Die drei Detektive wandeln auf den Spuren von Indiana Jones, jedoch mit gähnender Langeweile. Beauftragt, die ausgebüchste Tochter eines Professors nebst gemopster alter Aufzeichnungen wieder zu finden, machen sich die Junior-Ermittler auf den Weg einer Schatz- Schnitzeljagd, Entführung und Höhlenforschung. Lieder kommt in der Geschichte kaum Spannung auf.

Wieder ein wirklich gelungen Fall der Drei ??? Ich stehe wirklich immer darauf, wenn alte Bekannte in den Büchern aufkommen und so Brücken zu alten Fällen gebaut werden. Hierzu hatten wir uns vorher extra nochmal die Fälle mit Barbara als Hörspiele angehört, um voll im Thema zu sein. Natürlich ist das nicht unbedingt nötig, denn die Geschichten funktionieren ja unabhängig voneinander, dennoch mag ich es persönlich sehr und stimme mich entsprechend gerne ein. Das Thema der Buches war ebenfalls super interessant, aber vor allem gefallen hat mir, dass es sehr abwechslungsreich war und eine schöne Spannung aufkam. Zum einen wusste man nicht, wo der Auftrag mal hinführen würde und zum anderen wurden man oft überrascht. Und Aktion gibt es auch wieder mehr als genug ☺️. Als Kritik könnte man anbringen, dass das Ende wieder sehr „holter-die-Polter“ gewesen ist. Ich finde oftmals, hier könnte man sich mehr Zeit lassen, vor allem weil die Anfänge im Vergleich immer sehr ausgedehnt sind. Einen Stern Abzug gibt es aber nicht, weil mir die Geschichte als solches einfach super gefällt.

....nach einer goldenen Stadt. Die drei setzen alles dran sie zu finden und stolpern immer wieder über Gegner ,die schneller sein wollen als sie. Aber wer die Detektive kennt weiss, dass sie immer ein Ass im Ärmel haben. Spannend bis zum Ende. Gut zu Lesen und mit immer wiederkehrenden Spannungsbögen.