Ich bin immer wieder überrascht, wie Markus Heitz es schafft so viele Wendungen einzubauen und dennoch alle Pfade der Geschichte zu einem zusammenzubringen. Die schnellen Ortswechsel und teils erheblichen Zeitsprünge haben mich manchmal leicht aus dem Konzept gebracht, aber spiegelte auch sehr gut die Laune des 'Schicksals' wieder.
So schade das das Ende enttäuscht
Ich hatte so viel Spaß mit dem Buch. Eine fantastische Welt, mit interessanten Charakteren und dem ein oder anderen Mysterium. Ich war wirklich gespannt wie diese Mysterien am Ende aufgelöst werden. Leider für mich nicht zufriedenstellend und teilweise sogar sehr plump so das ich das Gefühl hatte, der Autor wusste anfangs selber nicht, wie er es auflösen wollte. Die Enttäuschung sitzt gerade echt tief über das Ende:( Hätte gerne 5 Sterne gegeben aber da muss ich einen Stern für abziehen. Nichtsdestotrotz eine tolle Welt.
Eine gute Idee, im großen und ganzen auch gut geschrieben, aber in Teilen fühlt sich die eigentliche Nebenquest als Hauptquest auf, welche dafür zu kurz kommt. Am Schluss wird es zwar gut zusammen geführt, aber es zog sich hier und da etwas. Am Ende gibt es dann noch eine kleine Überraschung
1. Die Idee fand ich super - 1 Stern 2. Schreibstil genial - 1 Stern 3. Spannung steigt nach knapp der Hälfte - 1 Stern Dennoch hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt. Kein Problem - der Autor bleibt für mich immer noch einer der Besten auf nationaler Bühne.
Nach Anfangsschwierigkeiten interessant und spannend Ich werde wohl kein grosser Heitz Fan werden, denn auch dieses Buch war zwar ok, aber nicht so,dass es mich umgehauen hätte. Eigentlich mag ich solche Geschichten, aber ich hatte echt Probleme in die Geschichte reinzukommen. Ja, ich wollte sogar abbrechen, dann hat mich aber doch die Neugier und viele offene Fragen gepackt und ich habe weitergelesen, was auch die richtige Entscheidung war. Denn nach weiteren für mich schweren Seiten wurde ich wirklich überrascht, da sich die Geschichte wandelte und zu etwas spannendem und unvorhersehbarem wurde. Ab diesem Zeitpunkt machte es wirklich Spass der Geschichte zu folgen und ich muss gestehen, nun verstehe ich wenigstens ein wenig,was andere an Heitz finden, denn er besitzt die Magie einen in den Bann zu ziehen. Ein echter Fan werde ich wohl trotzdem nicht, da ich immer wieder Anfangsprobleme mit seinen Geschichten habe.Trotzdem hat sich diese Geschichte für mich gelohnt, denn sie ist magisch, etwas düster, spannend und unvorstellbar und besitzt einen Schreibstil der leicht zu lesen ist. Alle Heitz Fans werden hier auf ihre Kosten kommen,alle anderen sollten den Anfang durchhalten, denn es lohnt sich.
Nach Anfangsschwierigkeiten interessant und spannend Ich werde wohl kein grosser Heitz Fan werden, denn auch dieses Buch war zwar ok, aber nicht so,dass es mich umgehauen hätte. Eigentlich mag ich solche Geschichten, aber ich hatte echt Probleme in die Geschichte reinzukommen. Ja, ich wollte sogar abbrechen, dann hat mich aber doch die Neugier und viele offene Fragen gepackt und ich habe weitergelesen, was auch die richtige Entscheidung war. Denn nach weiteren für mich schweren Seiten wurde ich wirklich überrascht, da sich die Geschichte wandelte und zu etwas spannendem und unvorhersehbarem wurde. Ab diesem Zeitpunkt machte es wirklich Spass der Geschichte zu folgen und ich muss gestehen, nun verstehe ich wenigstens ein wenig,was andere an Heitz finden, denn er besitzt die Magie einen in den Bann zu ziehen. Ein echter Fan werde ich wohl trotzdem nicht, da ich immer wieder Anfangsprobleme mit seinen Geschichten habe.Trotzdem hat sich diese Geschichte für mich gelohnt, denn sie ist magisch, etwas düster, spannend und unvorstellbar und besitzt einen Schreibstil der leicht zu lesen ist. Alle Heitz Fans werden hier auf ihre Kosten kommen,alle anderen sollten den Anfang durchhalten, denn es lohnt sich.
Die Klinge des Schicksals von Markus Heitz ist mein allererstes Buch von Heitz und garantiert werde ich von ihm noch andere Bücher lesen. In der Wühlkiste in der ich dieses Schätzchen gefunden habe, war ich sofort von der Optik des Buches begeistert.
Es zieht sich zeitweise und manche Figuren sind sehr austauschbar.
Mit “Die Klinge des Schicksals” habe ich mein erstes Markus Heitz Buch gelesen. Und es wird nicht mein letztes bleiben… Nach den ersten Seiten dachte ich nur: “Ah ja, wieder ein mystischer Wald, der sich selbständig macht. Hatte ich das jetzt nicht schon ein paar Mal?”. Es ist eine bekannte Idee mit dem mystischen dunklen Wald, der eine Gefahr wird für die Bewohner der Städte und ich hab erst letztes Jahr zwei Bücher darüber gelesen. Doch hier wurde die Idee mit Der Klinge des Schicksals verknüpft, der Wald steht gar nicht so sehr im Mittelpunkt der Geschichte und die Kriegerin Danéstra ist meiner Meinung nach das wahre Highlight im Buch. Die Heldin Danéstra wird vom Schicksal geleitet, indem sie, wenn sie schläft an Orte teleportiert wird und helfen muss. Dementsprechend begibt sie sich in voller Rüstung und vorbereitet auf jede Situation ins Bett. So landet sie in Schlachten, in verschiedenen Gebieten und wird immer zu einer hilfsbedürftigen Person gebracht. Klingt ja ganz in Ordnung, aber das interessante daran ist sie selbst! Danéstra hat schon ein hohes Alter erreicht, sie ist vielleicht um die 60 Jahre oder älter (?) und schon seit sie ein junges Mädchen war, wird sie auf verschiedene Missionen geschickt. Außerdem hat sie mehrere Kinder, wobei anzumerken ist, dass sie alle von verschiedenen Männern sind und es ist ihre einfache Persönlichkeit die mir hier gefallen hat. Durch ihre reichlichen Taten nennt man sie Die Klinge des Schicksals und sie ist sehr berühmt in ihrem Reich. Auch gibt es einen Schriftsteller, der schon massenhaft Bücher über sie herausgegeben hat, leider sehr oft schnulzige und verwegene Schundromane, von denen wir immer wieder einen Ausschnitt zu lesen bekommen. Das war auch ein sehr lustiges Highlight im Buch! Auf ihrer neuen Mission stößt sie auf eine junge schwangere Frau und findet sogar einige Gefährten, was bis dahin nie der Fall war. Neben ihrer Abenteuerreise, die sie fast durchs ganze Land führt, gibt es noch weitere Personen, aus deren Sicht geschrieben wurde. Einmal ihr Sohn Mambia, der wohl nach seinen Vater kommt und keine kämpferische Neigung hat, aber doch in einer gefährlichen Situation landet und Quent, ein Sklavenjunge, der durch Umstände ebenfalls durchs Land ziehen muss. Letztendlich sind es hier drei Handlungen, die stark miteinander zusammenhängen, dies wird jedoch erst zum Schluss aufgelöst. Mit “Die Klinge des Schicksals” hat der Autor einen Einzelband hingelegt, was mittlerweile in der Fantasy selten herauskommt und es ist eine sehr bunte fantastische Welt mit vielen Völkern und wir lernen einige Länder kennen. An der Stelle wird es sehr abwechslungsreich, da sich nicht nur die Völker in ihrer Art, sondern auch in ihrem Fortschritt stark unterscheiden, da nicht jeder Magie nutzen kann…ach und Magie! Die gibt es hier ebenfalls, wie auch Götter, wobei die nicht präsent sind, eher wie eine Religion. Das Buch hat auch eine super Aufmachung für ein Taschenbuch, bzw. Paperback. Das Cover lässt sich leicht abtasten, der Schnitt ist in rot gehalten und es gibt eine illustrierte Karte der Welt in Farbe. Es gibt wieder einen neuen Einzelband in der Fantasy! Dazu noch ein sehr buntes Abenteuer, dass mit vielseitigen Settings und Charakteren bei mir gepunktet hat. Besonders mutig und gut umgesetzt, fand ich die Protagonistin, denn das war wirklich eine Abwechslung!
Actionthriller trifft auf Fantasy! Eine großartig gezeichnete Welt am Rande einer Katastrophe; wobei man lange gar nicht recht begreift,welches Ausmaß diese hat und wie genau sie eigentlich aussieht! Rasante Wendungen,spannende Erzählstränge und realistisch gezeichnete Charaktere in einer ungewöhnlichen Welt. Dieses Buch hat alles und mehr,was man von moderner Fantasy erwarten sollte.
Ob die Geschichte an sich 5 Sterne verdient hätte ? Jein. Die Idee an sich eine ältere Dame als Protagonistin zu nehmen hat mir sehr sehr gut gefallen da es mal etwas anderes ist. Und auch den Plot an sich fand ich gut durchdacht aber ich muss sagen dass die Geschichte zwischendurch doch verwirrend und Teils etwas langweilig wurde. Aber ich liebe die Geschichten von Markus Heitz einfach weil man in eine andere Welt entführt wird. Es liest sich nicht wie ein Buch sondern es spielt sich direkt ein Film in deinem Kopf ab der dir das Gefühl vermittelt mitten im Geschehen zu sein. Und diese Gabe finde ich besitzen nicht viele Autoren. Die Geschichte wird mir noch länger im Gedächtnis bleiben und ich würde mich sehr freuen nochmals nach Nankan abtauchen zu dürfen.
Die Rezension fällt mir etwas schwer, muss ich ehrlich gestehen. Ich bin sofort in die Geschichte hingesogen worden, der Schreibstil von Markus Heitz gefällt mir wie immer sehr gut. Das Setting war wirklich, wirklich cool und super ausgearbeitet - so gut, dass ich ja doch noch auf einen nächsten Band hoffe ;) Auch die Grundidee gefiel mir gut. Ich fand sie erfrischend neu. Die Charaktere waren abwechslungsreich und fern von stereotypen, genauso wie das Waffensystem! Absolut genial. Aaaaber ... eine Szene am Ende zieht für mich mindestens einen Stern ab. Da ich nicht spoilern will, nur so viel: ich empfand sie als widerlich und ekelerregend und ich hatte das Gefühl, dass sie auch nur aus dem Grund drin ist und keine Plot Relevanz hatte. Der zweite Stern geht leider wegen Logikfehlern, die mir vor allem am Ende aufgefallen sind, auf die ich aber nicht weiter eingehen will, um niemanden zu spoilern.
Ich wünschte ich könnte etwas anderes sagen, da ich den Autor wirklich schätze, aber mir hat das Buch leider nicht wirklich gefallen. 🙁 Ich bin gedanklich oft abgeschweift und konnte mich nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren. Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Mega schade !!!