Ach, ich hab mich so gefreut, dass diesmal die ganze Truppe wieder am Start ist! Das hat das Buch für mich sogar noch besser gemacht als den ersten Teil. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist einfach super – witzig, liebevoll, spannend, alles dabei. Und Magnus & Alec? Hach! Ihre Entwicklung war richtig schön mitanzusehen, und dass sie Max adoptiert haben, war einfach nur toll. Insgesamt ein mega unterhaltsames Buch mit allem, was ich an dieser Reihe liebe: Magie, Emotionen, Humor und diese ganz besonderen Charakteren.
https://buecher-newswelt.blogspot.com/2021/10/cassandra-clare-das-verlorene-buch.html
Beschreibung Alec und Magnus sind seit der Adoption des blauhäutigen Hexenjungen Max zu einer liebevollen kleinen Familie verschmolzen. Als eines Nachts zwei alte Bekannte in ihrem New Yorker Apartment auftauchen und ihren kleinen Jungen bedrohen, sieht Magnus keinen anderen Ausweg, als ihnen das magische ›Weiße Buch‹ zu überlassen, um seinen Sohn zu schützen. Nachdem sich Max in Sicherheit im New Yorker Schattenjägerinstitut befindet, begeben sich Alec und Magnus gemeinsam mit ihren Schattenjägerfreunden auf die Suche nach den Dieben. Die Spur führt sie nach Shanghai, wo sich etwas dämonisches zusammenbraut… Meine Meinung Cassandra Clare und Wesley Chu legen in »Das verlorene Buch«, den zweiten Band der Trilogie ›Die ältesten Flüche‹, einen rasanten Start hin und auch im weiteren Verlauf wird eine spannende Grundnote beibehalten. Die Geschichte um Brooklyns obersten Hexenmeister Magnus Bane und seinen Partner Alec Lightwood ist in erster Linie etwas für eingefleischte Fans von Cassandra Clares Shadowhunter-Universum, denn die Geschichte ist mir zahlreichen Protagonisten bestückt, die man durch die ›Chroniken der Unterwelt‹ und die ›Chroniken der Schattenjäger‹ kennen und lieben gelernt hat. Im Mittelpunkt der Handlung steht die romantische Gay-Beziehung zwischen Magnus und Alec, welche sich im ersten Band »Die Roten Schriftrollen« auf eine zauberhafte Weise und einer spannenden Reise durch Europa vertieft hat. Nun schlägt die knisternde Beziehung mit der Adoption des Hexenjungen Max ein neues und etwas ruhigeres Fahrwasser ein. Die tiefe Liebe der Beiden ruht wie ein Fels in der Brandung und genau diese Stärke benötigen sie auch dringend für die kommenden Ereignisse, die sie nach Shanghai und in die Höllendimension Diyu führen. Clare und Chu lassen sie diese Reise jedoch nicht ohne die Unterstützung der eingeschworenen Schattenjäger-Clique New Yorks, Clary und Jace sowie Isabell und Simon antreten. Ihre Mission lautet das gestohlene mächtige ›Weiße Buch‹ zurückzuholen, welches von diversen Rettungsaktionen zusätzlich erschwert wird. Zudem ist Samael der Höllenfürst und Vater aller Dämonen kein leichter Gegner, auch wenn er noch nicht seine vollen Kräfte zurückerlangt hat. Besonders gut hat mir das Setting von Shanghai gefallen, welches mit neuen Dämonen und Traditionen aufwartet, neue spannende Charaktere einbringt und zudem etwas mehr über die Herkunft von Jem Carstairs verrät. Die Spannungskurve wird mit geschickten Wendungen immer wieder im oberen Bereich gehalten, allerdings kann diese dennoch nicht ganz mit dem Vorgängerband mithalten. Dafür entschädigt jedoch das Wiedersehen mit den zahlreichen ans Herz gewachsenen Protagonisten, wodurch die Geschichte eine behagliche Färbung annimmt, die sich wie heimkommen anfühlt. Fazit Eine gelungene Fortsetzung von Magnus und Alecs Geschichte, die durch das Wiedersehen mit Freunden und alten Bekannten besonders eingefleischten Fans Vergnügen bereitet. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 19.04.2021

Ich wollte es wirklich mögen…
Endlich habe ich auch den zweiten Band der Dilogie rund um Magnus und Alec gelesen. Leider war es insgesamt etwas ernüchternd… Erstmal zu den positiven Dingen: Gut gefallen hat mir sofort, dass auch bekannte Gesichter aus dem Schattenjäger-Universum dabei waren. So mussten Alec und Magnus nicht allein kämpfen, sondern bekamen Unterstützung von Jace, Clary, Isabelle und Simon. Das Ganze natürlich mit dem für Cassandra Clare typischen tollen Schreibstil und Humor. Auch andere Charaktere aus den Büchern rund um das Schattenweltler Universum (nicht nur aus der Chroniken der Unterwelt Reihe) erhalten Gastauftritte - wirklich toll. Leider konnte mich das Buch dennoch nicht so abholen, wie ich es mir gewünscht hätte und wie es bei Band 1 der Fall war. Ehrlich gesagt musste ich mich ab der Mitte regelrecht zwingen es nicht abzubrechen. Dabei bin ich wirklich ein großer Malec Fan. Aber es war über weite Strecken leider überhaupt nicht spannend. Die Handlung konnte mich nicht abholen, der vermeintlich große Bösewicht war auch eher seicht. Eine weitere Antagonistin hat mich einfach nur genervt und ihre Motive waren für mich auch nicht schlüssig. Die Kapitel waren mir zu lang, aber das ist ja sehr subjektiv. Sehr schade, ich wollte es wirklich gern mehr mögen. Das Zusammenspiel zwischen Magnus und Alec und auch der restlichen Truppe hat mir gut gefallen, nur ein Spannungsbogen wollte sich irgendwie nicht aufbauen. Ich habe auch mit diesem Buch beschlossen, zukünftig Bücher, die mir nicht gefallen abzubrechen. Ich habe einfach gemerkt, dass mir dieses „Ich muss es einfach beenden, egal wie es ist.“ die Freude am Lesen nimmt und das möchte ich einfach nicht. Hier war es denke ich mal dem geschuldet, dass ich Malec einfach toll finde und es nicht übers Herz gebracht hätte, nicht zu wissen, wie es weiter geht. Der zweite Band bekommt von mir leider nur 2 ✨ (einen für Magnus und einen für Alec)
Das verlorene Buch von Cassandra Clare ist der Zweite Band der Ältesten Flüche Dilogie. Wieder begleiten wir Magnus und Alec, dieses Mal auf einer wilden Jagd durch Shanghai. Begleiten tun uns ein paar alte Bekannte und auch 2 Hexenwesen, welche wir schon getroffen haben erhalten wichtigere Rollen. Doch auch Dämonenfürsten sind hier nicht ganz unwichtig. Die Geschichte fügt sich wunderbar harmonisch in die Schattenjägerwelt ein und ergänzt die anderen Bücher mit Zusatzwissen und lässt uns sogar Hinweise da, was noch alles passieren kann in den Wicked Powers zB, welche noch geschrieben werden. Das Abenteuer an sich war spannend und ließ mich wirklich mitfiebern . Gleichzeitig schmolz mein Herz vor Magnus Herzensgüte und der Liebe zwischen ihm und Alec. Die Lösung des Problems war mir allerdings, wenn auch überraschend, ein wenig zu einfach gemacht. Hier hätte ich nicht damit gerechnet, dass es so schnell und positiv ausgeht, auch wenn ich wusste, dass es ein happy End geben muss, da ich die anderen Bücher aus dem Universum ja schon kannte. Insgesamt dennoch ein wirklich tolles und einfach geschriebenes Buch aus dem Universum, welches mir einfach Lust auf mehr macht !
Cassandra Clare hat ein so tolles Universum geschaffen, dass ich immer wieder staune, wie leicht das alles klingt und wie vielseitig die Charaktere sind. Im Februar habe ich endlich auch "Das verlorene Buch - die ältesten Flüche 2" gelesen und liebe es einfach. Es ist der zweite Teil der Reihe, daher werde ich einfach mal nichts zur Story sagen. Wer die Chroniken der Schattenjäger kennt, wird es verstehen (Bild 3 gibt etwas mehr Auskunft). Allerdings ist es schwierig, die konkrete Reihenfolge der gesamten Bücher festzulegen. Natürlich ist es möglich und sobald ich die Zeit finde, kommt dazu was auf meinem Blog, aber als einfache Lesende ist es tatsächlich etwas verwirrend, wenn man "Die dunklen Mächte" bereits gelesen/ gehört hat. Daher würde ich raten: erst "Das verlorene Buch" zu lesen, dann Teil 3 von "Die dunklen Mächte - The Queen of Air and Darkness". Es wird wohl noch einen dritten Teil der Reihe von Alec und Magnus geben und ich freue mich jetzt schon darauf. Ich liebe die zwei einfach! Derzeit schaue ich übrigens wieder Shadowhunters. Zum 4. Mal oder so, weil es einfach etwas für die Seele für mich ist. Und ich manchmal abschalten muss. Beim Lesen hab ich auch oft an Godfrey Gao denken müssen. Im Film "City of Bones", mit Lily Collins, spielt er den Magnus Bane (Bild 2). Wundervoller Schauspieler, der im November 2019 bei einer Gameshow ums Leben gekommen ist. __ Übrigens: Cassandra Clare ist nur ein Pseudonym. In Wirklichkeit heißt sie Judith Rumelt und ist im Iran geboren! Noch ein Fakt: Den Namen Cassandra hat sie tatsächlich von Jane Austens Schwester genommen. Ist das nicht toll? Malec. Jupp, ich bin großer Fan!

Reread
Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ... Können Bücher wie Wein mit der Zeit immer besser werden? 🤔
Es ist immer wieder schön in die Schattenjäger Welt von Cassandra Clare zurückzukehren ❤️
So, jetzt ist auch diese Dilogie beendet und ich bin traurig😢. Magnus und Alec sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich hätte gerne noch über die Adoption ihres 2. Sohnes Raphael gelesen. Klar ist dies nur so ein Kurzes Zwischenspiel aber ich habe es trotzdem wieder geliebt. Der Schluss ging mir etwas zu schnell und war mir zu einfach gelöst , trotzdem kehre ich immer wieder gerne ins Schattenjäger-Universum zurück. Ich hoffe das bald die Geschichte um die mittleren Blackthorne-Kinder weiter geht. Von mir gibt es 4 ⭐️
Teil zwei der Trilogie um Magnus Bane und Alec Lightwood! Ich mochte Teil eins schon ganz gerne – Malec ist einfach ein großartiges Thema zum drüber fangirlen! Und Sind wir chronologisch beim ersten Teil noch ganz am Anfang der Beziehung (Nach „City of Glass“) sind hier nun bereits 3 Jahre vergangen, die Geschehnisse aus „City of Heavenly Fires“ liegen hinter uns und Alec und Magnus sind beide sichtlich in der Beziehung angekommen, wir sind über die schnulzige Verliebtheit hinaus, die ich in Band eins noch ein wenig anstrengend fand und sind in einer wirklich schönen Liebe angekommen. Das klingt jetzt immer noch ein bisschen schnulzig, aber ein bisschen Schmalz hier und da muss schon auch sein finde ich. Die Dosis machts. Nachdem in Band eins noch Asmodeus der große Endgegner war, wird hier nochmal eine Schippe draufgelegt. Samael ist am Start und will die Erde vernichten. Also macht sich unser Lieblings-Squad auf den Weg nach Shanghai um von dort aus gegen alte Freunde und neue Feinde zu kämpfen. Teil 2 hat mir sehr viel besser gefallen als Teil eins, ich fand es spannend, mal wieder die alte Gang beisammen zu haben, es war auf jeden Fall ein Malec Buch, aber es war schön, dass vor allem Simon seinen Platz hatte und dass ihm Raum gegeben wurde zu trauern. Ein wichtiger Punkt, der viel zu oft vergessen wird in Büchern. Jace hat mich das ein oder andere Mal zum lächeln gebracht, genauso wie er es auch in vergangenen Büchern oft geschafft hat und Izzy hatte einen gloriosen Auftritt, der einen Tiger beinhaltet. Alles in allem hatte ich ein bisschen das Gefühl heimzukommen mit dem Buch, es war absolut ein cosy-read. Das Ende und besonders der Epilog war richtig aufregend, ich bin unglaublich gespannt auf „the wicked powers“! Und es gab sogar eine Bonusgeschichte, die perfekter nicht hätte sein können. *soifz* Zwischendurch und besonders am Anfang hat es sich ein bisschen gezogen, aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt wo uns die Reise mit Malec und dem Schattenjägeruniversum noch hinträgt.
Teil zwei der Trilogie um Magnus Bane und Alec Lightwood! Ich mochte Teil eins schon ganz gerne – Malec ist einfach ein großartiges Thema zum drüber fangirlen! Und Sind wir chronologisch beim ersten Teil noch ganz am Anfang der Beziehung (Nach „City of Glass“) sind hier nun bereits 3 Jahre vergangen, die Geschehnisse aus „City of Heavenly Fires“ liegen hinter uns und Alec und Magnus sind beide sichtlich in der Beziehung angekommen, wir sind über die schnulzige Verliebtheit hinaus, die ich in Band eins noch ein wenig anstrengend fand und sind in einer wirklich schönen Liebe angekommen. Das klingt jetzt immer noch ein bisschen schnulzig, aber ein bisschen Schmalz hier und da muss schon auch sein finde ich. Die Dosis machts. Nachdem in Band eins noch Asmodeus der große Endgegner war, wird hier nochmal eine Schippe draufgelegt. Samael ist am Start und will die Erde vernichten. Also macht sich unser Lieblings-Squad auf den Weg nach Shanghai um von dort aus gegen alte Freunde und neue Feinde zu kämpfen. Teil 2 hat mir sehr viel besser gefallen als Teil eins, ich fand es spannend, mal wieder die alte Gang beisammen zu haben, es war auf jeden Fall ein Malec Buch, aber es war schön, dass vor allem Simon seinen Platz hatte und dass ihm Raum gegeben wurde zu trauern. Ein wichtiger Punkt, der viel zu oft vergessen wird in Büchern. Jace hat mich das ein oder andere Mal zum lächeln gebracht, genauso wie er es auch in vergangenen Büchern oft geschafft hat und Izzy hatte einen gloriosen Auftritt, der einen Tiger beinhaltet. Alles in allem hatte ich ein bisschen das Gefühl heimzukommen mit dem Buch, es war absolut ein cosy-read. Das Ende und besonders der Epilog war richtig aufregend, ich bin unglaublich gespannt auf „the wicked powers“! Und es gab sogar eine Bonusgeschichte, die perfekter nicht hätte sein können. *soifz* Zwischendurch und besonders am Anfang hat es sich ein bisschen gezogen, aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt wo uns die Reise mit Malec und dem Schattenjägeruniversum noch hinträgt.
Der zweite Band kann für mich nicht ganz mit dem ersten mithalten. Magnus und Alec sind nach wie vor ein großartiges Paar und wie sie mit Max umgehen, ist so toll, aber genau davon hätte ich gerne mehr erlebt. Stattdessen geht es sehr schnell nur noch um Shinyun, Samael und den Svefindorn. Spannend ist die Geschichte trotzdem und in Shanghai mag ich auch die Atmosphäre sehr, vor allem da die ganze Truppe wieder zusammenarbeitet. Als es nach Diyu geht, reißt die Spannung für mich aber leider sehr ab und die Geschichte tritt lange auf der Stelle. Auch die Atmosphäre finde ich hier nicht so gelungen. Ich bin grundsätzlich kein Fan von Ausflügen in die Hölle, aber den Ausflug nach Edom damals fand ich deutlich besser. Die letzten Kapitel, nachdem alle überlebt haben, fand ich dann wieder sehr schön, da dürfen wir Alec und Magnus nochmal als glückliches Paar und Väter erleben.
Es war wieder schön in die Schattenjäger & Magnus & Co. abzutauchen. Ich habe die Buch Szene mit Jace geliebt.
Für alle Fans der Shadow Hunters, die nicht genug von Alex und Magnus kriegen können eine große Empfehlung. Wobei mir Band 1 sogar noch etwas besser gefallen hat, als der 2. Band hier. Nichtsdestotrotz: Lest es ;)

Eine spannende Fortsetzung inklusive kleiner Überraschung 💛
Im Vergleich zum ersten Band lag bei Band 2 der Fokus gefühlt mehr auf Magnus und dessen Innenleben. Das hat der Story jedoch keinen Abriss getan - ganz im Gegenteil. Es war überaus erfrischend einen tieferen Einblick in die Vergangenheit und das Innenleben des sonst ja eher verschlossenen Mr. Bane zu erhaschen. Gerade die Beziehung zu seinem Freund Ragnar wird hier näher beleuchtet. Besonders haben mir auch die Kennenlern-Story mit Catarina Loss sowie Jem’s Anwesenheit gefallen. Zu letzterem gab es am Ende des Buchs ein kleines ‚Geschenk‘ der Autorin welches mich zu Tränen gerührt hat… Will, Jem, Tessa… Ihr wisst was gemeint ist 🥲
Total spannend! Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung wie sie aus der Situation rauskommen sollten.
Spannende Geschichte, selbst wenn man den Ausgang schon irgendwie kennt.
Ich habe es geliebt die altbekannte Freundestruppe auf einer weiteren Reise begleiten zu dürfen. Man hat nochmal viele kleine Details über die Charaktere erhalten. Die Geschichte war spannend und hat sich recht logisch entwickelt. Ich bin gespannt ob noch eine Fortsetzung folgt, denn dies lässt das Buch eindeutig zu.
Die ältesten Flüche Band 2
Die Geschichte geht weiter. Magnus Bane und Alec Lightwood und deren Freunde befinden sich auf einer spannenden Verfolgungsjagd in Shanghai. Auch dort müssen sie wieder dem Bösen stellen und die einzigste Rettung besteht darin sich direkt auf den Weg zur Hölle zu bewegen. Zwei alte Bekannte brechen in das Apartment von Magnus und Alec ein, um in Auftrag eines Dämonenfürsten das weiße Buch zu stellen. Ob sie diesesmal dem Bösen gewachsen sind? Lest es selbst. Die Geschichte dahinter fand ich sehr spannend geschrieben, allerdings war es in der Mitte des Buches ein klein wenig langatmig für mich. Kann aber auch sein das es an mir lag, ich mag nicht unbedingt lange Kapitel. Die Geschichte dahinter war aber echt toll. Für mich eine klare Leseempfehlung.
Ein spannendes Abenteuer aus der Schattenjäger-Welt:)
Magnus& Alec müssen auch in diesem Teil wieder eine gefährliche Mission bestreiten und dabei stehen ihnen ihre Freunde zur Seite. Das Setting in Shanghai war mal etwas neues und interessant. Die Liebesgeschichte zwischen Magnus&Alec fließt auch hier wieder mit ein und hat mir gut gefallen, da sie neben ihrer Mission auch noch das Elterndasein bewältigen müssen:)

Spannend, locker, gefühlvoll,...
...das Buch hat einfach alles, was es nun Mal braucht, um ein Highlight zu werden. Gefühlt habe ich in letzter Zeit eher schwermütigere Bücher gelesen, da war 'Das verlorene Buch' eine tolle Abwechslung. Ich liebe Cassandras lockeren Schreibstil, die Gefühle der Charaktere zueinander, der Humor. Und natürlich darf man die Spannung und die Twists auch nicht außer Acht lassen. Das Buch hat mich hervorragend unterhalten! Und hat mir auch etwas besser gefallen, wie der erste Band. Und irgendwie habe ich jetzt Lust auf einen gesamten Reread der Schattenjäger-Bücher 😅
Kann Spoiler zu bisherigen Büchern aus der Welt der Schattenjäger enthalten! Dieses Buch spielt 2010, also einige Zeit nach den Ereignissen der Chroniken der Unterwelt und auch nach Simons Ausbildung an der Schattenjäger-Akademie. Magnus und Alec sind jetzt schon eine ganze Weile zusammen, haben sich über alle Vorurteile von Schattenjägern und Schattenweltlern hinweggesetzt und sogar gemeinsam ein Hexenkind adoptiert. Doch es gibt keine Ruhe für sie: Shinyun hat sich schon wieder einem Höllenfürsten angeschlossen und verfolgt finstere Pläne, in die sie auch unser liebstes Pärchen hineinzieht ... Bei Magnus und Alec gibt es eigentlich wieder die üblichen Themen ihrer Beziehung, wie Magnus unglaublich langes Leben und seine vielen Erfahrungen im Vergleich zu Alecs Sterblichkeit. Dazu kommt jetzt noch die Liebe und Verantwortung für ihr besonderes Kind, das auch gerne mal durch die Gegend schwebt oder buchstäblich die Wände hochgeht. Das Buch hat mir noch besser gefallen als der Vorgänge. Zum einen, weil ich das Gefühl hatte, dass man weniger wild die Schauplätze wechselt, aber es war auch besonders schön, dass Magnus und Alec bei ihrem Abenteuer von vier wunderbaren Schattenjägern unterstützt werden! Auch andere bekannte Charaktere tauchen auf, wie natürlich ein bestimmter totgeglaubter Hexenmeister, bei dem ich mich kaum erinnern kann, ob er in "Die Dunklen Mächte" auch dabei war, und ein paar andere unsterbliche Freunde oder bekannte Schattenjäger. Die Kämpfe gegen die Dämonen sowie auch der Humor haben auch wieder dafür gesorgt, dass sich das Buch wieder wie ein richtiges Schattenjäger-Abenteuer anfühlt. Wenn man wie ich alle Bücher aus der Welt der Schattenjäger in der Reihenfolge des Erscheinens liest, dann weiß man ja auch schon, wie sich manche Dinge entwickeln werden und das hat mir ein kleines bisschen die Spannung genommen. Das Buch endet aber schon mit einem Cliffhanger und ich glaube, das Finale spielt nach "Queen of Air and Darkness", also wird das Ende auf jeden Fall ein paar ganz neue Informationen bereithalten und hoffentlich noch spannender werden. Fazit "Das verlorene Buch" hat mir noch besser gefallen als der Vorgänger und hat sich wie ein richtiges Schattenjäger-Abenteuer angefühlt. Ich freue mich schon sehr auf das Finale!
Beschreibung Alec und Magnus sind seit der Adoption des blauhäutigen Hexenjungen Max zu einer liebevollen kleinen Familie verschmolzen. Als eines Nachts zwei alte Bekannte in ihrem New Yorker Apartment auftauchen und ihren kleinen Jungen bedrohen, sieht Magnus keinen anderen Ausweg, als ihnen das magische ›Weiße Buch‹ zu überlassen, um seinen Sohn zu schützen. Nachdem sich Max in Sicherheit im New Yorker Schattenjägerinstitut befindet, begeben sich Alec und Magnus gemeinsam mit ihren Schattenjägerfreunden auf die Suche nach den Dieben. Die Spur führt sie nach Shanghai, wo sich etwas dämonisches zusammenbraut… Meine Meinung Cassandra Clare und Wesley Chu legen in »Das verlorene Buch«, den zweiten Band der Trilogie ›Die ältesten Flüche‹, einen rasanten Start hin und auch im weiteren Verlauf wird eine spannende Grundnote beibehalten. Die Geschichte um Brooklyns obersten Hexenmeister Magnus Bane und seinen Partner Alec Lightwood ist in erster Linie etwas für eingefleischte Fans von Cassandra Clares Shadowhunter-Universum, denn die Geschichte ist mir zahlreichen Protagonisten bestückt, die man durch die ›Chroniken der Unterwelt‹ und die ›Chroniken der Schattenjäger‹ kennen und lieben gelernt hat. Im Mittelpunkt der Handlung steht die romantische Gay-Beziehung zwischen Magnus und Alec, welche sich im ersten Band »Die Roten Schriftrollen« auf eine zauberhafte Weise und einer spannenden Reise durch Europa vertieft hat. Nun schlägt die knisternde Beziehung mit der Adoption des Hexenjungen Max ein neues und etwas ruhigeres Fahrwasser ein. Die tiefe Liebe der Beiden ruht wie ein Fels in der Brandung und genau diese Stärke benötigen sie auch dringend für die kommenden Ereignisse, die sie nach Shanghai und in die Höllendimension Diyu führen. Clare und Chu lassen sie diese Reise jedoch nicht ohne die Unterstützung der eingeschworenen Schattenjäger-Clique New Yorks, Clary und Jace sowie Isabell und Simon antreten. Ihre Mission lautet das gestohlene mächtige ›Weiße Buch‹ zurückzuholen, welches von diversen Rettungsaktionen zusätzlich erschwert wird. Zudem ist Samael der Höllenfürst und Vater aller Dämonen kein leichter Gegner, auch wenn er noch nicht seine vollen Kräfte zurückerlangt hat. Besonders gut hat mir das Setting von Shanghai gefallen, welches mit neuen Dämonen und Traditionen aufwartet, neue spannende Charaktere einbringt und zudem etwas mehr über die Herkunft von Jem Carstairs verrät. Die Spannungskurve wird mit geschickten Wendungen immer wieder im oberen Bereich gehalten, allerdings kann diese dennoch nicht ganz mit dem Vorgängerband mithalten. Dafür entschädigt jedoch das Wiedersehen mit den zahlreichen ans Herz gewachsenen Protagonisten, wodurch die Geschichte eine behagliche Färbung annimmt, die sich wie heimkommen anfühlt. Fazit Eine gelungene Fortsetzung von Magnus und Alecs Geschichte, die durch das Wiedersehen mit Freunden und alten Bekannten besonders eingefleischten Fans Vergnügen bereitet. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 19.04.2021
Diesmal keine lange Rezension - einfach nur Malec-Liebe. 5*
Es war schön die ganzen Charaktere wiederzutreffen. Die Geschichte war spannend aber konnte mich leider nicht so wie die City of Reihe in Ihren Bann ziehen.
Aus heiterem Himmel wird werden Magnus und Alex in ihrem Apartment in New York angegriffen. Dabei wird das Weiße Buch entwenden und Magnus mit einem magischen Gegenstand verletzt. Gemeinsam mit ihren Freunden machen sie sich auf die Suche nach den Angreiffern. Die Spur führt sie nach Shanghai und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Bei dem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Zeitlich spielt die Handlung nach Chroniken der Unterwelt, die Charaktere sind mittlerweile keine Teenager mehr und erwachsen. Die Handlung wird aus der Sicht von Magnus und Alex erzählt. Neben den beiden sind auch die anderen aus der Gang dabei nämlich Clary, Jace, Simon und Izzy, was mich sehr gefreut hat. Ansonsten steht Magnus sehr im Focus der Geschichte. Man erfährt mehr über ihn und über seine Vergangenheit, was natürlich sehr interessant war. Insgesamt fand ich die Handlung aber nicht ganz so spannend wie sonst. Es wird mir persönlich viel zu viel geredet und es gibt einfach zu wenig Aktion. Deshalb gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkten.
Eine tolle Ergänzung zum Schattenjäger-Universum, die es sich zu lesen lohnt
Da mir Band 1 dieser kleinen Reihe so gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an diesen 2. Teil. Sie wurden leider jedoch nicht erfüllt. Zunächst mal das Positive: Im Gegensatz zu Band 1 liest man noch mehr von bereits liebgewonnenen Charakteren aus den vorherigen Reihen des Schattenjägeruniversums. Clary und Jace sowie Isabell und Simon haben neben den Protas größere Auftritte und auch Jem und Tessa sieht man wieder (hach, die beiden sind so süß!). Diese Szenen und die Schlagabtäusche in der Gruppe habe ich sehr genossen. Nun kommt jedoch schon ein großer Kritikpunkt: von diesen Szenen gab es leider viel zu wenige. Die Story hat sehr sehr viele längere und kürzere Kampfszenen und kaum oder eigentlich gar keine Charakterentwicklung. Die Charaktere führen kaum Gespräche - nur ein paar in Krisensituationen. So kann man die Beziehungen in der Gruppe kaum greifen und man fiebert einfach nicht richtig mit der Geschichte mit. Bei den Protas zeigt sich das gleiche Problem. Wo ich in Band 1 noch Alecs und Magnus Beziehung sehr genossen habe und mit dabei war, wie sie sich zu etwas Größerem entwickelt, haben beiden keine Fortschritte in diesem Buch gemacht oder auch nur mehr als ein paar Worte gewechselt. Das empfand ich als unglaublich schade, da ihre Beziehung so viel Potential hat. Mein liebster Charakter war der kleine Sohn der beiden Protas. Es gibt der Geschichte eine schöne Möglichkeit mal aus einer anderen Perspektive (Eltern) geschrieben zu werden. Leider wurde dies kaum genutzt und Max ist kaum vorgekommen. Die Szenen, in denen er auch mal "auf die Bühne durfte" habe ich dafür umso mehr genossen. Mit der Story ging es mir ähnlich wie in Band 1. Sie wirkt einfach unecht und gestellt, als müsste man sich jetzt noch irgendetwas aus den Fingern ziehen, was die Protagonisten zusammen mit ihren Freunden erleben könnten. Die Spannung fehlte und es zog sich auch kein richtiger roter Faden durch die Geschichte, sondern die Charaktere sind mehr wahllos von Ort zu Ort gereist. Auch das Ende war eher unzufriedenstellend. Der Schreibstil war wie immer großartig und das Buch überzeugt an einigen Stellen auch mit dem Humor und der Schlagfertigkeit der Charaktere. Für Fans des Schattenjägeruniversums würde ich das Buch dennoch als Zwischendurchlektüre empfehlen.
Wer mich kennt weiß, ich liebe die Shadowhunter Welt und insbesondere Malec. So habe ich mich wahnsinnig gefreut, als der zweite Band der Reihe rund um Magnus und Alec bei mir eingezogen ist. Man könnte auch mit Band 2 anfangen bzw. diesen unabhängig lesen, aber zum besseren Verständnis und wegen Spoiler Gefahr würde ich dringend empfehlen vorher Band 1 zu lesen und am besten auch noch die Clockwork Reihe und die City Reihe, sowie die Akademie der Schattenjäger. Man muss dies natürlich nicht, aber wenn man diese nicht vorher kennt, spoilert man sich sehr für wichtige Dinge und sollte man dies nicht wieder vergessen, sind so einige Spannungspunkte, die die Geschichten ausmachen weg. Nun aber zum Buch. In diesem Band begleitet man nicht nur Alec und Magnus, sondern auch die alte Truppe aus der City Reihe. Es hat Spaß gemacht wieder mit ihnen auf Abenteuer zu gehen, auch wenn ich es schön gefunden hätte, wenn Alec und Magnus mehr im Zentrum gestanden hätten. Irgendwie hätte ich mir mehr Momente mit den beiden zusammen gewünscht. Ich liebe es, wie ihre Beziehung dargestellt wird. Der Umgang der beiden ist so liebevoll und voller Rücksichtnahme. Es war wie gewohnt witzig, wie die Protagonisten alle miteinander interagieren. Sei es Magnus in Bezug auf Jace mit einem flapsigen Spruch, oder Simon der etwas Sarkastisches von sich gibt. Man merkt deutlich, was für ein tolles Team sie sind, auch wenn sie sich gegenseitig ein bisschen ärgern. Cassandra Clare schafft es einfach wunderbar Charaktere zu erschaffen, die man liebgewinnt und man möchte einfach immer mehr über sie lesen. So auch hier, man kennt die Truppe schon, aber trotzdem ist es nicht langweilig, weil man sie gerne begleitet und Abenteuer mit ihnen erlebt. Was die Geschichte angeht, konnte sie mich nicht permanent packen, aber da haben die tollen Charaktere drüber hinweggeholfen, sodass trotzdem keine Langeweile aufkam. Ich muss aber auch sagen, dass ich das Buch nicht so durchgesuchtet habe wie andere Shadowhunter Geschichten. Was vielleicht auch einfach daran lag, dass man im groben weiß was passiert, dadurch das die Geschichte in er Vergangenheit spielt, wenn man bei den Reihen aktuell ist. Ich glaube, dies hat für mich etwas die Spannung aus genommen. Es gibt natürlich Actionszenen, wie man es gewohnt ist, aber man weiß halt trotzdem irgendwie wo das ganze hinführt. Nicht weil die Storyline gleich offensichtlich ist, sondern vom großen ganzen meine ich. 4,5 Sterne
Der zweite Band war ein kleines bisschen schwächer von der Story als Band 1, aber an sich habe ich mich auch von diesem Band gut unterhalten gefühlt. Zudem gab es schon ein paar nette Informationen, die mir bisher noch nicht bekannt waren.
Der zweite Teil beginnt unglaublich gut und vor allem witzig, allerdings wird er zum letzten Drittel hin sehr langatmig. Abschließend bin ich der Ansicht, dass man hier, mit ein zwei Änderungen im Geschichtsverlauf, einen Gesamtband hätte machen können! Oder aber die unnötigen Längen hätte weglassen können! Für echte Fans des Schattenjäger-Universums und Malec-Liebhaber*innen sicher ein Muss.
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher von Cassandra Clare. Ich bin immer wieder begeistert wie sehr sie ihre ganzen Bücher miteinander verstrickt. Von dieser Welt kann ich vermutlich nie genug bekommen.
Wieder eine tolle Ergänzung für Schattenjäger-Fans!
Der zweite Teil hat von Beginn an schon deutlich mehr an Fahrt aufgenommen als der erste Teil. Mit Jace, Clary, Simon, Isabelle, Ragnor und Jem kommen auch wieder eine ganze Menge alter Bekannter vor. Mir ist dabei wiedermal aufgefallen, dass ich Jace und Clary einfach nicht leiden kann … Jace ist ein arroganter Schönling und der Inbegriff toxischer Männlichkeit und Clary ist charakterlich einfach nur farblos und flach … Dafür habe ich mich umso mehr über das Auftauchen von Jem gefreut (auch wenn man leider immer noch nicht erfährt wonach er und Tessa suchen!) und dass Magnus sich als Charakter nochmal weiter entwickelt. Sein „Captain-Jack-Sparrow“-Charme geht etwas verloren, dafür zeigt er sich verletzlich und demonstriert Schwächen. Auch die Beziehung von Alec und Magnus entwickelt sich: teilweise kam mir der 400 Jahre alte Magnus mit dem 18-Jährigen Alec wie ein Sugardaddy vor. Mittlerweile befinden sie sich aber mehr auf Augenhöhe. Das Ende verspricht auf jeden Fall Potential für einen weiteren Teil der ältesten Flüche. Was es mit diesen genau auf sich hat wurde nämlich auch noch nicht aufgeklärt.

4-4,5 Sterne | Etwas schwächer als Band 1, aber wieder eine sehr schöne Geschichte, mit Malec, aber auch dem Rest der Clique.
Magnus und Alec sind mittlerweile Eltern des kleinen Max und genießen ihr neues Leben soweit es geht – bis plötzlich zwei alte Bekannte bei ihnen einbrechen und das "Weiße Buch" stehlen, um Schreckliches auf die Welt loszulassen. Sofort nehmen Magnus und Alec die Verfolgung auf, mit im Schlepptau ihre Freunde. Zunächst landen sie in Shangai, wo sie einiges erwartet, doch die Mission führt sie noch weiter. Ins Totenreich ... Als Malec-Fan und nachdem ich "Die roten Schriftrollen" unfassbar gern gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf "Das verlorene Buch" gefreut (das setzt übrigens einige Zeit später an und zwar nach den Geschehnissen von "Die Legenden der Schattenjäger Akademie", das wiederum an "City of Heavenly Fire" anschließt. Zwischen den beiden Malec-Büchern liegen also gut 3 Jahre). Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass man so genau erkennt, wie sich ihre Beziehung verändert hat. Sie sind immer noch sie selbst und immer noch unfassbar süß und perfekt zusammen. Aber während in Band 1 die Beziehung noch ganz frisch war und beide sehr unsicher, haben sie sich hier mittlerweile enorm gefestigt und sind sogar Eltern geworden. Das bringt neue Dynamiken rein und das habe ich wieder total gerne verfolgt. Allerdings war es mir im Gegensatz zum Vorgänger manchmal etwas zu wenig Malec-Zeit, es kam einfach viel dazwischen, was verhindert hat, dass sie noch mehr Zweisamkeit bekommen. Dafür sind dieses Mal Jace, Clary, Simon und Isabelle mit von der Partie und das mochte ich wiederum sehr gern, es war schön, die Clique nochmal begleiten zu können, ihr Zusammenspiel und ihre Eigenheiten zu erleben. Alle sind erwachsener geworden, kein Vergleich zum Beginn der Chroniken der Unterwelt, aber trotzdem sind sie noch sie selbst. Es war schön, alle gemeinsam wieder um mich zu haben. Die Handlung war auch wieder spannend, wir haben Bekannte aus Band 1 getroffen, aber auch solche, die man in anderen Büchern des Universums kennengelernt hat, und so ist es immer wieder toll, dort hineinzutauchen, Verbindungen zu erkennen und lauter Easter Eggs zu bekommen. Das ist das Besondere, Faszinierende an diesem Universum. Denn zum Beispiel gibt es auch in Shanghai, wo sie hinreisen, ein bisschen was Vertrautes ... und zwar aus der Clockwork Reihe. Aber wenn ich nur die Action, die Spannung etc. betrachte, so hat mich das nicht so sehr gefesselt wie z.B. in Band 1 oder anderen Teilen der Schattenjäger. Die Reise nach Shanghai und ins Totenreich war interessant und sie haben auch einiges dort erlebt, es war keinesfalls langweilig, aber eben auch nicht richtig fesselnd. Es lief alles ohne heftige Wendungen oder Katastrophen etc. ab. Dafür hab ich mich allerdings öfter wieder amüsiert, denn manche Dialoge sind echt herrlich, die Clique sorgt öfter für Situationen, die mich schmunzeln lassen und allgemein habe ich das Gefühl, dass Bücher über Magnus sowieso immer etwas mehr Humor reinbringen. Für mich wieder ein gelungenes Schattenjäger-Buch, wenn auch nicht eins meiner liebsten. Aber Malec sind einfach toll und allgemein ist es mittlerweile einfach so sehr ein Nachhausekommen mit all den bekannten Charakteren, dass ich mich problemlos in diese Welt fallenlassen kann. Das ist wunderschön. Hier gibt es von mir 4 Sterne.