Im Roman begleiten wir wieder Dr. Yao bei einem neuen Fall, doch dieses Mal ist sie selbst eine der Betroffenen, denn ihr Tante aus Kiel wird tot aufgefunden. Die Story ist kurzweilig und spannend geschrieben. Es ist nicht sonderlich überraschend, wer verantwortlich für den Tod der Tante ist, aber trotzdem fand ich das Buch nicht langweilig.

Rechtsmedizinerin Sabine Yao wird abrupt aus ihrem Alltag gerissen, als sie erfährt, dass ihre seit Tagen vermisste Tante tot aufgefunden wurde. Es deutet alles auf einen unnatürlichen Tod hin, und Yao reist sofort nach Kiel, um Nachforschungen anzustellen. Ihre introvertierte, zurückgezogen lebende Tante soll ermordet worden sein? Während Sabine erkennt, wie wenig sie tatsächlich über ihre Tante wusste, zieht sich ein Netz aus gnadenloser Gewalt um sie zusammen. Dies ist eine Vorgeschichte zur Thriller-Reihe rund um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao. Der erste Teil der Reihe heißt „Mit kalter Präzision“, und der zweite Teil „Mit kaltem Kalkül“ erscheint bald. Ich kann mir gut vorstellen, die Reihe weiter zu verfolgen, denn der Schreibstil von Tsokos hat mir zugesagt. Sabine Yao wirkte auf mich sehr sympathisch. Die düstere und beklemmende Atmosphäre hat definitiv Lust auf mehr gemacht ☺️ Obwohl mich der Kurzthriller nicht völlig packen konnte und bei der geringen Seitenzahl auch keine großen Plottwists zu erwarten waren, haben mir die detailreichen Beschreibungen der Leiche und das Hintergrundwissen aus der Rechtsmedizin sehr gefallen. Michael Tsokos ist selbst Rechtsmediziner, und dass sein Fachwissen in die Geschichte eingeflossen ist (auch weil sie auf wahren Begebenheiten basiert), fand ich äußerst interessant. Das war mein sechstes Buch in meiner „7 books in 7 days“-Challenge, und es ließ sich wirklich schnell lesen ☺️

Dr. Yao kannte ich schon aus „Zerrissen“ und fand es toll, dass sie ihren eigenen „kleinen“ Fall bekommen hat. Es war spannend, aber nicht blutig. Kann ich empfehlen, wenn man sich zB auch an Thriller herantasten möchte oder zwischendurch etwas Spannung braucht. Hat Spaß gemacht zu lesen :)

Ein Anruf reißt Rechtsmedizinerin Sabine Yao jäh aus ihrem Berliner Arbeitsalltag im Sektionssaal. Eine Wasserleiche wurde im Umland von Kiel geborgen. Es handelt sich um ihre verschollene Tante. Alles deutet auf Mord hin. Yao fängt an, auf eigene Faust zu ermitteln. Und während sie erkennt, wie wenig sie von ihrer Tante wusste, schließt sich um sie ein Kreis gnadenloser Gewalt ...

So viel gibt es eigentlich garnicht zu dem Buch zu sagen. Ich mochte Sabine Yao sehr und auch ihren Mut. Jedoch hatte ich manchmal Schwierigkeiten mit den Fachbegriffen und bin dadurch manchmal nicht mitgekommen. Es war ein kurzer Thriller/ Krimi wo man dem Täter nicht auf die Schliche kommen musste. Auch war manchmal der Schreibstil ehr schwach gewesen und Spannung hatte man auch nicht. Angenehm Geschichte für zwischendurch mit einem kleinen Cliffhanger und deshalb 3.5 ⭐️. Ich freue mich trotzdem auf die nächsten Teile. Emoji Beschreiben: 💀🥶🧣🧤💊🫁👩🏻‍⚕️🥼🔬🧫🧬🔩⛓️🗂️

Kaltes Land Dr. Michael Tsokos ehemaliger Rechtsmediziner und Professor der Berliner Charité Thriller Die Vorgeschichte der Rechtsmedizinerin Sabine Yao Seit letztem Jahr hatte ich es auf dem SUB….. und wer hat mich wieder angestiftet es zu lesen …. Recensio Online Wow, ein Thriller der mich wieder tief gefesselt hat und ich erst schlafen konnte, nach dem ich ihn zu Ende gelesen habe. Ich wollte mir gleich Band 1 herunterladen, musste aber feststellen, das es erst am 02.09. 2024 erscheint! Zum Glück gibt es von Ihm noch die Reihe „Rechtsmediziner Paul Herzfeld“ Aber für die Vorgeschichte von Sabine Yao erhält Kaltes Land, verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

"Kaltes Land" ist eine Nebenhandlung zu dem letzten "Fred-Abel"-Band "Zerteilt. Es geht um einen Fall für die Rechtsmedizinerin Sabine Yao.  Sie ist persönlich betroffen, denn es geht um den Mord an ihrer Tante in Kiel. Sie wurde tot aus dem Wasser geborgen. Yao eilt sofort nach Kiel, um ihre andere Tante zu unterstützen und um den Fall mitaufzuklären.   Es ist eine sehr kurze Geschichte, aber dennoch hat es an nichts gefehlt. Sehr spannend und flüssig zu lesen. Wer der Täter ist, kam nicht sehr unerwartet. Das konnte man schon erahnen, aber ich fand es wegen der Kürze der Geschichte nicht schlimm. Ich fande es sehr nett, dass die IT Spezialisitin Sarah Wittrock auch eine Rolle spielte, die wir schon as den Fred Abel Bänden gut kennen. Man lernt Yao in diesem Buch noch näher und persönlicher kennen.   Es endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich hoffe, dass dieser in der eigenen Sabine Yao Reihe aufgelöst wird.

Weil Sabine Yao für mich ein bekanntes „Gesicht“ aus der Abel-Reihe von Tsokos war, konnte diese Kurzgeschichte natürlich nicht ignoriert werden. Hätte man in der Nachbetrachtung jedoch tun können. Man lernt die Verhältnisse von Yao etwas besser kennen und auch der Auftritt von Herzfeld, ebenfalls von Tsokos bestens bekannt, haben als Serien-Junkie gefallen. Man kann die Kurzgeschichte, und ich nenne sie bewusst nicht Thriller, unabhängig aller bisherigen Bücher lesen. Die Geschichte ist geradeaus erzählt, „Nebenkriegsschauplätze“ gibt es nicht. Das Ende war absehbar und wenig überraschend.

Ein für mich neuer Tsokos und wieder einmal ein gutes Buch. Ich war lang auf der Suche nach dem Buch und hatte wirklich gar kein Glück es in einer Buchhandlung zu finden, also bestellte ich es kurzerhand in Berlin. Als ich es in der Hand hielt war ich zunächst ein wenig verwundert über die "Dicke" des Buches. Das Cover ist, wie auch vergangene Cover, in einem grau gehalten und es zeigt einen blutigen Handabdruck. Dr. Sabine Yao, bekannt aus den vorrangegangenen Reiher (Herzfeld und Abel), wird von ihrer Tante Almuth aus Kiel informiert, dass deren Schwester tot aufgefunden wurde. Da Yao selbst im der BKA-Einheit Extremdelikte arbeitet, reist sie kurzerhand nach Kiel um Almuth zu unterstützen und Informationen über den Tod ihrer anderen Tante in Erfahrung zu bringen. Hierbei muss sie über Schatten ihrer eigenen Vergangenheit springen und interne Hürden der Behörde bewältigen. Ich finde dieses Buch fasst sehr gut zusammen wie die Arbeit nach einem Vermisstenfall bzw. Leichenfund von statten geht. Außerdem eröffnet das Werk mit seinem offenen Ende die Türen zu weiteren Fällen von Sabine Yao, in denen sie sich vermutlich in neue Gefahren begibt. Die 4,5 Sterne kommen zustande, da ich eine Änderung des Schreibstils von Fitzek feststellen konnte an die ich mich erst gewöhnen musste. Alles in allem wieder sehr gelungen und sehr empfehlenswert.

"Kaltes Land" von Michael Tsokos ist ein gradliniger und dennoch erstklassig spannender Kurz-Thriller. Rechtsmedizinerin Sabine Yao wird durch den Tod ihrer verschollenen Tante in einen Strudel brutaler Gewalt gezogen, während sie erkennt, wie wenig sie über ihre Familie wusste. Trotz der fehlenden Plottwists bietet die Geschichte packende Spannung und ist ideal für eine kurzweilige Leseerfahrung zwischendurch. Mit 4 von 5 Sternen ist es eine erstklassige Wahl für Thriller-Fans, die auf der Suche nach einer kompakten, aber fesselnden Geschichte sind. #KaltesLand #MichaelTsokos #KurzThriller #Spannung 📚💥🔍

Ich fand die Reihe um Fred Abel schon super! Sabine Yao, die Hauptfigur in „Kaltes Land“, trat in der vorigen Reihe immer mal als Nebenfigur auf. Super, dass sie jetzt ihre eigene Reihe bekommt 👍🏼 Das Ende ist ein ziemlicher Cliffhanger, jedoch kann man sich denken, wie es weitergeht, wenn man aufmerksam gelesen hat 😃 Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf die weiteren Teile!

Die 36 jährige Rechtsmedizinerin Sabine Yao, bekommt einen Anruf ihrer Tante, da ihre andere Tante vermisst wird. Sofort ist für Yao klar, dass sie sich auf den Weg von Berlin nach Kiel macht, um ihrer Tante beizustehen. Doch schnell ist klar, dass Tante Johanna nicht mehr lebt, denn ihre Leiche wird in einem Fluss gefunden. Doch irgendwas gefällt Yao gar nicht an der Sache und so macht sie sich, mit Hilfe ihres Chefs, der einige Kontakte noch nach Kiel hat, selbst ein wenig an die Recherche. Das hat allerdings auch zur Folge, dass sie sich mit ihrem Ex-Freund auseinandersetzen muss, da er dort der Rechtsmediziner ist. Was kann Sabine Yao rausfinden? Was genau ist mit ihrer Tante geschehen? Ein kurzer, knackiger und klasse Thriller, den Michael Tsokos hier geschrieben hat. Auch das Ende lässt vermuten, dass es nicht der letzte um Sabine Yao war?! Interessant, spannend und mit einer tollen Rechtsmedizinerin als Hauptcharakter in diesem Thriller. Hat mir wirklich sehr gut gefallen. Von mir bekommt Kaltes Land 5 Schmetterlinge.

Inhalt: Dieses mal hat es Dr. Sabine Yao mit einem persönlichem Fall zu tun. Als ihre Tante verschwindet und kurz danach ihre Leiche in einem See gefunden wird, verschlägt es Sabine Yao wieder in ihre alte Heimat Kiel. Dort beginnt sie zusammen mit ehemaligen Bekannten Ermittlungen anzustellen. Doch auch hier muss Sabine sich viel mehr mit ihrer Vergangenheit beschäftigen, als ihr lieb ist. Was ihr aber nicht bewusst ist, sie beginnt sich selber dabei in Gefahr! 🆘 Meinung: Es war mir auf jeden Fall wieder eine Freude einen Thriller von Michael Tsokos zu lesen. Spannend von der erste Seite an, welche sich bis zum Ende gezogen hat. Die Handlungen waren klar beschrieben und auch der Schreibstil flüssig und verständlich. Das Ende hat mir aber leider nicht ganz zugesagt, daher gebe ich leider einen kleinen Punktabzug.

Inhalt Dr. Sabine Yao ist Rechtsmedizinerin beim BKA Berlin. Abteilung: Extremdelikte. Die Fälle, die sie auf den Sektionstisch bekommt sind alles andere als einfach. Doch eines Tages wird sie je aus ihrem Berufsalltag gerissen, als sie einen Anruf ihrer Tante bekommt: deren Schwester ist tot und unter ungeklärten Umständen aufgefunden worden. Sofort fährt Sabine Yao nach Kiel, um auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Thema und Genre Kurzthriller im Bereich Rechtsmedizin Charaktere Wer Michael Tsokos' A-Reihe kennt, dem sollte Dr. Sabine Yao bereits ein Begriff sein. Für alle, die sie noch kennenlernen möchten, eine kurze Beschreibung: Sabine Yao ist halb Deutsche und halb Chinesin. Eine äußerst taffe junge Frau, die sich zu behaupten weiß. Nebenbei ist sie klug und hübsch. Michael Tsokos hat hier das Bild einer bewundernswerten Frau gezeichnet, die aber nicht einfach nur perfekt ist, sondern auch mit ganz alltäglichen Problemen zu tun hat. Das macht sie unglaublich sympathisch und man verbringt mit ihr sehr gern eine spannende Lesezeit. Handlung und Schreibstil Wie man es von Prof. Dr. Michael Tsokos gewohnt ist, bekommt man wieder einen Rechtsmedizin - Thriller, der seiner Bezeichnung alle Ehre macht. Was ist echt - was ist Fiktion? Wieder verschwimmt beides perfekt miteinander. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel sind angenehm kurz und dank Orts- und Zeitangabe leicht zu folgen. Medizinisches Fachwissen und Fachbegriffe werden ganz nebenbei eingestreut und erklärt. Man fühlt sich jederzeit perfekt mitgenommen. Fazit Endlich wieder ein Highlight aus der Feder unseres Lieblings-Rechtsmediziners. Auch perfekt für den Einstieg. Vorsicht! Suchtgefahr! 5+

Rezension zu Kaltes Land Kaltes Land von Michael Tsokos erschien am 03.05.2021 im Knauer Taschenbuchverlag und hat 112 Seiten. Das Buch gehört zu einer kleinen Reihe, der sogenannten „Eiskalte-Thriller“-Reihe. Da haben verschiedenste Autoren Kurzgeschichten geschrieben. Vorneweg möchte ich schon einmal sagen, dass dies ein erster Tsokos war und ich auf jeden Fall noch ein weiteres Buch von ihm lesen möchte und werde. Das Buch habe ich in einer kleinen Leserunde gelesen. Da es allerdings sehr kurz war, hat es sich nicht wirklich gut dafür geeignet, dennoch war der Austausch schön. Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf das Buch und meinen ersten Tsokos gefreut, aber ich wurde sehr enttäuscht. Der Klappentext klang sehr spannend und einladend, aber das Buch war es dann leider nicht mehr. Die Geschichte um die Verstorbene Tante von der Rechtsmedizinerin Sabine Yao wurde sehr komprimiert erzählt. So konnte keine richtige Spannung aufkommen. Dazu kommt, dass ich keine richtige Verbindung zu der Protagonistin aufgebaut habe. Ich hatte keine Zeit sie kennenzulernen und mich dann entsprechend in sie hineinzuversetzen. Aber wie soll dies auch auf nur 112 Seiten geschehen? Für sowas ist in Kurzgeschichten leider keine Zeit und das schadet den Büchern. Und dann erst der Prolog. Ich bin kein Fan davon das Ende vor dem Lesen zu kennen, aber diese Entscheidung wurde mir abgenommen und ich wusste schon alles. Dies führt bei mir leider dazu, dass mein Interesse noch mehr schwindet, da ich das Ergebnis kenne und mich dann die Zusammenhänge nicht mehr so richtig packen können. Das hat mir den Wind aus den Segeln genommen mit zu Rätseln und auf kleine Besonderheiten in den Berichten zu achten. Was ich aber hingegen sehr gut und interessant fand, waren die pathologischen Einblicke und Berichte. Dadurch das Tsokos selber vom Beruf Rechtsmediziner ist, kann er dies in seinen Büchern besser und realistischer erklären, als manch andere Autoren. Des Weiteren war der Schreibstil sehr angenehm und man konnte schnell und flüssig lesen. Fachbegriffe mal ausgeschlossen. FAZIT: Für mich war es definitiv nicht das richtige Buch. Ich würde aber sagen, das große Tsokos-Fans kein Bogen um das Buch machen sollten und es ihnen gewiss besser gefallen wird. Ich würde das Buch als einen Krimi oder ein Sachbuch für zwischendurch Kategorisieren. Mir hat es nicht geschadet das Buch gelesen zu haben, da ich einen Zuwachs an fachlichem Wissen dazugewonnen habe, aber es hätte mir auch nicht geschadet, wenn ich es nicht gelesen hätte. Das mich leider sehr viele Punkte nicht überzeugen konnte gebe ich dem Buch nur 2 Sterne und stehe damit sehr wahrscheinlich in einer großen Diskrepanz zu den anderen Meinungen. Aber ich kann jeden verstehen, dem das Buch besser gefallen hat. Wie schon erwähnt, habe ich das Buch in einer Leserunde gelesen. Dort haben wir alle auch ganz unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gehabt.