dennoch war das Buch so leicht und schön zu lesen. Für mich hatte es zwischen den Zeilen eine positive Ausstrahlung. Die Geschichte war, in meinen Augen, lebensbejahend geschrieben. Ja, das Leben ist nicht immer nett zu einem doch es liegt an uns wie wir damit umgehen! Es gibt nur einen Kritikpunkt für mich, der aber nichts an den 5 Sternen ändert: Die Protagonisten in dem Buch hatten sehr häufig ein Glas Wein, Brandy oder ähnliches zur Hand...

„Das Schmetterlingszimmer“ spielt in zwei Zeitebenen. Doch ich kam relativ schnell gut in die Story rein. Das Setting war im englisch ländlichen Suffolk. Es geht um eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Mir gefiel es sehr ihre Leben zu verfolgen und mitzufiebern. Vieles wurde am Ende aufgelöst, da einiges unklar war. Alle Emotionen waren beim Lesen dabei und ich habe dieses Buch sehr geliebt und konnte es kaum aus der Hand legen. Dies wird nicht mein letzter Roman von Lucinda Riley sein, ich freue mich auf „die sieben Schwestern“ Reihe.

Mich hat das Buch zu Beginn gar nicht gecatcht, sodass ich es ewig nicht weitergelesen habe. Dachte aber das ein Buch von Lucinda Riley nun wirklich nicht so weitergehen kann wie ich es dachte und ich wurde nicht enttäuscht ☺️ Tolle Story, ernste und emotionale Themen und ein tolles Happy End 😍

Lucinda Riley - Das Schmetterlingszimmer ~ Buch 018/2024 ~ ~ Roman ~ ~ Unbezahlte Werbung/ selbstgekauft ~ ♡ Meine Rezension ♡ Ewig schlummerte das Buch auf dem SuB. Ohne speziellen Grund.  Jetzt habe ich mich ran gewagt und muss sagen, ich habe es zu keiner Sekunde bereut. Die Charaktere waren richtig gut ausgearbeitet und es war nichts kitschiges an der Geschichte.  Auch wenn man das zunächst meinen könnte. Es war absolut spannend.  Natürlich hat es sich an manchen Stellen ein winziges bisschen gezogen, dennoch kam keine Langeweile auf. Ich hab es genossen.  Sowohl der Gegenwart,  als auch die Vergangenheit von Posy. Mein Lieblingscharakter.  Posy hat eine unerschütterliche Art und ist gleichzeitig einfühlsam und Realist,  wenn es angebracht ist. Das Schmetterlingszimmer birgt im Prinzip ein jahrelanges Familiengeheimnis. Im hohen Alter erst muss Posy sich ihrer Vergangenheit stellen und gleichzeitig die Probleme der Gegenwart bewältigen. Tolles Buch. 7,5/10 ⭐ Gelesen: 12.01. - 11.02.2024 (619 Seiten)

Ich lese die Bücher von Lucinda Riley einfach gerne. Unterhaltsam und gut geschrieben, ohne platt zu sein. Fast immer gibt es einen historischen Hintergrund und die Handlungsstränge werden gut zusammen geführt. Das nächste Buch der Autorin liegt hier schon und ich freue mich darauf.

Posy, eine 69 Jährige, die schon so einiges in ihrem Leben erlebt hat, lebt in England in einem kleinen Städtchen in ihrem Elternhaus (Admiral House). Doch nicht nur ihre Vergangenheit und alte, aber nun wieder neu entflammte Liebe wird in dieser Geschichte beleuchtet. Posys Kinder, beide erwachsen und mehr oder weniger auf eigenen Beinen stehend, haben ebenfalls Liebe, Frust, Vergangenheit und Schmerz, der verarbeitet werden muss. Ein Generationsroman, der schöner und tragischer nicht sein könnte.

In den ersten 200 Seiten etwas langatmiger als gedacht. Trotzdem eine tolle Story mit viel Liebe, einigen Geheimnissen und ganz tollen Charaktären. Hab mir vielleicht auch was anderes erwartet durch den Titel, der dann im Endeffekt garnicht soo viel mit der Story zu tun hat. Nicht mein Lieblingsbuch von Riley aber trotzdem ganz toll ☺️

Ich kenne keine Autorin, die so wundervolle Bücher schreiben kann wie Lucinda Riley! Ich liebe den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit, die perfekt ausgefeilten Charaktere, das wunderschöne alte Anwesen, welches in jedem ihrer Bücher im Mittelpunkt der Handlung steht und vor allem bewundere ich es sehr, dass sich absolut keine Klischees in ihre Bücher verirren. Selbst wenn ich gedacht hab die Story wird nicht meins sein werde ich direkt zum Anfang vom Gegenteil überzeugt. Riesen Empfehlung an jeden! 🦋

Es bricht mir das Herz Lucienda Riley mit 3 Sternen zu bewerten. Aber leider ist das Buch nicht mehr für mich. 400 von 600 Seiten ist gefühlt nichts passiert. Ich könnte das Buch in 5 Sätzen zusammenfassen. Trotzdem sind mir Posy&Freddie, Nick&Tammy&Clammie, Sebastian&Amy ans Herz gewachsen und irgendwie auch Sam. Ich werde trotzdem den anderen Einzelbänden von Lucienda noch eine Chance geben.

Das Buch war ähnlich wie "Der verbotene Liebesbrief". Die Handlung spielte mehr in der Gegenwart, als in der Vergangenheit. Das hat mir gut gefallen und ich fand die vielen Perspektiven und Personen sehr interessant. Es gab weniger super dramatische Szenen, als in den älteren Werken der Autorin, die ich allerdings auch sehr mag. Die Auflösung war ein bisschen unspektakulär und am Ende lief alles etwas zu glatt und wurde schnell gelöst, aber ich mochte die Geschichte und Charaktere so sehr, dass mich das nicht wirklich stört. Es ist einfach was für's Herz.

Eine weitere Geschichte aus der Feder von Lucinda Riley mit den von ihr typisch dramatischen Elementen. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Ich habe alle Handlungsstränge mit großem Interesse verfolgt und mitgefiebert - das Ende war für meinen Geschmack ein Tick zu kitschig und generell muss ich trotzdem sagen, dass es von Riley bessere Werke gibt... #lisaliest

Wie immer ein gutes Buch, wie man es von Lucinda Riley erwarten kann 😊 Für mich persönlich ein etwas schwächeres, aber dennoch kann ich es empfehlen ❤️ Wie für die Autorin typisch wurde teils in der Vergangenheit (hier aus der Sicht von Posy in der Ich-Perspektive) und teils in der Gegenwart geschrieben. Mich störte es ein klein wenig, dass es sich am Anfang etwas zog. Die Geschichte brauchte eine Weile um in Gang zu kommen. Und das wirklich von vielen Leuten in der Gegenwart geschrieben wurde. Das stört mich normalerweise nicht, hier irgendwie schon 😅 Dennoch wie immer ein gutes Buch ❤️

Im ländlichen Suffolk steht das herrschaftliche Anwesen »Admiral House«, in dem Posy Montague aufwächst. Besonders liebt sie mit ihrem Vater Schmetterlinge zu fangen. Doch alles ändert sich als er im Krieg verunglückt. Fünzig Jahre später trifft Posy auf ein Gesicht aus der Vergangenheit. Freddie hat sie vor Jahrzehnten kommentarlos verlassen, obwohl sie heiraten wollten. Findet sie nun eine Antwort auf das Warum? Und will Posy das überhaupt noch? Die Vergangenheit aufzuwühlen, bringt viele Geheimnisse ans Tageslicht. Das Buch ist eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Mir gefiel es sehr, ihre Leben zu verfolgen und zu schauen, was sie daraus machen. Am Ende waren mir alle Auflösungen etwas zuviel, da die Autorin eine Geheimniskrämerin ist und alles miteinander auf den letzten Seiten auflöst. Im Grunde hätte vieles gelöst werden können, wenn die Paare miteinander geredet hätten. Mein Fazit: Ein Familienroman, der viele Seiten der Liebe in sich trägt und alle Generationen betrifft. 4 Sterne.

Der Titel ist Nicht der ganze Inhalt Das Schmetterlingszimmer von Lucinda Riley ist wie auch ihrer Komplette Schwester Reihe ein absoluter Genuss. Ich muss zwar zugeben dass ich mich lange davor geweigert habe es zu lesen weil hey es klingt so kitschig. Das Schmetterlingszimmer XD Aber Holy das Buch die Handlung die Charaktere und alles es ist einfach Sooooo gut gewesen. Für den Titel und Posys Love Story gibt's einen Stern Abzug das ich nicht dahinter komme wieso man sich entscheidet doch zu heiraten obwohl die Hochzeit ja erst abgesagt war. Aber das ist nur meine persönliche Meinung  Achtung Spoiler!!!!  Meine Lieblingszitate: *...Sonst würden die Tränen so schnell aus meinen Augen rinnen wie Regentropfen, die gegen die Scheibe prasseln. *Manchmal ist es ganz schön schwer tapfer zu sein, aber ich versuche es ihretwegen

Das war mein erstes buch von Lucinda Riley und generell ein roman deshalb bitte nicht zu viel erwarten ich kenne mich dort noch nicht so aus trotzdem fand ich das buch sehr gut, ich wurde nicht enttäuscht oder sonst etwas es gab viele rührende stellen wo ich fast geweint hätte aber auch spannende stellen.Es war allgemein sehr Gefühls Reich! Fazit: Tolles Buch, Aufjedenfall weiter zu empfehlen!

⭐️⭐️⭐️,5 Es gibt sicherlich bessere Bücher von Lucinda Riley, trotzdem hat mir das Schmetterlingshaus gut gefallen. Vielleicht etwas langatmig, dennoch fand ich die Geschichten der einzelnen Charaktere der Gegenwart sehr schön zu lesen. Buchtitel passt meiner Meinung nach auch nicht so ganz, aber nun ja, für alle Fans der inzwischen leider verstorbenen Autorin trotzdem ein Buch, welches man lesen sollte.

Das Buch war ähnlich wie "Der verbotene Liebesbrief". Die Handlung spielte mehr in der Gegenwart, als in der Vergangenheit. Das hat mir gut gefallen und ich fand die vielen Perspektiven und Personen sehr interessant. Es gab weniger super dramatische Szenen, als in den älteren Werken der Autorin, die ich allerdings auch sehr mag. Die Auflösung war ein bisschen unspektakulär und am Ende lief alles etwas zu glatt und wurde schnell gelöst, aber ich mochte die Geschichte und Charaktere so sehr, dass mich das nicht wirklich stört. Es ist einfach was für's Herz.

Ich mag Landschaftsbilder und somit auch dieses Cover, das auch super zu den anderen Bücher von Lucinda Riley passt. Auch stelle ich mir „Admiral House“ ähnlich vor, nur vielleicht noch etwas größer. Das Buch spielt größtenteils im Jahre 2006 und dreht sich nicht nur um Posy, sondern auch um ihre Familie. Damit habe ich nicht gerechnet, aber es hat mich nicht gestört. Es gibt aber auch einige Rückblicke in Posys Kindheit bis junge Erwachsenenalter. Diese hätte ich mich noch etwas ausführlicher gewünscht, aber die Einblicke in England Mitte des 20. Jahrhunderts und die Situation der Frauen waren sehr realistisch. Der Schreibstil passte sehr gut zur Geschichte und den Charakteren. Er ließ sich flüssig lesen und konnte sowohl die Gedanken- und Gefühlswelt als auch Ortsbeschreibungen gut vermitteln. Posy ist eine sympathische Protagonistin, die schon als Kind ihre Liebe für Botanik durch ihren Vater entdeckt hat. Ich fand es sehr bewundernswert, wie sie ihr Leben lang für ihre Leidenschaft brennt und kämpft. Später als ältere Frau steht sie immer allen Familienmitgliedern bei und hilft ihnen, soweit sie kann. Es war schön zulesen, wie sich die jüngeren Generation ihr anvertrauen. So eine Freundin/Mutter/Großmutter wünscht sich jeder. Ihre Liebesgeschichte mit Freddie konnte mich auch fesseln und ich muss sagen, das im Klappentext angesprochenen lang gehütetes Geheimnis hat mich komplett überrascht. Ich hätte mit dieser Auflösung nie gerechnet, aber sie ist stimmig. Dahingegen waren für mich die Geschichten von Posys Söhnen Nick und Sam und der mit ihnen verbundenen Frauen nicht so überraschen, sondern mir war sofort klar, worauf alles hinauslaufen wird. Die Brüder sind grundverschieden: der alleinstehender, erfolgreiche Nick und der Familienvater Sam, dessen Geschäfte immer schief gehen. Ich mochte Nick viel lieber und konnte seinen Zwiespalt gut verstehen, denn als er nach 10 Jahre Australien nach England zurückkehrt steht plötzlich zwischen einer neuen Liebe und alten Gefühlen. Hier waren mir alle Parteien sympathisch und ganz am Anfang hätte ich mit einem anderen Verlauf gerechnet. Für Sam hingegen konnte ich nie viel Liebe aufbringen, dafür für seine Frau Amy, die stets geduldig an seiner Seite blieb. Ihre Geschichte hatte einige spannende Momente, allerdings gab es für mich keinerlei Überraschungen. Insgesamt wurden die einzelnen Geschichten gut miteinander verknüpft und es war interessant, die unterschiedlichen Facetten Familie kennenzulernen, die auch zeigen, wie unterschiedlich die einzelnen Mitglieder sind. Auch das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen. FAZIT: 3,5/5⭐️ Interessante Geschichten, bei denen mir manchmal der Überraschungseffekt fehlte.

Ich bin leider sehr enttäuscht. Ich bin ein wirklich großer Fan von Lucinda Riley und habe neben der Schwestern Reihe tatsächlich auch alle bisher erschienen Bücher gelesen. Aber das Schmetterlingszimmer baut einfach keine Spannung auf. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin und es passiert einfach nichts. Nach über 250 Seiten hat die Geschichte null Leben in sich. Auch wenn die Protagonistin mir sympatisch ist. Ich hab das Buch abgebrochen, da ist mir meine Lesezeit einfach zu heilig. Sehr sehr schade und enttäuschend...

„Das Schmetterlingszimmer“ von Lucinda Riley, erschien am 19.08.2019 bei Goldmann Verlag. Übersetzt wurde der Roman von Ursula Wulfekamp. Dieses Buch konnte ich durch @buecheraufreiesen als Wanderbuch lesen. Inhalt: Im herrschaftlichen Anwesen in Admiral House, ein ländliches Anwesen in Suffolk lebt Posy Montague. In diesem Haus wurden schon viele schillernde Feste gefeiert, aber es spielten sich auch Tragödien ab. Nach über 50 Jahren trifft Posy wieder auf ihre erste große Liebe. Die Hauptperson in dieser Geschichte ist Posy, sie ist Ende 60 und lebt allein in Admiral House. In diesem großen Anwesen hat sie ihre Kindheit verbracht, später mit ihren eigenen Kindern dort gelebt. Jetzt kümmert sie sich liebevoll um die prächtige Gartenanlage. Erzählt wird diese Geschichte in zwei Handlungsstränge, in der Gegenwart, Posy als fast 70-jährige und zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Posy ist vergnügt mit ihrem Vater auf Schmetterlingsfang. Es werden prachtvolle Feste gefeiert. Doch der Krieg verschont auch ihre Familie nicht. Ein tragischer Einschnitt in Posys leben. Im Roman, werden immer zwischen diesen beiden Handlungssträngen hin und her gesprungen. Meinung: Dieser Roman wurde mir schon verschiedenen Leserinnen empfohlen, so freute ich mich, als ich die Möglichkeit hatte, dieses Buch zu lesen. Viele Tragödien, Schicksalsschläge, wie auch dramatische Ereignisse schmücken dieses Buch. Für mich war dieser Roman sehr langweilig und sehr langatmig. Die Erzählweise fand ich sehr oberflächlich. Das letzte Drittel wurde allerdings spannend, da las ich das Buch dann wieder gerne. Fazit: Hätte ich das Buch nicht als Wanderbuch gelesen, hätte ich es sicher abgebrochen. Es ist mein erster Roman von Riley, auf weitere Romane, dieser Autorin werde ich zunächst einmal nicht zurückgreifen. Ihren Kriminalroman, habe ich jedoch gelesen. Rezension dazu folgt bald. Grüße Doris erdbeerhase_liest

Das Schmetterlingszimmer - Lucinda Riley 🦋 Hach ja, was soll ich sagen. Alle die zwischendurch mal meine Story gesehen haben wissen, wie sehr ich dieses Buch geliebt habe! 😍 Ich konnte es zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen, obwohl ich es mir eigentlich aufsparen wollte. Denn mit dem Buch habe ich tatsächlich alle von Lucinda Riley auf Deutsch erschienenen Bücher gelesen 😳 Mega verrückt! Aber ich glaube das zeigt nur mal mehr, wie gerne ich in ihre Welten abtauche ☺️ In dem Schmetterlingszimmer ist Posy Montague die Hauptperson. Es wird aus ihrer Kindheit und Jugend in den Jahren 1944 bis ungefähr 1956 erzählt und aus der Gegenwart, wo Posy bereits knapp 70 ist. Posy lebt alleine im großen Admiral House und ist die gute Seele ihrer Familie. Plötzlich taucht ihre alte Liebe Freddie wieder auf, der sie vor 50 Jahren aus dem Nichts verlassen hat. Freddie und das Admiral House verbindet ein gut gehütetes Geheimnis von dem Posy bisher noch nichts ahnt. Wie von Lucinda Riley gewohnt, war das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben. Posy war natürlich die Hauptprotagonistin, aber auch von Freddie und Posys Schwiegertöchtern und Söhnen hat man viel erfahren, da auch aus ihrer Sicht geschrieben wurde. Dadurch gab es mehrere parallele Geschichten durch die man die Familie Montague noch viel besser kennengelernt hat! ☺️ Der Schreibstil war wie gewöhnt flüssig und leicht zu lesen. Auch die Farben vom Cover gefallen mir unglaublich gut 😍 Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen falls ihr (historische) Romane mit ein bisschen Liebe und Drama mögt 🥰🧡