Schön queer und keine Klischee-Handlung, ich liebs
Ich bin ein wenig zwiegespalten über das Buch. Skye fand ich... Naja als MC, fand aber gut, dass in diesem Buch auch einfach ganz natürliche Kleinigkeiten angesprochen wurden (Borstenhaare 🤣). Außerdem fand ich gut, dass es sich hier nicht um die klassische Art Liebesgeschichte (egal ob queer oder nicht) handelt. Ich mochte das Ende! Warum queer awakening als trope? Wenn ich das richtig gelesen habe, war Skye sich ihrer Sexualität immer mehr als bewusst 🤷🏼♀️. Den Schreibstil fand ich manchmal naja. Manche Szenen fand ich langweilig, die Hunde waren süß aber sehr omnipräsent. Alles in allem aber ein nettes Buch für Zwischendurch mit wichtigen Themen!
Ein wichtiges und emotionales Buch!
Ich liebe es! Ehrlich und witzig, fast schon poetisch an den richtigen stellen. Trifft genau meinen Geschmack und den Zeitgeist.
Normalerweise habe ich meine Bücher nie annotiert. Aber dieses Buch eroberte mich von den ersten Seiten an und ich fand so viele Passagen, die ich unbedingt irgendwie festhalten wollte. Viele Sätze der Protagonistin Skye sprachen mir aus der Seele und auch die anderen Charaktere wie Naima, Amir oder ihre Schwester Caroline hatten hier und da Auftritte oder Aussagen, die ich wichtig und stark fand. Für mich 5 von 5 Sternen. Ich liebe den Schreibstil von Inka, die Charakterentwicklung von allen Charakteren, die anklingenden Vorurteile, das Thema Queerness , vor allem wie den ganzen Thematiken hier begegnet wird und wie viele Dinge hier aufgegriffen werden. Der Selbstfindungsprozess von Skye hat mich mitgerissen und war vor allem sehr glaubhaft für mich dargestellt, Sie, hat mir mit ihren Gedanken und Zweifeln oft aus der Seele gesprochen. Ich mochte wie hier mit Mental Health und Selbstfindung umgegangen wird. Nichts wird überdramatisiert, aber auch nicht beschönigt. Ich bewundere Skye für ihrem Mut, Dinge zu hinterfragen, und auch wie sie an den schwierigen Momenten wächst, die mit dem Loslassen und Neuanfangen einhergehen. Ich würde dieses Buch jederzeit weiterempfehlen – und es hat definitiv einen ❤️-Platz in meiner Sammlung gefunden.
🫘All the things (s)he said🐶
Dieses Buch war ein Geschenk und auch wenn ich den Klappentext ansprechend fand, hatte ich doch bedenken, ob dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Allen Bedenken zum Trotz fand ich es echt gut. 🤝🏻 Die 20er wurden meiner Meinung nach echt authentisch dargestellt: verwirrend, Umbruch, nicht jedem gefallen müssen, Trennungen in verschiedenen Formen, Selbstfindung, neue Freundschaften, Ängste … 🙃 Das mag zwar nicht jedem so gehen, aber vielleicht in Teilen doch einigen. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass doch so viel in dem Buch steckt. Von manchen zwar kritisiert, dass so viel von Hunden die Rede ist, empfand ich es doch eher als DEN roten Faden. 🧶 Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, wurde überrascht und auch den Schreibstil mochte ich gern. 🫶🏻 Und wer weiß, vielleicht kommt ja noch was..👀
Danke für dieses Buch, Inka!
Das Buch war unerwarteter Weise genau das, was ich gebraucht habe. Skye war von Anfang an eine wundervolle, reflektierte Protagonistin und so unglaublich realistisch und relatable geschrieben, dass ich mega gut mitfühlen konnte/musste. Das Ende war genau das, was ich gerade mal hören musste und das Nachwort erst recht. Ich bin gerade einfach dankbar, dass ich das Buch gelesen habe.
I'm Bi, actually ✨️
Skye ist frisch getrennt und steckt alleine, ohne Freunde oder supportive Familie, in einer Quarterlife Crisis. Und Skyes neue, gutaussehenden Nachbarn helfen bei ihrem Gefühlschaos nicht wirklich. Ich denke dass viele Menschen, mich eingenommen, sich in Skye wiederfinden: Sie hat nicht die besten Familienverhältnisse. Überdenkt vergangene und gegenwärtige Entscheidungen. Ist nicht sicher was sie als nächstes will. Weiß nicht einmal genau, wer sie ist. Inka Lindberg hat einen Schreibstil, der trotz der schwereren Themen wie z.B. Bifeindlichkeit, die Probleme von Liebe und Freundschaften, zu sich selbst zurückfinden eine gewisse leichtigkeit mit sich trägt, man möchte einfach weiterlesen.

Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen ♥️
Nach der Trennung steht Skye vor einer Entscheidung . Was fängt sie mit ihren Leben an ? Wie lernt man als Erwachsener Freunde kennen? & Was sind das für Gefühle für die Nachbarin ?♥️ Skye hatte am Anfang viele Selbstzweifel , doch das änderte sich , sie ist emotional sehr schnell zerbrechbar .Sie war es gewohnt von Beziehung zu Beziehung zu hüpfen , sie stürzte sich von einer in die nächsten . Ihr neuer Vorsatz war Single bleiben, aber das stellte sich schwieriger da als es sein sollte .♥️ Mich hat die Geschichte leider nicht so abgeholt ,es drehte sich viel mehr um den Hintergrund (Hunde) Dennoch war es ein Buch das bei der Selbstfindungsreise hilft ♥️
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wir begleiten Skye auf dem Weg zum wirklichen Erwachsen werden, dabei merkt sie das zum Leben und glücklich sein, mehr als nur eine Beziehung notwendig ist. Durch ihren Umzug lernt sie sowohl neue Leute kennen als auch sich selbst. Meiner Meinung nach ein wundervolles Nuch, da man den Wandel den sie erlebt sehr gut durch das Buch spüren kann, wodurch ich mich sehr verbunden zu den Charakteren gefühlt habe. Der Schreibstil war wundervoll flüssigen und zugleich spannend, das Buch regt auch zum Nachdenken im Bezug auf das eigene Leben an. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen, da es auch sehr passend gestaltet wurde.
Untypische aber realistische Geschichte einer Frau auf der Suche nach Liebe.
Charlotte hat sich gerade frisch von ihrem langjährigen Lebenspartner getrennt und befindet sich nun in einer Sinnkrise ohne zu wissen wer sie eigentlich ohne einen Partner ist, da sie sich in der Partnerschaft komplett auf geopfert hat. Auf ihrem Weg der Selbstfindung lernt sie den WG-Nachbarn Amir und sich selbst kennen. Mein Fazit: Eine realistische und inklusive Darstellung über das Leben und die Suche nach sich selbst. Eine klassische Liebesgeschichte ist dieses Buch nicht aber genau das macht es so authentisch. Lieblingszitat: "Selbstliebe ist kein Egoismus."
Süße Romance Geschichte, Selbstfindung und queere Themen
So viel mehr als Bohnensalat
Ich begleite Skye nach ihrer Trennung von Lukas in ihr neues Leben. Neue Wohnung, neues Viertel, neue Menschen, vor allem Amir und Naima. Ja es fängt sogar mit einem neuen Vornamen an. Dem unbedingten Wunsch jemand anderes zu sein, jemand zu werden den man selbst mag. Je länger ich lese um so besser gefiel mir diese Geschichte rund um Umbrüche, Selbstfindung, Selbstfürsorge, dem Blick zurück auf die eigene Geschichte und die dysfunktionalen Verhaltensweisen. Immer wieder konnte ich lachen, nachdenken, grübeln, fühlen und mich ärgern. Skye stellt sich viele tiefgreifende Fragen auf ihrem neuen/weiteren Weg und lernt dabei so viel über sich selbst und wird was wirklich schön ist zu erfahren, mutiger. Was alles muss man selbst ertragen um auszubrechen, sich radikal neu zu denken, Menschen aus seinem Leben auszuschließen auch wenn diese Blutsverwandte sind? PS: das Ende der Geschichte ist sicherlich nicht für alle passend und vieles bleibt auch unbeantwortet, lässt allerdings die Geschichte nich tiefer spüren. Und natürlich 5 Sterne für Hans Joseph. ♥️
Tolle Geschichte auf dem Weg zu sich selbst
@einfachinka hat ein tolles Buch gezaubert. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Wir begleiten skye auf dem Weg zum wirklichen erwachsen werden. Sie merkt das mehr zum Leben und glücklich sein gehört als eine Beziehung. Sie lernt durch ihren Umzug neue Leute kennen und was noch wichtiger ist sich selber kennen. Den Wandel den sie durchlebt hat mir sehr gefallen und mir gezeigt das ich auch mal in einer ähnlichen Situation war. Sowohl was skye betrifft als auch die Art von Naima spiegelten Teile von mir wieder... Eine sehr schöne Story. Der Schreibstil war flüssig und spannend geschrieben. Hat Spaß gemacht das Buch zu lesen und regt auch zum Nachdenken an auf was es im Leben ankommt. Und das niemand gezwungen ist in einem Leben zu bleiben in dem er sich nicht wohlfühlt. 5 ⭐ und eine Leseempfehlung
Jahreshighlight!
Nachdem Skye ihre langjährige Beziehung beendet und das erste mal wieder auf sich alleine bestellt ist, nimmt die dies, um sich selbst neu kennenzulernen. Dafür nimmt sie sich vor ein Jahr lang Single zu bleiben. Ihre Nachbarn Amir und Naima stellen diesen Vorsatz aber auf die Probe... Wobei es gerade mit Naima ist, die sie vollkommen durcheinander bringt.. Ein Buch voller Humor, Liebe und Selbstfindung, das zeigt wie wichtig auch platonische Liebe sein kann.
Das Buch tat richtig gut
Ein bisschen wünschte ich, ich hätte dieses Buch schon vor fünf Jahren lesen können. Aber immerhin war es jetzt möglich. Auch wenn es sich für mein Befinden zu Beginn etwas gezogen hat, konnte ich doch viele von Skyes Gedankengängen nachvollziehen und wollte stets wissen, wie es weiter geht. Ohne zu spoilern möchte ich einfach nur sagen, dass ich mit dem Ende mega happy bin und das Buch jetzt irgendwie beseelt zurück ins Regal stelle.
Es war eine nette Geschichte aber mir war’s irgendwann leider etwas langweilig.🩵✨
Toller lesefluss und wichtige Themen werden angesprochen ohne sich darin zu verlieren. Ich hab ein paar Kapitel gebraucht, um richtig rein zu finden aber als sich der Trope ankündigte war ich hooked. Ich bin froh, dass die Autorin ihren ursprünglichen Plan über Bord geworfen hat und uns diese realistischeren und nachvollziehbaren Charaktere geschenkt hat. Das Ende war unerwartet und erfrischend offen, super um sich die Story in Gedanken selbst weiter zu spinnen 😁 Auch das Nachwort von Inka rundet die wichtige over all message des Buches wunderbar ab!
das kann doch jetzt nicht das Ende sein. 🫠
Happy Pride Month. Da ist mal ne wirklich tolle Queere new adult Geschichte. Süß, deep, amüsant und ernst. Liebe das Ende auch sehr und die Begründung der Autorin dafür... Toxisch ist nie gut, sollte man niemals verharmlosen. 4,7*
Hans-Josef und die anderen Hunde sind herrlich. Ich liebe das die übertrieben korrekten Veganer bisschen Hops genommen wurden. Ja vegan sein ist super, schön für Veganer und die Umwelt/Tierwelt aber hört auf andere runter zu machen die es versuchen und Fehler machen....
Ich liebe die Bücher von Inka Lindberg
Nachdem ich we Fell in love in October von Inka Lindberg gelesen habe, war klar, dass ich auch ihr neues Buch lesen werde. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht! Ich liebe ihre Schreibstil und wie sie Themen angeht und ich mich auch einfach immer und immer wieder selbst überdenke und hinterfrage. Ich liebe die Entwicklung der Figuren und mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet, aber es gefällt mir sehr sehr gut! 🫶🏻 ich hab auch das Nachwort geliebt und freue mich auf alles was noch kommt.

Ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren. ✨🩵
✨ „Manchmal denke ich daran, wie es war, als wir uns kennengelernt haben, und das tut ziemlich weh. Aber dann wird mir auch bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, dass die Erinnerungen an die schönen Zeiten und die Trauer parallel zu dem Bewusstsein existieren können, dass wir unseren gemeinsamen Weg zu Ende gegangen sind.“ ✨ „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ist ein ruhiger, feinfühliger Roman über Identität, queere Liebe und das Finden zu sich selbst. Die Storyline entfaltet sich zunächst behutsam aber dafür mit umso mehr Tiefe und Herz. Spätestens in den letzten 100 Seiten wurde ich vollkommen abgeholt. Hier kommt richtig Leben in die Geschichte und die Charaktere – ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Wer Geschichten mag, die leise beginnen und am Ende mit voller Kraft treffen, wird hier definitiv fündig. Besonders Kapitel 37 hat mich emotional getroffen. Es steckt voller wertvoller Botschaften, Wendepunkte und Zitate, mit denen ich mich stark identifizieren konnte. Es ist einer dieser Momente in einem Buch, die einen innehalten lassen und noch lange nachwirken. Und das Ende? Ein unerwartete Storyturn, der mich völlig überrumpelt hat – und doch fühlte er sich so echt an, so wahrhaftig. Genau wie das Leben: unvorhersehbar und voller Tiefe. Einfach grandios geschrieben – authentisch, berührend und vollkommen überzeugend. Ein starker Abschluss, der lange nachhallt. „All the things (s)he said“ ist ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren – und genau das macht ihn so besonders. 📷 Die Collage wurde von mir aus Bildern anderer Nutzer gestaltet.
Wundervolle und unerwartete Geschichte mit Schwerpunkt auf Selbstfindung und Selbstliebe!
Ich habe eine klassische Liebesgeschichte erwartet und bekam eine realistische Liebesgeschichte. Dieser Roman ist perfekt für alle, die noch immer auf der Suche nach sich selber sind. Ich denke viele in den Mid-20ern können sich sehr gut in Skye hineinversetzen. Absolut empfehlenswert ♡

So ein wichtiges Buch
Autorin: Inka Lindberg Verlag: Droemer Knaur Verlag Queer Awakening, Slow Burn und Found Family – dieses Buch hat "Mama" beschrien. Und mich absolut nicht enttäuscht. Meinung: Wir brauchen definitiv mehr von solchen Büchern! All The Things (S)he said beschäftigt sich nicht nur mit dem Thema Selbstfindung, sondern setz dich auch intensiv mit den Themen Queer- und Bifeindlichkeit, Depression, Social Anxiety und einer/mehreren toxischen Eltern-Kind-Beziehungen auseinander. Dieses Buch ist intensiv und aufklären zugleich. Ich habe es so geliebt hier miterleben zu dürfen, wie Skye über sich hinauswächst, ihre Ängste überwindet und nach und nach zu sich selbst findet. Sie ist unendlich verletzlich, aber auch zugleich wahnsinnig stark. Sie steht für sich, ihre Werte und die Leute ein, die hier wichtig sind – wie eine Löwin. Auch die anderen Figuren haben mein Herz erobert, insbesondere Hans-Jürgen. Amir, der nette Frauenheld von nebenan und Carolin, Skyes Schwester, haben einen besonderen Platz in meinem Herz. Mit Naima hatte ich tatsächlich so meine Problemchen, sie hat viel durchgemacht ja – mit größtes Problem ist es "alle über einen Kamm zu scheren", was mir persönlich etwas zu krass war. Aber auch sie hat sich im Laufe der Geschichte in mein Herz geschlichen. Das Ende habe ich mir tatsächlich genau so gewünscht, wie Inka es geschrieben hat (was vielleicht den ein oder anderen überraschen wird) Inka zeigt uns mit dieser Geschichte auf, dass wir viel zu wertvoll sind um uns für andere zu verbiegen und dass wir niemals vergessen sollten wir selbst zu sein, uns treu zu bleiben. Ihr lockerer, leichter , humorvoller aber auch zugleich ernster Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die Reise zu sich selbst kann schwierig sein, ja - aber es lohnt sich – immer! Dieses Buch ist soo wichtig Leute! 4,7 Sterne Inhaltsangabe: Skye hüpft ihr Leben lang von einer Beziehung in die andere, doch als sie sich von Lukas trennt soll sich das ändern. Ihr Vorsatz? Ein Jahr Single bleiben und herausfinden was sie wirklich will und wer sie wirklich ist, auch ohne Partner. Was gefällt ihr wirklich und wie knüpft man mit Mitte 20 um Himmelswillen neue Freundschaften? Ihre neuen Nachbarn Amir und Naima stellen ihren neuen Vorsatz hat auf die Probe. Ist sie wirklich nur mit Armir befreundet, oder steht Skye vielleicht doch auf Frauen und Naima wird dir gefährlich?

Wohlfühlbuch
"Wenn man niemanden datet und in keiner Kennenlernphase oder Beziehung ist, hat man viel Zeit. Das Leben ist ein bisschen langweilig, aber langweilig auf eine gute, friedliche Art." Ach Mann, was für ein tolles Buch. Inkas Bücher fühlen sich so vertraut und wie nach Hause kommen an. Von mir gibt's es aufjedenfall eine Leseempfehlung.
So ein wichtiger und schöner Roman für mehr Repräsentation von bi/pansexuellen in der Literatur 😍

Ich hatte das Gefühl das es mehr um die Hunde ging als um alles andere 😂
Bisexualität ausprobieren und sich selber besser kennenlernen
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, nachdem es laut Vermarktung stark auf die Bisexualität der Protagonistin Skye eingeht. Leider muss ich sagen, dass das Buch mich eher enttäuscht hat. Ich konnte mich zum Großteil nicht in Skye hineinversetzen und auch die anderen Protagonisten Naima und Amir waren für mich nur sehr schwer greifbar. Generell ist es ein schönes Buch. Der Schreibstil von Inka ist flüssig und klar verständlich, jedoch für mich oft nicht greifbar.
leider nicht meins
Mir hat das Buch leider überhaupt nicht zugesagt. Ich bin mit Charlotte (Skye) nicht warm geworden und bin der Meinung, dass diese viel zu oft in Selbstmitleid verfallen ist. Ich fand Charlotte einfach ein bisschen dumm dargestellt auch die Geschichte hat sich für mich unheimlich in die länge gezogen, es gab kaum Spannung & alles wurde meines erachtens nach etwas zu dolle dargestellt. Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen.
Interessant, leider kam ich nicht rein
Das Cover sprach mich sofort an, der Klappentext sowieso. Dennoch holte mich die Geschichte nicht so wirklich ab. Irgendwas fehlte mir, wenngleich ich nicht sagen kann was. Ich verlor die Lust am Buch, aber ich wollte auch wissen, wie Skye sich weiterentwickelt. Ich bin froh, dass ich es zu Ende gelesen habe, aber auch das Ende fühlt sich für mich nicht abschließend an. Hm.
Selbstfindung
Nach We fell in love in october habe ich wieder eine queere, hererwärmende Liebesgeschichte erwartet und wurde definitiv positiv überrascht. Eine Protagonistin in ihren Zwanzigern auf dem Weg zu sich selbst ist besser als jede Liebesgeschichte! Vielen Dank für diese wundervolle Gesichte!
Nicht so meins, ist mir etwas zu anstrengend gewesen.

Wichtige Themen & realistische Charaktere
Ich mag Inkas Schreibstil sehr gerne, man fliegt quasi nur so durch die Seiten. Der Beginn hat mich sofort neugierig auf dass Buch gemacht, da die Protagonistin genau in meinem Alter ist und es um die eigene Identität, außerhalb von Beziehungen zu anderen Menschen geht: Hobbys, Beruf und die eigene Lebensgestaltung. Neben konfliktbehafteten familiären Beziehungen und der Schwierigkeit neue Freunde zu finden ist das Hauptthema des Buches die sexuelle Identität, in diesem Fall Bisexualität. Unsicherheiten zur eigenen Identität, Vorurteile anderer Menschen, internalisierte Bifeindlichkeit und vieles mehr wird behandelt oder angeschnitten. Dass es sich um ein Buch zum Thema Selbstfindung handelt, die nicht immer geradlinig verläuft spiegelt sich auch in der Handlung wieder. Ohne zu viel sagen zu wollen ist es keine klassische Slow-Burn Romance mit einem märchenhaften Ende, aber eine sehr realitätsnahe Situation. Definitiv mal etwas anderes! Bei solchen Büchern tue ich mich schwer mit einer Bewertung. Ich glaube, dass es insbesondere Menschen in einer "Quarterlife-Crisis", vielleicht auch mit ähnlichen Themen, helfen kann. Es ist sich einfach mal schön eine realere Geschichte zu lesen, in der nicht klar ist, wie es weitergehen wird/ das Buch endet. Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Ich bin nicht mit allen Charakteren so ganz warm geworden, oder hätte gerne noch mehr zu einigen erfahren. Ist auf 400 Seiten natürlich auch nur bedingt umsetzbar. Das Ende habe ich insbesondere durch das Nachwort besder einordnen können und empfinde es als passend, auch wenn sicher nicht alle damit zufrieden sind. Insgesamt würde ich persönlich wohl 4/5 ⭐️ für das Buch geben.
Regt zum Nachdenken an und übermittelt eine wichtige Botschaft. 🤍
Mir war die Autorin Inka Lindberg bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All the things (s)he said“ der sich nun auf meiner Leseliste befand. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem erhalt geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war alles für mich nachzuempfinden. So habe ich hier Charlotte oder auch Sky kennengelernt. Ich mochte sie irgendwie gerne. Ihre Art hat wirklich etwas, das mir einfach gefallen hat. Und sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu erfahren wie sie gegen die Verunsicherungen kämpft, fand ich richtig gut gemacht. Neben der genannten Protagonistin gibt es noch andere, wirklich interessant gezeichnete Figuren, die sich dann auch sehr gut mit in die Handlung hier integrieren. Der Schreibstil der Autorin war für mich richtig gut lesbar. So kam ich leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen. Die Handlung hat mich dann auch für sich eingenommen. Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen, umso überraschter war ich dann hier. Die Autorin schafft es hier so einiges mit in die Handlung einfließen zu lassen. So findet der Leser hier Emotionen und Gefühle vor, genauso wie es auch so einige Themen gibt die angesprochen werden. So geht es um Selbstfindung, genauso wie die Charaktere auch an sich selbst und mit ihren Herausforderungen wachsen. Dabei geht ziemlich oft auf und ab und als Leser kann man gut mitfiebern. Das Ende ist dann doch etwas überraschend gemacht. Ich fand es passend zur Gesamtgeschichte gehalten und auch sonst macht es alles ganz gut rund. Zusammengefasst gesagt ist „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ein Roman der mich trotz ein paar kleinerer Schwierigkeiten dann doch sehr gut für sich gewinnen konnte. Interessant gezeichnete Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch auch als emotional, abwechslungsreich und auch von den Themen her interessant empfunden habe, haben mir trotz einiger Dinge dann doch unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!
Es war einfach so toll 🥹
Geschichte hinterlässt gemischte Gefühle.
Charlotte trennt sich von ihrem Freund Lukas. Weder beruflich noch privat sieht es besonders prickelnd für sie aus. Was kann sie aus ihrem Leben machen? Wie findet man mit 25 Jahren neue Freunde? War das Studium die richtige Wahl? Eins ist Charlotte klar, ab jetzt ist erst einmal Schluß mit Beziehungen. Doch da sind auf einmal ihre neuen Nachbarn Naima und Amir und ihr Vorsatz gerät ins Wanken. Doch eine Frage stellt sich Skye immer wieder, wie sie sich von nun an nennt: Wer ist sie ohne Partner? *** Die Geschichte lässt mich mit gemischen Gefühlen zurück, was vermutlich daran liegt, dass ich mit anderen Erwartungen rangegangen bin. Ich muss aber ganz klar sagen, dass das überhaupt nichts mit dem Schreibstil zu tun hat, denn der ist sehr angenehm. Mir war lange nicht klar, wer nun das Herz von Skye erobern wird. Die Geschichte selbst ist slow burn, was ich grundsätzlich mag. Trotzdem hat mir hier das Prickeln zwischen den Charakteren gefehlt und ich hätte mir gewünscht, dass ab der Mitte die Handlung langsam Fahrt aufnimmt. Mit Naima wurde ich nicht so richtig warm. Amir hat hingegen mein Herz schleichend erobert. Es ist ganz klar ein Selbstfindungsbuch und wir begleiten Skye durch ihren Prozess. Dürfen über sie und Situationen schmunzeln, uns mit ihr ärgern und miterleben, wie sie über ihren eigenen Schatten springt und mutiger wird. Und zugleich lernen wir auch noch einen wichtigen Fakt über Bohnen! 😉 Ich bin Romantikerin durch und durch, weshalb es mir vermutlich schwieriger gefallen ist, die Geschichte so anzunehmen. Das Nachwort von Inka Lindberg hat mir aber logisch klar gemacht, warum die Geschichte ist, wie sie ist. Was ich auch absolut nachvollziehen kann. Es ist von ihr ein mutiger Schritt gewesen, die Geschichte so aufzubauen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Menschen, die gerade in einer Quarterlifecrisis stecken, einige Impulse aus der Geschichte mitnehmen können. Hannah Schepmann hat als Sprecherin einen tollen Job gemacht. Ihre Stimme ist angenehm, ruhig und gefühlvoll

Skye war ihr Leben lang nie wirklich allein, weil sie sich immer von einer Beziehung in die nächste gestürzt hat. Doch wer ist sie denn eigentlich ohne Partner? Was mag sie? Und was hat sie nur aus Pflichtbewusstsein heraus getan? Als sie sich von ihrem Freund trennt, beschließt sie ein Jahr single zu bleiben, um sich selbst kennenzulernen und herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Doch ihre neuen Nachbarn Amir und Naima bringen dieses Vorhaben ganz schön ins Wanken. 🫥 Skye war mir direkt sympathisch. Sie liebt Hunde und hat in Hans-Josef einen treuen tierischen Begleiter gefunden, der auch mein Herz hat höher schlagen lassen. Ihr Job als Hundesitterin spielt daher ebenfalls eine Rolle. Aktuell befindet sie sich in einer Quarterlifecrisis, bei der sie ihr bisheriges Leben hinterfragt, einen Neuanfang wagen möchte und Pläne für die Zukunft schmiedet. Dabei hat sie mit Unsicherheiten, Ängsten und Zweifeln zu kämpfen. Sie hat sich nie als genug empfunden, auch weil ihr das von ihrem Eltern so suggeriert wurde. Von ihrer Schwester hat sie sich entfremdet, obwohl sie früher beste Freundinnen waren. Generell stellt sich das Knüpfen von neuen Freundschaften Mitte zwanzig als schwieriger heraus als gedacht. 🥺 Auch Amir und Naima haben ihr Päckchen zu tragen. Naima wirkt oft unnahbar und zeigt Skye die kalte Schulter. Bei Amir weiß man ebenfalls manchmal nicht genau, woran man ist. Eigentlich ist er offen, herzlich, hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Dennoch hat er manchmal eben auch eine andere Seite. 🫣 Diese queere New-Adult-Geschichte überzeugt mit den Tropes Haters to Lovers, Found Family, Queer Awakening und Slow Burn. Die Themen Sexualität, Selbstfindung und Selbstliebe werden groß geschrieben. Ich glaube, das Buch wird viele Menschen zwischen 25-35 Jahren ansprechen und abholen. Es trifft irgendwie einen Nerv, regt zum Nachdenken an und übermittelt eine wichtige Botschaft. Das Ende ist anders, aber sehr gut. Vor allem das Nachwort der Autorin berührt. 🌈
Ich mochte den Schreibstil ziemlich gerne. Ich wollte die ganze Zeit weiter hören und war sehr investet in die Story. Es gibt kleine Kritikpunkte, aber würde das Buch auf jeden fall empfehlen.
Wie eine Umarmung
Ich habe mich sehr auf „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg gefreut. Bereits ihre ersten beiden Bücher „Mit dir falle ich“ und „We fell in love in October“ mochte ich sehr gerne. Besonders das queere „We fell in love in october“ hat sich zu einem meiner liebsten queeren Romane herauskristallisiert. Dementsprechend groß war meine Freude als ich endlich das neue Buch in der Hand halten durfte. Ich habe den Roman regelrecht verschlungen und musste mich eher ein bisschen zurückhalten, damit ich noch möglichst lange etwas von dem Buch habe. Die Protagonistin Skye bricht alle Zelte ab, denn sie ist schon lange nicht mehr glücklich in ihrer langjährigen Beziehung mit Lukas. Sie ist sich unsicher, wer sie überhaupt außerhalb dieser Beziehung ist. In ihrem Leben war sie nie lange single, weshalb sie sich vornimmt mindestens ein ganzes Jahr keine neue Beziehung einzugehen, um sich selbst erst wieder besser kennen zu lernen. Schnell kommen aber wieder einige verwirrende Gefühle ins Spiel, an denen auch ihre neuen Nachbar*innen Amir und Naima nicht ganz unbeteiligt sind. Ich habe es geliebt, die Entwicklung von Skye auf jeder Seite miterleben zu können, wie sie über sich hinauswächst und regelmäßig ihre Ängste überwindet. Inka hat eine Protagonistin erschaffen, von der viele von uns sicherlich noch eine Menge lernen können. Das Lesen des Buches hat sich für mich wie eine Umarmung angefühlt, weil ich sehr viele Probleme und Gefühle von Skye nachvollziehen konnte. Besonders haben mich ihre Verletzlichkeit, Ehrlichkeit, aber auch ihre Standhaftigkeit beim Verteidigen ihrer Werte berührt. Für mich hat sich Skye extrem authentisch angefühlt; fast so als hätte ich die Geschichte von einer Freundin erzählt bekommen. Aber auch die anderen Figuren: Carolin, Naima, Amir, Hans-Jürgen (ja, besonders der ist essentiell), haben mein Herz erobert und ich konnte mich irgendwie in jeder dieser Figuren wiederfinden. Der Witz und die ironischen Untertöne im Schreibstil haben mir sehr gut gefallen und zwischenzeitlich muss ich wirklich laut auflachen. Das Ende des Buches (keine Sorge! No Spoilers!) mochte ich sehr gerne – wenn ich auch beim letzten Satz kurz laut aufgeschrien habe. Ich hatte zwar auch etwas damit gerechnet, war dann im letzten Moment doch überrascht, haha. Lest das Nachwort Leute! Dieses Buch habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen!
Potential für ein Jahreshighlight
Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin so authentisch war und zugleich eine so starke Entwicklung gemacht hat. Eine nicht ganz klassische Liebesgeschichte - und zwar die Liebe zu sich selbst. Sich selbst zu finden, für sich einzustehen und sich nicht zu verlieren. Ein Buch für Leute, die sich selbst verloren haben und nicht wissen, wer sie sind und wo sie hin gehören.
Berührende LGBTQIA+ Buch mit sehr viel Herzblut
"All the Things (s)he Said " war mein erstes Buch von Inka Lindberg. Ich habe mich so verstanden gefühlt als ich die Geschichte von Sky,Armin und Naima gelesen habe. Viele Gefühle, Eingeständnise , Schmerz, Selbstfindung und Liebe. Die Erkenntnis das Liebe nicht für jeden die gleiche Definition hat und Liebe nicht gleich Liebe ist . Ich liebe die Entwicklung der Charaktere, aller Charaktere, ich liebe den Plotttwist. Den Schreibstil, den Humor und ich liebe es das es in Köln spielt ! Wird definitiv nicht mein letztes Buch von Inka sein.
Tolle Themen
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Okay, fangen wir mal mit einer kleinen Warnung an: Wer denkt, das hier sei einfach nur ein weiterer Liebesroman mit Standard-Plot, liegt... halb richtig. Hauptfigur Skye ist die Art von Person, die nie ohne Beziehung ist – „Serial Monogamist“ nennt man das wohl. Aber diesmal will sie es anders machen. Ein Jahr lang Single. Kein Flirt, kein Kuss, kein „Hey, willst du bei mir schlafen – für immer?“ Doch Skye hat neue Nachbarn. Und die heißen Amir und Naima. Und beide sind... nun ja, verdammt charismatisch. Und queer. Und kompliziert. Und plötzlich stellt sich für Skye nicht nur die Frage „Bin ich überhaupt beziehungsfähig?“, sondern auch: „Was will ich eigentlich wirklich – und von wem?“ Was mich echt überrascht hat: Das Buch ist super charmant und gleichzeitig richtig deep. Es geht nicht nur um Liebe, sondern um Identität, Freundschaft, die berühmte Quarter-Life-Crisis und um das große Selbstfindungskarussell, auf das man irgendwann aufspringt – ob man will oder nicht. Besonders gemochte hab ich: Queer Awakening: Sehr sensibel und glaubwürdig erzählt. Tolle Figuren: Niemand ist eindimensional. Selbst die Nebencharaktere haben das gewisse Etwas. Das Ende: Ohne zu spoilern – es ist nicht kitschig, sondern genau richtig. Realistisch, aber trotzdem mit Herz. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: All the things (s)he said ist wie ein queerer Coming-of-Age Roman – ehrlich, authentisch und nahbar. Für alle, die gerade dabei sind, sich selbst zu finden (oder einfach gute Geschichten mit Herz suchen), eine klare Leseempfehlung.
Gutes Buch aber Spannung fehlt mir
Es ist echt gut aber irgendwie mir zu in die Länge gezogen dass sie sich hassen Dan wieder nicht Dan das mit amir und zum Schluss keiner war sehr verwirrend
Das Buch hätte ich gern 10 Jahre vorher gelesen...
...dann wäre mir evtl viel erspart geblieben, hätte ich zumindest auf die tollen Ratschläge bzgl. Selbstliebe gehört. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen! Absolute Leseempfehlung & toller Einstieg in die Queere Literatur.

"Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen. Du verdient es geliebt zu werden, ohne dich dafür aufopfern zu müssen. "
Zur Handlung: Nach einer Trennung steht Skye vor ihrem neuen Leben und vor der Frage, was sie damit anfängt. Wie lernt man als Erwachsene neue Freunde kennen? Was soll beruflich aus ihr werden? Und was sind das für Gefühle, gegenüber ihrer neuen Nachbarin? Rezension: Eine feine slow-burn-queer-Romance, auf die ich mich seit Inkas Ankündigung gefreut habe! Ich mochte Skye und ihren Hang zum Zerdenken, da ich mich da selbst einfach wiederfinde. Auch die Thematik Bi-Feindlichkeit/Bi-Erkundung fand ich super umgesetzt, da ich mich diesen Fragen auch oft genug ausgesetzt sehe. Letztlich die Handlungsgeschwindigkeit lässt mich einen ⭐️ abziehen, weil ich streckenweise das Gefühl hatte, es passiert zu wenig/nur das Gleiche. Alles in Allem hat Inka hier aber sehr gute Arbeit geleistet! Großes Lob und Liebe dafür ❤️

Ein richtig tolles Buch !
“Sometimes you have to lose yourself to find out who you really are.” Ich wusste schon bereits zu Beginn, dass All the things (s)he said etwas Besonderes ist. Die Geschichte von Skye hat mich tief berührt – nicht nur, weil sie so mutig und roh erzählt wird, sondern auch, weil ihre Entwicklung einfach so greifbar war. Skye beginnt ihre Reise in einer Welt voller Erwartungen, Unsicherheiten und unterdrückter Gefühle – aber was sie daraus macht, hat mich absolut beeindruckt. Ihre Beziehung zu Amir war so einfühlsam und ehrlich geschrieben, ich glaube jeder wünscht sich so einen Freund und so eine schöne Verbindung. Es war schön zu sehen, wie sie sich gegenseitig Halt geben, ohne sich selbst zu verlieren. Und dann Carolin – was für ein wichtiges, starkes Band zwischen den beiden Schwestern. Ich fand es unglaublich schön, dass die beiden wieder zu einander gefunden haben. Besonders mochte ich, wie Skye lernt, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Nicht egoistisch, sondern selbstbewusst. Ihre Entwicklung ist keine gerade Linie, aber genau das macht sie so echt. Ein gefühlvolles, mutiges Buch über Identität, Selbstliebe und das Loslassen von Erwartungen. Absolute Leseempfehlung!

gute Geschichte mit wichtiger Botschaft
All the Things (s)he said von Inka Lindberg und Knaur Taschenbuch ist für mich eine wunderbare Geschichte einer jungen Frau auf dem Weg zu sich selbst und das sogar in allen Belangen. Also der Liebe, dem Leben und was sie sich davon noch so wünscht. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und zeichnet ein tolles Bild unserer Protagonistin Skye. Leider ist es durch die einseitige Erzählung manchmal etwas schleppend und manchmal fehlt mir dann auch die Tiefe bei den anderen Figuren. Manches Handeln habe ich tatsächlich erst am Ende des Buches durch das Nachwort der Autorin verstanden, aber das ist nur mein persönliches Ding und kann bei Euch ja ganz anders sein. Insgesamt ist es auf jeden Fall eine gute Geschichte mit der wichtigen Botschaft, dass Du selbst über dich und dein Glück bestimmst und die es auf jeden Fall lohnt, gelesen zu werden.
Neues Lieblingsbuch 🫶🏻🌈✨
Wow! Das neue Buch von Inka hat mich sehr bewegt und mitfühlen lassen. Die ganze Geschichte hat sich sehr echt und nahbar angefühlt. Ich konnte mich so gut in Skye hineinversetzen. Ein sehr angenehmer, unterhaltsamer und emotionaler Schreibstil, liebenswerte Charaktere und eine ganz wichtigen Message am Ende. "All the things (s)he said" ist eins meiner Lieblingsbücher geworden. Ein ganz tolles Buch, inbesondere für alle Bi+ Menschen 🫶🏻🏳️🌈
Wer seid ihr eigentlich ohne eure/n Partner*in?
Ich glaube das Ende hat mich ein bisschen zerrissen. Wer bin ich eigentlich ohne Partner ? Genau die Frage stellt sich Skye nachdem sie sich von Lukas trennt mit dem Sie 5 Jahre ihres Lebens verbracht hat. Will sie die Dinge auch? Oder ist es allein Lukas sein Traum? Skye zieht in eine kleine Single Wohnung gemeinsam mit ihrem Hund Hans Joseph & nimmt sich fest vor 1. Jahr Single zu bleiben! Was daran so schwierig ist? Sie ist ein Beziehungsmensch durch und durch! Doch unter ihr Wohnen Amir & Naima die das Leben von Skye ordentlich auf den Kopf stellen werden! Ich fand das Buch total super! Es geht um Heilung & darum herauszufinden wer man eigentlich ist. Wisst ihr das, wer ihr seid ? Eine gefühlvolle Achterbahnfahrt hat mich dort erwartet & ich wurde nicht enttäuscht. Kann es jedem nur ans Herz legen! Große Empfehlung von mir!
Ich bin es wert geliebt zu werden. Irgendwie enemies to lovers und doch keine klassische Liebesgeschichte
Inka erzählt sehr einfühlsam und alltagsnah von Skye, ihrer Suche nach sich, nach Liebe und nach einem Plan für das Leben. Welchen Wert haben Freundschaft und die platonische Liebe in deinem Leben? Mich hat die Entwicklung von Skye sehr berührt und wie sie ihren eigenen Wert erkannt hat und sich traut, für diesen auch einzutreten. Ein Buch, dass mir viel zum nachdenken und fühlen gibt
Mehr erwartet
Butter bei die Fische - ein Buch, das lesenswert ist, gendert, manchmal gerne hätte ausführlicher sein dürften, um manche Szenen verständlicher zu machen oder dadurch einen weniger ruppigen Schluss gehabt hätte. Es greift wichtige Themen auf wie Bisexualität, Selbstfindung und Co. Kein Highlight, aber nett auf jeden Fall.