7. Jan. 2025
Bewertung:5

Eine Geschichte über die Erste Liebe, Zweite Chancen sowie die Macht der Musik!

Alison steht mitten im Leben. Doch dann holen sie die Songs ihrer Jugend ein – und damit der Mann, den sie nie vergessen konnte. Dan war der erste Junge, den Alison geliebt hat. Der Erste, der ihr eine Musikkassette aufnahm. Aber das ist dreißig Jahre her, und Ali hat schon lange nicht mehr an ihn gedacht. Genauso wenig wie an den Tag, an dem sie ihr altes Leben überstürzt hinter sich lassen musste. Bis sie eine Nachricht von Dan erhält. Für einen kostbaren Moment ist Ali keine mitten im Leben stehende Frau und Mutter von fünfzig Jahren. Es ist wieder 1978. Sie ist sechzehn und zurück in ihrer Heimatstadt Sheffield, tanzend in zu engen Jeans. Und als Dan ihr ein Lied von damals schickt, muss Ali sich fragen: Was, wenn all das, was hätte sein können, noch vor ihr liegt? ✒️ Eine emotionale, mit tiefgründigen Aspekten, geschriebene Lovestory, die in einem sehr komplexen Schreibstil verfasst ist. Er ist abwechselnd aus Alisons und Daniels Perspektive geschrieben und basiert auf zwei Zeitebenen (2012/13 und 1978/79). Da die Protagonisten mit Ecken und Kanten dargestellt sind, sind sie sympathisch und authentisch. Man hofft, leidet, zweifelt und liebt mit ihnen. Das schwelgen in Erinnerungen, untermalt vom Soundtrack der späten 1970er, erlebt man hautnah mit. Fazit: Ein emotionaler Roman... - um die erste große Liebe, die man nie vergisst. - um zweite Chancen - um tolle Musik aus den späten 1970gern

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
13. Juli 2024
Bewertung:4.5

Das Schicksal trennte sie. Die Musik führte sie zueinander.

Diese Buch war ein absoluter Cover- bzw. Titelkauf. Es erinnerte mich an den Song von Bosse und mit dem Blick in die Klappe, war die Musik wieder in meinem Herzen. Das Cover zeigt ein Paar, welches von einer Linie gezeichnet wird, in vertrauter, liebevoller Pose. Man könnte meinen sie schaukeln, die Linie umgerechnet das Paar in einem herzförmigen Bogen. Der Hintergrund ist in sandgelb gehalten. Alison und Daniel. Eine Jugendliebe. Zwei Welten. Alison lebt in einem Haushalt mit ihrer Mutter, die Alkoholikerin ist, und ihrem Bruder, welcher sich noch nicht geoutet hat, sowie dem Partner der Mutter, der sich unangemessen verhalten hat. Daniel lebt in einem glücklichen Haushalt mir seinen Eltern und seinen Geschwistern. Er hat alles was Alison sich wünscht. Ein liebevolles Zuhause, ein Zuhause in dem man sich wohl fühlt. Durch einen harten Schicksalsschlag gab sie alles auf; Daniel, die Liebe, ihre Heimat und vor allem ihren geliebten Bruder. Dan und Ali leben absolut unterschiedliche Leben. Ali ist nach Australien ausgewandert und hat mit Michael, ihrem Mann, zwei wunderbare Töchter. Sie ist erfolgreiche Autorin und in ihrem Inneren sehnt sie sich nach etwas anderem. Dan lebt mit seiner Katherine in Schottland und hat einen wunderbaren Sohn. Er schreibt recht erfolgreich Artikel über Musiker, Bands und deren Auftritte. Durch einen Zufall entdeckt Dan Alis Profil bei Twitter und es entspinnt sich eine Unterhaltung die rein auf ihrem gemeinsamen Interesse zur Musik beruht. Besteht ihre Liebe zueinander auch nach vielen Jahren noch? Normalerweise sind Liebesromane ja nicht unbedingt mein Genre, jedoch bin ich von diesem hin und weg gewesen. Dieses Storyboard hat mich umgehauen. Ich habe gelacht und geweint, teilweise die Entscheidungen der Figuren in Frage gestellt und war einfach Glück es gelesen zu haben. Sehr, sehr empfehlenswert.

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
3. Apr. 2024
Bewertung:2

Für Zwischendurch in Ordnung

Ich brauchte ein Buch, was ich zwischendurch lesen konnte ohne mich groß auf die Geschichte konzentrieren zu müssen, ohne viel Spice und anderes. Dafür war es in Ordnung. Die Geschichte hat mich nicht gepackt, weshalb ich froh war, als ich es beenden konnte.

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
8. Jan. 2024
Trotz einiger positiver Aspekte, konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Daher leider keine Empfehlung von mir.
Bewertung:3.5

Trotz einiger positiver Aspekte, konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Daher leider keine Empfehlung von mir.

Gestaltung Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist durch den hellen Hintergrund sehr schlicht gehalten. Dadurch, dass man die Beiden nur von als Silhouetten sieht, kann man der Phantasie freien lauf lassen und sich ein eigenes Bild der Personen machen. Kurze einleitende Zusammenfassung In dieser Geschichte geht es um Alison. Das Mädchen mit den zwei Gesichtern. Auf der einen Seite die fröhliche Alison, Musik liebt und mit Daniel glücklich scheint. Dann gibt es da noch die andere Alison, die es zu Hause nicht mehr aushält. Die Alison, die von ihrem Bruder weggeschickt wird, weggeschickt in ein besseres Leben, auch wenn sie dafür alles zurück lassen muss. Auch Daniel. Meinung zu Geschichte, Aufbau, Schreibstil & Figuren: Die jugendliche Liebe Ende der 1970er-Jahre wird in Rückblenden geschildert und ist vor allem von den schwierigen familiären Verhältnissen von Alison geprägt. Die Gegenwart in den Jahren 2012/ 2013 zeigt uns, was aus den beiden geworden ist. Dan verheiratet, Vater eines Sohnes und gefragter Musikjournalist. Ali ist ebenfalls verheiratet, Mutter zweier Töchter und erfolgreiche Bestseller-Autorin. Beide haben sich ihr eigenes Leben aufgebaut und seit über 30 Jahren nichts mehr voneinander gehört. Bis Dan auf Alison's Twitter Account stößt. Plötzlich sind die Gefühle auf beiden Seiten wieder da, als wären all die letzten Jahren nicht gewesen. Diese erzeugen eine tiefe Sehnsucht, die schon fasst besessen wirkt. Die Idee hinter der Geschichte fand ich klasse. Die Umsetzung hat mir dann, leider nicht ganz so gefallen. Die Art der Kapitel hat mir persönlich gut gefallen, diese sind abwechselnd in 1978/79 und 2012/13 geschrieben und zeigen verschiedene Perspektiven. Auch die Einbindung der verschiedenen Songs hat mir gefallen und der Geschichte Persönlichkeit gegeben. Leider fand ich das Buch an manchen Stellen leider ziemlich zäh und langatmig. Das Ende ist dann noch mal interessanter, trotzdem konnten mich beide Hauptprotagonisten nicht erreichen. Für mich blieben sie bis zum Ende unnahbar. Was mich persönlich aber am meisten genervt hat, war Catherine. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass im Moment in sämtliche Bücher alkoholkranke Mütter eingebaut werden (weiteres Beispiel: “Denn das Leben ist eine Reise“). Ich finde dies immer ziemlich deprimierend und es zieht einen herunter, dass ich viele Seiten nur noch überfliege, um von dieser negativen Person wegzukommen. Fazit Trotz einiger positiver Aspekte, konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Daher leider keine Empfehlung von mir.

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
28. Sept. 2023
🎶⏰🌏
Bewertung:2.5

🎶⏰🌏

Die Geschichte beginnt mit einer kurzen Jugendliebe, die sich aus den Augen verliert. Nach mehr als 30 Jahren, wo bei Beiden die Vergangenheit schon lange vergessen war, treffen sie wieder aufeinander. Die Kapitel sind Zeitebenen und den beiden Hauptprotagonisten abwechselnd unterteilt und wechselt von Kapitel zu Kapitel, von 1978 zu 2012/13, von Daniel zu Alison. Anfangs war es etwas schwer in die Geschichte reinzukommen, da die Kapitel immer im spannendsten Moment geendet haben und ich erst in das andere Kapitel (einer anderen Zeit oder einer anderen Person) hineinfinden musste, bevor es wieder mit der Gegenwart weiterging; das ganze hin und her hat mich leider immer wieder aus der Handlung geworfen und sich ab der Mitte auf sehr gezogen. Alles in allem fand ich manche Kapitel wirklich schön & berührend, andere spannend & tiefgründig und wieder andete etwas langweilig. Ein großes Auf und Ab meiner Meinung. Was ist cool fand und es zum ersten Mal in einem Buch ,,erleben’‘ durfte, war die miteingebaute Musik-Playliste.

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
11. Aug. 2023
Ein Roman über die erste Liebe und guter Musik aus dem Jahr 1979, die sich doch dann in der Gegenwart wiederspiegelt und Erinnerungen weckt.
Bewertung:3.5

Ein Roman über die erste Liebe und guter Musik aus dem Jahr 1979, die sich doch dann in der Gegenwart wiederspiegelt und Erinnerungen weckt.

Als ich das Cover gesehen und auch den Klappentext gelesen hat, war ich so begeistert, daß ich es mir gleich für denUrlaub kaufte. LEIDER war ich dann doch etwas enttäuscht. 🥺 Die Story ist an sich super... Erste große Liebe, Musik aus den 70 und 80 Jahren, sowie der Gegenwart, welche ich auch des öfteren gegoogelt habe um mich hineinzuversetzen. Leider war der schreibstil doch nicht ganz mein Fall. Es wurde aus der Sicht von alison und Dan in der Gegenwart und eine Zeitreise im Jahre 1979 geschrieben, welches mir manchmal zu lang vorkam. Es hatte auch einen tiefgründigen Hintergrund, aber im großen und ganzen nicht flüssig genug, da ich immer wieder Probleme hatte mich in die Geschichte/Problematik hineinzuversetzen und dadurch immer wieder Lesepausen einlegen musste. Die letzten 100 Seiten waren dann aber doch noch sehr emotional und gefühlvoll, so dass ich froh war, dass Buch nicht ganz aufzugeben. Die Auswahl der Musikstücke waren nicht immer meins, aber da sind die Geschmäcker auch verschieden. Fazit: Mich konnte das Buch nicht von Anfang an mitreißen und überzeugen, deshalb keine klare Leseempfehlung aber wer Lust und Laune hat auf das Buch, kann es trotzdem versuchen, denn auch hier gilt:Geschmack kann unterschiedlich sein .

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
22. Sept. 2022
Bewertung:5

Alison steht mitten im Leben. Doch dann holen sie die Songs ihrer Jugend ein – und damit der Mann, den sie nie vergessen konnte. Dan war der erste Junge, den Alison geliebt hat. Der Erste, der ihr eine Musikkassette aufnahm. Aber das ist dreißig Jahre her, und Ali hat schon lange nicht mehr an ihn gedacht. Genauso wenig wie an den Tag, an dem sie ihr altes Leben überstürzt hinter sich lassen musste. Bis sie eine Nachricht von Dan erhält. Für einen kostbaren Moment ist Ali keine mitten im Leben stehende Frau und Mutter von fünfzig Jahren. Es ist wieder 1978. Sie ist sechzehn und zurück in ihrer Heimatstadt Sheffield, tanzend in zu engen Jeans. Und als Dan ihr ein Lied von damals schickt, muss Ali sich fragen: Was, wenn all das, was hätte sein können, noch vor ihr liegt? ✒️ Eine emotionale, mit tiefgründigen Aspekten, geschriebene Lovestory, die in einem sehr komplexen Schreibstil verfasst ist. Er ist abwechselnd aus Alisons und Daniels Perspektive geschrieben und basiert auf zwei Zeitebenen (2012/13 und 1978/79). Da die Protagonisten mit Ecken und Kanten dargestellt sind, sind sie sympathisch und authentisch. Man hofft, leidet, zweifelt und liebt mit ihnen. Das schwelgen in Erinnerungen, untermalt vom Soundtrack der späten 1970er, erlebt man hautnah mit. Fazit: Ein emotionaler Roman... - um die erste große Liebe, die man nie vergisst. - um zweite Chancen - um tolle Musik aus den späten 1970gern

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann
8. Sept. 2022
Bewertung:3

Was mich an diesem Roman ansprach war, neben dem Klappentext, das ruhige, schlichte gehaltene Cover. Ich bedanke mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, welches mir ermöglichte den Roman noch vor Erscheinungstermin lesen zu können. In diesem Roman geht es um die Geschichte von Alison und Dan. Beide kennen sich aus Kindertagen und Dan war der erste Junge den Alison geliebt hat. Er war auch der erste, der ihr ein Mixtape aufnahm. Aber all das ist schon dreißig Jahre her und Alison hat schon lange an ihn und an ihr altes Leben gedacht. Bis sie plötzlich eine Nachricht von Dan erhält. Plötzlich ist sie keine fünfzig Jahre mehr alt, sondern fühlt sich in das Jahr 1978 zurückversetzt. Doch mit der Nachricht von Dan erhält sie ein Lied, welches die beiden damals gerne gehört haben und Alison muss sich der Vergangenheit stellen. Die Geschichte wird auf zwei Erzählebenen erzählt. Eine von Dan und Alison, beginnend 1978 und die andere beginnend 2012, abwechselnd aus Dan und Alisons jetzigem Leben. Was beide verbindet ist die Musik, und das ist auch ein großer Bestandteil dieses Romans. Wirklich toll fand ich hier die Playlist zur Geschichte in der Umschlaggestaltung. Oftmals kannte ich die Bands und Lieder gar nicht und habe diese dann einfach mal gegoogelt und mir angehört. Dennoch muss ich sagen, dass es mir an manchen Stellen zu viel um Musik ging. Es wurde so oft über Songs gesprochen, dass es mich im Lesefluss störte, da ich die Titel nicht kannte. Dan und Alison in jungen Jahren fand ich äußerst sympathisch. Sie waren so authentisch. Jung, wild und voller Geheimnisse - besonders Alison. Leider bekam ich zu den Beiden im Erwachsenenalter keinen wirklichen Bezug. Alles wirkte fremd. Durch den wirklich sehr ausführlichen Schreibstil der Autorin, werden auch leider weniger interessante Dinge thematisiert, die mit der eigentlichen Geschichte wenig zu tun haben, aber leider die Geschichte dadurch sehr in die Länge zogen. 200 Seiten weniger hätten demnach dem Buch und der Geschichte gut getan. Das Ende ist dann noch mal recht interessant, aber tröstete mich nicht über die Länge des Buches hinweg.

Das war die schönste Zeit
Das war die schönste Zeitvon Jane SandersonGoldmann