Eine schön leichte und gemütliche Wohlfühlstory, die man nicht nur in der Vorweihnachtszeit lesen kann. Die Charaktere sind süß dargestellt, der Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch die genauen Ortsangaben gefallen mir sehr gut. Zum Glück habe ich weitere Bücher von Mandy Baggot auf Vorrat. 😊

Hab mir Leider etwas mehr erwartet und die Gefühle haben leider gefehlt
》„Aber ich weiß auch, dass ich in den letzten neun Jahren ausschließlich mit meiner Tochter verbracht habe und dass ich nicht bereit bin, mir etwas ganz Besonderes entgehen zu lassen und dann eines Tages ganz alleine dazusitzen. “ Mᴇɪɴᴜɴɢ: Die Geschichte wird aus der Er-/Sie-Erzählform geschrieben. Leider springt zwischen Hayley und Oliver sehr oft zwischen den Kapiteln. Was hilfreich ist und ich total cool gemacht finde ist, das über jeden Wechsel, der Ort steht, wo die nächste Szene spielt. An dieser Überschrift konnte man den Wechsel erkennen und sich leichter darauf einstellen. Hayley fand ich sehr interessant, besonders da sie mutig und humorvoll ist. Oliver dagegen konnte man teilweise sehr schlecht einschätzen. Manchmal hat er mich auch etwas genervt, aber seine Angst konnte man teilweise dann schon nachvollziehen. Für mich war der Star der Geschichte die Tochter von Hayley. Angel fand ich wirklich toll. Habe sie sehr geliebt, besonders mit ihrem Wissen und ihrer kindlichen Art. Was mir auch sehr gefallen hat, war das Setting New York, es hat mir richtig gut gefallen. Die Geschichte war teilweise sehr unterhaltsam, aber mir hat die Emotionen gefehlt. Es hat sich dann in den letzten 80 Seiten gebessert, diesen Abschnitt war für mich der beste des Buches. Man merkt einfach, dass das Buch schon fast 10 Jahre alt ist.
So ein wundervolles Buch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen.
Wie ein Film 🍿
Die Geschichte mit allen Charakteren hat mich von vorne bis hinten total abgeholt. Zu keiner Zeit war ich gelangweilt oder genervt. Es waren zwar keine allzu großen Plottwists enthalten, aber manchmal ist weniger mehr. 😌 Es war auch nicht zu kitschig oder überladen mit Drama oder Theatralik. Ein bisschen Herzschmerz war drin, der aber total nachvollziehbar war und einen eher mitfühlen ließ. ❤️🔥 Ich fühlte mich ein bisschen, als würde ich einen Film / eine Serie gucken, genau so erwarte ich das von einem Liebesroman. Das Setting war zwar winterlich, nicht ganz so weihnachtlich, nur zum Ende kam ein bisschen Weihnachten ins Spiel. Da habe ich ein bisschen mehr erwartet, daher ein halber Stern weniger, aber sonst wirklich wunderschön! 🥹❄️🎄
Einfach wunderschöne Weihnachtsgeschichten von Mandy Baggot
Zuallererst muss ich sagen, dass das Cover vom Goldmann Verlag wunderschön gestaltet wurde. Der Titel und der Name der Autorin wurde mit Glitzer verziert, das sieht wirklich sehr festlich aus. Für die 567 Seiten habe ich ungewöhnlich lange gebraucht, das lag zum Einen am Stress bei der Arbeit, andererseits aber auch an dem Handlungsstang des Buches. Es ist sehr Voraussehbar aber natürlich auch zuckersüß, passend für die Weihnachtszeit. Zum Inhalt steht im Klappentext eigentlich alles wissenswerte. Das Buch wird immer abwechseld aus der Sicht von Heyley und dann wieder aus der Sicht von Oliver geschrieben. Es ist ein schöner Roman, ohne große Überraschungen aber mit Happy End.
Ein wunderschönes Buch für diese Jahreszeit
Auch das zweite Buch dieser Autorin hat mich restlos begeistert . Witzig, warmherzig und wundervoll. Ob Harley, Oliver oder Angel, selbst jeder Nebencharakter alle super lieb und super sympathisch. Die Story und das Ende natürlich vorhersehbar. Aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel… Und das traf voll ins Herz ❤️ Unbedingt lesen
Ich mochte das Buch so so gern
Wenn die Weihnachtsstimmung catched Ich weiß noch ganz genau das es über 30 grade im August draußen waren als ich dieses Buch gekauft habe. Aber ich hatte so einen Hieper auf ne süße Weihnachtsgeschichte das ich es haben musste. Gut bis zum lesen sind dann nochmal 2 Jahre ins Land gegangen aber erstmal egal. So zur Geschichte. Das Setting beginnt in England und spiel dann nur in New York was der Titel einem ja irgendwie verrät. Dank der jungen Protagonistin hatte ich starke Kevin Vibes und hab es richtig gefühlt. Wie in einem Rausch hab ich ein Kapitel nach dem nächsten verschlungen. Diese innerliche Heimeligkeit zwischen den Erwachsenen Protagonisten war total süß. Man konnte von Seite 1 an mitfühlen wie beide drauf sind und beide auch sehr gut verstehen. Viele Dinge hätte man einfach mit einem Gespräch regeln können aber es wäre ja langweilig wenn das schon alles wäre. Daher war ich voll dabei und grade auch von den kleinen Eigenheiten überraschr. Sehr schöne gemütliche Geschichte.
Wer eine kitschige Weihnachtsgeschichte sucht, die in New York spielt ist hier richtig …
Ich habe schon mal ein anderes Buch der Autorin gelesen, das hat mir besser gefallen. Leider kann ich nur 2,5 Sterne geben, weil ich die Protagonisten oft eher nervig fand, besonders die „kluge“ Tochter und auch der Humor war gar nicht meins. Natürlich ist das eine kitschige Weihnachtsgeschichte, die vorhersehbar ist, aber so was lese ich gern mal zur Weihnachtszeit. Die Geschichte an sich gefiel mir aber und zum Ende hin wurde ich etwas mehr mit den Protagonisten warm, sonst hätte ich das Buch vielleicht abgebrochen. Leider fand ich die Übersetzungen an einigen Stellen ziemlich schlecht …
Schöne Weihnachtsgeschichte
Eine schöne Weihnachtsgeschichte
Eine Mandy Baggot Geschichte. Schön, atmosphärisch, wohltuend 💖
Angel war mir zu altklug, und Olivers Mimimi war nervig. Aber im großen und ganzen hat mich das Buch gut unterhalten.
DER WEG ZUR SELBSTFINDUNG DURCH EIN WINTERLICH VERSCHNEITES NEW YORK Eine Frau, die einst ihre Träume aufgab, ein Mann, der das Leben schon längst aufgegeben hat und ein Kind, das das Leben in vollen Zügen genießt. Es geht um Selbstfindung, die Suche nach dem Glück; nach der Vergangenheit aber auch um die Zukunft. Es geht um das Wertvollste, das wir besitzen: Das Leben. Ich habe das Buch geschenkt bekommen und konnte es kaum erwarten, in dem winterlichen New York abzutauchen und Zeuge einer wundervollen Liebesgeschichte zu werden. New York, Schnee und die wahre Liebe? Ich bin eine hoffnungslose Romantikern und bin gerade für solche Geschichten, insbesondere dann, wenn sie an Weihnachten spielen, immer zu haben. Ich habe mich gestürzt in diese wunderschöne Geschichte und obgleich sie nicht perfekt war, hat sie mich auf eine solch intensive Art und Weise emotional berührt, wie es nicht jedes Buch schafft. POSITIV In dem Buch geht es nicht nur um Hayley, die gerade ihren Job hingeschmissen hat und nach New York zu ihrem Bruder flüchtet, samt ihrer neunjährigen Tochter, sondern es geht auch um Oliver Dummont, ein erfolgreicher Millionär, der den Glauben an das Leben bereits vor langer Zeit aufgegeben hat. Hayley hat sich in den Kopf gesetzt, den Vater ihrer Tochter zu finden und ein neues Leben zu beginnen, weit weg von ihrem alten Leben; ihrem alten zu Hause. Irgendwann treffen sich die Wege der beiden und ihre beider Leben nehmen eine plötzliche Wendung. Dieses Buch verfolgt mehrere verschiedene Handlungsstränge, die so spielend leicht ineinander übergehen, dass man es kaum bemerkt. Alles fügt sich perfekt zusammen und läd ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die man so schnell nicht mehr vergessen wird. Wundervoll und auf ihre ganz eigene Art spezielle und interessante Charaktere runden die Geschichte ab. Hayley habe ich gleich von Beginn an als sympathische junge Frau empfunden, mit deren Gefühlen und Gedankengänge ich mich in vielerlei Hinsicht identifzieren konnte. Sie hat einen genialen Humor, nimmt ihre Verwantwortung gegenüber ihrer kleinen Tochter sehr Ernst, ist hier und da etwas überfürsorglich, macht dies aber wett mit ihrer wunderbaren Art, mit den Mitmenschen um sie herum umzugehen. Sie und ihre Tochter Angel sind weniger wie Mutter und Tochter, sondern mehr wie zwei Freundinnen, die gemeinsam das Leben meistern, ohne die Hilfe von Außenstehenden. Sie sind zwei unglaublich starke Persönlichkeiten, die auf der einen Seite nicht unterschiedlicher sein können, sich aber doch so sehr ähneln, dass es schon fast unheimlich ist. Wenngleich ich Oliver zu Beginn auch etwas skeptisch gegenüber stand, konnte er mich im Laufe der Geschichte absolut überzeugen. Seine Entwicklung vom Anfang bis zum Ende ist enorm, allerdings nicht überstürzt, sondern absolut nachvollziehbar. Er hat diese forsche, schwierige Art an sich, die zwar nicht immer von Vorteil ist, aber ihn irgendwie sympathisch macht. Und dann wäre da auch noch Angel, die neunjährige Tochter von Hayley, die die Geschichte immerzu mit ihrem kindlichen Humor und ihrer Intelligenz auflockert. Das Mädchen ist lernbegeistert und wissbegierig, macht ihrer Mutter was Allgemeinwissen angeht unglaublich Konkurrenz und ist, trotz ihres jungen Alters, die Stimme der Vernunft; der Ruhepol, der Hayley immer wieder auf den richtigen Weg zurück bringt. Und zum Schluss wäre da auch noch Dean, Hayleys älterer Bruder, der nicht nur etwas verrückt und unglaublich liebenswert, sondern auch Teil der LGBQT+ Community ist, was mir persönlich unglaublich gut gefallen hat. Die Autorin macht in dem Buch mehr als deutlich, dass es wichtig ist, die Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind und das New York definitiv eine Stadt ist, in der man sich nicht zu verstecken braucht. In New York kann man sein, wer man will, ohne abwertende Blicke dafür zu ernten. Man fühlt sich frei und geliebt; ein sehr wichtiger Punkt, der in diesem Buch immer wieder deutlich gemacht wird. In diesem Zusammenhang spielt ihr Bruder Dean eine sehr große Rolle, der sehr viel Akzeptanz erfährt, was mein Herz zum Schmelzen gebracht hat. Das Setting ist einfach großartig. Die Geschichte spielt im verschneiten, winterlichen, weihnachtlichen New York was dieses Buch zu dem absolut perfekten Festtagsleseerlebnis macht. Die Autorin beschreibt die Stadt so genau und mit so viel Liebe und Hingabe, dass ich mich fühlte, als wäre ich selbst wieder dort. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine Tour durch die großartigste Stadt der Welt, was dieses Buch für jeden New York Liebhaber zu etwas ganz Besonderem macht. Und dann wäre da natürlich auch noch der Zauber von Weihnachten, der während des gesamten Lesens spürbar und fast mit den Händen greifbar war. Die Autorin beschreibt einfach alles so genau und detailreich, dass man sich problemlos alles vorstellen und beinahe schon das Eis auf der Zunge schmeckt oder den Duft der frisch gebackenen Plätzchen riecht. Die Geschichte war unglaublich emotional und voll von Magie, Freude, Liebe, Toleranz, Akzeptanz - Hayley hat mich auf ihrem Weg der Selbstfindung mehr als einmal Dinge in Frage stellen lassen. Gerade ab der Mitte bis zum Ende hin, zitterten meine Hände förmlich beim Umblättern einer jeden Seite. Dieses Buch hat mich so berührt, dass ich es kaum in Worte fassen kann und obgleich es sich hierbei um eine Romanze mitten in New York dreht, steht die Liebe nicht im Fokus, sondern vielmehr die Selbstfindung, Selbstakzeptanz und das Leben an sich. NEGATIV Leider dauerte es ein wenig, bis ich mich richtig in die Geschichte eingefunden hatte. Der Schreibstil machte mir anfangs etwas zu schaffen, was womöglich auch damit zusammenhängt, dass ich vorher nur englische Romane gelesen hatte und ich erst ein wenig Zeit brauchte, mich wieder an die deutsche Sprache zu gewöhnen. Dennoch erschien es mir an manchen Stellen etwas langatmig, hier und da hat sich die Geschichte etwas gezogen und das Buch ließ sich leider nicht ganz so schnell weglesen, wie ich es vermutet hatte. Vielleicht war es doch einfach zu schwere Kost, zu emotional, zu voll von Gefühlen, als das man einfach so durch die Seiten geflogen wäre - aber das ist dann doch eher positiv, oder? Was tatsächlich Meckern auf hohem Niveau ist, mich aber doch recht genervt hat ist die Tatsache, dass sich alle Charaktere gefühlt minütlich "über die Lippen geleckt" oder "die Lippen befeuchtet" haben. Wie gesagt, meckern auf hohem Niveau, aber ich frage mich eben einfach wieso. Ich stehe ja auch nicht stundenlang irgendwo rum und lecke mir alle 60 Sekunden über die Lippen. Das gefühlt in jedem zweiten Satz zu erwähnen, fand ich tatsächlich etwas nervig. Ich war kurz davor "Benutz halt einfach einen Labello, wenn du trockene Lippen hast" dem Buch entgegen zu brüllen. Manche Stellen hätte man weg lassen können und ich hätte so gerne mehr über Olivers und Hayleys Vergangenheit erfahren, über Olivers Leben, bevor er zum Millionär wurde und über Hayleys Leben, als sie noch in England lebte. Ich hätte auch so gerne etwas mehr über ihren Job als Event Managerin erfahren, leider wurde hierauf kaum eingegangen, was wohl der Tatsache geschuldet war, dass der Fokus der Geschichte einfach auf ganz anderen Dingen lag. LOHNT SICH DAS BUCH? Das Buch konnte mich absolut berühren, trotz dessen, dass es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat. Es ist das Setting, der Humor und dieses wundervolle Zusammenspiel der Charaktere, die all das wieder wett machen. Die Autorin hat mit diesem Roman eine wunderschöne, romantische, aber auch wertvolle Winter-/Weihnachtsgeschichte geschaffen, die ich wirklich jedem nur ans Herz legen kann, auch den Weihnachtsmuffeln, denn - glaubt es oder nicht - Oliver könnte man tatsächlich mit dem miesgrämigen Scrooge bezeichnen. Es macht einfach so viel Spaß, die Entwicklung der Charaktere mitzuerleben und Zeuge zu werden, wie sie endlich wieder anfangen, das Leben zu genießen und sich selbst wertzuschätzen. Von mir bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung.
Einfach wunderschön und herzerwärmend!
Eine meiner Lieblings-Weihnachtsgeschichten! So schön, so fesselnd, so berührend, so spannend, so liebevoll - ich konnte das Buch kaum aus der Hamd legen, denn ich war umhüllt vom Winterzauber von Manhattan....

Winterbuch ❄️
Obwohl es aus der Erzähler Perspektive geschrieben war, kam ich super gut durch das Buch. Die Geschichte war unglaublich schön und auch die Liebesgeschichte war sehr schön. Und obwohl ich es nicht mag, wenn Kinder im Spiel sind, mochte ich es bei der Geschichte eigentlich ganz gerne. Leider fand ich das wintersetting nicht so stark& hätte mir mehr gewünscht bzgl dem Setting. Trotz allem ein wunderschönes Buch, von innen und außen. Ich freu mich sehr auf die nächsten Bände. 9,5/10 ⭐️
Eine schöne Wintergeschichte, allerdings mit wenig "Weihnachtselementen". Grandios fand ich das New Yorker Setting und es kam Fernweh auf, sobald von bekannten Orten in meiner Lieblingsstadt gesprochen wurde. Die Nebencharaktere mochte ich allerdings mehr als die Hauptpersonen. Irgendwie konnte ich Haley nicht so richtig ausstehen und die Tochter ging mir mit ihrer Neunmalklugen Art auch hin und wieder auf die Nerven. Alles in allem ist es sehr vorhersehbar und man hätte auch gut 100 Seiten weniger schreiben können. Auch habe ich es mir lustiger vorgestellt. Wie gesagt - eine nette Wintergeschichte, aber für mich kein Highlight!
Nettes Winter-Buch, aber nichts Besonderes für mich Wenn ich mich bei vielen Büchern mittlerweile zu alt fühle, fühle ich mich bei „Winterzauber in Manhatten“ von Mandy Baggot tatsächlich etwas zu jung… Der Klappentext verspricht auf jeden Fall winter- und weihnachtliche Vibes – der Grund, warum ich das Buch überhaupt gekauft habe. Diese sind bei mir leider nicht so ganz übergeschwankt. Ggf. lag es auch am Schreibstil, denn für meinen Geschmack wurden die falschen Dinge zu ausführlich beschrieben. Es geht um Hayley und ihre Tochter Angel, die ihr Weihnachten in New York verbringen wollen. Die Mission dabei: Angels Vater finden. Währenddessen unternehmen Sie aber natürlich auch zahlreiche typische „Touri-Aktivitäten“ und treffen dabei auf den Weihnachtsmuffel und Milliardär Oliver. Zuerst ist er überwiegend schlecht gelaunt, was sich durch die Begegnung mit Hayley jedoch ändert. Hayley hingegen nimmt man, besonders bei ihrem Putz-Job, als sehr verantwortungsbewusst und engagiert wahr. Ihre Tochter Angel ist sehr aufgeweckt, neugierig und zuckersüß. Vor allem durch Angel, aber auch durch das Zusammentreffen von Hayley und Oliver sowie seiner Mutter, bekommt das Buch humorvolle Momente. Insgesamt für mich eine nette Winter-Lektüre für zwischendurch, die für mich persönlich aber auch nichts Besonderes war.
3.5 Sterne :)
Wunderschöner Liebesroman mit toller Moral!❄️🏙️💗
Ich fand das Buch sehr schön!😍 Es war sehr bewegend geschrieben und die Handlung hat mich absolut mitgerissen!☺ Meiner Meinung nach wurden die Hauptfiguren sehr authentisch dargestellt. Das Buch hat zwar viele Seiten, sich aber enorm schnell gelesen, weil man immer wissen wollte wie es weitergeht!😍
Oergs. Das hat ganz gut angefangen - aber ich habe es abgebrochen, irgendwie hatte die Geschichte dann Längen. Klar, das es ein Happy End geben wird, wusste ich ja. Aber irgendwie kamen die Alleinerziehende und der Millionär nicht so recht in die Puschen. Vielleicht war es einfach auch schon wieder zu weit weg von Weihnachten, als ich das Buch gelesen habe und ich nehme es mir nächstes Jahr noch mal vor. Dieses Jahr hat es mich nicht überzeugt.
3.5 Sterne :)
sehr süße Geschichte, mit tollen Charakteren.
Das Cover finde ich ganz hübsch und der Klappentext hat mich angesprochen. Ich habe mich auf eine romantische, vielleicht auch ein wenig kitschige Weihnachtsgeschichte gefreut und diese habe ich bekommen. Die Geschichte war gemütlich, romantisch und ich bin richtig gut vorangekommen mit dem Buch. Der Schreibstil war mir anfangs ein wenig zu, ich weiß nicht, plump. Daran habe ich mich aber relativ schnell gewöhnt und es wurde dann auch besser. Die Handlung fand ich eigentlich toll, vor allem, da hier ein Kind eine sehr große Rolle einnimmt. Außerdem mag das Buch mit fast 600 Seiten einem zwar dick erscheinen, aber ich finde, die Handlung braucht diesen Platz. Für mich ging es nie zu langsam voran. Da Hayley ja Angels Vater finden will, ist natürlich schon anzunehmen, dass sich das nicht so einfach gestaltet. Trotzdem wurde es nicht überdramatisiert, sondern meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Auch dass Oliver ein Milliardär ist, spielt natürlich eine Rolle aber da man Olivers Geschichte von Anfang an gekannt hat, konnte man sein Verhalten, was jemand ohne dieses Hintergrundwissen vielleicht auf sein Dasein als Milliardär zurückgeführt hätte, sehr gut nachvollziehen. Leider war ich aber nicht so bewegt von der Geschichte, wie ich es mir mit diesen Hindernissen, Problemen etc. vorgestellt hätte. Die Charaktere haben mir am allerbesten gefallen. Hayley fand ich auf den ersten Seiten ein wenig komisch, aber mit jeder Szene wurde sie mir sympathischer. Hayley ist eine junge Frau, die vieles – sogar ihren beruflichen Traum - für ihre Tochter aufgegeben und immer ihr Bestes gegeben hat. Gleichzeitig ist sie eine kleine Quasseltante und kann richtig, richtig tough sein. Auch ihre humorvolle Art mochte ich. Oliver hat mir von Anfang an leidgetan, denn er muss mit so vielem klar kommen, was man gerade als so junger Mann nicht verdient hat. Was mich angenehm überrascht hat, war auch, dass er mit seinem Geld nicht geprahlt hat. Klar, wusste man, dass er Milliardär ist und bei seinen Damenbekanntschaften hat er ein wenig übertrieben, aber bis zum Ende des Buches hin wurde er richtig bodenständig und hat seine Ängste überwunden. Angel, Hayleys Tochter, war mein persönliches Highlight was die Charaktere angeht. Auch wenn sie manchmal neunmalklug ist, kann man ihr absolut nichts böse nehmen. Angel ist intelligent, witzig und grundsätzlich ein sehr fröhliches Kind. Wenn sie etwas haben möchte, dann verhandelt sie wie eine erwachsene Person. Angel und Hayley zusammen sind einfach ein wundervolles Mutter-Tochter-Gespann. Cynthia, Olivers Mutter, Dean, Hayleys Bruder und Vernon, Deans Freund, haben mich auch beeindruckt. Sie sind alle sehr offene Menschen und unterstützten ihre Liebsten, wo sie nur können. Fazit: Eine winterliche Liebesgeschichte mit ganz wundervollen Charakteren. „Winterzauber in New York“ ist ein gemütliches und manchmal etwas klischeehaftes und kitschiges Buch, was das Herz von Romantiker*innen ein wenig dahinschmelzen lässt.
Liebesroman mal nett für zwischendurch mir aber zu langatmig und kitschig. Alle Klischees erfüllt würde ich sagen
Ein perfekter Winterroman für mich. Sehr sympathische Figuren, tolle Kulisse und eine Handlung, die unterhaltend, lustig, sexy und romantisch ist, ohne kitschig zu sein. Ich habe diesen Ausflug nach NYC wirklich sehr genossen!
Tolles Weihnachtsbuch mit Witz und Charme. 💚
Dieses Buch ist traumhaft schön. Nicht nur das Cover, auch die Geschichte ist wundervoll. Es ist emotional, zum Lachen, mit total sympathischen Charakteren. Und man hat das Gefühl, als würde man selbst gerade zur Weihnachtszeit durch die Straßen New Yorks laufen. Lest alle dieses Buch!
Hayley ist alleinerziehende Mutter, vom Alter her Ende 20 und lebt im bescheidenen Großbritannien. Zu Beginn erfährt man gleich, dass sie ihren Job in einer Reinigung hinwirft, da sie dort von ihrem Vorgesetzten ständig angebaggert wird. Hayley hatte eigentlich andere Träume für ihr Leben vorgesehen, sie wollte Designerin werden und bei den ganz Großen mitmischen. Talent hat sie zweifelsohne auch das merkt man schnell. Aber neben Hayley existiert noch ihre 9-jährige Tochter Angel. Ein sehr süßes und schlaues Mädchen, dass gerne aus dem Lexikon zitiert. Hayley hatte vor gut 10 Jahren einen einzigen One-Night-Stand aus dem Angel entstand, außer dem Namen des damaligen Mannes und das er Kunst malte und verkaufte wusste sie nicht viel über Michel. Dementsprechend anstrengend war es auch zuhause in Großbritannien für Hayley, denn ihre Mutter hielt von ihr deswegen nicht viel. Das schockierte mich und gleich zu Beginn war mir Rita, ihre Mutter, extrem unsympathisch. Sollte eine Mutter nicht immer hinter ihrem Kind stehen, egal was passiert? Auf jeden Fall war die Stimmung somit zwischen Rita und Hayley grundsätzlich immer um den Gefrierpunkt angesiedelt. Zu ihrem Enkelkind hingegen hatte sie ein tolles Verhältnis, ganz nach dem Motto „das Kind kann dafür nichts.“ Nach dem Hayley eines Abends Angel beim Abendgebet belauscht hatte und erfuhr, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht als ihren Vater kennenzulernen, nahm sie all ihren Mut und Energie zusammen um ihr diesen Wunsch bis zum Weihnachtsfest zu erfüllen. Somit war der gerade verlorene Job weniger schlimm. Sie hatte erspartes und aufgrund eines Nebenjobs als Eventplanerin somit noch ein wenig Geld übrig, nichtsdestotrotz war es immer eng bei ihnen. Dean, Hayleys Bruder wohnte und arbeitete in New York. Nach Meinung von Rita hatte Dean es auch zu etwas gebracht im Gegensatz zu Hayley. Dies schmerze Hayley sehr aber vor Angel behielt sie stets die Fassung. Somit ging es im Dezember für Hayley und Angel nach New York. Angel war natürlich bestens vorbereitet. Bei ihr, könnte man meinen, das sie die Informationen aus jedem Lexikon nur gerade so in sich aufsaugt und abspeichert. Daher waren die jeweiligen Szenen im Buch immer sehr süß, wenn sie sich mit ihren 9 Jahren hinstellte und ihrer Mutter entsprechend erzählte, was es mit jenem Gebäude etc. auf sich hat. Dean und sein Freund nahmen beiden herzlich auf und schon bald erfuhr Dean den wahren Grund über den Weihnachtsbesuch. Angel wurde stets das Ganze nur als Urlaub „verkauft“. Hayley wollte Angel keine falschen Hoffnungen machen. Jemanden nach 10 Jahren in einer der größten Städte der Welt zu finden, obwohl man nur seinen damaligen Namen hatte war schon etwas schwierig. Ich bin ehrlich ich zweifelte, dass sie dies schaffen würde, zumal die ersten Versuche in diversen Galerien immer fehlschlugen. Passend wie in einem romantischen Winteroman, traf Hayley eher durch Zufall Oliver, einen gut aussehenden Mann, der nicht nur Dean’s Boss war, sondern auch noch Millionär. Doch ihm ritt ein Ruf voraus und auch Hayley entging dies nicht. Der Abend an dem die beiden sich zufällig kennenlernten war für mich schon sehr witzig aber da möchte ich euch nicht zu viel verraten. Oliver war definitiv vernarrt in Hayley und versuchte alles um sie zu bekommen. Doch Hayley hatte ihn zwar durchschaut aber irgendwann wurde sie weich, er wusste einfach wie er sich zu verhalten und was er zu sagen hatte um einer Frau schöne Augen zu machen. So kam es wie es kommen musste, Hayley ließ sich auf Oliver ein nur um dann festzustellen, dass er ein Geheimnis hütete, eines das nur einer Handvoll Menschen bekannt war. Doch damit war die Sache anfangs nur schwieriger geworden. Wie viel kann man jemanden anvertrauen, wie viel kann man ihn aufbürden? Diese Fragen stellte sich Oliver und es begann eine Zeit in der Geschichte in der ich wirklich mit gefiebert hatte. Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiterging und eins sei gesagt, das war schon eine Achterbahnfahrt der Gefühle und an manchen Stellen war ich mehr als sauer auf Oliver. Aber natürlich war da noch die Sache mit Angels Vater und die stellte sich in der Tat in New York als schwieriger heraus wie ursprünglich angenommen. In der Tat wird es in diesem Roman zu einem Happy End kommen, dass verrät schon der Klappentext indirekt, nichts desto trotz möchte ich euch natürlich nicht spoilern und kann einfach nur sagen, wer diese Art von Geschichten mag ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben.
1,5 Sterne... Kann mir bitte jemand erklären, was an Oliver und Hayley sympathisch sein soll? Sein ständiges Gejammer, dass er eh bald sterben wird, hat mich etwa 400 Seiten lang genervt, nur damit ich am Ende erfahre, dass es einen Test gibt, den er nicht machen will. Am Ende erfährt der Leser dann, dass Oliver dieses Gen NICHT trägt! Na wirklich! Und diese nervtötende Hayley? Die völlig mittellos mit ihrer Tochter nach New York fliegen muss, wo ihr dann auffällt "Ups, ich habe ja gar kein Geld für einen Urlaub! Ich suche mir einen Job!" Wenn ihr langweilig ist, stachelt sie ihre Tochter auf, dass sie sich über den Kleidungsstil der andere Leute lustig machen. Gute Erziehungsmethode - Hayley Walker - Mother of the year. Natürlich verbringt sie ihren Urlaub auch nicht wirklich mit ihrer Tochter, weil sie Zeit braucht um im Lift und sonst wo Sex mit einem Mann zu haben, den sie kennengelernt hat, als er grad vor einer anderen Frau durch den Notausgang geflüchtet ist! Aber mit der Tochter würde ich wohl auch keine Zeit verbringen wollen, weil die so ziemlich die nervigste Figur in diesem Buch war. Aber man liest es ja in jedem zweiten Satz - Angel ist einfach zu klug für diese Welt! Von Anfang bis zum Ende alles einfach nur too much!
Für mich genau die richtige Portion Weihnachtskitsch und das ohne dabei zu realitätsfern zu werden. Die Figuren waren realistisch gezeichnet und ungemein sympathisch. Zudem hat mich das Buch wie erhofft in absolutes Weihnachtsfeeling versetzt. Wunderbar!
Winterzauber in Manhatten [Gelesen im März 2020] von Mandy Baggot. ⭐️⭐️ Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sternen... Oh mein Gott, jetzt habe ich hier tatsächlich ein Weihnachtsbuch in der Sonne gelesen 😂🙈 Mein erste Buch nach einem halben Jahr, welches ich gelesen habe, dass darf man auch keinem Erzählen! Allerdings war so viel los aktuell in meinem Leben, da ich überhaupt keinen Kopf zum lesen hatte! Jetzt gehts aber wieder los 👍🏼 Das Buch war in Ordnung aber nichts dolles, es hat sich oft sehr gezogen und es kam einfach nicht zum Punkt! Daher auch nur die 2 Sterne! Jetzt freu ich mich wieder auf ein Krimi 😊
Ich habe zwar lange für das Buch gebraucht, fand es aber dennoch sehr schön. Ich bin so verliebt und die beiden Hauptcharaktere Heyley und ihre Tochter Angel. Eine schöne weihnachtliche Geschichte, ohne große Spannung aber dafür mit viel Liebe. Ich musste sehr oft lachen, das Buch hatte viele lustige Stellen.
Immer wieder habe ich die Bücher von Mandy Baggot gesehen, aber nie danach gegriffen. Diesen Winter nun doch und ich bereue es nicht! Tolle Charaktere und eine wunderschöne Atmosphäre. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Angel - wie kann ein neunjähriges Mädchen bitte so Zucker sein?! Trotz der Länge habe ich mich kein einziges Mal gelangweilt, im Gegenteil. Die Story hat viele verschiedene Facetten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Einen Stern muss ich leider abziehen, da die erhoffte Weihnachtsstimmung fehlt. Empfehlung für alle, die nach einer gemütlichen Geschichte für den Winter und die dunkle Jahreszeit suchen. Angel wird euch mehr als einmal zum Lächeln bringen!