Was soll ich sagen? Dieses Buch hat mich aus meiner drohenden Leseflaute geholt. Nie nie niemals hätte ich geahnt, was passiert und als ich es geahnt habe und völlig verzweifelt war, weil ich dachte zu wissen, wie es nun ausgehen muss, da kam es doch alles anders. Ich kann gar nicht viel zu dem Buch sagen, außer, dass ich alles geliebt habe. Ein absolutes Highlight. Dieses Versteckspiel der Figuren, dieses Gefühl, missverstanden zu sein. Ein Protagonist, der als (übernatürlich) stark und schnell dargestellt wird und dennoch Angst hat! Eine Liebe, die am Ende stärker ist, als der Wunsch nach Rache.

Der erste Punkt diese Buch liegt jetzt schon zwei lange Jahr auf meinem Stapel und ich konnte mich nieh aufbringen es in die hand zu nehmen und was soll ich sagen der große Zeitpunkt ist gekommen 😅insgesamt fand ich die Story der Geschichte wirklich gut vor allem die vielen Geheimnisse und verschwiegenheiten die dabei aufgedeckt werden und einen wortwörtlich nicht kalt lassen ich mochte die haupzprotagonistin eigentlich sehr gern aber auch die anderen Charaktere waren sehr gut ausgeschrieben wie auch ihre Vergangenheiten Im großen und Ganzen hätte ich es doch schon früher lesen sollen obwohl manche Situationen doch sehr definierbar und voraussichtlich waren und das Buch in der sie Form verfasst war was ich nicht so gerne lese da man sich nicht so sehr in die Personen hineinversetzten kann werde mich sehr wahrscheinlich trotzdem den 2 Band holen 😂 Buch📖:⭐️⭐️⭐️ Schreibstile🖋️:⭐️⭐️1/2 Spannung🔥:⭐️⭐️⭐️1/2 Brutalität⚔️:⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere🥸:⭐️⭐️⭐️⭐️ Spice🌶️:⭐️⭐️⭐️ Love Story ❤️:⭐️⭐️⭐️

Rabenwinter Saga Band 1 A breath of winter Band 2 A whisper of wings Carina Schnell __• Meine Meinung •__ Was für eine tolle Dillgie. 😍 Eine wunderschöne Fantasystory, die mich mit ihrer nordischen Mythologie vollends gepackt hat. 🖤🫶🏼 ✍🏽 Das waren meine ersten Bücher der Autorin und ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich erst einmal daran gewöhnen musste, dass in der dritten Person geschrieben wurde. Das hat man ja heute doch eher selten. Aber der Schreibstil war super flüssig. Das Worldbuilding toll ausgearbeitet und wunderschön beschrieben ohne das es zu viel wurde. 〽️ Ai. 🤩 Die Story hat mir echt gut gefallen. Ich finde, dass es irgendwie zwei unterschiedliche Geschichten behandelt hat (separiert in Band 1 und 2), auch wenn es eine Geschichte war. Das hat mir besonders gut gefallen. Das Ende von Band 1 hat mich auseinander genommen, obwohl ich mit meiner Vermutung richtig lag. Band 2 hatte einen schönen Abschluss, wie ich finde. 👥 Oh wow. Smilla fand ich ja absolut genial. Ich mochte sie sehr, sehr gerne. Auch wenn sie gerade in Band 2 schon anstrengend war aufgrund der Situation. Aber ich bin einfach riesen Fan von Powerfrauen und Smilla ist eine. 🤌🏼 Gent? Ja…. Lieben wir. 🤌🏼🔥 Gent - der typische Grumpy, der ein Herz aus Gold hat. Kennst du die Reihe schon? Wie hat sie dir gefallen? x Lisa

5⭐️ für die spannende Geschichte von Smilla und Gent! A breath of winter hat mir sehr gut gefallen. Das Setting war mal ein anderes, die Charaktere richtig gut ausgearbeitet und die Storyline war von Anfang bis Ende spannend - weswegen ich jetzt auf jeden Fall den zweiten Teil lesen muss. Ich hab das Buch in zwei Tagen durch gelesen und kann es nur jedem wärmsten empfehlen.

Ein wirklich toller Read. Ich liebe Bücher über Hexen ja generell aber das noch gemischt mit nordischer Mythologie? Ich war echt begeistert. Auch der Plottwist war super und die Romanze zwischen Smilla und Gent war toll. Smilla als Protagonistin war auch toll. Sie ist eher introvertiert und ruhig, was eine echt tolle Abwechslung war. Gent als MMC war auch super. Ich freue mich sehr auf Band 2.

Dieses Buch hat es mir sehr schwer gemacht, eine Bewertung abzugeben. Setting, Idee und Story fand ich sehr vielversprechend, doch ich habe sehr lange gebraucht, um die Charaktere zu fühlen. Die Tension der beiden Protas wahr für mich nicht greifbar, die Mitstreiter blieben leider trotz Potenzial eher farblos zurück, sodass ich auch den Found-Family Trope nicht wirklich genießen konnte. Das letzte Drittel wurde dann richtig packend, insofern konnte ich letztendlich doch mitfiebern und meine ursprüngliche Bewertung etwas erhöhen. Auch wenn ich einen der Hauptplottwists schon früh vermutet hatte, wurde es doch sehr unterhaltsam. Den Hype verstehe ich nicht, um die Fortsetzung zu lesen reicht es aber allemal.

Smilla schließt sich der „Wilden Jagd“ an, um den Tod ihrer Familie zu rächen. Sie glaubt, dass diese kampferprobte Gruppe sehr unterschiedlicher Menschen sei ihr dabei helfen wird, deren Mörder zu finden, ohne dass diese von ihrem Plan wissen. Auch ihre Herkunft verschweigt sie, nicht ahnend, dass noch viel größere Geheimnisse in den Reihen der Gruppe schlummern… Die Geschichte war ebenso wie die einzelnen Charaktere spannend. Smilla ist eine selbstbewusste Protagonistin, die viel erlebt hat, sich verteidigen kann und gleichzeitig helfen und unterstützen will. Der Einblick in ihr Erleben und Denken hat mir gut gefallen, ihre Ambivalenz und ihre Zweifel haben sie für mich glaubwürdig und lebendig gemacht. Die Anziehung zwischen Gent und ihr war anfangs interessant, aber Gent war für mich wenig greifbar (obwohl es ja einige Kapitel aus seiner Sicht gibt) und ich hätte mir mehr Hintergrund und auch Entwicklung der Beziehungen gewünscht. Da fehlte mir Kommunikation, vieles blieb für mich eher oberflächlich. Aber mit Blick auf das Ende ist das irgendwie auch nachvollziehbar. Das Ende selbst fand ich durchaus stimmig (Wie sonst hätte man das lösen wollen?). Über mehr Tiefe und Entwicklung bei den Charakteren in Band 2 würde ich mich freuen. Neugierig bin ich in jedem Fall!

Ich bin noch relativ neu in der Fantasy-Welt. „A Breath of Winter“ hat mir sehr zugesprochen. Das Setting und die Charaktere haben mir von Beginn an sehr gut gefallen. Finde, dass jeder (ja, auch Lief😅) etwas sympathisches und spannendes an sich haben. War gefesselt von der Geschichte und konnte das Buch teilweise fast nicht aus den Händen legen.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Das Buch war echt cool. Auch wenn ich das Ende geahnt habe. Ich mochte das Setting und all die nordischen Kreaturen und die Söldnertruppe mit ihren vielfältigen Charakteren habe ich echt ins Herz geschlossen. Spannend war die Story definitiv und auch sehr actionreich, es gab nur wenige etwas ruhigere Szenen. Einzig das Ende, das durchaus recht krass war, habe ich schon geahnt, wobei ich es deshalb nicht unbedingt schlecht fand. Aber alles in allem eine echt coole und spannende Story, auf Band 2 bin ich jetzt ganz besonders gespannt. 5 Sterne

Bei diesem Buch muss man sich darauf einstellen, die Welt von zwei Proagonisten aus zu sehen. Smilla sehnt sich nach Rache. Sie ist eine Hexe und ihre gesamte Familie wurde von dem Hexenschlächter ermordet. Als sie sich der gefürchteten Söldnertruppe anschließt, ahnt niemand was sie wirklich ist und welches Ziel sie verfolgt. So lernt Smilla Gent, den Anführer der Truppe, kennen. Auch ihn prägt eine traurige Vergangenheit, aber er hat noch ein Geheimnis, welches niemand jemals erfahren darf. Smilla versucht das Vertrauen der Mitglieder zu gewinnen und ein vollwertiges Mitglied zu werden. Dabei kommen Smilla und Gent sich immer näher. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist spannend und emotional. Das Wordbuilding ist sehr gut, die Welt ist sehr Bildgewaltig beschrieben und ich hab mit der ganzen Truppe mitgefühlt. Ich habe mit Ihnen gelacht, geweint und war teilweise richtig schockiert. Das Ende von A Breath of Winter hat mich extrem mitgenommen. Ich fange direkt den zweiten Teil der Rabenwinter Saga an und bin gespannt wie es weiter geht. Fans von Fantasy mit nordischem Flair, starken Charakteren und ein bisschen Melancholie kann ich dieses Buch nur empfehlen.

Was soll ich sagen... Buchcover toll, es gab schöne page overlays und Illustrationen im Umschlag. Vielversprechende Story für alle nordisch Folklore und mystische Wesen Fans. Eine gute Grundlage mit einer Hauptperson die Knochenmagie beherrscht, einer Gruppe Freunden die wie eine Familie zusammenhält und Aufträge erledigt um zu überleben. Mit dem Klischee, dass der weibliche Hauptcharakter ihre ganze Familie verloren hat, nun auf Rache aus ist und sich ausgerechnet in den mysteriösen düsteren Typen verliebt, der durch den Plottwist mehr verbirgt, als es scheint, wäre ich klar gekommen. - ABER wo ist bitteschön bei der Hälfte vom Buch die Story hin? Wohin die Welt der nordischen Mythologie?!?! Als hätte sich die Autorin gedacht, "jetzt habe ich genug Story eingebaut, jetzt kommt langweilige Romance, Smut und dummer Beziehungskram" 🤦‍♀️ die 2.5 Sterne hat das Buch auch nur bekommen, weil es gut angefangen hat.

Ein sehr gutes Buch für Zwischendurch. Wer Lust auf die kalte Winterwelt hat und mal ein bisschen mehr über die nordische Mythologie erfahren will, ist hier ganz richtig. 🐦‍⬛🧙❄️ Kurze Kapitel, guter Lesefluss. Wer aufmerksam liest, erkennt schon recht früh den Plottwist. Das Ende des Buchs war für mich dennoch überraschend. Leider fehlte mir das gewisse Etwas, weshalb es nur 4 Sterne gibt. ⭐️⭐️⭐️⭐️ Mal sehen, ob meine entstandenen Fragen im zweiten Teil beantwortet werden.

Eine sehr flüssige Geschichte und ich hätte gerne 5 Sterne gegeben aber irgendwie hat mir dann doch noch was gefehlt Der große Plottwist war, wenn man die Geschichte aufmerksam verfolgt hat, vorhersehbar aber nichtsdestotrotz war das Ende sehr traurig und ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht

Nordische Mitologie meets Slowburn und hidden Identity. Ich habe dieses Buch zum zweiten mal gelesen und es hat mich genau do gecatcht wie beim ersten mal. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Wildejagt ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen der dir sofort ans Herz wächst. Smilla eine badass Protagonisten mochte ich vom ersten Moment an. Mit Gent musste ich zuerst ein wenig warm werden. Ich mochte sehr wie die Geschichte aus beiden Sichten erzählt wird. So kann man sich viel mehr in die Gefühle und Gedanken der Figur hinein fühlen. Ich möchte natürlich nicht spoilern, deshalb kann ich auch nicht viel mehr sagen. Der Plottwist war zwar vorhersehbar dafür hat mich das Ende aus den socken gehauen und auch beim zweiten mal lesen habe ich geweint.

Also als aller erstes muss ich sagen ich fand die Story an sich richtig toll mir hat das ganze Setting sehr gut gefallen , war auch mein erstes Buch mit nordisch angehauchten Mythologien. Der Plot hat mich so auseinander gerissen und ich hätte und habe es auch nicht kommen gesehen ich war so sprachlos gewesen🫣🫢 ABER und das tut mir wahnsinnig leid ich habe den zweiten Teil hier zuhause , mich interessiert auch brennen wie das Buch aus geht ABER für mich war es ein Graus mich durch die Erzähler Perspektive zu lesen , ich kann das einfach nicht ich fand da Sau schlimm ich die Autorin kann ja nichts dafür auch die Geschichte nicht denn die ist mega , aber für mich kein Buch mehr aus der Erzähler Perspektive, für jemanden der damit keinerlei Probleme hat empfehle ich dieses Buch von Herzen ♥️

„𝐺𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑“ Ich habe es gerade beendet und musste sofort meine Meinung zu dem Buch niederschreiben. A Breath of Winter ist der erste Teil der Rabenwintersaga. Und ich kann nicht abwarten bis der nächste Teil erscheinen wird. Das dauert leider bis September 😭

Ich bin sprachlos wie mich das Ende des Buches mitnimmt. So schockierend überraschend - niemals hätte ich damit gerechnet. Jetzt kurz zum Buch. Die Gestaltung - traumhaft. Das Cover hat mich direkt angesprochen und als ich die Innenklappe und die Overlays gesehen habe, war ich sprachlos. Ich liebe die Illustrationen über alles. Und ich liebe LIEBE das Setting über alles. Es ist von den Vibes her eine Kreuzung von Game of Thrones x Vikings. Und Gott habe ich diese Serien geliebt. 
Schon ab der ersten Seite hatte mich das Buch. Der Schreibstil der Autorin hat mich richtig umgehauen. Das ist das erste und sicherlich nicht das letzte Buch das ich von ihr lesen werde. 
Es hat alles einfach gepasst: des Settings, die Charaktere und der nordischen Mythologie, Chef Kissed Spice Scene 🤌. Ein großes Worldbuidling gibt es nicht aber das was gegeben ist, einfach genial. 

Auch wenn das Buch 500 Seiten erfasst, man bemerkt das gar nicht, da man so tief im Buch ist und Zack fast durchgelesen. Jede Seite wurde gut genutzt. Es gab keine Längen und die wechselnden POVs haben das gewisse etwas noch dazu gegeben. Eine Abwechslung die das Buch nur umso besser macht. 
 Das beste am Buch, neben der Annäherung von Smilla und Gent, ist die Truppe. Jeder einzelne und alle zusammen machen allen anderen Found Family Trope Konkurrenz. Selten mochte ich eine Truppe wie diese so sehr. Jeder hatte seine Rolle und seinen Platz und war für die Handlung wichtig. Frigga, Leif, Andórr, Jofur und Spinn - ihr habt mein Herz. Mit ihnen hätte ich gerne am Lagerfeuer ein Schluck Koboldpisse getrunken !! Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt - ein richtiges Highlight für mich und für jeden Fantasy Reader ein muss. 
Eine Liebesgeschichte, mit unglaublich gutem Setting, einem Vibe von Viking/GOT, nordische Mythologie und besten Charakteren die mich voll und ganz überzeugen konnte. 
Ich brauche einfach den nächsten Teil!! Was es mit dem Zitat auf sich hat ? Findet es selber heraus.

Ich mochte das Buch wirklich gerne! Die nordische Mythologie fasziniert mich fast so sehr wie die Griechische und ich fand sowohl die Wesen als auch den Vibe von Carina Schnell echt gut umgesetzt. Ich habe mit einigem bereits gerechnet, aber vieles hat mich auch überrascht. Hat richtig Spaß gemacht! Bin gespannt auf Band 2!

Das Setting ist eine Mischung aus Witcher und Nordischer Mythologie. Sehr flüssig geschrieben und von Anfang an haben mich die Mitglieder der Wilden Jagt in den Bann gezogen. Am Ende gab es mehrere „oh mein Gott Momente“ so das ich direkt mit dem nächsten Band weiter machen muss. Also klare Empfehlung von mir. ☺️

Die düstere und magische Atmosphäre in diesem Buch hat mich total gepackt. Smilla als Protagonistin ist super interessant, ihre Reise nach Rache war spannend, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle für mich leider vorhersehbar war. Trotzdem hat mich das nicht ganz aus der Geschichte gerissen— es war wirklich spannend. Was mich aber wirklich überrascht hat, war das Ende! Damit hätte ich niemals gerechnet, und das hat dem ganzen Buch noch mal einen richtig unerwarteten Twist gegeben. Das hat für mich alles rausgeholt, was vorher vielleicht ein bisschen zu vorhersehbar war.

Smilla sinnt nach Rache an dem Mörder ihrer Familie. Daher schließt sie sich der Wilden Jagd an, einer gefürchteten Söldnergruppe. Was niemand wissen darf: sie ist eine Hexe. Kurz darauf wird die Truppe auf den sogenannten Hexenschlächter angesetzt, der seinem Namen alle Ehre macht. Während der Suche nach ihm kommen Smilla und Anführer Gent sich näher. Doch er verbirgt ein dunkles Geheimnis. ⚔️ Es handelt sich hier um eine düstere und durchaus blutige Fantasy-Dilogie voller Emotionen, Monster und Magie. Besonders gefallen hat mir das nordische Setting samt dazugehöriger Mythologie. Beeindruckend war ebenfalls Smillas Knochenmagie. Das ist für mich eindeutig eine neue und faszinierende Art der Magie gewesen. Für mich hat die Geschichte definitiv sehr gelungene Vibes von The Witcher, Vikings oder auch The Last Kingdom. 🦴 Ich mag die Perspektivenwechsel. Wir erleben die Ereignisse aus der Sicht von Smilla, Gent und sogar der des Antagonisten. Smilla ist eine starke Protagonistin, die in jüngster Vergangenheit viel mitgemacht hat. Gent beschützt seine selbstgewählte Familie in Form der Wilden Jagd um jeden Preis. Verständlicherweise, denn jede:r von ihnen ist ein wahres Goldstück. Einzig Leif gegenüber bin ich bis zuletzt skeptisch geblieben. Gents Geheimnis habe ich allerdings tatsächlich sehr schnell gewittert. Mit DIESEM Ende habe ich aber auf jeden Fall nicht gerechnet. Da muss man einfach weiterlesen. 🫣

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Die personale Erzählperspektive erschwert es mir immer, mich 100% auf die Gefühle der Charaktere einzulassen und besonders an diesem Buch habe ich dies gespürt. Dennoch war es stets gefüllt von Spannung und Wendungen, was dazu führte, dass man es nicht aus der Hand lesen wollte. Smilla und Gent haben beide Geheimnisse vor einander, da sie sich nicht trauen, dem anderen sich so zu offenbaren, wie sie wirklich sind. Trotz dieser Gehmnisse finden sie zueinander und Smilla wird großteils als Mitglied der Wilden Jagd anerkannt. Gefühle kommen beim Lesen auf jeden Fall auf und nach dem Beenden des Buches sind auch noch viele Fragen offen. Ich mochte das Buch wirklich gerne, doch es ist kein Highlight für mich. Die erschaffene Welt mochte ich aber sehr gerne und freue mich, zurück in diese magische Welt zu kommen.

Die Idee mit den Walküren und nordischen Mythologie fand ich eigentlich sehr gut und besonders das Ende fand ich auch interessant, dennoch bin ich unschlüssig, ob ich den zweiten Teil auch lesen möchte, da mich u.a. auch der Schreibstil nicht sehr angesprochen hat. Außerdem stand zwischenzeitlich leider eher die Liebesgeschichte im Vordergrund, mit der ich nur wenig anfangen konnte.

die ersten ca.100 Seiten habe ich gebraucht um ins Buch rein zu kommen, was meiner Meinung nach bei mir an der Erzählerperspektive lag. Es wird alles sehr detailliert in der Storyline erörtert, was manchmal zu viel sein kann. Dies hilft aber auch dabei sich alles bildlich vorzustellen. Die Kaptiel an sich sind lang, aber die jeweiligen Sichtweisen sind gut gewählt. Es ist eine spannende Geschichte in einem winterlichen & nordischen Land. Eine düstere und kalte Stimmung kommt hier auf den Lesenden zu, mit magischen Kräften über die ich gerne mehr erfahren würde. Als Leserin ahnte ich schon ein bisschen in welche Richtung sich die Story entwickelt. Soweit darf ich ja verraten das Ende hielt trotzdem einen heftigen Plottwist bereit, den ich bis kurz vorher nicht habe kommen sehen in einem krassen Showdown. Ich habe das Buch größtenteils als Hörbuch gehört, mit tollen Sprechern die mir die Erzählerperspektive erleichtert haben.

Vorab: Grundsätzlich mag ich die Geschichte von "A Breath of Winter" wirklich gerne, Smilla ist für mich eine super interessante und auch größtenteils sympathische Hauptprotagonistin, die Wilde Jagd eine coole Truppe. Mit Gent war es für mich immer ein auf und ab, aber ich fand ihn auch nicht komplett unsympathisch. Der Schreibstil von Carina Schnell gefällt mir sehr gut. Malerisch und geschwungen, irgendwie passend zu Fantasy, ohne zu übertrieben zu sein. Man kommt sehr flüssig durch. Das Setting erinnert mich an übliche Mittelalter-Fantasy Stories, wobei die Landschaften und Orte für mich hier in genau dem richtigen Maße beschrieben wurden, nicht zu lang, aber immer noch detailliert. Mittelalter-Fantasy-Vibes mag ich einfach sehr 😊 und auch die grobe Anlehnung an nordische Mythologie hat mir gefallen. Abgesehen davon ist die Gestaltung des Buches mit den Innenklappen und den eingebundenen Page Overlays wunderschön 😍 Es gibt aber leider auch ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben, obwohl ich auch nach Beenden noch sagen würde, dass ich das Buch mag. Wenn man sich die Charaktere des Buches anschaut, fehlt mir persönlich die Tiefe. Ich mag die Wilde Jagd, aber bis auf deren Kennenlernen mit Gent erfährt man leider fast nichts, außer ein wenig über Óinn und seinen Glauben. Gerade bei Leif hätte ich mir da ein bisschen mehr gewünscht, weil so seine Abneigung Smilla gegenüber einfach nur lästig und kaum erklärbar war. Auch bei Smilla und Gent ist es ähnlich. Ab dem Moment, in dem sie sich ihre Gefühle füreinander eingestehen, stoppt meiner Meinung nach die persönliche Charakterentwicklung bei Smilla. Ihre Identität als Hexe und was das für sie bedeutet, rückt in den Hintergrund. Gent profitiert von seiner neuen, weicheren Seite, aber Smilla verliert gefühlt ihr Ziel aus den Augen. Über das letzte Drittel des Buches kann ich nicht spoilerfrei schreiben, aber am Ende wurden auf jeden Fall Entscheidungen getroffen, die für mich nicht logisch waren. Hier hätte das Buch noch ein paar Seiten mehr vertragen können, um Dinge stimmiger zu gestalten, zum Beispiel mehr Perspektiven der wilden Jagd einzubeziehen usw. Insgesamt also eine Geschichte in einem tollen Setting, mit einem Thema (Hexen), was ich gerne mag und die mich gut unterhalten hat, die aber leider einen Teil ihres Potenzials verschenkt.

Also ich war wirklich offen. Nordische Mythologie mit einem Versprechen auf Witcher-Vibes? Ja, bitte! Was bekam man stattdessen? Einfach nur, dass die Götter zufällig an die nordische Mythologie angelehnt und die Namen nordisch waren. Das war’s. Wirklich. Obwohl man dieses Buch aus 2 Perspektiven erzählt bekam (3, wenn man den Hexenschlächter mitzählt), kam bei mir überhaupt kein Feeling für die Protas auf. Was es mir leider echt kaputt gemacht hat, war die Oberflächlichkeit und diese ABSOLUTE Vorhersehbarkeit. Ich wusste leider schon nach dem 1. Hexenschlächterkapitel, wer es sein würde. Und habe das Buch ungelogen nur weitergelesen, weil ich meine Vermutung bestätigt haben wollte. Lest es nicht, die Zeit verbringt ihr mit jedem Reread eurer Wahl besser. Ab hier Spoiler und lesen auf eigene Gefahr⚠️ Wie einfallslos, dass der Hexenschlächter sein eigenes Schicksal herbeigeführt hat. Was soll diese toxische Eifersucht Leifs auf Smilla?! Und warum zur Hölle sollte sie dem Mann, der ihre KOMPLETTE FAMILIE einfach so ermordet hat, einfach so verzeihen? Und klar, dann wird natürlich sie die Anführerin und schwört, an ALLEN Walküren Rache zu üben. Also so wie der Hexenschlächter auch einfach pauschal mal ALLE Hexen geschlachtet hat? Echt einfach nur zum Haareraufen, fühle mich echt um verlorene Lebenszeit betrogen, lest es nicht!

Mir fehlen die Worte. Das Ende und der vorangegangene Plot Twist hab ich nicht kommen sehen. Vielleicht war ich da etwas naiv, aber für mich war beides komplett überraschend. Aber von vorn: es ist eine schöne Story. Ich konnte beiden Protagonist:innen gut folgen und fand auch den Wechsel zwischen den beiden Hauptfiguren immer total gut. Ich habe in weiten Teilen mit beiden Protas mitgefiebert. Es hat mir einfach sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Mit unter wurden einige Begriffe aus der nordischen Mythologie eingestreut, die aber hinten im Buch auch erklärt werden. Das hat mir besonders gut gefallen.

Woooooow was war das denn bitte?!?! 😍 die Story hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Protagonistin Smilla ist einfach badass und ich liebe alles an ihr! Das World Building, die Found Family trope und die ganze Story hat so viel Tiefe und Komplexität. Ich lieb‘s! Das Ende hat mich ja mal sowas von umgehauen und auch wenn ich den Plot Twist schon erahnt habe, war ich so stolz auf mich, dass ich die versteckten Easter Eggs richtig gedeutet habe. 😂 auch liebe ich, dass es nur wenig spice gibt, da viele Fantasy/Romantasy Bücher mittlerweile von spice überlagert werden, was mich teilweise echt nervt. Hier gibt es genau die richtige Prise Spice, sodass man sich gut reinfühlen kann, aber sich auch nicht davon überrannt fühlt. Einfach tolle Balance! Und ohne zu Spoilern: das Ende unterscheidet sich von den Mainstream Fantasy Büchern und ich liebe es (trotz des Herzschmerz) sehr. Ich bin so gespannt wie es weitergeht! Das foreshadowing lässt mich noch mehr Komplexität und World Building erahnen. Das Buch kann ich allen Fantasy Liebhabern uneingeschränkt weiterempfehlen! ✨🫶🏼

Die Grundidee mit nordischer Mythologie und Hexen hätte wirklich gut werden können, allerdings war das Ganze für meinen Geschmack zu langatmig. Viel Romance, wenig Fantasy, viel viel viel Gerede und Gedanken über Gefühle 😅, wenig Action. Die Identität des Hexenschlächters war nicht wirklich überraschend, das Ende hingegen schon, damit hatte ich ehrlich nicht gerechnet 🙃. Ich werde den Folgeband zumindest mal anhören in der Hoffnung, dass mehr vom Fantasy-Aspekt kommt.

Okay, Leute, was haben wir hier? Ein düsterer Söldner, eine mysteriöse Hexe, nordisches Setting und jede Menge Knochenmagie. Klingt eigentlich wie die perfekte Kombination Fantasy-Geschichte. Und der Anfang war auch wirklich vielversprechend! Ich habe durchweg positive Meinungen zu dem Buch auf Social-Media gesehen. Carina Schnell hat es geschafft, uns in ihre Welt zu entführen. Ihr Schreibstil ist angenehm flüssig. Locker und macht richtig Spaß, da bin ich gerne am Ball geblieben. Besonders wenn es um die wilde Jagd geht und Smilla die Sache mit dem Hexenschlächter in die Hand nehmen will. Aber…ja.. so ganz rund lief es für mich nicht. Die Welt von Middangard und die ganzen nordischen Elemente sind super cool. Sobald man das Buch beginnt, ist man ohne Vorgeschichte oder Erklärungen in die Handlung geworfen worden. Das Worldbuilding jedoch hatte noch ganz viel Potenzial weiter ausgebaut zu werden. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren bleiben irgendwie auf der Strecke. Smilla, die tough ist, wie eine richtig starke Prota, trifft auf Gent, diesen dunklen, geheimnisvollen, schlecht gelaunten Anführer der Wilden Jagd. Die Chemie war am Anfang auch richtig zu spüren. Doch dann gab es eher ein ständiges Hin und Her ohne richtigen Tiefgang. Gent kommt nie so wirklich aus seiner „Ich bin der Fürst der Unterwelt“-Rolle raus und Smilla bleibt für mich oft zu .. undurchsichtig. Versteht man was ich meine? Das Buch wurde auch oft mit dem „Found-Family“-Trope in Verbindung gebracht. Auch das habe ich leider nicht so gespürt. Vielleicht wollte ich da einfach zu viel von einem potenziellen Fantasy-Traumpaar erwarten. Kommen wir zum Plot, der war eigentlich echt spannend! Man hat sich immer gefragt: „Wer ist der Hexenschlächter“, „Warum das alles?“ etc. Auch der ganz große Twist am Ende! Der hat mich richtig umgehauen. Ich hab den wirklich nicht kommen sehen, und ich war total aufgeregt. Leider bleiben bei mir noch ein paar logische Fragen zum Worldbuilding offen. Die Ausführung und der Cliffhanger am Ende? Ich bin mir nicht sicher ob ich so dann den zweiten Band lesen kann. Vielleicht liegt es an meinen hohen Erwartungen, aber dieser finale Schritt war einfach nicht das, was ich mir erhofft hatte. Falls jemand schon den zweiten Teil gelesen hat.. Bitte spoilert mich. :D Ich kann mit dem Ende nicht leben.

Ich kann gar nicht erwarten, wie es weiter geht. Die Geschichte liest sich so schön, schnell und man leidet mit den Personen mit. Es ist zwar nicht so unvorhersehbar, aber nichtsdestotrotz tut es der Story keinen Abbruch. Ich mag den Wechsel beim erzählen zwischen Smilla und Gent, man kann die Gefühle, die beide hängen und füreinander entwickeln, so schön spüren und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich wäre in der Geschichte. Ich freue mich sehr über den zweiten Teil, auch wenn mich das Ende schon sehr bedrückt hatte.

Die Geschichte ist vorhersehbar, zieht sich in einigen Abschnitten und konzentriert sich meiner Meinung nach zu sehr auf die Liebesgeschichte, was andere interessante Themen wie die Welt um Middangard und die mystischen Wesen in den Hintergrund drängt. Die Geschichte bietet keinen wirklichen Cliffhanger oder eine Notwendigkeit für eine Fortset

Habe das Buch zum Ende 2024 gelesen. Habe mir gar nicht so groß etwas drunter vorgestellt. Fand einfach nur die Idee gut. Hexe im Wilingerzeitalter mit griechischer Mythologie. Und es hat mich vollständig überrascht. Ich habe alles an diesem Buch geliebt. Das Worldbuilding, die Idee, die Charaktere, den Schreibstil. Ausserdem liebe liebe liebe ich es, wenn Prophezeihungen auf exakt diese Art und Weise wahr werden. Das Buch war von Anfang bis Ende spannend. Ich wünschte mir so sehr, ich könnte es nochmal zum ersten Mal lesen.

Leider kann ich euch aus diesem Buch keine bedeutsamen ersten Worte teilen, denn es wohnt schon nicht mehr bei mir. Ja, leider war es gar nicht bei Fall und ich habe es sogar nach 100 Seiten abgebrochen 😅 Ich hatte mich so auf eine winterliche Saga aus dem Norden gefreut. Mit viel nordischer Mythologie und interessanten Charakteren. Leider habe ich das nicht so wirklich bekommen 🙏🏻 Ich fand es einfach sehr langweilig und absolut austauschbar. Hätte es nicht ein wenig geschneit, hätte ich noch nicht mal gemerkt, wo genau die Story sich ansiedelt. Es war einfach nur wieder so eine typische Enemies to Lovers Geschichte. Sie sehen sich, hassen sich und gleichzeitig finden sie sich so heiß, dass sie an nicht anders mehr denken können 😵‍💫 Das hat mir einfach den Lesespaß kaputt gemacht, denn das, was die Charaktere eigentlich ausmacht, also ihre Motivation für ihre Handlungen rückte mir da einfach zu sehr in den Hintergrund 😅 Nein, nichts für mich. Zur Handlung kann ich gar nicht mehr sagen. Ihre Familie wird abgeschlachtete, sie ist eine Hexe und will sie rächen. Sie tritt in die Wilde Jagd ein, um das zu schaffen. Weiter bin ich nicht gekommen 🙏🏻 Wie hat es denn euch gefallen? War es für euch ein gelungener Reihenauftakt? Habt ihr schon Band 2 gelesen und hattet ihr im Januar schon einen kleinen Reinfall?

Beim Hören dieses Buches musste ich sehr schnell an dieses Zitat aus Kung Fu Panda denken. Ich finde, es passt perfekt. Aber ich möchte garnicht Spoilern, also hier meine Meinung zum Buch. Zu Beginn war ich etwas erschlagen von den Namen der Mitglieder der Söldnergruppe rund um Gent. Dies hat sich aber relativ schnell gelegt und die Charaktere waren meiner Meinung nach gut dargestellt. Besonders Óinn habe ich schnell ins Herz geschlossen. Was mir allerdings etwas zu schnell und oberflächlich vorkam, war die Geschwindkeit, mit der Smilla scheinbar Gent verfallen ist und umgekehrt. Ich hatte lange das Gefühl ‚Eigentlich kennt ihr euch doch garnicht.‘. Aber die Handlung fand ich wirklich gut. Es war meiner Meinung nach durchweg spannend und auch, dass man aus verschiedenen Perspektiven lesen/hören konnte war sehr cool. Besonders die mysteriöse und dunkle Perspektive des Hexen-Schlächters war interessant, mit seinem inneren Zwiespalt. Jedoch war für mich irgendwie schnell klar, wer er ist. Der Grund für seine Taten war mir irgendwie zu dürftig. Ich möchte jetzt aus Spoilergefahr nicht mehr dazu schreiben, aber wenn ihr das Buch auch schon beendet habt, ging es euch auch so? Vielleicht wird das ja im 2. Band nochmal aufgegriffen und näher erklärt. Trotzdem war es wie gesagt sehr spannend und das Ende macht definitiv Lust auf mehr, weshalb ich schon fleißig Band 2 höre. Band 1 bekommt von mir 4 von 5 ✨.

Die Fantasy Elemente und die Sagengestallten in der Wikinger Welt hat mir super gut gefallen. Auch die Charaktere mochte ich gern. Aber die Lovestory war für mich ein absoluter Flopp. Sie kommt meiner Meinung nach ein bisschen schnell drüber weg, dass es sein Job ist Menschen abzuschlachten... Aber der Se* ist gut und darauf kommt es ja an (Ironie aus)