Nicht ganz die Heldin die ich mir wünschen würde. Dennoch hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Astrea ist weniger mutig und weniger selbstständig als ich es von einer Prota gewohnt bin. Und obwohl sie nicht die gewohnte Badass Heldin ist, bleibt ihre Geschichte nicht weniger lesenswert und spannend. Ich freue mich auf den zweiten Teil und hoffe auf noch mehr Rose Anteil im zweiten Band.

Wieso hab ich so lange gewartet!?
Werbung / Rezensionsexemplar ⭐⭐⭐⭐.25 Wenn Sterne sterben, erwachen dunkle Wahrheiten – ein atemberaubender Start in eine gefährlich verführerische Reihe. 🌌🩸 Ich habe es viel zu lange aufgeschoben, dieses Buch endlich zu lesen – aber rückblickend bin ich wahnsinnig froh, dass ich damit nur noch eine Woche auf Band 2 warten muss 😅📚 Starcrossed Lovers INDEED! 💔✨ Die Spannung zwischen den Protagonisten war einfach addicting – ich habe regelrecht an den Seiten geklebt, nur um mehr von den beiden zu bekommen. Die Entwicklung, die vor allem die Protagonistin durchmacht, hat mich mitgerissen und total überzeugt. 👏 Ich fand es auch richtig erfrischend, mal wieder eine andere Variante von Vampiren zu lesen 🧛♂️🩶 – und der Trial-Anteil hat dem Ganzen noch zusätzlich Pfeffer gegeben! 🔥 Insgesamt hat es sich total nach dem perfekten Reihenauftakt angefühlt: Man bekommt die wichtigsten Grundlagen serviert, wird gleichzeitig mit einer Menge Fragen zurückgelassen und will nur noch mehr über die Welt, die Hintergründe und vor allem die Nebencharaktere wissen! 🧠🗝️ Dass wir das alles zusammen mit der Protagonistin entdecken, weil sie an Amnesie leidet, ist einfach super clever gemacht. 💫 Ob ich das Ende richtig gut oder etwas schade finde, weiß ich ehrlich gesagt nicht ganz: Der Punkt, an dem viele andere Bücher vermutlich mit einem Cliffhanger aufgehört hätten, wurde hier einfach überschritten – und dadurch fühlt es sich fast so an, als wäre ich mitten in Band 2 gelandet und der Rest fehlt noch. 🤯📉 Aber hey – zum Glück muss ich ja nicht mehr lange warten! 😈🖤

The Stars are Dying | Rezensionsexemplar Bewertung: 3⭐ ✨Er wird dein Untergang sein, egal, wie sehr du es dir wünschst, es wäre anders. Du kannst jemand anderen lieben, wenn du ihn nur endlich loslässt✨ ✨Welches Buch konnte euch zuletzt optisch total umhauen?✨ Vielen Dank an Netgalley für das Rezensionsexemplar✨ Optisch finde ich, dass das Buch ein Highlight ist. Sei es das Cover, der Farbschnitt oder auch die Innengestaltung. Alles sieht so schön aus😍 Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. An ein paar Stellen meiner Meinung nach zu detailliert und ich kam mir auch etwas von dem Worldbuilding erschlagen vor. Es wird aus der Ich-Perspektive und aus der Sicht von Astraea geschrieben✨ Astraea kann sich nur an die letzten 5 Jahre ihres Lebens erinnern. Was davor war, weiß sie nicht. So ist es für sie nicht leicht, sich in der Welt der Vampire zu recht zu finden und ihren Platz zu finden. Nyte ist ein Vampir und bietet Astraea Sicherheit. Er weicht ihr nicht mehr von der Seite. Aber er war auch ein totales Mysterium. An sich finde ich die Grundidee hinter dem Buch sehr gut. Auch die Charaktere habe ich in mein Herz geschlossen. Astrea war mir vom Anfang an sympathisch. Auch wenn sie mich ab und zu mit ihrem Verhalten genervt hat. Nyte hat mich fasziniert. Schon vom ersten Moment habe ich bemerkt, dass viel mehr in ihm steckt. Die Liebesgeschichte der beiden ist Slow Burn aber es gibt genug Tension zwischen ihnen. Sie haben sich gefunden aber nicht gesucht. Es knistert von Anfang an und man hat das Gefühl, dass sie sich schon kennen. Das verleitet einen zu Spekulationen und man rätselt mit. Hier hätte ich mir aber noch mehr Aufklärung gewünscht. Auch fehlte mir auch etwas an Tiefe im Buch, sei es in Bezug auf die Charaktere als auch die Themen. Eigentlich dreht sich das Buch um ein gefährliches Tunier, um Sicherheit vor den Vampiren zu erhalten. Die Aufgaben fand ich aber irgendwie auch zu leicht. Auch muss ich gestehen, dass ich nicht wirklich in das Buch reingekommen bin. Der Anfang hat sich ziemlich gezogen und ab der Mitte wurde es dann etwas spannender✨ Dennoch haben mich die vielen Plottwists überrascht und das Setting fand ich auch sehr interessant👍 Ich muss aber auch gestehen, dass ich noch nicht weiß, ob ich Band 2 lesen werde. Vielleicht bin ich auch einfach mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen und habe mir etwas anderes vorgestellt🫣 Euch erwartet hier eine Slow-Burn Romance mit the Villain gets the girl und spicy Szenen. Ich möchte dazu noch sagen, dass es wirklich kein schlechtes Buch ist und ich durchaus Potenzial in der Reihe sehe!❤️
The Stars are Dying, ein Buch das mich fasziniert hat. Zurecht. Die Handlung hat mich genauso wie der Schreibstil und die Charaktere angesprochen. Auch das Cpver ist wunderschön
War es möglich, nicht an einen Ort zu gehören, sondern zu einer Person? Dein Zuhause nicht auf der Erde zu finden, sondern in einer anderen Seele?
Ein schönes Buch, tolle Geschichte! Es dauert etwas sich im Worldbuilding zurecht zu finden, die Charaktere zu verstehen, aber die Magie Entwicklung und Anziehungskraft sind sehr gut beschrieben. Auch die Nebengeschichte,das Libertam, ist sehr mitreißend. Das Ende lässt auf Band 2 hoffen!
Love it
Though the writing doesn't seem to be as smooth (in my opinion because I had to reread some sentences to understand right), The story itself I liked a lot. I like the characters, the dialogs, the story itself.
Leider in unserer Buchgruppe ein Leseabbruch. Die reine Optik ist wirklich wunderschön! Der Farbschnitt ist schick und auch die Charakterkarte ist traumhaft. Demnach für das Bücherregal ein echter Hingucker. Jedoch inhaltlich wendig bis gar nicht fesselnd und auch an vielen Stellen nicht nachvollziehbar und authentisch. Charaktere handeln sich impulsiv und voller Emotionen. Eigentlich eine feine Sache, jedoch hier absolut nicht erfolgreich sondern eher störend umgesetzt. Irgendwann kam man gar nicht mehr hinterher und hat jeglichen Bezug zu allem verloren. Bis wir uns dann dazu entschieden haben, das Ganze besser zu beenden.
Puh, so ein schwieriges Buch. Aufgrund der durchwachsenen Rezensionen wollte ich dem Buch wirklich eine Chance geben. Ich möchte die Idee der Handlung. Anfangs war ich noch total interessiert. Fand die Tatsache dass Nyte immer mal da und dann wieder weg war total aufregend und spannend. Man war sich nicht genau sicher was Realität und was in Astraeas Kopf war. Aber leider hat es ziemlich schnell nachgelassen. Das Buch war viel zu lang, für zu wenig abwechslungsreichen Inhalt. Ich hab die Gefühle der FMC und des MMC nicht nachvollziehen können. Die Schwankungen waren schwindelerregend. Zwischendurch hat gar nichts mehr Sinn gemacht. Im einen Momemt wirkte Astraea so als würde die Nyte nie verziehen und nur maximal 5 Seiten später, konnte sie sich nicht beherrschen und hat Ausflüchte für sein Handlen gesagt. Like... hä? Benimm dich doch mal wie eine Erwachsene und nicht wie eine 16 jährige. Weil genau das hat das Buch vermittelt. Die spicy Szenen waren gut geschrieben aber leider auch total sinnbefreit. Es wirkte so, als wollte die Autorin unbedingt irgendwo spicy Scenen einbauen. Egal ob es von Plot her jetzt passt oder nicht. Ich hab am Ende die Seiten nur noch überflogen und mich die ganze Zeit gefragt, wann es vorbei ist. Seit dem Anfang des Buches wusste der Leser auch eigentlich schon, dass Astraea die Sternenmaid ist und trotzdem hat sie nie irgendwas hinterfragt. Die Szene in der sie es dann selber rausgefunden hat, war so unspektakulär, dass ich weinen möchte. Alleine, während sie in einem Buch geblättert, ohne "Aha Moment" der Protagonistin??? Sie hat das gelesen und dann Cut, nächste Szene, sie wusste Bescheid. Cool? Lange Rede, kurzer Sinn: Das Worldbuilding fand ich gut und an sich die Story auch wirklich spannend und die hatte wirklich großes Potenzial. Aber leider der Schreibstil (was vielleicht auch an der Übersetzung liegen könnte) und die teilweise sinnbefreiten Aneinanderreiungen des Plots wollten mir einfach nicht zusagen. Schade, dabei sieht dieses Buch wirklich toll im Regal aus, da kann man nichts zu sagen.
Idee der Geschichte: Absolut super 👍🏻 Umsetzung: leider gar nicht super 👎🏻
Ich habe mich gequält.. von Konversation zu Konversation… neben den ganzen Logikfehlern und sehr fragwürdigen Handlungen wollte ich einfach nur schreien 😬😬 2 Sterne für die Idee. 🤭
Das Buch hat mich etwas verwirrt zurückgelassen. Ich habe das Gefühl, die Autorin hat zu viel gewollt und nichts weiter ausgeführt. Es gibt Fae, Celestials und Vampire. Dann gibt es Hybride, verschiedene Arten von Magie und einen Krieg zwischen den Wesen. Nichts davon wurde aber genauer erklärt und beschrieben. Das Buch hat sich leider etwas gezogen, weil nicht wirklich viel passiert ist. Parallel wurden immer wieder neue Informationen eingestreut, auf die dann nicht näher eingegangen wird. Trotzdem werde ich dem zweiten Band eine Chance geben.
📖✨The Stars Are Dying von Chloe C. Peñaranda ⭐⭐⭐ (3/5 Sterne)
🌌The Stars Are Dying hat mich mit seinem wunderschönen Cover, der geheimnisvollen Atmosphäre und dem düsteren Klappentext sofort angesprochen – und ja, es gab definitiv ein paar besondere Momente! 💫 Was mir gefallen hat: – Die Grundidee ist spannend und originell. – Die Atmosphäre ist düster und fast schon poetisch. – die Protagonistin ist vielschichtig und gleichzeitig innerlich zerrissen – das war zwischendrin etwas anstrengend für mich. – Auch die leise, verbotene Anziehung zwischen den Figuren ist schön aufgebaut – sehr slow burn! Was für mich nicht ganz funktioniert hat: – Der Einstieg war sehr ruhig, fast zu ruhig – mir hat anfangs der Sog gefehlt. – Die Welt hätte für mich etwas klarer und greifbarer sein dürfen. Es wurde viel angedeutet, aber wenig erklärt. – Teilweise haben sich Passagen etwas gezogen – besonders im Mittelteil. Fazit: Ein interessantes Buch mit Tiefe und Potenzial, das mich aber nicht ganz so mitgerissen hat, wie ich es mir erhofft hatte. Wer ruhige, düstere Fantasy mit melancholischem Ton liebt, wird hier sicher auf seine Kosten kommen – ich persönlich hätte mir etwas mehr Tempo und Weltenklarheit gewünscht. Ich bin dennoch neugierig, wie es in Band 2 weitergeht – das Ende verspricht auf jeden Fall mehr Dynamik!🌠

So viel Negatives für ein so tolles Buch. Ich fand es fesselnd, besonders, interessant. Dass man nicht sofort alles versteht und durchschauen kann, finde ich persönlich spannend und bringt mich eher dazu, weiterlesen und mehr erfahren zu wollen. Deshalb freue ich mich sehr auf Band 2.
Vielversprechender Auftakt mit Luft nach oben Lesejury smildner2Profilbild von smildner Profilbild von smildner smildner Lesejury Star online IST REZENSENT MITGLIED SEIT 03.07.2024 Meine Leserunden Abschnitt 2, KW 22, Seite 145 bis 283, inkl. Kapitel 42 "Mittwoch – noch fünf Tage" bis 01.06.2025 Leserunde zu "Sieben letzte Tage" von Robert Rutherford Gewähltes Format: Buch Über mich Ich lese / höre am liebsten: Bücher eBooks Hörbücher Lieblingsgenre: Liebesromane Krimis Thriller Horror Kinderbücher Fantasy Romantasy Ich rezensiere in folgenden Shops: amazon.de buecher.de ebook.de thalia.de Hugendubel, Dussmann, Buch7 Ich rezensiere in folgenden Communitys: Lovelybooks Vorablesen.de Was liest du Netgalley Anzahl Bücher / Hörbücher pro Monat: >10 Deine Bonuspunkte Du hast dieses Jahr bereits 3000 Bonuspunkte ausgeben. Du kannst noch 22000 Bonuspunkte ausgeben. Insgesamt hast du 8500 Bonuspunkte ausgegeben. Dein Kontostand beträgt 1645 Bonuspunkte. Lounges Love Stories Lounge Mitglied Mitglied Crime Time Lounge Mitglied Mitglied Lese-Challenges 54% deiner Lese-Challenge Jahr 2025 erreicht 90% deiner Lese-Challenge Mai 2025 erreicht Badges Früher Vogel Früher Vogel Happy Towel Day! Happy Towel Day! Happy Birthday, Harry! Happy Birthday, Harry! Täglich grüßt das Murmeltier Täglich grüßt das Murmeltier Freunde Profilbild von Buecherhummelchen Buecherhummelchen Alle Freunde Deine Lesestatistiken 159 Gelesene Bücher 155 Geschriebene Rezensionen 4 Bewertungsdurchschnitt Gesamte Statistik Meine SUB-Lesezeit Lesezeit Stapel ungelesener Bücher Zum SUB-Rechner Ergebnis nicht mehr öffentlich im Profil anzeigen Habe ich gelesen / gehört Alle Produkte zuletzt ins Regal gestellt Alle Produkte Meinungen aus der Lesejury Rezensionen (155) neueste Rezensionen zuerst neueste Rezensionen zuerst Cover-Bild The Stars are Dying The Stars are Dying Chloe C. Peñaranda Veröffentlicht am 31.01.2025 Vielversprechender Auftakt mit Luft nach oben The Stars are Dying 0 "The Stars are dying" vereint Elemente verschiedenster Fantasybücher und liest sich wie eine Mischung aus Trial of the Sun Queen, The Serpent and the Wings of the Night und Das Reich der sieben Höfe. Fans dieser Autorinnen sowie von Slow Burn Romantasy mit moralisch grauen Charakteren können hier auf ihre Kosten kommen. Zur Story: Gemeinsam mit Astraea, die an Gedächtnisverlust leidet, erfährt man nach und nach mehr über das Magiesystem und die Legenden in den fünf Königreichen. Am Anfang ist das noch ganz übersichtlich, wird dann aber zunehmend komplexer. Zum Schluss ist es mir dann doch schwer gefallen, dem Mix aus Vampiren, Fae und Celestials zu folgen. Gleich zu Beginn der Story trifft Astraea auf Nyte. Die beiden sind wie zwei Seiten einer Medaille: er ist dunkel wie die Nacht, sie silberhell wie Sternenlicht. Doch beide scheinen eine geheimnisvolle Vergangenheit zu haben. Das ganze wird eingebettet in den alle 100 Jahre stattfindenden Libertatem Wettkampf. Fazit: In der ersten Hälfte war das Buch sehr vielversprechend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, hat dann aber im Verlauf etwas abgebaut. Storyidee und Schreibstil haben mir durchaus gefallen, die Umsetzung hatte aber Luft nach oben. Man kann leider schon frühzeitig erahnen, wohin die Story sich entwickelt. Nichtsdestotrotz werde ich auf jeden Fall in die anderen Romane der Autorin und den zweiten Teil der Nytefall-Reihe reinlesen!
Am Anfang brauchte ich ein bisschen um in das Buch zu kommen, aber dann hat es mich gefesselt. Wir haben hier ein richtig gutes World Building, die Charaktere sind fassettenreich und auch die Story ist im Großen und Ganzen schlüssig. Es hat mich auf eine Art und Weise an „when the moon hatched“ erinnert und doch war es ganz anders. Astraea wird seit Jahren von ihrem Retter gefangen gehalten. Lediglich zu zwei anderen Menschen hat sie Kontakt. Meist ist sie in ihrem Zimmer eingeschlossen. Dadurch lernt sie Schlösser zu knacken und sich lautlos zu bewegen. Ihre einzige Freundin, die Prinzessin ihres Bezirks, muss an gefährlich Spielen teilnehmen, um ihren Bezirk vor den Vampiren zu retten. Durch unglückliche Umstände passiert es, dass Astraea an diesen Spielen teilnimmt. Wenn du gerne in große Welten, mit Intrigen, Romance und Spice eintauchst und dazu noch eine spannende Handlung möchtest. Bist du hier genau richtig.
„Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht …“ ✨🌙
„The Stars are dying“ ist mal wieder ein etwas anderes Fantasy. Das erste Kapitel hat mich gleich gecatcht, jedoch habe ich danach etwas gebraucht um in die Story reinzukommen. Es lies sich dann auch sehr gut lesen und war immer spannend. Manche Teile hätte ich mir jedoch detaillierter gewünscht, da die Prüfungen immer relativ kurz und unbeschrieben gehalten wurden und man auch nicht viel über die der anderen Teilnehmer erfährt. Das Ende hat mich zum Teil ein wenig verwirrt, hoffe das wird im nächsten Teil geklärt. Im grossen Ganzen fand ich es aber sehr gut!🥰

Toller Auftakt
Vertrauen wir einem Vampir, über den wir nichts wissen? Zu dem Buch gibt es viele nicht so gute Meinungen – ich muss sagen, ich habe es total gemocht! Ich werde auf jeden Fall die nächsten Teile lesen. Das Worldbuilding am Anfang war etwas zäh, aber ich muss dazu sagen, dass das für mich bisher immer so war. Es war allerdings super beschrieben, sodass man sich gut in die Welt einfinden konnte. Dann geht es etwas verwirrend weiter – aber das liegt daran, dass auch die Protagonistin verwirrt ist. Sie muss herausfinden, was sie früher erlebt hat. Wer ist sie eigentlich? Die Geschichte wird größtenteils in vielen Dialogen erzählt, was ich sehr geliebt habe – ich brauche mehr davon! Hauptsächlich ist sie aus Astraeas Sicht geschrieben, es gibt aber auch einige Kapitel aus Nytes Perspektive. Es gab die unterschiedlichsten Momente: traurige, spannende, actiongeladene – und noch viele mehr. Auch Plot-Twists sind nicht ausgeblieben. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr Antworten bekommen wir auf unsere Fragen – auch wenn trotzdem nicht alles aufgeklärt ist. Deshalb bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Am besten fand ich die Wettkämpfe und die dazugehörigen Herausforderungen – dadurch haben wir so viel gelernt. Zum Schluss kann ich sagen: Es ist ein toller Auftakt der Trilogie. Von mir gibt's eine klare Empfehlung!
Selbst die Verwirrung ist verwirrt. Anders kann ich das Buch nicht beschreiben. Nach 600 Seiten, weiß ich immer noch nicht wie die Welt funktioniert. Ein paar Sachen wurden zwar immer mal wieder erklärt aber vor allem am Anfang habe ich überhaupt nichts verstanden. Dementsprechend habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Irgendwann bin ich dann aber mit der Geschichte warm geworden und konnte das Lesen genießen. Vor allem am Anfang hat The Stars are dying mich extrem an The darkest Gold und From Blood and Ash erinnert. Später kamen dann noch Hungergame Vibes dazu. Astraea und Nyte waren mir von Anfang an sympathisch. Trotzdem habe ich mich ab und zu über Astraeas Naivität aufgeregt – auch wenn ich weiß, woher es kommt. Auch ihr ganzes hin und her am Ende hat mich ein bisschen genervt. Vor allem weil wir uns einfach immer im Kreis gedreht haben. Da wäre es mir lieber gewesen, sie hätte sich ein bisschen mehr Zeit bekommen, um ihre Gefühle zu ordnen, statt andauernd die Meinung zu ändern. Nyte ist genau das, was wir Leser*innen von einem morally grey shadow Daddy erwarten und man muss ihn einfach lieben. Die Aufgaben im Reich der Mitte haben mir richtig gut gefallen. Der Gedanke hinter den Prüfungen fand ich toll und innovativ. Außerdem mochte ich die Art wie Astraea die Aufgaben gelöst hat. Es kam mir viel glaubwürdiger vor, als dieses übliche “Du bist die Auserwählte”-Getue. Am Anfang war ich skeptisch (was aber vor allem daran liegt, dass die Geschichte und vor allem die Beziehung zwischen Astraea und Nyte viel Zeit und Raum bekommt, es sind ja immerhin 3 Bände, und ich momentan eher Standalone Romance Bücher lese) aber am Ende konnte mich das Buch doch überzeugen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es in Band 2 weiter geht.

„The Stars Are Dying“ von Chloe C. Peñaranda ist der düstere Auftakt der Nytefall-Trilogie. Im Zentrum steht Astraea, die sich nur bruchstückenhaft an ihre ihre Vergangenheit erinnert und in einer brutalen Welt voller Vampire und Machtkämpfe überleben muss. Als sie dem geheimnisvollen Nyte begegnet, entsteht eine gefährliche Verbindung aus Anziehung und Misstrauen. Das Worldbuilding hat mich zu Beginn sofort überzeugt: atmosphärisch, voller Mythen und dunkler Legenden. Auch die Perspektive aus Astraeas Sicht gibt der Geschichte Tiefe – ihre Unvollkommenheit hat sie für mich glaubwürdig und greifbar gemacht. Leider konnte der Stil das erzählerische Potenzial nicht durchgehend tragen. Die Dialoge wirkten häufig leblos und emotionslos, was gerade in dramatischen Szenen störte. Auch einige Wendungen waren sehr vorhersehbar, was die Spannung etwas weggenommen hat. Trotzdem bleibt das Gefühl: Hier steckt viel drin. Die Ansätze sind gut – und vielleicht gelingt in Band 2 die inhaltliche wie stilistische Weiterentwicklung, auf die ich hoffe.
Ich weiß nicht...
Vielleicht liegt es daran, das ich was anderes vom Buch erwartet habe, aber mir hat es so gar nicht zu gesagt. Ich bin so gar nicht in die Geschichte rein gekommen & habe auch bis zum Ende nicht wirklich einen Sinn gesehen, außer das die Protagonistin extrem naiv ist. Viel kann ich dazu nicht sagen, außer das es nicht meins war. Den zweiten Teil werde ich nicht lesen.
Anfang holprig, dann immer besser
The Stars are dying hatte eine echt traurige erste Seite, die mich fast zum heuln gebracht hat, was ich so auch noch nicht hatte und es ist wirklich ein tolles Buch für Zwischendurch. Was den Anfang angeht, kann ich mich vielen anschließen: es ging alles sehr schnell und ich finde man hat gemerkt, dass die Autorin schnell zur Sache kommen wollte, zumindest, was Nyte anging. Aber dann ist es doch wirklich gut geworden. Ja, manchmal ging es immer noch sehr schnell, wie z.B. das Libertatem, und der Fokus ist in dem Buch auch klar auf der Beziehung zwischen Nyte und Astrea, aber mich hat es nicht gestört.
Hat mir sehr gut gefallen, 1 Stern Abzug weil ich am Ende irgendwie nichts mehr gecheckt habe
Gemischte Tension
Ich bin teils absolut begeistert, teils hege ich sehr gemischte Gefühle. Die Geschichte, das Setting, die Welt und die Charaktere sind einfach Mega! Bis zum Ende hin ist es sehr geheimnisvoll und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2! Denn ich muss mehr über Astrea und Nyte heraus finden! Es gibt noch so viele unbeantwortete Fragen und ich möchte sehen, wie Astrea weiter an sich arbeitet und wächst! Jedoch war es anfänglich schwer in das Buch hineinzukommen. Es kommt einem immer wieder vor, als wäre hier was in der Übersetzung ins Deutsche oder im Lektorat schief gelaufen, weshalb einige Passagen nicht passen, oder Gesagtes nicht zu Regungen der Charaktere passen, was einem dann jedes aufgebaute Feeling kurz nimmt, da es störend ist.

"𝘉𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘧ü𝘭𝘭𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯."
The Stars are Dying ist der erste Band der "Die Nytefall-Trilogie" von Chloe C. Peñaranda und handelt von Astrea und Nyte. Die Geschichte umfasst 672 Seiten und wird überwiegend aus der Egoperspektive von Astrea erzählt. 𝐙𝐮𝐦 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: (kann Spoiler enthalten) Astrea lebt soweit ihre Erinnerungen zurück reichen in Gefangenschaft und kann sich an ihr Leben davor nicht mehr erinnern. Trotz der Beeinflussung ihres Entführers schafft sie es (mit Unterstützung einer ihr unbekannten Stimme) den Mut zur Flucht zu ergreifen. Sie schafft es aus ihrem alten Leben zu fliehen, verliert dabei aber ihre einzige und beste Freundin, deren Platz in einem Wettstreit sie einnimmt. Immer wieder trifft sie auf Nyte, der für alle anderen unsichtbar ist, und von dem sie sich nie sicher ist, ob sie ihm vertrauen kann. Im Verlauf des Lesens ergeben sich immer wieder neue Fragen, die im letzten Drittel des Buches nach und nach aufgedeckt werden. Die Geschichte endet unabgeschlossen und macht neugierig auf Band zwei. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Cover ist auffällig und ansprechend gestaltet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ebenso wie die innovativen Namensgebungen. Der Einstieg war für mich etwas verwirrend und hat Fragen aufgeworfen. Schnell kommt jedoch die Vermutung auf, dass Astrea etwas ganz besonderes sein muss. Für mich war die Geschichte, trotz ihrer Länge, wirklich gut, spannend und raffiniert gestaltet. Für mich sind die vielen negativen Bewertungen nicht ganz nachvollziehbar, da es mir richtig gut gefallen hat. Ich denke das ist ein Buch, von dem man sich definitiv eine eigene Meinung bilden muss und wer sich mit dem Lesen schwer tut dem kann ich nur das Hörbuch nahelegen, da es wirklich großartig ist. Die Sprecher sind so unglaublich gut, sie machen die Geschichte so hörbar. Corinna Dorenkamp hat sich so gut an die Situationen angepasst und der Geschichte so viel Leben eingehaucht. Trotz der vielen Hörstunden hat mich das Hörbuch einfach überzeugt. Von mir gibt es hierfür 5 Sterne.
The Darkest Gold + Blood and Ash + The Serpent and the Wings of Night
Für mich war das Buch leider nichts. Beim Worldbuilding gab es viele schöne Ideen, für meinen Geschmack sogar eher zu viele, die dafür leider nicht ausreichend ausgearbeitet waren. Das Buch ist sehr Dialog-lastig, sonstige Beschreibungen kamen mir dafür zu kurz und so sind plötzlich Dinge geschehen, die ich nicht verstanden habe, Figuren auf einmal aufgetaucht, verschwunden, oder gestorben, ohne dass es mir sofort klar war. Es gab auch von Anfang an einige Lücken im Plot und mit den Figuren bin ich nicht warm geworden. Daher habe ich das Buch, nach wochenlangem Lesen in kleinen Häppchen, erst zur Seite gelegt und mich schließlich, trotz Rezensionsexemplar, zum Abbruch entschieden. Es gibt so viele schöne Bücher auf der Welt, das hier war mir die Zeit letztlich nicht wert. Fans der oben genannten Bücher könnten jedoch Spaß daran haben. Schaut euch die Leseprobe an und wenn euch der Schreibstil zusagt und ihr vor allem für die Atmosphäre lest, könnte euch The Stars Are Dying gut gefallen. (Bitte beachtet die Inhaltshinweise.)
Also, ich weiß nicht so recht, was ich von der Geschichte halte. Ich kam nur sehr schwer rein und hatte im Laufe der Story doch einige Verständnisprobleme zur Entwicklung. Das Worldbuilding und die Spannung der Handlung kam durch zu viele Dialoge deutlich zu kurz und auch der Trial-Trope wirkt hier irgendwie erzwungen und nicht ganz passend. Grundidee gut - Umsetzung leider schwierig. Ich fühl‘s nicht.
In der Dunkelheit lauern Monster Inhalt: In Astraeas Welt leben Vampire, und ein grausamer Herrscher regiert. Zusätzlich liegt ihre Vergangenheit im dunkeln, und sie hat nur bruchstückhafte Erinnerungen. Trotzdem versucht sie, in der Welt, die ohnehin nicht besonders "nett" ist, zurechtzukommen. Bis sie eines Tages Nyte begegnet. Astraea ist sich nicht sicher, ob sie ihm trauen kann, und doch wird sie immer stärker von seinem Charme angezogen. Eines Tages macht er ihr ein unwiderstehliches Angebot. Aber kann sie ihm widerstehen? Vorab: Der originale Klappentext verrät für mich leider zu viel – deswegen: Lest ihn bitte nur auf eigene Gefahr. Es handelt sich um den ersten Teil der Nytefall-Trilogie und ist aus der Sicht der Protagonistin (Ich-Erzähler) geschrieben. Meine Meinung: Puh... was soll ich sagen. Dies ist wieder eines dieser Bücher, das ich unbedingt lieben wollte – und es leider doch nicht tue. Doch zuerst einmal ein großes Lob an die wunderschöne Gestaltung dieses Buchs. Und ich weiß, ihr wollt darin blättern, um euch alles anzuschauen – aber lasst es besser, wenn ihr euch nicht spoilern wollt (hihi). Ich liebe die vielen Ideen, die das Buch enthält. Viele große Themen & Wesen, die im Verlauf auftauchen. Das ermöglicht es, unfassbar viele Theorien zu spinnen, und man ist mit der Protagonistin ständig auf der Suche nach Antworten. Das war für mich absolut unterhaltsam. Doch leider sind einem manche Elemente (& auch Szenen) schon einmal in anderen Büchern begegnet – das war schade. Ein weiterer Punkt, den ich mochte, war unsere Protagonistin. Sie ist eine Frau, die in den letzten Jahren – an die sie sich erinnert – schlecht behandelt wurde und sich dementsprechend verhält. Sie ist wankelmütig, naiv, und sie sucht jemanden, der endlich für sie da ist, sie liebt und ihr zeigt, dass sie toll ist. Ehrlich: Ich mochte es. Natürlich will man sie manchmal schütteln, aber das hat sie für mich nur überzeugender gemacht. Auch die Dynamik zwischen der Protagonistin und dem Love Interest gefiel mir – sie hatten ein spielerisches Hin und Her. So, jetzt zu dem Problem, das ich mit dem Buch hatte: Eins davon war für mich der Dialogstil. Viele Dialoge bestehen nur aus dem anneinanderreihen von Gänsefüßchen, also Aussage an Aussage. Das hatte zur Folge, dass ich häufig gar nicht wusste, in welcher Stimmung sich die Personen befinden. Dadurch konnten die Konversationen keine Gefühle transportieren und manche Erwiderungen wirkten nicht "realistisch/logisch". Zum Beispiel: Person X bringt Person Y fast um, und X sagt dann: „Du kannst da nicht hin.“(S.498) Häää? Bin ich schizophren – oder die Charaktere? Wer sagt sowas, nach einem Mordversuch. Und so etwas ist häufiger passiert. Ich weiß nicht, ob da Stücke fehlen. Aber so war es schwierig. Zusätzlich fand ich, dass viele Zusammenhänge viel zu offensichtlich waren, wodurch mich kaum etwas überraschen konnte. Fazit: Das Buch überzeugt mit einer spannenden Idee, interessanten Themen und einer ungewöhnlichen Protagonistin, die angenehm unperfekt ist. Leider konnte die Umsetzung für mich nicht mithalten – insbesondere der Dialogstil und die fehlende emotionale Tiefe haben meinen Lesefluss gestört. Insgesamt ein Roman mit großem Potenzial, das aber noch nicht ganz ausgeschöpft wurde. Cover: 5 Sterne Erzählstiel: 2 Sterne Handlung: 4 Sterne Charakter: 4 Sterne Gefühl: 3 Sterne => Insgesamt: 3,5 Sterne
Selbst die Verwirrung ist verwirrt 😐
Jetzt mal ehrlich: das Buch liest sich ein wenig, als hätte jemand 3 Strichpunkte aufgeschrieben und den Rest dann mit Platzhalter Text ausgefüllt. Positiv daran ist nur, dass der Schreibstil einigermaßen angenehm war. Aber hatte die Autorin kein Storyboard vorher? Wobei doch, Blood and Ash war vermutlich ihre Vorlage. The stars are dying ist quasi die Temu Version des Originals. 2 Sterne für Writing Style und weil das Buch so hübsch ist.
Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht
„Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht“ Das Buch in seiner gesamten Aufmachung ist eine wahre Schönheit. The Stars are dying ist düster, romantisch und magisch. Der erste Teil der Nytefall-Trilogie entführt uns in die schaurige Welt der Vampire, Fae und Celestials. Hier treffen wir auf Astraea, welche nur Erinnerungen an die letzten fünf Jahre hat, alles andere liegt im Dunklen. Einen großen Raum nimmt das Libertatem ein, ein Tunier in dem fünf Auserwählte gegeneinander antreten, um Schutz für ihr Reich zu erlangen… Verbotene Liebe, verlorene Erinnerungen und ein Schatten der nie von ihrer Seite weicht. Tropes: Villian gets the girl Morally Grey Characters Slow burn Enemies to Lovers Lost Memories Astraea ist nicht die typische Bad-Ass Protagonistin, sondern eher hilfebedürftig und schwach. Dennoch fand ich sie als Figur gut gezeichnet. Trotz ihrer Schwächen ist sie mutig, manchmal sehr naiv und lässt sich fast aus jeder Situation retten. Warum fand ich sie dennoch als Figur gut? Weil sie nicht dem typischen Buchmuster folgte und in ihrer Entwicklung authentisch war. Sie hat ihre Erinnerungen verloren und wurde fünf Jahre lang von Hektor unterdrückt und misshandelt. Und dennoch hilft sie immer allen anderen und stellt sich zurück. Gut manchmal wollte ich sie auch schütteln und dachte die Antworten liegen auf dem Silbertablett. Aber als Leser zoomen wir raus, wenn man selber in der Situation ist, sieht man das offensichtliche meist nicht. Erst wenn man es mit Abstand betrachtet. Zaith mochte ich als Nebencharakter sehr. Er war so ein typischer gutmütiger Beschützer. Rose war dann wohl der typische Badass-Prota, den sich so viele gewünscht haben. Uff ja Nyte mochte ich als düsteren Love interest sehr, auch wenn man hier viele Parallelen zu anderen Bookyboyfriends entdeckt (ich sage nur Rhysand). Die Dynamik zwischen den beiden gefiel mir. Ein Wechselspiel aus Anziehung und Misstrauen. Warum gebe ich nur 3.5 Sterne? Nun ja das Buch hatte seine Stärken aber auch viele Schwächen, die man nicht immer getrost überlesen konnte. Die Handlung ist für mich oft sprung- und lückenhaft, was die Szenen sehr unausgereift auf mich wirken lässt. Die Dialoge oft sehr emotionslos und holprig. Sie werden oft als Erklärung genutzt, aber dabei nicht immer geschickt in die Geschichte eingeflochten. Was mir auch nicht so gut gefiel war, dass das Buch handlungstechnisch sehr überladen auf mich wirkte, so als wollte man möglichst viele Ideen mixen und hat sich dabei von anderen großen Werken massiv beeinflussen lassen. Da hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Eigenständigkeit gewünscht. Manche Szenen wirkten für mich dadurch sehr erzwungen und willkürlich. Ich bin ehrlich, ab und zu hat mich das Buch verloren. Es war so konfus und weird manchmal. (Wenn selbst die Verwirrung verwirrt ist). Ich habe eine ambivalente Meinung zu dem Buch. Die Kernidee war stark und sehr kreativ, auch die Atmosphäre gefiel mir gut und es gab interessante Charaktere. Für mich hat die Reihe noch viel Luft nach oben, gerade was Struktur, Tiefe und ein roter Faden angeht. Für Fans von düsterer Romantasy 3.5⭐️
Mit einigen Stärken und kleinen Schwächen in eine neue Welt!
„Du hast einen schweren Verlust erlitten, aber du wirst es überstehen. Er wird dich begleiten, aber du wirst weiterleben.“ **** Worum geht es? **** Astraea hat ihre Vergangenheit verloren – bis der rätselhafte Vampir Nyte auftaucht, der sie in ihren Träumen verfolgt. Obwohl sie ihm nicht trauen kann, fühlt sie sich zunehmend zu ihm hingezogen. Ihre Suche nach Antworten führt sie in die gefährlichen Prüfungen des Libertatem. Zwischen dunklen Geheimnissen und einem folgenschweren Pakt muss Astraea entscheiden, wofür sie alles riskieren will. **** Mein Eindruck **** Dieses Buch hat es mir so richtig angetan. Ich habe schon lange nicht mehr eine solche Begeisterung für eine fantastische Welt aufgebracht. Die Protagonistin ist ganz und gar authentisch – ein bisschen naiv und unbedarft, aber eben auch eine Figur, in die man sich hineinversetzen kann und mit der man ins Geschehen eintaucht. Die Sprache und der Erzählstil waren für mich besonders gelungen: Der Text floss, und der Aufbau des Geschehens weckte stets großes Interesse. Im ersten Teil passiert auch schon richtig viel – einige Fragen werden aufgeworfen und teilweise beantwortet. Band 2 darf definitiv kommen! Gerade die männlichen Figuren werfen Fragen über Fragen auf. Der romantische Anteil ist gelungen eingewoben, und während man zunächst *Darkest Gold*-Vibes verspürt, wird die Thematik rasch komplexer: Ein männliches Wesen aus dem Off, das sie beschützt, ein Spiel um die Sicherheit eines Königreichs gegen die Vampire, und eine Protagonistin, deren wahre Herkunft im Dunkeln liegt. Das Buch entwickelt sich langsam – teils zu langsam –, aber in sich schlüssig. Die einzelnen Komponenten werden mit einem zunehmenden Spannungsbogen durchlaufen, und das große Ganze entfaltet sich zum Ende hin. An authentischen Elementen hat es hier nicht gefehlt, und auch die Welt hinterlässt genügend Fragezeichen. Für mich hat die Autorin genau den richtigen Ton getroffen, und ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickelt! **** Empfehlung? **** Für alle, die gerne in düstere, komplexe Fantasywelten mit Romantik und Geheimnissen eintauchen, ist dieses Buch ein echter Lesetipp.
Besonders die zweite Hälfte gefiel mir nach dem schleppend Start gut. Es gab viele Wendungen und einzigartige Weltenbau-Elemente, die das Lesen besonders gegen Ende sehr spannend machten. Zwischendurch war es für meinen Geschmack zu viel pining, zu viel Sehnsucht nach dem Unbekannten, auf sexuelle Weise. Die Chemie stimmte aber zwischen den Hauptfiguren. Insgesamt ist es trotzdem nicht besonders herausragend für mich - es gab viele Durchhänger, besonders am Anfang, und das machte das Dranbleiben schwer.
Ein Auf- und Ab der Gefühle 🙃
Die Geschichte hat mich gefangen und dann wieder doch nicht … ich kam eher langsam und schleppend in die Geschichte rein. Erst aber der Hälfte oder ab dem letzten Drittel passierten dann die relevanteren Dinge, da hab ich dann auch gerne weiter gelesen. Trotzdem hinterlässt das Buch bei mir gemischte Gefühle. Ich hab’s nicht sooo sehr gefühlt wie erhofft und sollte es daher vermutlich nicht weiter empfehlen. Das Ende war aber auch vielversprechend und macht Neugierig auf den zweiten Teil. Es gibt aber auch so viele Bücher die ich empfohlen bekommen habe, die mir gar nicht lagen, andere hingegen sehr - vielleicht sollte man sich einfach immer auf die Reise begeben, es selbst heraus zu finden ☺️
Kann man machen, man kann’s aber auch lassen
Astraea lebt in einer Welt mit Vampiren und Fae. Am Anfang lebt sie bei einem Mann namens Hector, der aber alles andere als ein netter Kerl ist. Irgendwann taucht Nyte in ihrem Leben auf, ein Vampir. Das Worldbuilding ist eigentlich ganz cool, aber die Story besteht hauptsächlich aus Dialogen. Am Ende fügt sich einiges zusammen, was mich am Anfang verwirrt hat. Den Grund, warum es das Libertatum gibt, hätte man eigentlich schon früher auflösen können. Astraea ist super verpeilt und erscheint mir schon ziemlich weinerlich, das hat mich ein bisschen angestrengt. Das Ende war ganz passabel.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich die Reihe finde. Es ist sehr spannend aber manchmal gefallen mir die Handlungen der einzelnen Personen gar nicht oder ich verstehe sie zum Teil auch nicht. Ich werde die Reihe aber weiter anhören.
Eins meiner Highlights dieses Jahr!
Das Buch hat mich mit seiner magischen, mystischen Stimmung sofort in seinen Bann gezogen und dort bin ich bis zum Ende geblieben. Ich mochte die Charaktere hier sehr, vor allem die Charakterentwicklung. Natürlich war Astraea anfangs super unsicher, hilflos und naiv, aber ich finde es gut, wenn die Heldin nicht direkt perfekt ist und alles kann, so bleibt auch Platz für eine Charakterentwicklung. Nyte war super geheimnisvoll und die meiste Zeit wusste ich nicht wirklich, ist er jetzt gut oder böse und was soll ich von ihm halten? Aber ich fand die Chemie zwischen den beiden so besonders, das hat mich echt gecatched. Am Ende passiert dann auf einmal richtig viel und ich kam kaum noch hinterher, was eigentlich los ist. Einige Geheimnisse werden aufgelöst, andere nicht und ich bin schon so gespannt auf den zweiten Band! Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir!
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie. Ich hatte es eigentlich in Erwartung eines Standalones gekauft, aber herausgefunden, dass im Deutschen Teil 2 und 3 im Juli noch erscheinen werden. Nun, es ist eine solide, allerdings recht vorhersehbare Romantasy-Story. Mir fiel es etwas schwer zunächst Zugang zu finden. Das Buch mit seinen über 600 Seiten, hätte auch deutlich kürzer gefasst werden können. Zudem ist es teilweise etwas verwirrend, was aber auch mit der Amnesie der Hauptprotagonistin bzw mit fehlenden Fäden (die sich später teilweise auflösen) zusammenhängt. Mir fehlte hier zugegebenermaßen etwas die Tiefe und Spannung. Zudem empfand ich Astraea als sehr naiv und ihre Charakterentwicklung als langsam. Ihre Auffassungsgabe ist sehr schleppend, trotz der vielen Hinweise! Gleichzeitig wurden Chancen die Story wirklich spannend zu gestalten, irgendwie ausgelassen, wie z.B. in den Spielen. Ich mochte die Charaktere Zath und Rose ganz gern und bin gespannt, wohin diese sich noch entwickeln. Da ich gerne wissen will, wie sich auch Astraea weiter entwickelt, werde ich zumindest mal in Buch 2 reinlesen, wenn es soweit ist. Es war okay, aber ich hab schon deutlich Besseres gelesen.
OMG!!! Ich muss zugeben, am Anfang war ich ein bisschen skeptisch, ich bin nicht wirklich warm geworden mit dem Schreibstil. Wieso weiß ich nicht. Allerdings hat sich das nach den ersten 50 Seiten gelegt und ich bin gut zurecht gekommen. Mir hat die Geschichte rund um Astrea und Nyte sehr gut gefallen, auch wenn wir Leser ziemlich lange mit Astrea im Dunkeln gelassen werden. Aber das hat es meiner Meinung nach so spannend gemacht, da man sich selbst seine eigenen Theorien machen konnte... Die Geschichte hat auf jedenfall ziemlich großes Potential, ich freue mich darauf zu erfahren wie es in Band 2 weitergeht. Ich habe mich sehr auf die Bücher der Autorin gefreut, da ich keine Englisch-Leserin bin. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass das Buch übersetzt wurde :-) Große Leseempfehlung für alle Fantasyfans ♥︎

Astraea ist eine nahbare Protagonistin, die Zweifel hat, Schwäche zeigt und nach ihrer wahren Identität sucht. Ihre innere Zerrissenheit macht sie greifbar, auch wenn einige ihrer Entscheidungen schwer nachvollziehbar waren. Nyte hingegen bleibt für mich ein großes Rätsel. Er ist der Schatten in Person, mysteriös und unberechenbar. Seine Rolle hat mich oft verwirrt und ich konnte ihn nicht einschätzen. Ist er wirklich vertrauenswürdig? Oder nur ein weiteres Spiel der Täuschung? Die Handlung hat definitiv Potenzial, das leider nicht voll ausgeschöpft wurde. Viele Fragen bleiben offen, die Welt ist schwer greifbar und manche Elemente haben sich unnötig in die Länge gezogen – als hätte die Reihe auch kürzer sein können. Aber die Nebencharaktere wie Cassia, Rose und Zath und der poetische und tiefgründige Schreibstil haben die Story aufgewertet und für interessante Dynamiken gesorgt✨ Das kurz angedeutete Love-Triangle wirkte für mich eher unnötig, da es wenig zur Handlung beigetragen hat. Zudem fiel es mir oft schwer, zwischen Realität und Täuschung zu unterscheiden – was einerseits spannend war, andererseits aber auch frustrierend. Das Buch hat zwar einige überraschende Plottwists, aber auch viele vorhersehbare Wendungen. Erst im Verlauf des Buches wurde mir klar, dass es super viele Parallelen zu Throne of Glass, ACOTAR und Blood and Ash gibt - was mir nicht unbedingt gefallen hat. Zum Ende hin werden einige Dinge aufgeklärt, aber die Verbindung zwischen Astraea und Nyte bleibt für mich unverständlich. Mal hasst sie ihn, dann vertraut sie ihm plötzlich blind – das hat sich für mich nicht nachvollziehbar angefühlt. Zudem gibt es einfach zu wenig Informationen über die Welt, sodass ich immer wieder versucht habe, logische Schlüsse zu ziehen, aber nur mit Fragezeichen im Kopf zurückblieb. Das Ende hat mir nicht genug Antworten geliefert und ich bin unsicher, ob ich Band 2 lesen werde. Ich befürchte, dass man auch dort nur hingehalten wird, bis in Band 3 die große Auflösung kommt. Die Bonuskapitel waren nett, aber nicht unbedingt nötig. Insgesamt war die Story unterhaltsam, aber nichts Besonderes. Sie hatte ihre Stärken, aber auch viele Schwächen und konnte mich leider nicht durchgehend überzeugen. *Anzeige/Rezensionsexemplar

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht
Es hat eine Weile gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin. Ich fand es am Anfang etwas verwirrend aber ungefähr nach einem Drittel fing es an besser zu werden! ✨ Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war überhaupt nicht schwer zu lesen. 🥰 Das World Building war richtig gut. Es war nicht zu wenig aber auch nicht zu viel und ich konnte mir alles super gut vorstellen. 😍 The Stars are Dying ist aus der Ich-Perspektive von Astraea geschrieben, was ich richtig richtig gut finde, weil ich mich so einfach viel besser in sie hineinversetzen kann. 🥰 Ich mochte Astraea wirklich richtig gerne! Ich finde es toll, dass sie nicht von Anfang an diese Typische selbstbewusste und starke Protagonistin ist! Bei Nyte bin ich mir noch unsicher was ich von ihm halten soll… Mal gucken wie es im zweiten Band mit ihm weiter geht. Ich fand das Buch richtig gut auch wenn es zwischendurch etwas verwirrend war. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Band weiter gehen wird. 🖤 Wenn ihr Romantasy, Geheimnisse und Star Crossed Lovers mögt, solltet ihr das Buch unbedingt lesen. 🫶🏻 Klappentext: Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst. In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff. Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann, und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?
Also im großen und ganzen ist die Geschichte Recht cool nur: 1. Es ist verwirrend, 2. Man weiß nicht genau was jetzt eigentlich der ganze Sinn ist, 3. Ich weiß immer noch nicht ganz ob Nyte jetzt böse ist, 4. Keine Ahnung ob ich die Reihe weiter lese. Aber sonst war es nicht schlecht es gibt definitiv bessere bücher.
Bin sehr zwie gespalten bei dem Buch. Der Anfang macht es einen wirklich schwer ins Buch zu kommen, aber ab 40% des Buches konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Manchmal war ich beim Lesen auch verwirrt, doch konnte mich das nicht anbringen vom weiterlesen.

Also irgendwas hat mir gefehlt...
Irgendwie hab ich nicht alles verstanden. Man musste so aufpassen und zwischen den Zeilen lesen, das es teils kein schönes Leseerlebnis war. Die Story und die Welt haben mir gut gefallen, so auch der Schreibstil. Aber leider war ich die meiste Zeit verwirrt.. Dadurch konnte ich nicht so mitfiebern, wie ich es gewollt hätte.
Ich fand die Story zu verwirrend und die Protagonistin hat mir zu viel gejammert. Hab das Buch durchgelesen in der Hoffnung, dass mich die Geschichte irgendwann packt, aber das ist leider passiert.
*seufz* Ne, ich fühle es nicht
Erst wollte ich solide 3 Sterne geben, aber.... Ne. Was stört mich so? Ich kriege es gar nicht richtig in Worte gefasst. Irgendwie hält die Autorin sich nicht an ihre eigene Lore. Ganz viele Begebenheiten in dieser Geschichte ergeben einfach keinen Sinn. Die Protagonistin Astraea hält sich nicht mal an ihre eigene Kleidung. Sie zieht eine Kampfmontur an, und im nächsten Moment hebt sie den Rock ihres Kleides. Soviele kleine Logiklöcher, die mich immer wieder rausreißen. Dann wirklich nur unsympathische Charaktere, die sich auch nicht sicher sind was sie denn nun eigentlich sein wollen. Das gesamte Buch wirkt wie gut gewollt, aber voll verkackt. Bin froh dass ich es nun durch hab. Salut!
Das Buch sieht wunderschön aus. Das Cover, der Farbschnitt und der Umschlag sind ein Traum. Dazu noch die Karte und die Illustrationen. Definitiv eine 12/10! Eventuell habe ich wegen des Aussehens zuerst nach dem Buch gegriffen. Dann hat der Klappentext überzeugt. Wir lesen die Story aus der Sicht von Astraea. Ich muss sagen, dass mich der Prolog sehr angesprochen hat aber die Story danach etwas langatmig war. Bis zur Hälfte konnte mich das Buch leider nur bedingt fesseln. Für mich musste sich Astraea erst noch etwas entwickeln, bevor ich mit ihr warm wurde. Ab dem Moment in dem sie an den Spielen teilnehmen will, fing ich an, in die Story abzutauchen. Die Spannung fing dann auch erst während der Aufgaben an. Obwohl diese auch etwas langatmig gestaltet waren. Nyte fand ich als Protagonisten etwas spannender als Astraea. Er hatte dieses undurchsichtige. Das genaue Gegenteil von Astraea. Dadurch mochte ich die beiden zusammen sehr gerne. Die Auflösung der ganzen Rätsel fand ich dann etwas überstürzt und für mich sehr vorhersehbar. Ab bestimmten Punkten wusste man einfach, wohin die Reise gehen wird. Und trotzdem hat es die Autorin geschafft mich neugierig auf Band 2 zu machen. Ich möchte mehr über Nyte und sein "Starlight" erfahren. Wie wird es sich zwischen den beiden weiterentwickeln oder gehen sie getrennte Wege?
In einer Welt in der Vampire über Menschen herrschen ist Sicherheit ein seltenes Gut. Die Protagonistin Astreya ist in einem Leben gefangen, welches ihren Schutz gewährleistet, sie jedoch ihre Freiheit kostet. Sie denkt es wäre Liebe, doch wird ihr immer mehr bewusst, dass Hektor sie ausnutzt, manipuliert und missbraucht. Als ihr Sehnen nach Freiheit und wahrer Liebe immer größer wird, begegnet sie einem geheimnisvollen Fremden, der ab diesem Moment wie ein Schatten über sie wacht. Er bestärkt Astreya in ihrer Entscheidung zur Flucht und die Abreise ihrer Freundin Cassia in die Hauptstadt bietet die perfekte Gelegenheit. Der wunderschöne poetische Schreibstil hat von der ersten Seite an eine atmosphärische Stimmung voll knisternder Spannung erzeugt. Es hat etwas gebraucht bis die Story ins Rollen gekommen ist. Durch den gemächlichen Einstieg hat man das Worldbuilding jedoch gut erklärt bekommen und die Protagonistin schon etwas kennengelernt. Astreya hält sich selbst für schwach und erkennt nicht, welche Stärke und Mut in ihr schlummern. Im Verlauf der Handlung lässt sie diese falsche Selbstwahrnehmung hinter sich und erkennt wer sie wirklich ist. Nyte ist dabei immer an ihrer Seite. Die kosmische Anziehungskraft zwischen Astreya und Naht ist sehr präsent. Sie haben eine außergewöhnliche Tension, bei der ich das Gefühl hatte, sie würden sich bereits kennen. Die Story lädt zum Spekulieren ein. Manches habe ich als offensichtlich empfunden, aber das Meiste ist rätselhaft und geheimnisvoll. Im Fokus der Handlung ist die Verbindung zwischen Nayt und Astreya. Die Prüfungen des Libertatem sind zwar spannend, aber für die Story eher nebensächlich. An manchen Stellen wurde die Handlung sehr abstrakt und ich hätte mir etwas mehr Erklärung gewünscht. Ich bin beim Lesen extrem langsam vorangekommen, kann aber nicht so wirklich sagen woran das lag. Das Buch hat mir nämlich sehr gut gefallen. Am Ende werden einige Geheimnisse offenbart, andere bleiben unbeantwortet. Ich bin gespannt in welche Richtung sich die Story in Band 2 entwickeln wird und habe auch schon meine Vermutungen. 4/5⭐️
Eine tolle, emotionale Geschichte
Ich liebe den ersten Band. Eine etwas düstere Geschichte, die sich erst langsam und dann immer mehr aufbaut. Die Charakter Entwicklungen haben mir gut gefallen. Die Hauptprotagonistin findet erst im Laufe des Buches ihren Mut, was sehr erfrischend ist. Es können ja nicht alle von Anfang an Bad Ass sein. Freue mich schon sehr auf Band 2.
Eine gute Idee, aber schlecht in der Ausführung. Eine dumme Protagonistin, eine Welt mit Lücken und ohne Logik und die Liebesgeschichte wirkt forciert und flach. Der Schreibstil ist grauenvoll, wirkt teilweise zerstückelt oder als hätte man wahllos Worte aneinandergereiht. Von den Dialogen will ich gar nicht anfangen ...
Düstere Welt, gute Idee - doch ich bin 1000-mal innerlich gestorben.
Ich weiß nicht mehr, wann genau ich ausgestiegen bin. Irgendwo zwischen "spannender Plot" und "was zur Hölle passiert hier eigentlich?" bin ich langsam verblasst. Vielleicht war’s das Buch, das mich aufgefressen hat. Denn ja - The Stars are Dying hat eine wirklich starke Grundidee. Düstere Atmosphäre, Vampire, Magie, ein Hauch Tragik. Ich war da, ich war bereit. Aber dann kam ... nichts. Der Anfang zieht sich wie kaltes Blut. Über die Hälfte lang hab ich mich durch seltsame Szenen gekämpft, die entweder ins Nichts führen oder einfach ... vergessen werden. Nix wird erklärt, nix ergibt Sinn, und man weiß oft nicht mal, ob das alles überhaupt wichtig ist. Spoilern will ich nicht - aber ehrlich erst am Ende kommt dieser Aha-Moment. Aber da war ich längst innerlich tot. Die Geschichte hat mich müde gemacht. Ich hätte mir fast gewünscht, ein Vampir würde mir die Seele aussaugen - einfach, damit was passiert. Für manche ist das vielleicht genau die Sorte Qual, die sie beim Lesen lieben. Ich bin mir unsicher, ob ich das Buch weiterempfehlen würde und ob sich diese ganze Tortur überhaupt lohnt. Derweil bin ich bereits 1000-mal gestorben. Innerlich. Emotional. Lesetechnisch. Auch wenn Band zwei nach diesem Plot vermeintlich mehr verspricht - mich hat die Reihe verloren. Ich geh dann mal … zurück ins Licht.
Es ist eine solide Geschichte und ich denke sie hat Potenzial, aber leider hat sie mich nicht gecatcht. Die emotionalen Theme, die hier angesprochen werden sind super gewählt, aber meiner Meinung nach nicht komplex genug ausgestaltet. Ich bin noch unsicher, ob ich mir den nächsten Teil hole ...
Sie ist eine 4 von 5 War echt nicht ohne, das Buch hat es geschafft einen wirklich in diese Welt eintauchen zu lassen. Die Geschichte ist echt spannend und am Anfang hat man wirklich keine Ahnung was auf einen so im Ganzen zukommt. Aber sobald es passiert, Mega! Die Handlung ist gut geschrieben und echt verständlich. Die Charaktere sind sympathisch und man versteht am Ende auch die Intentionen der Charaktere Wieso wer was getan hat. Das Ende fand ich persönlich jetzt nicht wirklich genial, also wirklich explizit die allerletzte Szene. Ich war nur mega verwirrt und hab mich auch echt verarscht gefühlt. Das Buch hätte ech Potential gehabt als Stand alone eins meiner Highlights zu werden. Aber so mit dem Ende bin ich echt enttäuscht, weil hey Wieso darf es kein Happy End für sie Geben. Insgesamt muss ich aber wirklich ein Lob aussprechen, das Buch war echt das Lesen wert und die Rätsel bzw das Spiel war schön gestaltet sodass man von Anfang bis kurz vor Ende hier echt sehr auf seine Kosten kommt!