Ich find dieses Buch einfach super! 😍 Die Idee mit dem Virus, durch den Kinder und Jugendliche besondere Kräfte bekommen können, ist klasse und richtig gut umgesetzt! Mir war die Protagonistin Ruby von Beginn an super sympathisch - ihr Charakter und ihr traurige Backstory machen sie echt authentisch. Ich hatte zuerst den Film gesehen und habe dann erfahren, dass der auf einer Trilogie beruht, aber die anderen Teile nicht verfilmt werden. Ab da stand der Entschluss fest: Ich muss die Bücher lesen! Und ich bin so froh darüber. Das Buch hat mich echt gefesselt und ich freu mich schon mega auf den 2. Teil. 🤩 Der Schreibstil ist soo angenehm und flüssig, dass ich manchmal gar nicht gemerkt habe wie viel ich eigentlich gelesen hatte. 🙈 Nur das Ende gefällt mir bisher gar nicht! Aber es muss ja spannend sein, damit man nach der Fortsetzung greift. Ich hoffe sehr, dass sich die Geschehnisse zum Schluss wieder rückgängig machen oder wenigstens besser ausgehen. 🥺
Dieses Buch war ein auf und ab der Gefühle. Es war durchgehend spannend und ich war zwischenzeitlich richtig angespannt. Die Idee um das Virus und die Folgen daraus sind so interessant und gleichzeitig ekelhaft krank, dass mich das Buch total überzeugt hat. Ruby war trotz ihrer grausamen Welt eine super starke Protagonistin. Sie ist nicht perfekt, hat Ängste und macht Fehler und genau dadurch wirkt sie so lebendig. Auch die andern Charaktere waren vielschichtig und toll geschrieben. Ich finde es bewundernswert wie die Autorin es schafft, dass ich manche Charaktere in den Arm nehmen möchte und andere nur schlagen will. Die Story an sich war auch Mega und es gab eine Wendung nach der anderen. Das Buch bekommt von mir 0,5 Sterne abgezogen, weil ich den Einstieg unglaublich schwierig fand. Es war alles so verworren und es wurde kaum was erklärt. Ich musste einzelne Stellen und Seiten mehrfach lesen um sie zu verstehen. Bis auf das ein tolles Buch mit einem furchtbar fiesen Cliffhanger. Freu mich auf Buch zwei:)
Ehrlich gesagt fällt es mir super schwer, dieses Buch richtig einzuschätzen. Oder es in passende Worte zu schreiben, aber ich gebe mein Bestes. Ich habe am Anfang eins bis zwei Kapitel gebraucht, um ganz rein zu kommen. Normalerweise ist das für mich ein Grund aufzuhören – zu viele ungelesene Bücher, zu wenig Zeit. Auch wenn ich es jedoch noch nicht ganz greifen konnte, gab es etwas, was mich fasziniert hat. Kinder, die in ein Lager gebracht werden, dort gefangen gehalten werden, weil man Angst vor ihren Kräften hat, die sie entwickeln. Es klang irgendwie bedrückend. So wie die Stimmung im Buch auch sein sollte. Es war perfekt wiedergegeben. Die Angst von Ruby, was sie um sich herum wahrnahm, alles was sie bei ihrem Aufenthalt dort wahrnahm. Bis hin zu dem Punkt an dem sie aufbricht. Die Angst, die sie vor sich selber hat, vor ihren Kräften, ist unglaublich gut beschrieben und man kann sie vollkommen nachvollziehen. Mit jeder Seite, die man weiter liest, taucht man mehr in Rubys Welt und ihr Denken ein. Es ist fantastisch, wie sie Beziehungen aufbaut, wie sie dazu lernt. Ich habe gemerkt, wie ich immer wieder darüber nachgedacht habe, wie es in dem Buch wohl weiter geht, wie ich über die Charaktere nachgedacht habe und den weiteren Aufbau. Es gab einige Wendungen, die ich erwartet habe, aber auch einige, die ich absolut gar nicht erwartet habe. Das Ende war für mich einfach nur schrecklich. So viel ungeklärte Sachen, Geschichten, die noch nicht erzählt wurden, Gefühle die unterdrückt wurden und so viel was noch passieren musste. Ich muss dazu sagen, ich dachte, es sei ein Einzelband und meine Erleichterung, als ich feststellte, dass es noch weitere Bände gibt, war unglaublich groß. Also, ich kann sagen, wenn man einmal angefangen hat, will man wissen, wie es endet. Man will wissen, wie Ruby es schafft, alles hinzubekommen, denn das will man. Wenn man Dystopien mag, sollte man das Buch auf jeden Fall lesen, allerdings auf die Gefahr hin, auch die nächsten Bände lesen zu wollen.
Dystopie mit langsamen Einstieg
Der erste Band einer dreiteiligen Dystopie, vom Grundgedanken her wirklich eine spannende Idee. Am Anfang war ich allerdings sehr ambivalent ob ich abbreche oder nicht, die Story nahm nur sehr langsam Fahrt an, ab 50% wurde es dann spannend, sodass ich froh war der Geschichte doch noch eine Chance gegeben zu haben. Das Ende war für mich nicht der krasse Cliffhanger. Irgendwie, fand ich, war es zu erwarten. Der Schreibstil war angenehm, die Charaktere sind mir im Laufe der Zeit richtig ans Herz gewachsen.
Eine der besten Dystopien, die ich seit langem gelesen habe.
Mega packend!
Da ich den Film schon kannte und auch dadurch überhaupt auf die Bücher gekommen bin, kannte ich natürlich auch die Grundstory schon. Aber das Buch hat den Film natürlich wieder mal übertroffen. Gerade die viele Details zwischen Liam und Ruby haben mir sehr gefallen, es war nochmal viel spannender und ich bin natürlich super gespannt auf den nächsten Teil, da das Ende ja super offen und traurig ist. Die Charaktere schließt man so schnell ins Herz und es gibt soviele Twists die man so nicht kommen sieht aber das macht es natürlich noch spannender.
Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben. Manchmal dachte ich schon „Jetzt ist es aus“, aber Ruby und ihre Freunde fanden meistens eine Lösung. Stellenweise hat sich ein Teil in die Länge gezogen und hat mich gelangweilt. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Ohne zu übertreiben, ist dies eins der besten Bücher, die ich gelesen habe. Für Fans vom Genre von Tribute von Panem oder Divergent geeignet, begeistert "Die Überlebenden" mit ganze eigenen realistischen Charakteren und Beziehungen. Die Autorin schafft es jedem Charakter einen ausgeprägten eigenen Charakter zu geben, der ihn von den anderen Charakteren unterscheidet und jeder sich in jemandem ein wenig wiederfindet. Die Freundschaften sind realistisch und positiv, Familienbeziehungen oft schwierig, aber in gleichem Maße realistisch. Die jugendlichen Charaktere navigieren in der Welt, in der sie von den Erwachsenen gefürchtet werden, durch die Probleme, die auftauchen, ohne, dass vergessen wird, dass es sich in der Tat um Kinder und Jugendliche handelt, die logischerweise anders reagieren als Erwachsene. Das Umgehen mit ihren "Kräften", aber auch traumatischen Erfahrungen wird ebenfalls thematisiert und glaubwürdig dargestellt. Auch die Feinde und Gegenspieler werden realistisch dargestellt, wobei sie jedoch menschlich bleiben. Ich freue mich auf das Lesen des zweiten Teils.
Ein Buch, was mich von Anfang an überzeugen konnte! Es war direkt spannend und tauchte in die Geschichte ein. Die Geschichte und die dahintersteckende Grausamkeit wurden ziemlich schnell offenbart. Ich finde, dass man sich ebenso schnell in die Charaktere hineinversetzen kann. Mich hat die Geschichte von Anfang bis Ende umgehauen und ich freue mich drauf dass ich direkt den zweiten Teil starten kann. Ebenso sind sehr viele Emotionen enthalten. Ein halber Minuspunkt bekommt das Buch dafür dass es am Anfang ziemlich verwirrend war, was die Krankheit bedeutet und wer nun böse und wer gut ist etc
Meine Gedanken zum Buch: Das ist wieder das typische Beispiel für mich – klein Tina muss unbedingt DAS Buch lesen, dass seit Wochen, nein – Monaten schon in aller Munde ist, als es das Buch nur auf Englisch gab… klar habe ich mich gleich gemeldet, als ich erfahren habe, dass es auch auf Deutsch rauskommen soll… Die Erwartungen waren hoch und die Enttäuschung am Ende umso größer …. *leider*leider*leider* Es war nicht einmal so, dass ich den Anfang toll oder gut gefunden hätte und es am Ende schlecht geworden wäre oder umgekehrt. Das Buch, die Handlung und die Figuren haben leider durchwegs nicht zu mir und meinen Vorlieben gepasst. Alles beginnt mit dem Tot von Kindern, die plötzlich ohne Grund sterben. Alle andere.. so, weiß nicht – 5% der Kinder überleben es, und werden in ein Lager gebracht, in dem sie eingesperrt werden. Als das alles passiert, ist die Hauptfigur Ruby gerade mal 10 Jahre alt und versteht die Welt nicht mehr – und ich als Leser auch nicht. Seid mir nicht böse, das Setting und vor allem dieser Anfang war doch an den Haaren herbeigezogen? Es war nicht authentisch und könnte ich mir in dieser Form nie in der Realität vorstellen. Ihr wollt wissen was ich meine? Dann hier die harte Version meiner Kritik: Da sterben am Anfang des Geschehens die Kinder wie die Fliegen und gerade jene, die anscheinend überleben, behandelt man, als würden sie in ein KZ-Lager gesteckt werden…? Am Anfang wusste man noch nicht Bescheid und gut, einige von ihnen hatten spezielle Fähigkeiten, doch sie wussten nicht, ob es gute oder schlechte sind. Und was passiert? -> Man sperrt die Kinder ein! Wieso? Wird von den Menschen/ Erwachsenen immer zuerst das schlimmste angenommen in so einer Situation? Ich konnte das die ganze Zeit über nicht realistisch nachvollziehen. Die Eltern/ die Erwachsenen/ die Regierung hatten Null Ahnung welche Gefahr von den Kindern ausgeht oder welche Fähigkeiten sie haben… aber das Eltern ihr Kind wegsperren oder von Soldaten abholen lassen??? WTF – nein, das kann ich gar nicht verstehen… gerade Eltern sind doch da ganz anders und wollen oft nicht das ‘Böse’ in den eigenen Kindern sehen… wenn es denn da sein sollte, sondern erfinden Ausreden. Ich meine, das ist das eigene Kind, das man geboren und großgezogen hat und liebt – bedingungslos. Das würde in Wirklichkeit doch total anders ablaufen. Man würde sie vielleicht untersuchen oder versuchen mit ihnen gemeinsam eine Lösung finden, aber doch nicht so, wie es hier geschildert wird. Und dann ist dieses Camp auch noch voller kranker psychopathischer Soldaten, die die Kinder/ Jugendlichen erniedrigen wollen und nur Böses im Sinn haben. Das nenne ich einmal DICK aufgetragen! Und das würde auch nicht funktionieren, wenn – wie es hier im Buch geschildert wird – die Regierung den Menschen erzählt, es wären Rehabilitationszentren in denen die Kinder Jahre stecken, um gesund zu werden. Jup, und den Weihnachtsmann gibt es wirklich… *Kopf schüttel* Oder auch nicht, wenn sie abgelenkt werden durch Wirtschaftskrise oder was auch immer. Und das alles wird auch nicht besser, wenn es in der Geschichte ein oder zwei Erwachsene gibt, die nicht komplett hohl in der Birne sind. Das Ende wurde leider auch nicht viel besser und überhaupt die ganze Entwicklung. Ich fühlte mich die meiste Zeit über von dem Buch genervt. Ehrlich, zuerst die Sache mit den Kindern/ Eltern… dann diese Arschlöcher im Lager, dann auf der Straße, dann im Kinderlager… wo am Anfang alles heile Welt schien und dann…. ups, wieder nicht. Obwohl das total absehbar war, besonders mit dem Typen an der Spitze – was nebenbei gesagt – ALLES nicht überraschend war. Dann noch Rubys naives Verhalten gegenüber dem Typen… ne, nicht meins. Ich mochte im Prinzip nur Liam oder Zu, das war es aber auch schon. Manche Teile konnten kurzzeitig zwar mit Action aufwarten, aber weil ich alles schon so lächerlich übertrieben und unrealistisch fand, konnten mich auch diese Stellen nicht bewegen. Leider kein Buch nach meinem Geschmack.. Cover: Ich persönlich finde ich das Cover etwas einfallslos, aber sonst ganz okay für die Stimmung im Buch.. All in all: Bei vielen Dingen in dem Buch, dem Verhalten der Menschen, frage ich mich: „Wo ist da der normale Hausverstand geblieben?“ Und ich verstehe leider auch nicht, wie dieses Buch zum Hype-Buch schlechthin werden konnte. Es eine Mischung aus Dystopie und hat oft an „Ashes“ erinnert, gleichzeitig ging es in Richtung Sci-Fi und man musste an „X-Men“ denken usw. usf. Lauter lose Fäden und Ideen aus verschiedenen Genres, die wild zusammengewürfelt wurden und keine befriedigendes Gesamtbild ergeben haben. *schade* Mehr dazu auf meinem Blog: http://martinabookaholic.wordpress.com/2014/09/11/rezension-die-uberlebenden/
Ich bin mir etwas unsicher was ich über das Buch halten soll. Auf der einen Seite fand ich die Grundidee und die Grundgeschichte wirklich sehr spannend und einzigartig, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht ganz von "die Überlebenden" überzeugen. Es war für mich immer ein Auf und Ab, manchmal fand ich das Buch extrem gut und konnte nicht mehr aufhören zu lesen und 50 Seiten später, fand ich es einfach nur langweilig und hab tatsächlich überlegt, ob ich das Buch abbrechen soll. An sich ist es ein gutes Buch, jedoch war es einfach nicht ganz meins und ich werde die Folgebände auch nicht weiterlesen.
Tolles Jugendbuch für Fans von Divergent o.ä.
Nachdem ich ,,the darkest minds” (englischer Originaltitel) als Film gesehen habe musste ich unbedingt die Bücher lesen, weil das Ende im Film solch ein Cliffhanger war. Eine wirklich schöne Geschichte über found family und Zusammenhalt. Wenn dir dystopische Geschichten gefallen lohnt sich das Buch definitiv. Finde die Idee mit dem Farbensystem ganz toll!
Ein Auftakt, der deutlich mehr Potenzial hatte, welches hoffentlich in den nächsten Bänden ausgeschöpft wird. Meinung Was für ein unglaublich tolles Buchcover! Die Oberfläche von dem Buch ist entweder geprägt oder mit einer speziellen Schicht überzogen, denn sie fühlt sich sehr anders an. Spürbar anders. Im ersten Moment war es ziemlich ungewohnt, etwa wie bei Endgame. Einfach, weil man damit nicht gerechnet hat. Zunächst dachte ich, dass das beim Lesen vielleicht stören könnte, aber gar nicht. Es war angenehm und absolut jedes Mal aufs Neue faszinierend, das Buch zu streicheln. Gerade, weil man hier auch einen Tunnel sehen kann, hätte man vermuten können, man hat die steinige Oberfläche versucht nachzuahmen. Wobei ich ja noch hinzufügen möchte, dass mir das Bild für da Cover gar nicht so sehr gefällt, eben dafür die Aufmachung. Alexandra Bracken ist es gelungen, eine sehr spezielle Umgebung zu schaffen. Alles war kühl und distanziert. Jeder Raum und jede Ecke waren so befremdlich. Es war auf jeden Fall eine Stimmung in diesem Lager in Thurmond, die absichtlich so dargestellt wurde und auch gar nicht mal so schlecht war. Ohne jetzt zu viel vornweg zu greifen, will ich sagen, dass die Umgebungen und Situationen sehr gut beschrieben waren und man durchaus sehr realitätsnahe Bilder im Kopf hatte. Einige Beschreibungen waren so detailreich, aber nicht belastend und nervend sondern eher faszinierend. Die Charaktere sind auch so ein spezielles Thema, wo ich eigentlich nur zu viel verraten könnte. Ruby ist der Zentrale Punkt in der Geschichte. Man liest aus ihrer Sicht und genauso erfährt man alle Informationen, alles was sie Weiß, das weiß man auch. Die Perspektive finde ich gut und kann mir nicht wirklich einen anderen Winkel vorstellen, aus dem man die Geschichte betrachten könnte. Im weiteren Verlauf der Geschichte bekommt Ruby es mit sehr vielen Charakteren zu tun, sei es Nebenrollen, andere Hauptfiguren oder was auch immer. Gestört haben mich keine und Alexandra Bracken wusste genau, worauf es bei ihren Figuren ankommt und hat meiner Meinung nach nichts vergessen. Braken hat einen sehr einfachen Schreibstil, nichts Kompliziertes, wo man mehrfach drüber nachdenken müsste, bis man es versteht. Dennoch fand ich, das manches doch ziemlich unscheinbar war oder gar undurchsichtig. Zumindest bis zur Hälfte des Buches, weil dann auch die Handlung sich noch einmal stark verändert hat und sie da deutlich mehr Spaß beim Schreiben hatte. Ich fand die erste Hälfte irgendwie ziemlich flach und ich glaube auch, dass man das merkt, wenn man das liest. Vor allem wurden oft Abkürzungen benutzt, wo ich bis jetzt noch nicht weiß, ob ich deren Definitionen überlesen habe oder ob sie einfach nicht vorkommen. Klar, wusste ich in etwa, was es ist, aber wirklich wissen, was es heißt, weiß ich nicht. Nach der mühevollen ersten Hälfte des Buches fing die Geschichte richtig an, Fahrt aufzunehmen. Ab da hatte mich die Geschichte. Es war dann schwer nicht weiter zu lesen und dem Ganzen zu folgen. Doch im Gesamtüberblick gab es dann doch einiges was mir gut gefallen aber auch einiges wo ich mir denke: Eigentlich gefällt dir das ja weniger. Ich bin mir recht unschlüssig gewesen, was ich darüber denken soll. Nun bin ich mir aber doch ziemlich sicher, dass es nur ein Anfang von irgendwas war und wer weiß, wie es weiter geht? Wir werden es erfahren, wenn im Februar 2015 die Fortsetzung erscheint! Bewertung Das Buch war nicht wie alle, bediente sich aber dennoch an einigen Sachen, die mich gestört haben, aber auch aufgelöst wurden im Verlauf der Geschichte. Ich bin weder gehyped noch geflasht. Ich bin mittelmäßig überzeugt von diesem Buch aber vertraue auf das Potenzial der Geschichte und hoffe auf eine vielleicht bessere Fortsetzung. Somit vergebe ich drei von fünf Schreibfedern, aber nur, da es keine halben Federn bei mir gibt. Fazit Dieses Buch hatte mehr Potenzial, aber genauso die Geschichte. Da es eine Trilogie ist, vermute ich einen schwachen Auftakt mit hoffentlich mehr Feuer in der Zukunft. Es war keine Qual, es war schon Unterhaltung. Es ist nach meinem Geschmack halt wieder zu sehr in diese typische Teenager-Probleme-Sache gerutscht. Wann werden die mal vernünftig, diese Teenager? Ich weiß, dass ich kaum älter bin, aber ich wünsche mir manchmal ein Vorbild in einer Geschichte.
Sehr guter Auftakt zu einer Reihe mit einem starken Cliffhänger
Ich habe überhaupt nicht in die Story reingefunden und fand sie - trotz guter Grundidee - total langweilig. Abgebrochen!
Dieses Buch war super! Der Schreibstil war toll, die Geschichte war toll, die Charaktere waren toll, die Spannung war toll. Jetzt fragt ihr euch bestimmt warum ich nur 4 Sterne statt 5 vergeben habe. Das liegt ganz einfach daran das mir ein bisschen zu viel Action hintereinander passiert ist. Ist die eine Situation vorbei kommt auch gleich die Nächste, ohne das man die erste richtig verarbeiten konnte. Sonst alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch! :)
Ich mag ihre bücher einfach nicht- der film war gut
Ist absolut lesenswert. Tolle Charaktere, spannende Geschichte!❤
Eine wirklich schöne Geschichte. Die tatsächlich trotz der Länge durchweg spannend bleibt. Die Charaktere sind bemerkenswert gut gestaltet und die Dynamik unter ihnen absolut interessant und fühlte sich greifbar und realistisch an. Besonders die kleine Zu tut es einem direkt an ❤
Klappentext: Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Der erste Satz: Als das Weißrauschen losging, waren wir gerade im Garten beim Unkrautjäten. Meine Meinung: Ich hatte ja schon einige Rezensionen zu diesem Buch gelesen, mein erster Eindruck war das die Meinungen doch ziemlich auseinander gehen. Das machte mich wiederum richtig neugierig, ich wollte unbedingt erfahren welche Geschichte sich hinter diesem Cover verbirgt. Man beginnt mit dem lesen und wird sofort ins Rubys Welt geworfen, ohne große umschweife geht es gleich zur Sache, das gefiel mir richtig gut. Allerdings empfand ich den Anfang dennoch als ein wenig zäh und langatmig. Was jetzt aber nicht als Kritik aufgefasst werden soll, denn dies war mein Eindruck zu beginn. Nun nachdem ich das Buch ausgelesen habe kann ich sagen, rückblickend betrachtet, machte diese zum Teil ausführliche Erzählung rund um Rubys Leben im Lager, Sinn. Denn wie sonst soll der Leser verstehen was Ruby in diesem Lager alles hatte durchstehen müssen? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu Lesen aber dennoch wirkt er poetisch. Diese Mischung machte ihren Stil für mich zu etwas ganz besonderen. Die Charaktere sind durchweg authentisch und liebevoll beschrieben. Vor allen natürlich Ruby, ich empfinde sie als ein unglaublich starkes Mädchen welches sich durch nichts so leicht aus der Fassung bringen lässt. Aber auch die anderen Charaktere haben mich sofort überzeugt. Die Handlung war zu beginn etwas langatmig, ABER sobald Ruby die Flucht aus dem Lager gelungen ist geht es richtig los. Ich als Leser kam aus dem staunen kaum noch heraus und konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Diese Spannung steigerte sich bis zu dem spannungsgeladenen Finale wo mir wirklich die Luft wegblieb! Ich kann nur sagen, WOW! Bei diesem Buch sollte sich aber jeder bewusst sein das auch etwas brutalere Szenen vorkommen, mich persönlich störte es nicht ganz im Gegenteil, es machte Rubys Geschichte und ihren Kampf um ihre Freiheit noch noch authentischer und glaubwürdiger. Kurz gesagt, dieses Buch ist ein Dystopie die mich mitgerissen hat, die mich wunderbar unterhalten hat, die mir Gänsehaut bescherte und die mich immer wieder den Atem anhalten lies! Daher empfehle ich dieses Buch uneingeschränkt jeden Dystopie Fan. Lest die Leseprobe und lasst euch von Ruby mitreißen! Das Cover: Wenn man das Cover sieht denkt man wow, doch wenn man es in den Händen hält merkt man erst wie aufwändig es verarbeitet wurde. Ganz klar das es mir richtig gut gefällt! Fazit: Mit Die Überlebenden ist der Autorin eine völlig neue und erfrischende Dystopie gelungen die ich so noch nicht gelesen habe. Eine starke Protagonistin, eine rasante Handlung und ein spannungsgeladenes Ende machen dieses Buch zu meinen Highlight im Februar! Von mir bekommt dieses Buch daher 5 Sterne!!!!
Die Geschichte beginnt mit Rubys Einlieferung in ein Lager namens Thurmond. Sie ist ganz allein und weiß instinktiv nur eins: wer als Orange oder Rot eingestuft wird, ist eine Gefahr für sich und für andere und wird weggebracht. Also versteckt sie sich und tut so als wäre sie eine grüne von der keine große Gefahr ausgeht. Damit kommt sie lange Zeit durch, doch eines Tages scheint es als wäre sie aufgeflogen und ihr Leben in Gefahr. Sie entschließt sich zu fliehen und zu kämpfen, weil sie nichts mehr zu verlieren hat. All ihre Freunde und ihre Familie hat sie ja schon vor langer Zeit verloren. Doch bald schon stellt sie fest, dass sie nicht alleine ist. Und es dauert nicht lange, bis auch Ruby weiß wofür es sich lohnt zu kämpfen. Wird Ruby überleben? Und welche Abenteuer erwarten sie auf ihrem Weg? Neben Ruby als Hauptprotagonistin gibt es noch Liam, der als Blauer eingestuft ist und sich um seine Freunde kümmert. Er ist sehr Loyal und opfert lieber sich selbst als einen seiner Freunde, zu dieser Gruppe zählt auch Chups (Charles), der eher der Kopf der Clique ist. Er ist ruhig und besonnen und würde viel lieber wieder zur Schule gehen. Als letztes und jüngstes Mitglied wäre da noch Suzume (kurz Zu). Sie ist zwar stumm, aber sie hat auch ohne zu sprechen ganz schnell einen Platz in meinem Leserherz erobert. Direkt zu Beginn schafft die Autorin eine sehr düstere und dichte Atmosphäre und ich habe mich so schnell in dem Buch eingefunden, dass ich es von Beginn an nicht weglegen konnte und wollte. Geendet hat das Ganze in einer halb schlaflosen Nacht bis um drei Uhr. Die Autorin hat es immer wieder geschafft mich durch actionreiche Szenen und überraschende Wendungen am Lesen zu halten. Dabei habe ich mit einigen Wendungen fast gerechnet, mit anderen bin ich dann jedoch total überrascht worden. Wie gesagt: wenn ich schon einmal bis um drei Uhr morgens lese, dann ist das Buch genial. Somit ist auch der zweite Teil, der am 15.02.2015 erscheint ein must-read für mich, denn schließlich will ich unbedingt wissen wie es mit Ruby weitergeht. Mein Fazit: Wer Dystopien mag und auf actionreiche Szenen steht, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
Was braucht man mehr als eine so spannende und schockierende, tolle Dystopie wie diese?! Definitiv ein Jahreshighlight 😊
Meine Rezension findet ihr hier: http://dasblondinchen.blogspot.de/2015/05/rezension-die-uberlebenden-alexandra.html
Auch beim zweiten Mal lesen kann ich diesem Buch nur 5 Sterne geben. * Tolle Protagonisten - egal ob gut oder böse * Grandiose Story - immer spannend, stagniert fast nie * Einzigartige Ideen machen das Buch zu einem echten Leseerlebnis, da man nie weiß, was kommt * Spannendes Ende - Teil 2 bereit halten ;)