„Es braucht Mut um der Liebe immer und immer wieder zu vertrauen“ Ich bin ehrlich, ich habe das Buch damals gekauft, weil Mhairi zu einer meiner liebsten Autorinnen gehört und weil mich ihre Bücher bisher nie enttäuscht haben und jetzt auch wieder ☺️ Anhand des Covers und des Texts hinten auf dem Buch dachte ich an eine klassische RomCom in der die Protagonistin sich ihrer Vergangenheit stellen muss und der Protagonist sie mit Humor unterstützt. Und in gewissermaßen ist es auch so, aber der Part mit dem Protagonisten ist eher im Hintergrund und das ist auch gut so! Es geht darum wie man aufgrund schlechter Erfahrungen falsche Entscheidungen trifft, es geht um Erwachsene Beziehungen sowohl in der Liebe als auch bei Freundschaften. Es geht um den Zusammenhalt unter Frauen und wie wichtiger dieser ist, vor allem in der heutigen Zeit und es geht darum, dass egal wie oft man zurück geworfen wird, man kann immer wieder aufstehen und man muss es nicht alleine tun! Das Buch ist keine klassische RomCom und doch ist es irgendwie eine, in wunderbar humorvollem und einnehmenden Schreibstil von Mhairi, den ich sehr liebe ♥️ Es ist ein Herzensbuch und ich kann es euch nur empfehlen und hoffen, dass ihr daran genauso Freude haben werdet wie ich es hatte 🥰

Zugegeben fand ich den Anfang etwas zäh und auch an den Schreibstil bzw. daran, die Geschichte aus der Sicht des Erzählers zu lesen, musste ich mich erstmal gewöhnen. Tatsächlich wollte ich das Buch zu Beginn sogar mehrmals abbrechen - jetzt bin ich froh es nicht gemacht zu haben. Es geht um Freundschaft, toxische Beziehungen, mutige Entscheidungen und die wahre Liebe und alles in allem fand ich es ein wirklich süßes Buch mit einer wunderschönen Wendung und bin froh es gelesen zu haben.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und es sind einige Plottwists enthalten, die einen immer zum Weiterlesen animiert haben. Man lernt einiges zum Thema psychischer Gewalt in einer Beziehung bzw. über einen Narzisst als Partner, da dies häufig auch sehr detailliert erläutert wird. Der Schreibstil ist sehr detailliert, weshalb es mir ein wenig schwer viel das Buch in einem schnellen Tempo zu lesen. Es hat sich dadurch leider etwas gezogen, daher ein Stern Abzug. Dennoch kann ich das Buch aufjedenfall weiter empfehlen, weil die Geschichte wirklich interessant ist und das Buch auch nie langweilig war!

Aller Anfang ist schwer - ich brauchte schon ein paar Kapitel, um in die Geschichte zu finden, da komischerweise der Schreibstil am Anfang sehr anstrengend war. Der Anfang um Harriet und Jon ist mir daher nicht so ganz im Gedächtnis geblieben. Ab dem Zeitpunkt des Einzugs in die WG nimmt die Geschichte aber Fahrt auf, entwickelt sich in mehreren Punkten total unerwartet und auch das Lesen wird viel einfacher (weswegen auch immer das so ist…). Nach 2/3 konnte ich dann das Buch bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. 💞 Es behandelt vor allem sehr reale Themen: - toxische (Ex-)Beziehungen mit narzisstischen Zügen - Traumata durch psychische Misshandlung - falsche Freundschaften - Cybermobbing / Verbreitung von Fake-Informationen etc. … wenn man Erfahrungen damit hat, erkennt man sich vielleicht sogar wieder und kann total viel für sich selbst mitnehmen und reflektieren. Vor allem die Reflektion durch die Protagonistin selbst kann Lesern in solchen Situationen helfen und Mut machen, indem man sich mit ihr identifiziert. Manche Ansätze waren ein bisschen drüber, aber genau das hat noch ein bisschen Spannung erzeugt und die Emotionen verdeutlicht. ⚡️ Ich habe die Figuren total geliebt (natürlich nur die „Guten“ 😄, vor allem Cal, Sam und Lorna) und durchgehend mit Harriet mitgefiebert, als sei man selber Teil ihres Kreises. Einfach ein großartiges Buch! 🥰

"Güte und Achtsamkeit waren Geschenke,die nachklangen,auch wenn der Mensch,der sie verteilt hatte,schon viele Jahre fort war..." ---------------------------------------------------- Darum geht's: Obwohl Harriet Hatley die begehrteste Hochzeitsfotografin in Leeds ist, glaubt sie nicht an die Ehe und findet Romantik nur schwer erträglich. Als ihr langjähriger Freund ihr einen Heiratsantrag macht, gerät Harriet in Panik. Kurz darauf ist sie nicht nur Single, sondern braucht auch dringend eine neue Wohnung. Nur deshalb zieht sie bei Cal ein, ohne ihn vorher wenigstens einmal getroffen zu haben – mit einer unangenehmen Überraschung. Dann kommt Harriets bestgehütetes Geheimnis ans Licht und droht ihr Leben zu zerstören, und ausgerechnet Cals scharfsinniger Humor bewahrt sie vorm Durchdrehen. Doch reicht das, um sich gemeinsam der Vergangenheit zu stellen? ---------------------------------------------------- Meine Meinung: Nach "Wir in 3 Worten" ein absolutes Highlight von mir war dachte ich mir,muss ich anderen Büchern der Autorin auch eine Chance geben. Trotz des anstrengenden Schreibstils,der mir auch bei ihrem letzten Highlight nicht entgangen ist. Ich muss sagen der Schreibstil ist es,der einem den Einstieg in das jeweilige Buch von ihr echt erschwert. 1/4 des Buches verbringt man damit erstmal mit dem Schreibstil und der Artikulation klarzukommen. Danach wird es dann besser. Die Charaktere stecken alle voller Überraschungen aber die meisten hat man doch schon lieb gewonnen. Harriett hat mich vollkommen überzeugt. Eine Frau die während der Geschichte so an Stärke dazu gewonnen hat und für ihre Überzeugungen eingestanden ist. Eine so tolle Entwicklung die sie da hingelegt hat. Und auch Cal mochte ich. Auch wenn er doch mehr oder weniger mehr eine Randfigur war,war es toll ihn zu haben und seinen Charakter näher kennenzulernen. Dieses Buch greift viele wichtige Themen auf,die in dem Buch wirklich authentisch präsentiert wurden sind und auch der Feminismus kommt hier nicht zu kurz. In dieser Hinsicht hat mir der Charakter von Lorna sehr gefallen. Denn die hat als beste Freundin von Harriet hier wirklich schöne Weisheiten von sich gegeben die lange nachwirken. Ich muss sagen ich habe nicht viel von der Geschichte erwartet und bin doch dennoch vollkommen überrascht. Diese Geschichte hält soviel Plottwist bereit das man aus dem Staunen so gar nicht mehr rauskommt. Kaum denkst du, du hast den Twist heraus,kommt die nächste Überraschung um die Ecke. Und das ist es was das Buch für mich besonders gemacht hat. Eine Geschichte zum Schmunzeln,voller Spannung und Power. Euch wird nicht langweilig

Bei diesem Buch war ich wieder mal ganz klassischen Coveropfer, ich liebe die pastellenen Farben sowie das ganze winterliche Design. Darüber hinaus versprach der Klappentext eine locker leichte Romanze im weihnachtlichen London. Für die Vorweihnachtszeit also genau das richtige Buch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Setting einfach bildhaft. Das Buch teilt sich auf in 6 Abschnitte wovon der erste und sechste Abschnitt jeweils auch immer im Dezember spielen, allerdings mit 2 Jahren Unterschied, so dass man Josie wirklich lange Zeit begleitet. Dabei macht das Buch natürlich aber auch mehrere große Zeitsprünge. Ich mochte Josie als Protagonistin sehr auch wenn ich so manche Verhaltensweisen einfach nicht nachvollziehen konnte (keine näheren Details an der Stelle, da diese ohne Spoilern nicht möglich sind). Dabei fand ich es schön Josie wirklich über sehr lange Zeit zu begleiten und zu sehen wie sie mit all den Steinen die das Leben ihr vor die Füße warf umging. Max mochte ich auch sehr, im Verlauf merkte man als Leser dennoch, dass er ein Geheimnis mit sich rumträgt und das gab dem ganzen meines Erachtens nach eine gewisse Spannung, da man natürlich hinter dieses Geheimnis kommen wollte. Am Ende des Buches muss ich sagen, dem Klappentext nach, hätte ich nie mit solch einem Ende gerechnet, dafür gibt er einfach zu wenig Preis. Und das Ende war leider auch nicht ganz so wie gewünscht, einfach weil es zu traurig war. Im Gesamtkonzept passt es aber einfach sehr gut zu dem Buch und lässt einen darüber nachdenken wie viel man im Leben verpassen kann, wenn man falsche Entscheidungen trifft oder Dinge immer wieder aufschiebt. Fazit: Ein emotionales Buch, welches unter die Haut geht und einem die Augen dafür öffnet, was im Leben wirklich wichtig ist.

Mir hat das Buch soo gut gefallen! Die Charaktere fand ich toll, ich habe den Humor geliebt,ich musste teilweise wirklich laut lachen, und ich mochte sehr die Entwicklung der Geschichte! Das Buch ist eine ganz klassische RomCom, wo sie sich wirklich erst am Ende kriegen, aber das hat mir gar nichts ausgemacht! Ich liebe SlowBurn und ich mag es auch, wenn es nicht (zu) spicy ist. Ich mochte auch sehr die Tiefe, die das Buch hatte: der Umgang mit Harriets Vergangenheit und die Thematik Freundschaft . Das Einzige, wofür ich einen halben Stern abziehe: Ich finde den Teil mit dem Brief der Mutter sehr unnötig und nicht für die Handlung relevant. Da hatte ich den Eindruck, dass man nur unnötig auf die Tränendrüse drücken wollte.

Ich kam recht schnell am Anfang in die Geschichte rein, aber es war absolut was anderes was ich erwartet habe. Ehrlicherweise fand ich es auch nicht gut, zwischendrin war ich oft am überlegen abzubrechen, habe mich gegen entschieden und nun bereue ich es, es nicht getan zu haben. Ich habe emotional absolut nichts für dieses Buch gespürt, sehr schade.

Wow. Ich war jede einzelne Sekunde in diesem Buch gefangen. Ich hatte das Gefühl bei den Erlebnissen von Harriet direkt dabei zu sein. Ich liebe Lorna als Freundin und auch Cal ist eine gute Seele. Von Roxanne war ich angewidert. Als ich die Szene, in der ihr aktueller Datingpartner offenbart wurde, gelesen habe, war ich so schockiert und hatte ein flaues Gefühl im Magen. Ich kann nur immer wieder sagen: das Buch war mitreißend. Auch die Story mit Scott. Es hat sich alles so real angefühlt, als wäre man wirklich Teil des Dramas, was sich abgespielt hat. Außerdem wurden Themen wie emotionaler missbrauch NICHT romantisiert! Stattdessen haben sich die Frauen zusammengetan. Das war wirklich so so toll. Am Ende hab ich einfach nur geheult. Das tolle war, dass das Buch nicht durchgehend Deep war. Es gab so viele Momente, in denen ich einfach lachen musste. Es ist eines der wenigen Bücher, bei dem ich SO mitfühlen konnte!!!

In der Geschichte geht es um Harriert, eine Hochzeitsfotografin die nie selbst heiraten wollen würde. Man lernt sie als eigenwillige Frau kennen, die weiß was sie will und das ist absolut nicht ihr Freund Jon. Man begleitet sie durch eine interessante Trennung bis hin zu einem nervenaufreibenden Wiedersehen mit ihrem Ex. Alles in allem hab ich sie sehr ins Herz geschlossen und auch Cal ist wirklich ein liebenswerter Charakter. Man fiebert mit den beiden mit und spürt das Leiden was Harriet ab und an durchleiden muss. Alles in allem wirklich gelungen und eine süße Geschichte. Ich lese Romance Bücher immer als Auslastung zwischen den Fantasy oder Dark Romance Büchern. Ich nenne es auch gern leichte Kost und das war es auch. Ich fand den Anfang der Geschichte etwas lang gezogen wodurch man schwieriger in die Story integriert wurde. Ab dem zweiten Drittel wurde es aber wirklich besser und holte Fahrt auf. Spätestens im dritten Drittel wurde dann jeder abgeholt und das Ende fand ich ebenfalls sehr gelungen. Klar ist das man solche Bücher mögen muss, da sie sonst eher langweilig erscheinen, aber das ist jedem klar der Romance kennt. Ich empfehle es gern weiter, da ich es wirklich nicht schlecht fand und mich darauf freue mehr von dieser Autorin zu lesen.

Eine erfrischend leichte Lektüre. Ich würde nicht sagen, dass es in diesem Buch um die klassische Romanze geht. Die kommt mir leider einfach zu kurz dafür, dass das Buch in die Kategorie romcom eingeteilt wird. Es geht vielmehr um Freundschaft und die Bewältigung von (vergangenen) Krisen. Dennoch hat mir das Buch grundsätzlich gefallen. Kann man für zwischendurch Mal lesen. :)

~Ängste, denen man keinen Namen geben kann, sind die schlimmsten Ängste~ — — — Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️,25 Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️,5 Schreibstil: ⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️⭐️ — — — Schon der Einstieg konnte mich nicht erreichen. Alles wirkte auf mich etwas zu extrem. Dieser Eindruck hielt sich: alles kam mir sehr übertrieben vor. Zum einen die Charaktere, besonders die Ex Freund*innen, zum anderen war mir die gesamte Geschichte auch einfach zu viel. Das Ding ist, sehr viele Beziehungen waren ein Thema. Die alten überschatteten dabei die neue. Ehrlich gesagt konnte mich Cals und Harriets Beziehung nie erreichen, da sie zum einen so mega nebensächlich war und ich zum anderen das Problem zwischen den beiden nicht begreife. Erst wusste ich nicht, was ich um die Geschichte rund um Scott halten soll. Aber tatsächlich fand ich sie eigentlich ganz cool. Dieser Aspekt bereitete mir Freude. Es war sehr eindrücklich. Was ich aber vor allem schätze, ist die Gesellschaftskritik. Es ist interessant, wie Harriet, Nina und Marianne zusammen finden. Ihre Combo konnte mich schnell überzeugen. Der Plan war cool. Ich verstehe an diesem Punkte auch irgendwann, dass irgendwie schon alle Beziehungen relevant waren. Dennoch auch am Ende bekamen Harriet und Cal wenig Platz. ich kann die Beziehung nicht greifen, ihr Ende ist mir zu glücklich. Harriet ist eine Person, die weiß, was sie will und dafür einsteht. Sie sagt direkt, was sie denkt. Einerseits bewundere ich sei, andererseits weiß ich oft auch nicht, was ich von ihrem Verhalten halten soll. Teils empfinde ich es als sehr unreif und wenig reflektiert. . Was mir aber sehr positiv aufgefallen ist, ist, wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Es war interessant zu sehen, wie sie sich eingestanden hat, dass die Folgen von der Beziehung mit Scott ihre mit Jon behindert haben. Umso schöner ist es, dass sie ihre Ängste und auch die Wut auf Scott am Ende loslassen kann. Von den Nebenfiguren konnten mich vor allem Nina und Marianne begeistern. Wie auch Harriet erweisen sie Mut. ich bewundere Marianne für ihre Entscheidung und Nina scheint mir einfach eine sehr coole Person zu sein. Sofort konnte sie mich mit ihrer Art überzeugen. Auch sie zeigt Courage, was ich sehr gut finde. Generell verbindet die drei das Gefühl, andere vor Scott zu beschützen. Wie sie dafür zusammenwachsen ist schön mit anzusehen. Sie sind drei Powerfrauen. Harriets andere Freundinnen verwirren mich. Alles im Bezug auf Rox finde ich sehr suspekt, das sie ab einen gewissen Punkt einen ganz anderen Eindruck macht als vorher. Im Streit, kann ich mich weder auf ihre, noch auf Harriets Seite schlagen. Lorna überzeugt mich auch nicht so wirklich. Manchmal kommt sie mir feige vor. Die Exfreund*innen von Harriet und auch Cal sind alle sehr extrem in ihrem Verhalten, was mir doch sehr unrealistisch vorkommt. Fühl ich nicht so. zudem bleiben die meisten Charaktere sehr schwach. Selbst Cal, der relativ zentral sein sollte, wirkt zwar an manchen Stellen ganz cool, aber im großen und ganzen kann ich mir kein Bild machen. Bei der Beziehung gibt es ein zentrales Problem: sie ist nicht nur nebensächlich, sondern geht neben den ehemaligen förmlich unter. Ich persönlich kann die Beziehung weder nachvollziehen, noch kann ich begreifen, wo beiden ihre Hindernisse sehren. Ich erkenn das Problem nicht, aber auch eben nicht die Liebe. Der Schreibstil ist leider auch nicht mein. Das Präteritum ist zwar okay und an manchen Stellen, wenn um Scott geht, finde ich die Szenerie auch sehr eindrücklich, größtenteils aber kann ich nicht folgen. Es ist vor allem die Erzählform der 3. Person die mich hier sehr irritiert. Generell fehlt mir der Überblick, weil so viel passiert. Es ist wie gesagt, zu viel mit zu wenig Struktur. Darüber hinaus enthält der Schreibstil sehr viele Weisheiten, die auf mich unnatürlich wirken. Darüber hinaus bin ich auf Logikfehler gestoßen, wie z. B. Kann Marianne bitte eine obvious benannte Whatsappgruppe mit Nina und Harriet erstellen, wenn Scott sie doch kontrolliert. Insgesamt ist es einfach leider so, dass der Schreibstil mic emotional, aber auch auf rationaler Ebenen nicht überzeugen kann. Ehrlich gesagt scheint es auf mich so, als hätte die Autorin viele Ideen gehabt und sie alle die Geschichte gehämmert, hne ie vollkommen auszuerzählen. Alles in allem muss ich sagen, dass diese Geschichte mich leider nicht überzeugen konnte. Ehrlich gesagt scheint es auf mich so, als hätte die Autorin viele Ideen gehabt und sie alle die Geschichte gehämmert, ohne sie vollkommen auszuerzählen. Eine Ausnahme stellt die Handlung um Scott zu einem späteren Zeitpunkt dar, denn ich mag die Gesellschaftskritik hier. Besonders schön zu sehen, ist es, wie die drei Frauen sich zusammenschließen und aktiv werden. Ihr handeln, ihr Mut beeindruckt mich. Generell beweist die Protagonistin Charakterstärke, aber auf der anderen Seite heiße ich ihr Verhalten nich immer gut. Allerdings legt sie durchaus eine Entwicklung an den Tag. Aber der Rest der Nebenfiguren, auch Cal, der ja doch eine größere Rolle spielt bleiben relativ flach. Generell kann ich die aktuelle Beziehung nicht greifen. ich verstehe nicht, wieso die beiden eine Problem haben und kann die Beziehung nicht nachvollziehen. Das liegt auch daran, dass alles andere es überschattet. Fü meinen Geschmack ist die Geschichte überladen. Dabei ist auch noch vieles übertrieben. Mir fehlt die Struktur. Auch darüber hinaus ist der Schreibstil nicht meins. Finally kann ich nur sagen, dass die Geschichte mich trotz einiger cooler Aspekte, weder emotional, noch rational überzeugen konnte. Ein eindeutiger Fokus hätte da vielleicht Abhilfe geschafft. — — — ~ Ayla

Ich liebe, liebe, liebe die Bücher von McFarlane! Sie sind kurzweilig, interessant geschrieben, romantisch und gleichzeitig super menschlich und nachvollziehbar. Die Titel sind etwas gewöhnungsbedüftig (auf Englisch sind sie besser) aber man gewöhnt sich dran. Ich mag die schnelle und humorvolle Schreibweise, genauso wie die emotionale und ernste Momente. Absolute Empfehlung!

Als ich das Buch anfing war mir das Geschehen zu langsam, weswegen ich das Buch abbrach. Als ich das Buch dann wieder zur Hand nahm las ich es in wenigen Tagen zu Ende. Die Geschichte zog mich in ihren Bann. Auch wenn ich wollte das die Beziehung schneller entsteht, musste ich lachen als ich die Passage mit dem Zusammenhalt der Frauen las. Ich fand die Geschichte zum Ende hin sehr gut und war froh über das Happy End!!

Ein gewisses Maß an Drama ist man bei solchen Büchern ja gewöhnt. Der Hauptcharakter hat meist in der Vergangenheit was blödes erlebt und das ganze holt einen dann beim Start einer neuen Beziehung prinzipiell ein. Hier haben wir aber einfach mal zwei Ex-Freunde, deren Beziehung komplett unterschiedlich ausging. Plus Stress mit der besten Freundin. Plus die Unsicherheit mit dem evtl neuen Typ. Puh, das nahm echt kein Ende. Zwischenzeitlich war ich dann schon Mal echt genervt. Allerdings fand ich das Ende dann richtig Klasse und hat mich mit dem Buch wieder versöhnt. Ich war regelrecht aufgeregt, als es zum Showdown kam.

Harriet ist Hochzeitsfotografin, hat aber selbst kein Interesse an einer eigenen Hochzeit. Als ihr langjähriger Freund ihr unerwünschterweise einen Antrag macht, lehnt sie diesen natürlich ab. Infolgedessen braucht Harriet dringend eine neue Wohnung und zieht in das freie Zimmer von Cal ein. Unangenehmerweise kennen die beiden sich, wenn auch nicht persönlich. Das macht das Zusammenleben zuerst etwas schwierig. Langsam nähern sich die beiden jedoch an. Cal steht Herriet in Rat und Tat bei ihrem Ex-Freund bei. In großen Teilen hat das Buch nichts mit einem Liebesroman zu tun. Zwischendurch gibt es ein paar Andeutungen die jedoch eher gezwungen und unpassend wirken. Vorallem ist dies ein Buch in dem es um psychisch Gewalt, Gaslighting und Frauenpower geht. Zur Abwechslung fand ich es mal schön, das es nicht um eine dramatische Liebesgeschichte ging und die Liebe hier eher eine kleine Rolle spielt. Das Thema der psychischen Gewalt sowie Gaslighting wurde hier sehr schön in Romanform aufgearbeitet. Trotz des ernsten Themas war das Buch unterhaltsam und beim Showdown habe ich regelrecht mit gefiebert und der Protagonistin das Ende gegönnt 💗 Was mich hier jedoch sehr stört ist das Cover! Wer auch immer es gestaltet hat, hat das Buch oder die Charakterbeschreibungen scheinbar nicht gelesen 😂

Dieses Buch gab es günstiger im EBook-deal und da ich das schon länger haben wollte war das die Gelegenheit. Da es mich sehr ansprach habe ich es auch gleich gelesen. In dem Buch geht es um die 34 Jährige Hochzeitsfotografin Harriet, die sich nach einem ungewollten Heiratsantrag von ihrem, im Nachhinein erkannt, toxischen Freund John trennt. Gezwungenermaßen zieht sie in das erstbeste WG-Zimmer was sie findet. Allerdings verbindet sie eine etwas komische, sehr kurze Vergangenheit mit ihrem 32 jährigen Vermieter Cal, was dafür sorgt das sich das Zusammenleben nicht ganz so einfach gestaltet wie gedacht. Ich mochte dieses Buch sehr gerne. Sowohl Harriet als auch Cal sind sehr sympathische Protagonisten. Durch ihre etwas verkorkste, frühere „Begegnung“ habe beide Vorurteile was anfangs zu einigen Missverständnissen führt. Allerdings legen diese sich sehr schnell da beide nicht davor zurück scheuen Dinge anzusprechen und auch ehrlich über ihre Differenzen zu sprechen. Es war nicht immer einfach zu lesen denn das vorherrschende Thema dieses Buches sind toxische Beziehung mit Schwerpunkt psychischer Missbrauch. Es ist schonungslos erzählt und hat mir einige Wutanfälle beschert, vor allem da sowas tatsächlich genauso vorkommt. Die Liebesgeschichte lief nur so am Rande und ziemlich zum Schluss ab, was ich richtig gut fand. Alles in allem kann ich dieses Buch sehr empfehlen wobei die Triggerwarnungen unbedingt beachtet werden sollten. Von mir gibt es 4,5 ⭐️

puh, das Buch hat für mich richtig gut angefangen mit einer witzigen, sarkastischen Protagonistin, die in ein Fettnäpfchen nach dem nächsten gestolpert ist, da ihr momentaner Partner einfach nicht der richtige für sie war. Außerdem konnte die Erzählerin des Hörbuchs überzeugen und bald war ich mitten drin in der Geschichte, die leider rasch einen Verlauf genommen hat, der mir nicht besonders zugesagt hat. Bald hat sich herausgestellt, dass die Hauptfigur Harriet zu allen ziemich fies und überheblich ist und diese schlecht macht. Vielleicht unterbewusst, dennoch ist es mir aufgefallen. Alle anderen sind die Bösen und sie kann nichts für alles, was ihr so passiert. Sie macht sich damit selbst zum traurigen Opfer und mit der Zeit nervt das unglaublich. Außerdem hatte ich hier eine Liebesgeschichte erwartet, aber im Prinzip geht es eher darum, dass Harriet ihre einstigen Dämonen in Form ihrer Exfreunde bzw. eines bestimmten Exfreundes bekämpft. Und auch das fand ich zu überzogen... die ganze Sache mit dem Ex oder die Sache mit ihrer dann ehemals besten Freundin.... das hat alles nicht zusammengepasst und mich wie gesagt, eher genervt als unterhalten. Und ganz am Ende gab es dann plötzlich die Offenbarung der großen Liebe und alles ist superduper Heiterkeit... Nein! Leider daher nur 2 Sterne von meiner Seite

Mhairi McFarlane schafft es wieder  Humor mit schweren Themen perfekt zu kombinieren. Der Weg einer toxischen Beziehung wird authentisch dargestellt und wie man es schafft aus diesem Teufelskreis wieder hinaus zu finden und seine eigene Stärke zurück zu erlangen. Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Buch, da es mich sehr an andere Bücher der Autorin erinnert hat. Nach ein paar Kapiteln hat sich das aber schnell gelegt, als Harriet mehr Tiefgang und Hintergrund erhalten hat. Im ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Nur die Liebesgeschichte hätte zum Schluss etwas mehr Raum erhalten können.

Ein wunderbares Buch Wer kennt es nicht? Man lernt jemanden kennen und gibt sich ihm voll und ganz hin. Bis eines Tages die Erkenntnis an die Tür klopft und man aufwacht. Ich denke, das haben wir alle schon einmal durchmachen müssen und sind immer noch dabei. Wer noch dabei ist, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen, denn einige nützliche Ratschläge sind hier definitiv dabei. Harriet ist eine wundervolle Protagonistin, die mir viel Spaß, aber auch Kummer bereitet hat. Ihr Selbstwertgefühl ist auf der einen Seite wundervoll, auf der andern jedoch eher eine Schutzhülle, die sie seit der Trennung vom toxischen Scott immer mit sich trägt. Und plötzlich taucht dieser Mensch wieder auf und bringt ihr so hart aufgebautes neues Leben durcheinander. Und das nicht auf positive Weise. Zum Glück hat sie ihre Freundinnen und Mitbewohner. Mir hat das Buch erstaunlich gut gefallen. Es wird nicht zu viel geschnulzt, dafür haben wir viel Freundschaft und Zusammenhalt sowie Unterstützung. Der Schreibstil ist wundervoll und auch die Hörbuchsprecherin ist der Knaller gewesen. Zwischenzeitlich wollte ich Harriet schütteln, aber das passiert mir in fast jedem Buch. Besonders das Finale hat mich überrascht, wobei das letztendliche Ende sehr vorhersehbar war. Ein wahrlich gelungenes Buch und eine grandiose Geschichte. Gerne und Unbedingt mehr davon!

Ein wirklich gutes Buch, das vielleicht anders ist, als man es erwartet. Eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt unter Frauen und toxische Beziehungen. Die Protagonisten ist schon in ihren dreißigern, trotzdem kann ich das Buch auch jungen Frauen empfehlen. Es zeigt einem, dass man als junge Erwachsene noch viel Zeit hat sein Leben zu gestalten.

Ein Buch voller Beziehungen, Trennung, Mut und Zusammenhalt. Mit vielen unterhaltsamen, aber auch tiefgründigen Momenten und Themen. Sehr abwechslungsreich und auch irgendwie fesselnd. Auch wenn ich Anfangs ziemliche Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte und alles etwas verwirrend fand, mochte ich es am Ende sehr gerne, und bin froh nicht frühzeitig abgebrochen zu haben. ❤️‍🩹 Gewisse Worte, ein gewisser Brief, gewisse Erinnerungen waren einfach nur atemraubend, traurig und herzberührend.

Zu Beginn des Buches war ich doch relativ überrascht, da sich die Geschichte nicht direkt so entwickelt hat, wie es bei den vorherigen Büchern meist der Fall war. Jedoch hat mir die Geschichte in allem dann wahrscheinlich doch leicht besser gefallen, da der RomCom Einstieg doch eher verhalten war und das typische Herzschmerzdrama erst wirklich sich am Ende rauskristallisierte und im ganzen Roman eher weniger Raum eingenommen hat, obwohl man ja eigentlich schon darauf gewartet hat, wann es für die Hauptprotagonistin denn soweit ist. Alles in allem eine schöne RomCom, leicht zu lesen, ein eher schwieriges Thema gut mit aufgegriffen und am Ende doch ein typischer Mhairi McFarlane Roman, der sich gut lesen lässt.

Das Buch ist in der Erzählerperspektive geschrieben und sie Schreibstil von der Autorin twas gewöhnungsbedürftig. Zu erst wollte ich abbrechen, aber mein Ehrgeiz war zu groß und habe es nicht bereut. Auch wenn der Schreibstil anders war, war dennoch Humor vertreten, auch wenn etwas versteckt. Anfangs habe ich sie Protagonisten nicht verstehen können aber mit der Zeit lernt man sie kennen und mögen. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und waren auch ausgebaut. Mein Fazit: Ist ein schönes Buch für nebenbei.

Ich habe das Buch bei Seite 130 abgebrochen.... Der schreibstil ist mir zu kompliziert, zu verwirrend und zu ausschweifend. Ich musste oft einen Satz mehrmals lesen um zu begreifen was gemeint ist, es ist alles so wissenschaftlich geschrieben mit zu vielen Fachbegriffen Dieser nicht Ich-Schreibstil irritiert total Es tut mir total leid um das Buch, weil ich die Geschichte an sich sehr gut finde.....die Beschreibung der Charaktere fehlt mir auch sehr, man stellt sich ja vor wie jemand aussehen könnte und "arbeitet" dann damit, hier hatte ich Probleme Personen, Schauplätze oder Szenen im Kopf zu "formen"

Mehr als ein Liebesroman „Es ist, wie du gesagt hast. Am Ende siegt die Liebe.“ Doch am Ende dieses Romans siegt nicht nur die Liebe. Auch die Freundschaft. Mit ihrem Roman „Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ hat Mhairi McFarlane es mal wieder geschafft mich zu begeistern. Von Anfang bis Ende hat mich die Geschichte, von Harriet, mitgenommen. Sie hatte vieles, mit dem ich nicht gerechnet habe und wurde dadurch zum großen Teil nicht langweilig. Nichtsdestotrotz gab es während des Lesens immer mal wieder Punkte, an denen ich mir gewünscht hätte, dass es schneller voran geht. Durch den flüssigen Schreibstil und die kurzen Kapitel waren diese Phasen schnell vorüber und ich habe mit Freude weitergelesen. Für mich hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass dies kein „normaler“ Liebesroman ist, sondern ein Roman, der andere Themen in den Vordergrund stellt. Mhairi McFarlane macht, mit diesem Roman, deutlich, wie wichtig der Zusammenhalt unter Frauen ist und wie einfach oder schwer es manchmal ist, die richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen. Sie zeigt zu dem, dass man nicht den Glauben an die Liebe verlieren darf, auch wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dieser Roman gibt Hoffnung darauf, dass auch nach den dunklen Tagen wieder helle kommen. Ein Ja zur Freundschaft und der Liebe.